DE2452270C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Ansetzen von Fliesen an Wandflächen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ansetzen von Fliesen an WandflächenInfo
- Publication number
- DE2452270C3 DE2452270C3 DE19742452270 DE2452270A DE2452270C3 DE 2452270 C3 DE2452270 C3 DE 2452270C3 DE 19742452270 DE19742452270 DE 19742452270 DE 2452270 A DE2452270 A DE 2452270A DE 2452270 C3 DE2452270 C3 DE 2452270C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tiles
- tile
- flexible
- base plate
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/18—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
- E04F21/1838—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
- E04F21/1883—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by simultaneously applying several elements, e.g. templates
- E04F21/1888—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by simultaneously applying several elements, e.g. templates using suction-cups
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum ,\nsetzen von Fliesen an Wandflächen,
bei dem mehrere Fliesen m iteinan 'er zu einer flexiblen
Fliesentafel verbunden werten, welche mittels einer Unterlageplatte gegen die mit dem Bindemittel
versehene Wandfläche gedrückt wird.
Alle keramischen Fliesen und Platten werden bekanntlich bei hohen Temperaturen gebrannt. Nicht so
allgemein bekannt ist die Tatsache, daß alle keramischen Fliesen durch das Brennen mehr oder weniger
starke Verformungen und damit unterschiedliche Maße erhalten. Diese Maßgenauigkeiten wurden im Laufe
vieler Jahre durch die Fliesenindustrie reduziert; aber es ist auch heute noch notwendig, daß der Fliesenleger z. B.
beim Ansetzen von Wandplatten zur Erzielung eines exakten Fugenbildes die einzelnen Platten in ihrer Lage
korrigiert.
Um die Nachteile des Ausrichtens der Platten beim Ansetzen an die Wand zu vermindern oder zu
vermeiden, hat die Fliesenindustrie Fliesentafeln auf den Markt gebracht, die aus einer Mehrzahl von Fliesen
bestehen, die durch Verklebungen zu mehr oder weniger flexiblen Tafeln verbunden sind. Solche
Fliesentafeln werden aus Fliesen verschiedener Formate hergestellt. Solche Einheiten aus größeren Fliesen,
z. B. lus 15x15 cm-Fliesen, haben sich aber am Markt
nicht recht eingeführt, weil das Ansetzen von Hand Schwierigkeiten bereitet. Es werden daher auch heute
noch die meisten Wandfliesen einzeln von Hand angesetzt und somit einzeln für ein gutes Fugenbild in
ihrer Lage nach der Schnur korrigiert.
Es ist auch bekannt, zum Ansetzen von Fliesen eine Vorrichtung mit einer Platte zu verwenden, auf der
Sauger montiert sind, mit der einzelnen Fliese erfaßt und angesetzt werden (DE-OS 16 83 154). Diese
Vorrichtung hat jedoch zahlreiche Nachteile, insbesondere den, daß sie zu schwer und unhandlich ist- Wegen
des Gewichtes der Vorrichtung wird die Arbeit erschwert und was wichtig ist, das Gefühl stark
beeinträchtigt
Aus der DE-OS 16 59 623 sind ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlegen von Fliesen oder
sonstigen Belagplatten bekannt, bei welchem die Fliesen durch auf ihrer Vorderseite befestigte Verbindungselemente
in ihrer Lage zueinander gehalten werden. Dabei sollen die Fliesen vor dem Verlegen zunächst auf einer
biegesteifen Unterlage befestigt, insbesondere geklebt werden, worauf anschließend die Unterlage mit den
Fliesen an die zu verfliesende Fläche herangeführt und mit einem Bindemittel die Verbindung zwischen dieser
und den Fliesen hergestellt wird.
Dieses Verfahren und auch die Vorrichtung sind umständlich, aufwendig um' in der Praxis kaum
Qurchführbar. Allein das Befestigen der einzelnen Fliesen mit einem genauen Fugenabstand auf der
biegesteifen Unterlage ist auf der Baustelle praktisch kaum zu verwirklichen, sicher aber ist es zeitraubend
und beschwerlich, da die biegesteife Unterlage auch noch zur Wand ausjustiert werden muß.
Es wird beim Andrücken gegen das Bindemittel wegen der freien Fugen eine erhebliche Verschmutzung
der Fliesen und der Unterlage eintreten, auf der ja auch Klebstoffreste vom Befestigungsmittel der Fliesen
verbleiben. Weitere Nachteile sind die notwendige Reinigung der Unterlage und Schwierigkeiten bei
Verwendung der Vorrichtung an hohen Wänden und an stark gegliederten Wandflächen.
