DE2818073A1 - Geraet mit motorbetriebener abzieheinrichtung - Google Patents

Geraet mit motorbetriebener abzieheinrichtung

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DE2818073A1
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Description

PATENTANWALTS
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
Arne Sigvard Brynolf Farden no-fa-12
2k. k. 1978 Se/stg
Gerät mit motorbetriebener Abzieheinrichtung
Die Erfindung betrifft ein Gerät mit einer motorbetriebenen Abzieheinrichtung, die eine Schwingbewegung ausführt und vorzugsweise zum Einebnen oder Abziehen von Erhebungen dient, die auf Fußböden, Wänden und anderen Oberflächen vorkommen. Die Erhebungen auf Fußböden können aus Resten abgenommener Bodenbeläge und dergleichen bestehen. An den Wänden können sie aus Überbleibseln abgenommener Tapeten und dergleichen bestehen. Das Gerät gemäß der Erfindung kann jedoch auch für andere Zwecke Anwendung finden.
Bodenleger benutzen für die vorstehend genannten Zwecke im allgemeinen einen Handschaber oder eine Spachtel, was die Arbeit mühsam und zeitraubend werden läßt. Es ist auch schon bekannt geworden, auf großen Fußbodenflächen, die von alten und abgenutzten Belägen gereinigt werden sollen, eine elektrisch betriebene Maschine mit einer Schneidklinge zu verwenden, die in einer schaufelnden Bewegung quer zur Klingenrichtung hin- und herbewegt wird. Die Schneidklinge muß zwecks Erzielung der gewünschten Wirkung ihre schaufelnde Bewegung oft schräg nach unten ausführen, was die Gefahr der Beschädigung der Bodenoberfläche nach sich zieht, wenn diese aus weniger hartem Material, z.B. einer Faserplatte besteht. Die eine schaufelnde Bewegung ausführende Schneidkante hat außerdem eine verhältnismäßig kurze Länge, z.B. Io bis 12 cm, so daß die Schneidleistung nicht so hoch wie gewünscht ist.
D-707 SCHWÄBISCH GMOND GEMEINSAME KONTENr D-8 MÖNCHEN 7O
Telefon: (07171) 56 90 Dcutsdie Bank Mündien 70/37369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (089) 778956
H. SCHROETER Telegramme: Sdiroepat Schwäbisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegramme: Sdiroep«
Bocksgaue 49 Telex: 7248 868 pagd d Postscheckkonto München 167941-804 Lipowikystnße 10 Telex: 5212248 p»we d
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Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät mit einer motorbetriebenen Abzieheinrichtung zu schaffen, die durch eine hohe Schneidleistung arbeitssparend ist, sich leicht handhaben läßt und trotzdem eine schonende Behandlung von Flächen ermöglicht.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in erster Linie durch in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Vorteilhafte Weiterbildungen im Sinne der gestellten Aufgabe sind in den Unteransprüchen angeben.
In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Geräts gemäß der Erfindung mit einer an einer Maschine befestigten Abzieheinrichtung, die durch einen Elektromotor angetrieben ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer in der Abzieheinrichtung enthaltenen Einzelheit,
Figo 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3»
Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf eine Sägeklinge für die Abzieheinrichtung,
Fig. 7 in schematischer Weise einen Teil der Maschine und der Abzieheinrichtung, die letztere im Schnitt, wobei die Arbeitsweise ersichtlich ist,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Abzieheinrichtung gemäß der Erfindung mit etwas abgeändertem Aufbau und angebaut an eine nur teilweise dargestellte elektrisch angetriebene Maschine,
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Gerät gemäß Fig. 8,
Fig. Io eine Seitenansicht eines Geräts mit einer Abzieheinrichtung in einer abgewandelten Form.
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Die Abzieheinrichtung gemäß der Erfindung, die in Pig. I bis 7 dargestellt ist, enthält einen Halter in Form einer steifen oder starren Platte 1, vorzugsweise z.B. aus 4 mm starkem Textilbakelit, Nylon, glasfaserverstärktem Kunststoff, Leichtmetall, wie Aluminium usw. Die Platte soll durch Verkleben und durch Schrauben 2, die sich durch Löcher 3 erstrecken, an einerAntriebsplatte P angebracht werden. Letztere ist über Gummidämpfer G von einer Maschine M getragen, die wiederum durch einen Elektromotor angetrieben wird. Die genannte Maschine enthält Antriebsmittel, die eine Schwingbewegung erzeugen, sowie einen Handgriff H. Die genannte Platte 1 weist ein mittiges Loch 1I (Fig. 3, 4) auf, durch das ein Zugang für ein Einstellwerkzeug zur Maschine M geschaffen wird. Die Platte 1 hat einen freien Abschnitt 5, der über die Oberfläche der Platte P vorsteht, und zwar an der Seite, die dem Handgriff H abgewandt ist. Gegen die untere Oberfläche des freien Abschnitts 5 ist eine Schneidklinge 6 abnehmbar mittels Schrauben 7 mit Flügelmuttern und mittels einer Klemm- und Versteifungsschiene 8, vorzugsweise aus Aluminium und mit einem Winkelquerschnitt, gehalten. Die Schrauben 2 erstrecken sich durch Löcher 9, die in den Fig. 3 und 6 zu sehen sind.