Obwohl solche Vorrichtungen schon seit Jahrzehnten immer wieder vorgeschlagen worden sind, haben sie
sich deshalb nicht einführen können, so daß nach wie vor Fliesen, insbesondere des Formats 15 χ 15 cm, von
Hand und einzeln angesetzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit denen Fliesen einwandfrei und rationell im Dünnbettverfahren von Hand verlegt
werden können.
Erreicht wird das dadurch, daß die Fliesen auf ihrer
Rückseite mittels die Fugen abdeckender Verbindungsmittel und unter Einhaltung eines korrekten Fliesenabstandes
miteinander verbunden werden und die so erhaltene Fliesentafel von Hand an die Wandfläche
angesetzt und dann unter Verwendung einer flexiblen, elastischen Unterlageplatte unter gleichzeitigem Rütteln
angedrückt wird.
Erfindungsgemäß ist es möglich, unter Anwendung der bekannnten Fliesenlegerregeln Wände zu verniesen,
wobei die Arbeit erheblich rationalisiert, beschleunigt und in ihrer Qualität sogar verbessert wird.
Außerdem können für diese Fliesenverlegearbeiten aufgrund der Verwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ungelernte, angelernte Arbeitskräfte herangezogen werden.
Beim Dünnbettverfahren beträgt die Mörtelschicht, die vorzugsweise ein Kunststoffmörtel ist, in ihrer Dicke
nur wenige Millimeter. Diese Kunststoffmörtelschicht wird mit einem Zahnspachtel auf die Wand aufgetragen,
und da es sich um ein lösungsmittelhaltiges Material handelt, bildet sich alsbald durch oberflächliche
Verdunstung eine Haut, die beim Ansetzen der Fliese aufgerissen werden muß. Durch die Verwendung der
elastischen Unterlageplatte für die Fliesentafel schmiegt sich diese an die Fliesen der Tafel an und überträgt
somit auf der gesamten Fliesentafeloberfläche Andruckkräfte selbst dann, wenn Unebenheiten in der zu
verfliesenden Wandoberfläche vorhanden sind. Nur durch die flexible Unterlage ist also die Möglichkeit
eines einwandfreien Verfliesens im Dünnbettverfahren
gegeben, bei einer starren Unterlage könnte unter Umständen örtlich überhaupt kein Druck übertragen
werden oder nur an bestimmten Stellen auf der Oberfläche einer Fliese, so daß entweder die einzelne
Fliese überhaupt nicht ausreichend angedrückt würde oder beim Ansetzen zerbräche.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist eine mit Handgriffen versehene Rüttelvorrichtung
auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine flexible, elastische Unterlageplatte lösbar mit der Rüttelvorrichtung
verbindbar ist
Die flexible, elastische Platte kann eine Kunststoffplatte
oder eine Hartgummiplatte sein, die zur Erhöhung und zur Steuerung der Flexibilität zusätzlich
Einschnitte aufweisen kann.
Die Rüttelvorrichtung, die mit der flexiblen Unterlageplatte verbindbar ist, kann ein rohrförmiges, vorzugsweise
ein im Querschnitt rechteckiges Gestell umfassen, das auf der einen breiten Fläche das eigentliche
Rüueiaggregai irägi, während links und rechts davon
die Handgriffe gebildet sind. Auf den schmalen i'lächen sind Klemmvorrichtungen gebildet oder angeordnet,
mit denen die Verbindung mit der Unterlageplatte vorgenommen wird.
Beim Verfliesen geht man so vor, daß die zu verfliesende Fläche, die als Voraussetzung für das
Dünnbettverfahren hinreichend plan sein muß, mittels einem Zahnspachtel mit einem Kunststoffmörtel oder
-kleber bestrichen wird, worauf von Hand eine Fliesentafel angesetzt wird derart, daß sie gut von selbst
haftet Sodann wird unter Verwendung der Vorrichtung mit der flexiblen elastischen Unterlageplatte die
angesetzte Fliesentafel gegen die Wand gedrückt und gerüttelt, wobei die Fliesentafel zur Justierung der
Fugen mit der Vorrichtung während des Rütteins verschoben werden kann. Hierbei wird vorzugsweise
von oben nach unten gearbeitet.
Das Einschalten der Rüttelvorrichtung erfolgt über einen Schaltei an einem der Handgriffe der Vorrichtung,
wobei vorzugsweise ein Zeitschaltwerk eingefügt ist, das das Rüttelaggregat automatisch nach einer
bestimmten Zeitspanne wieder ausschaltet. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß alle anzusetzenden
Fliesentafeln gleich lange gerüttelt werden und mithin gleich gut mit dem Mörtel und der Wand verbunden
sind.
In Verfolg der Erfindung kann die Unterlageplatte mit Einrichtungen versehen sein, mit denen die
Fliesentafeln so gehalten werden können, daß das Auflegen der Unterlageplatte auf einen Stapel von
Fliesentafeln genügt, um die Fliesentafeln aufzunehmen, zu handhaben und nach Anbringung der Fliesentafel an
die Wand freizugeben. Eine solche Einrichtung kann steuerbare, mit Vakuum versorgbare Saugnäpfe umfassen,
Klebeeinrichtungen od. dgl.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise insgesamt aus möglichst leichten Metallen hergestellt, um ihre
Handhabung zu erleichtern und zu vereinfachen.
Die Erfindung wird nun. anhand der Zeichnung, die
Ausführungsbeispiele zeigt, näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die auseinandergenommene Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. la die flexible Unterlageplatte in perspektivischer
Ansicht,
F ί g. 2 die Vorrichtung zusammen mit einer Fliesentafel mit quadratischen, großen Fliesen und
F i g. 3 ein Teil der Vorrichtung mit dem Schalter zum
Einschalten des Rüttlers.
Wie eingangs ausgeführt, ist die Vorrichtung zur
Verlegung von Fliesen im Dünnbettverfahren bestimmt Die Vorrichtung besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich
einer Rütteleinrichtung und einer daran befestigbaren flexiblen, elastischen Unterlageplatte 26.
In F i g. 1 ist die Vorrichtung auseinandergezogen in ihrem Aufbau für die Verarbeitung von Fliesentafel im
Dünnbettverfahren dargestellt Die Rütteleinrichtung besteht im wesentlichen aus den Teilen A, während die
Platte, die auswechselbar mit der Rütteleinrichtung verbunden ist, im Teil B gezeigt ist
Die Rütteleinrichtung umfaßt einen Rüttelmotor 10 mit einer Stromzuführung 70 und Halterungen 12, die an
dem Rüttelmotor 10 entsprechend angeordnet sind und die unter Verwendung von Schrauben 14 an einem im
Querschnitt U-förmigen Gestell 16 derart festgeschraubt werden, daß der Rüttelmotor 10 mit seinen
Halterungen 12 innerhalb des Gestell« '6 liegt, wie das deutlich aus F i g. 2 zu ersehen ist. Oa* U-förmige
Gestell 16 ist vorzugsweise ein Stück U-förmiges Aluminiumprofil, bei dem man die linken und rechten
Enden der Flansche 20 durch zwei Stege verbunden hat auf denen wulstförmige Erhebungen befestigt sind, die
als Handgriffe 22 dienen.
Das U-förmige Gestell 16 kann jedoch auch aus einem entsprechend bemessenen Rechteckrohrstück
gebildet sein, indem man das Wandtei! zwischen den Handgriffen 22 herausschneidet. Bei 24 ist eine
Schalfeinrichtung für den Motor 10 der Rütteleinrichtung gezeigt.
Die Unterlageplatte 26, die in Fig. 1 perspektivisch
gezeigt ist, besteht aus einem flexiblen, elastischen Material, beispielsweise aus einer Kunststoffplatte oder
aus einem armierten Kunststoff, beispielsweise aus glasfaserarmiertem Polyesterharz oder auch aus einem
entsprechenden gummiartigen Material, das in seinen Abmessungen unter Berücksichtigung der Abmessungen
der zu verarbeitenden Fliesentafel 66 so dimensioniert ist, so daß sich eine flexible Verformung der
Unterlageplatte 26 bei ausreichender Kraftübertragungsmöglichkeit ergibt. Zusätzlich zu der Flexibilität
des Materials kann zur Verbesserung der Anschmiegsamkeit und/oder Flexibilität die Unterlagsplatte 25 mit
zusätzlichen Einschnitten 28 versehen sein.