Die Schneidklinge 6 gemäß Fig. 1 und 2 hat eine Dicke von o,5 mm, eine bestimmte Elastizität und eine vollkommen ebene Gestalt. Sie ist mit einer geraden Schneidkante versehen, die eine Anschrägung von 3 bis 6° nur an der oberen Oberfläche hat.
Die Abziehklinge gemäß Fig. 5 und 6 besteht aus einem ebenen, abweichend hiervon evtl. auch leicht gekrümmten, steifen Werzeugblatt Io, wobei die Krümmung durch eineoEtrichelte Linie in Fig. 5 angedeutet ist. An seine eine Seite ist eine Sägeklinge 11, z.B. das Blatt einer Bügelsäge, durch Verschweißen angebracht, z.B. durch Punktschweißen oder Hartlöten. Die Ebene der Sägeklinge 11 ist relativ zur oberen Oberfläche des Werkzeugblatts Io um etwa 5 bis 8° nach unten geneigt, d. h. die Zähne der Sägeklinge 11 sind etwas unterhalb der unteren Oberfläche des .Werkzeugblatts Io angeordnet.
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Wenn man die oben beschriebene Einrichtung dazu benutzt, um von einem Fußboden die Überreste von aufgeklebten oder gummierten alten Matten abzuziehen, z.B. von Korkmatten oder Teppichböden, die entfernt wurden, wird die Maschine M so gehalten, daß der Abschnitt 5 der Platte 1, der die Schneidklinge 6 hält, schräg nach unten gehalten wird, wie in Fig. 7 gezeigt ist, wobei jedoch die Neigung variieren kann. Die Schneidkante der Schneidklinge wird gegen die Erhebung auf dem Boden bewegt, wodurch die Anlagekraft der Schneidklinge gegen die Berührungsstelle eine leichte Ausbiegung nach unten verursacht, wie im Querschnitt zu sehen. Diese Ausbiegung beträgt etwa 5 nun, so daß die untere Oberfläche der Schneidkante der Schneidklinge 6 im wesentlichen parallel zum Boden liegt. Die Maschine M veranlaßt, daß die Schneidklinge 6 eine oszillierende oder vibrierende Bewegung, die in gewissem Ausmaß auch kreisförmig sein kann, in der Ebene der Platte 1 ausführt, so daß die Schneidkante eine rasche Schneidbewegung von z.B. 4 mm im wesentlich hin- und hergehend in der Längsrichtung der Schneidkante ausführt. Dies hat zur Folge, daß sowohl die Erhebung wie auch andere Unregelmäßigkeiten auf dem Boden rasch durchgeschnitten sind, ohne große Anstrengung für den Arbeiter, der den Handgriff H der Maschine M hält.
Wenn die Unregelmäßigkeiten des Bodens aus Überbleibseln aus faserigen Teppichunterlagen oder anderem, Textilfaden oder dergleichen enthaltenden Material bestehen, wird vorzugsweise das Werkzeugblatt Io mit der Sägeklinge 11 gemäß den Fig. 5 und 6 benutzt, wodurch die rasche Schwingbewegung der Sägeklinge eine schnelle Durchtrennung des Materials verursacht.
Wenn andere Oberflächen, z.B. Wände, von Tapetenüberresten, Leim, Farbe und dergleichen gereinigt werden sollen, wird vorzugsweise die Schneidklinge 6 benutzt.
Die wichtigsten Vorteile der Abzieheinrichtung gemäß der Erfindung bestehen darin, daß die Einrichtung an dem die Schwingung erzeugenden Antriebsmittel irgendeiner tragbaren, motorbetriebenen Maschine befestigt werden kann und dann ein Werkzeug bildet, das
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leicht und arbeitssparend zu handhaben ist und durch das der Abziehvorgang 5o % schneller erfolgen kann als im Falle des üblichen Abziehens von Hand. Aufgrund der Tatsache, daß der Schneidkantenabschnitt der Schneidklinge 6 wegen der Krümmung der Klinge parallel zum Boden liegt, gibt es keine Gefahr einer Beschädigung des Bodens. Das Schneid- odjer Sägeelement kann leicht ausgetauscht werden, falb dies erwünscht ist. Die gesamte Abzieheinrichtung besteht aus Teilen, die leicht zu niedrigen Kosten hergestellt werden können.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 ist eine Maschine M·, die durch einen elektrischen Motor angetrieben und in der Zeichnung nur teilweise dargestellt ist, mit einer schwingenden Fußplatte P1 versehen. Diese hat an ihrer unteren Fläche eine Gummiplatte Gp. An der einen Seite der Fußplatte P1 ist eine Klemme K in Lagerblöcken L gehalten, zwischen denen sich ein Wulst V er streckt. Alle diese Einzelheiten sind bekannt.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Abzieheinrichtung einen Halter aus einem Grundteil 14, der mittels Schrauben 16 zwischen einem Teil der Klemme K und dem Wulst V befestigt ist. In den Wulst sind die Schrauben 16 eingedreht. Der Halter hat auch einen frei abstehenden Teil 15, durch den eine Schneidklinge 17 abnehmbar mittels Schrauben/mit Flügelmuttern gehalten ist. Der Grundteil I1I und der frei abstehende Teil 15 bilden miteinander ein V, wobei der Winkel zwischen den Abschnitten Ik und 15 vorzugsweise 12o° beträgt. Die Abschnitte Ik und 15 haben die gleiche Länge, so daß der Grundteil den freien Teil versteift. Der Grundteil 15 liegt im wesentlichen parallel zur Ebene der Fußplatte P'.
An der Schneidklinge 17 ist ein Abweisstreifen 19 abnehmbar mittels Schrauben 18 und Flügelmuttern befestigt. Die vordere Seite des Streifens bildet einen Winkel von etwa 135° mit der Klinge 17. Der genannte Abweisstreifen Wird an die Schneidklinge 17 nur dann angebracht, wenn es erwünscht ist, daß das abgezogene Material von Kork oder Plastikböden oder-Wänden von der Maschine weggeleitet wird. Insbesondere beim Abziehen von Tapeten wirkt
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der Abweisstreifen als Aufwickler für das abgezogene Material.
An dem Abschnitt der Maschiae M1, der zur Schneidklinge 17 gerichtet ist, ist ein Anschlagwinkel 2o abnehmbar mittels Schrauben 21 befestigt. Der Anschlagwinkel 2o dient dazu, mit den Lagerblöcken L oder einer normalerweise an der Maschine zwischen diesen Blöcken vorgesehenen Feder 22 Berührung aufzunehmen, um zu verhindern, daß die Fußplatte P1 im Betrieb bis außerhalb der Maschine M' schwingt, was abträglich auf die Festigkeit der Gummidämpfer wäre. Der Anschlagwinkel wirkt deshalb als Momentenbegrenzer.
Der besondere Vorteil des Ausführungsbeispiels der Fig. 8 und 9 besteht darin, daß eine Standardschleifmaschine nur soweit verändert werden muß, daß die an der Klemme K befestigten Teile abgenommen werden müssen. Außerdem sind nur noch Bohrungen für die Schrauben 16 in den Wulst zu bohren und zu schneiden, worauf die Abzieheinrichtung leicht befestigt werden kann. Sie kann ebenso leicht nach Gebrauch von der Schleifmaschine abgebaut werden, die hiernach wieder für ihren normalen Gebrauch leicht hergerichtet werden kann.