Die Rütteleinrichtung, insbesondere das U-förmige Gestell 16 und die Unterlageplatte 26, sind mit
Einrichtungen versehen, die eine Verbindung und eine schnelle Trennung beider Teile ermöglichen. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel sind dafür ein Winkel 30 und zwei mit Ausschnitten 38 versehene Winkel 32
vorgesehen, wobei der Winkel 30 mit seinem einen Scttenkel über den Rand 34 des Gestells 16 faßt,
während Schrauben 36 in die Ausschnitte 38 der Winkel
32 eingreifen und das Ganze im verbundenen Zustand durch die Flügelmuttern der Schrauben 36 arretiert
wird. Zum Lösen der beiden Teile voneinander werden die Flügelmuttern ^löst und das Gestell 16 mit dem
darauf befindlichen Rüttelmotor 10 seitlich herausgezogen.
Auf diese Weise kann die Unterlageplatie 26 gegen Platten anderer Abmessung bei der Verlegearbeit von
Fliesentafeln anderer Abmessungen ausgetauscht werden.
In Fig.2 ist die zusammengebaute betriebsfertige
Vorrichtung gezeigt. Es ist deutlich erkennbar, wie das Gestell 16 mit Rüttelmotor 10 auf der Unterlageplatte
26 befestigt ist. Die Schalteinrichtung 24, die mit einer Zeitschaltvorrichtung kombiniert sein kann, ist in der
Nähe des rechten Handgriffes 22 angeordnet, was ein einfaches, müheloses Betätigen der Rüttelvorrichtung
ermöglicht, wie das in Fig.3 noch einmal deutlich dargestellt ist. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen,
daß der Rüttelmotor 10 innerhalb des U-Profils des Gestells 16 liegt, d. h., daß sein Schwerpunkt, wie
insbesondere aus F i g. 2 anschaulich hervorgeht, etwa in einer Ebene liegt, die zwischen den Handgriffen 22 und
der Unterlageplatte 26 liegt und die parallel zu dieser verläuft. Das bedeutet, daß der Benutzer dieser
Vorrichtung, wenn er diese iri seinen beiden Händen
hält, nur eine vertikal wirkende Last empfindet, jedoch kein an einem Hebelarm wirkendes Kippmoment
Die Verlegearbeit erfolgt vorzugsweise von oben nach unten und die obere Kante der Fliesentafel 66 ragt frei über den oberen Rand der Unterlageplatte 26 hinaus, so daß der Fliesenleger die Fliesentafel 66 zum Rand der bereits angelegten Fliesen ohne weiteres in an sich üblicher Weise ausrichten kann, ohne daß die Fugen oder die bereits verlegten Fliesen durch irgendwelche Einrichtungen auf der Ansetzvorrichtung beeinträchtigt werden.
Die Verlegearbeit erfolgt vorzugsweise von oben nach unten und die obere Kante der Fliesentafel 66 ragt frei über den oberen Rand der Unterlageplatte 26 hinaus, so daß der Fliesenleger die Fliesentafel 66 zum Rand der bereits angelegten Fliesen ohne weiteres in an sich üblicher Weise ausrichten kann, ohne daß die Fugen oder die bereits verlegten Fliesen durch irgendwelche Einrichtungen auf der Ansetzvorrichtung beeinträchtigt werden.