Die in den Fig. 1, 2, und 7 bis 9 gezeigten Maschinen sind dazu bestimmt, in einer Hand gehalten und möglicherweise von der anderer unterstützt zu werden, die sich im Betrieb der Maschine gegen deren Oberteil stützen kann. Fig. Io zeigt indessen eine bewegliche Maschine 14, um die ein abnehmbarer Halter 23 mit zwei Laufrädern 2k geklemmt ist, von denen in Fig. Io nur eines sichtbar ist. Der Abstand zwischen den Rädern 24 und der Maschine kann zur Veränderung des Neigungswinkels der Maschine einstellbar sein. Der oberste Teil der Maschine Ik trägt abnehmbar eine Leitstange 25 mit einer Handstange 26 mit zwei Handgriffen 27 (von denen nur einer sichtbar ist). Dieses Ausführungsbeispiel macht es für den Arbeiter möglich, Bodenarbeiten in stehender Haltung auszuführen. Dabei kann er leicht von Hand den Gegendruck für die Schneidklinge gegen den Boden ausüben. Der Arbeiter geht vorzugsweise leicht vorwärts gebeugt und belastet die Maschine mit dem Gewicht seines
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Körpers, so daß keine zusätzlichen Gewichte an der Maschine erforderlich sind. Der Halter 23 mit den Lauf rädern 21I, wie auch die Leitstange 25 mit der Handstange 26 können nach Bedarf leicht an die Maschine an und auch wieder davon abgebaut werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann innerhalb des Erfindungsgedankens abgewandelt werden. Die Abzieheinrichtung kann z.B. durch eine luftbetriebene oder hydraulische Maschine, einen magnetischen Vibrator oder einen Motorvibrator getragen werden. Die Schneidklinge kann in Längsrichtung gewellt sein oder eine in Bezug auf die Vorscnubrichtung geneigte Längsrichtung haben. Die Form der Schneidkante kann abgewandelt werden. Das mit der Sägeklinge kombinierte Blatt Io kann aus anderem starren Material als aus Stahl sein. Die Elemente zum Halten der Schneid- oder Sägeklinge an der starren Platte können anders ausgestaltet werden, in welchem Fall die Klemm- und Versteifungsschiene 8 weggelassen werden kann, insbesondere dann, wenn die Schneid- oder Sägeklinge einen dickeren Grundteil hat. Der Umriß der Platte 1 kann ebenfalls abgewandelt werden. Der Grundteil I1J zum Anbringen der Abzieheinrichtung an die Maschine kann verschieden gestaltet sein. Es mag ausreichend sein, daß die Schrauben 16 im Wulst V nur durch den Grundteil gehen, wenn das Gerät gemäß der Erfindung als Gartengerät .für Ausgleichsarbeiten verwendet wird.
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Leerseire

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Tragbares Gerät mit einer Abzieheinrichtung, die mit einer plattenförmigen Schneid- oder Sägeklinge zum Ab- und vorzugsweise Wegziehen von auf Böden usw. geklebten Bodenbelägen oder von an Wände geklebten Tapeten und dergleichen versehen und an einer tragbaren, motorbetriebenen Maschine befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die motorbetriebene Maschine (M, M1) mit in an sich bekannter Weise hin-und hergehenden Antriebsmitteln (P, P1) versehen ist, an die die Abzieheinrichtung (1 bis 7, I1* bis 17) starr angebracht ist und die während des Betriebs der Maschine eine hin-und hergehende oder in gewissem Ausmaß umlaufende Bewegung in der Ebene der Schneid- oder Sägeklinge (6, Io, 17) ausführt, so daß die Schneidkante der Schneid- oder Sägeklinge eine Schneid- oder Sägebewegung im wesentlichen in der Längsrichtung der Schneidkante hin-und hergehend ausführt.
    Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneid- oder Sägeklinge (6, Io) abnehmbar an einer starren Platte (1) befestigt ist, die wiederum an den Antriebsmitteln (P) der motorbetriebenen Maschine (M) angebracht ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneidklinge (17) abnehmbar mit einem vorspringenden Teil (15) eines Halters verbunden ist, der einen Grundteil (IM) hat, der wiederum mit einem an sich bekannten seitlichen
    ML INS^PGT'-r,
    D-707 SCHWÄBISCH GMOND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÖNCHEN 70
    Telefon: (07171) 56 90 Deutsche ßink Mündien 70/37369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 89 56
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    Wulst (V) an den Antriebsmitteln (P1) der motorbetriebenen Maschine (M') verbunden ist .
    4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemm- und Versteifungsschiene (8) abnehmbar gegen die gegenüberliegende Seite d-er Platte (1) der Schneidoder Sägeklinge (6 oder Io) anliegt.
    5. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein Abweisstreifen (19) abnehmbar an der Schneidklinge (17) angebracht ist.
    6. Gerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5, bei dem die Maschine (M1) über Gummidämpfer (G) mit einer Platte (P1) verbunden ist, die die Schneidklinge (17) trägt, dadurch gekennzeichnet , daß ein Anschlagwinkel (2o) vorzugsweise einstellbar an dem Teil der Maschine (M') angebracht ist, der gegen die Schneidklinge (17) gerichtet ist, und der Begrenzung übeitnäßiger Spannungen in den Gummidämpfern (G) dient.
    7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Halter (23) mit zwei Laufrädern (24) abnehmbar am unteren Teil der Maschine (M1) angebracht ist, und daß eine Leitstange (25) mit einer Handstange (26) und zwei Handgriffen (27) abnehmbar an den oberen Teil der Maschine geklemmt ist.
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