Beim Verfliesen nach dem Dünnbettverfahren unter Verwendung der Unterlageplatte 26 wird die Fliesentafel
66 von Hand auf den Kleber oder Mörtel der Wand aufgedrückt, so daß sie dann schon nicht mehr
herunterfällt, während die endgültige innige Verbindung mit der Vorrichtung erfolgt, und zwar durch Ausübung
von Druck und Übertragung von Schwingungen durch
den Rüttelmotor 10.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Ansetzen von Fliesen an Wandflächen im Dünnbettverfahren, bei dem mehrere
Fliesen miteinander zu einer flexiblen Fliesentafel verbunden werden, weiche mittels einer Unterlageplatte
gegen die mit dem Bindemittel versehene Wandfläche gedruckt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fliesen auf ihrer Rückseite mittels die Fugen abdeckender Verbindungsmittel
und unter Einhaltung eines korrekten Fliesenabstandes miteinander verbunden werden und die so
erhaltene Fliesentafel (66) von Hand an die Wandfläche angesetzt und dann unter Verwendung
einer flexiblen, elastischen Unterlageplatte (26) unter gleichzeitigem Rütteln angedrückt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 die eine mit Handgriffen versehene
Rüttelvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine flexible, elastische Unterlageplatte (26)
lösbar mit der Rüttelvorrichtung verbindbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Unterlageplatte (26)
Einschnitte (28) aufweist und aus Kunststoff oder Hartgummi besteht.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742452270 DE2452270C3 (de) | 1974-11-04 | 1974-11-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Ansetzen von Fliesen an Wandflächen |
SE7510182A SE7510182L (sv) | 1974-11-04 | 1975-09-12 | Sett och anordning for plattsettning pa veggytor |
AT705775A AT338495B (de) | 1974-11-04 | 1975-09-15 | Verfahren und vorrichtung zum ansetzen von fliesen an wandflachen im dunn- bzw. dickbettverfahren |
NL7511540A NL7511540A (nl) | 1974-11-04 | 1975-10-01 | Werkwijze en inrichting voor het zetten van tegels volgens een werkwijze onder toepassing van een dun respectievelijk dik bed. |
CH1284775A CH607713A5 (en) | 1974-11-04 | 1975-10-03 | Process for setting tiles on wall surfaces, using the thin-bed or thick-bed method, and apparatus for carrying out this process |
FR7533401A FR2289701A1 (fr) | 1974-11-04 | 1975-10-31 | Procede et appareil pour la pose de carreaux sur des surfaces murales selon la methode a couche de scellement mince ou epaisse |
AU86310/75A AU8631075A (en) | 1974-11-04 | 1975-11-04 | Fixing tiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742452270 DE2452270C3 (de) | 1974-11-04 | 1974-11-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Ansetzen von Fliesen an Wandflächen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2452270A1 DE2452270A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2452270B2 DE2452270B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2452270C3 true DE2452270C3 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=5929987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742452270 Expired DE2452270C3 (de) | 1974-11-04 | 1974-11-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Ansetzen von Fliesen an Wandflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2452270C3 (de) |
-
1974
- 1974-11-04 DE DE19742452270 patent/DE2452270C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2452270A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2452270B2 (de) | 1978-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2818073A1 (de) | Geraet mit motorbetriebener abzieheinrichtung | |
DE3411882A1 (de) | Vorrichtung zum verlegen von fliesen oder platten | |
DE2452270C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ansetzen von Fliesen an Wandflächen | |
DE60223678T2 (de) | Vorrichtung zum verteilen von klebstoffmaterial | |
DE602004011380T2 (de) | Vorrichtung zur verteilung von klebstoff | |
DE19926717A1 (de) | Fliesenkreuzklammer | |
DE7436769U (de) | Vorrichtung zum ansetzen von fliesen an wandflaechen im duenn- bzw. dickbettverfahren | |
CH682936A5 (de) | Das Zurichten von ebenen Bodenbelagsteilen unregelmässiger Form erleichterndes Hilfsmittel. | |
DE2022222A1 (de) | Nagellose Fussleiste | |
DE1144159B (de) | Hilfstraeger zum Verlegen von Kleinmosaik-steinchen oder -plaettchen | |
DE2459569A1 (de) | Vorrichtung zum ansetzen von fliesen an wandflaechen im duennbettverfahren | |
DE1659475A1 (de) | Verfahren und Geraet zum Befestigen von Bauplatten an einer Tragkonstruktion | |
DE7441925U (de) | Vorrichtung zum ansetzen von fliesen an wandflaechen im duennbettverfahren | |
DE816149C (de) | Geraet zum Verlegen von Wandplatten | |
DE1166444B (de) | Vorrichtung zum Verlegen von Bodenplatten | |
AT237871B (de) | Verfahren zum Verkleiden von Wand-, Decken-, Boden- u. a. Flächen | |
DE3439652A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verlegen kleinformatiger platten | |
DE4022832A1 (de) | Verlegevorrichtung fuer die anbringung von verblendern auf waenden | |
DE2222672C3 (de) | Vorrichtung zum Bestreichen und/ oder Spachteln der Kanten von Platten oder Leisten | |
AT24476B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Stuck an Decken. | |
DE201876C (de) | ||
DE890472C (de) | Laengsgeteilte Ruettelform zum Herstellen von langen Betonkoerpern, wie Traegern, Balken od. dgl. | |
DE967807C (de) | Aus mehreren Fliesen oder sonstigen Belagplatten gebildete Tafel | |
DE8117213U1 (de) | Handwerkszeug fuer fliesenleger | |
DE1659623A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Fliesen oder sonstigen Belagplatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHV | Ceased/renunciation |