DE1005439B - Vorrichtung zum Schneiden von Gesteinsbloecken - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Gesteinsbloecken

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DE1005439B
DE1005439B DEH14920A DEH0014920A DE1005439B DE 1005439 B DE1005439 B DE 1005439B DE H14920 A DEH14920 A DE H14920A DE H0014920 A DEH0014920 A DE H0014920A DE 1005439 B DE1005439 B DE 1005439B
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DE
Germany
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circular saw
stone
saw blades
drive shafts
blocks
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Application number
DEH14920A
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English (en)
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Xaver Henle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/048Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with a plurality of saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/10Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades
    • B23D45/105Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades operating within the same plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden von Gesteinsblöcken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von kleineren Gesteinsblöcken, insbesondere von Marmorblöcken und Kalkschieferblöcken, mit Hilfe von Diamantkreissägeblättern zu Platten od. dgl.
  • Bisher wurden zum Zerteilen von Gesteinsblöcken und zum Schneiden von Platten Maschinen verwendet, bei denen das Kreissägeblatt unmittelbar über einem auf Schienen fahrenden Tisch angeordnet ist und der auf ihm fest aufgespannte Gesteinsblock in fortschreitender Bewegung vom Kreissägeblatt in der Weise gespalten wird, daß zunächst der Gesteinsblock etwa bis zur Mitte geschnitten, dann umgedreht und von der gegenüberliegenden Seite her ebenfalls bis zur Mitte geschnitten wird. Für die Herstellung der Platten sind also zwei Arbeitsgänge erforderlich, zwischen denen der Gesteinsblock ausgespannt, gewendet und wieder eingespannt werden muß.
  • Bei derartigen Maschinen treten während der Bewegung des Gesteinsblockes gegen das Kreissägeblatt Schubkräfte auf, die auf die Unterlage nur durch eine feste Verbindung des Gesteinsblockes mit dem Tisch übertragen werden können. Nach jedem Umdrehen muß also der Gesteinsblock neu ausgerichtet und wieder eingespannt werden. Dieser Vorgang ist, da der Gesteinsblock in der Regel schon auf ein bestimmtes Format vorgeschnitten ist, zeitraubend, so daß als Folge der zweifachen Schnittzeit und der doppelten Ausrichtzeiten die Leistung solcher Maschinen begrenzt bleibt.
  • Es ist eine Kreissäge zum Besäumen von Bauholz bekannt, bei welcher in der gleichen Schnittebene gleichzeitig drei versetzt zueinander angeordnete und in gleicher Richtung umlaufende Kreissägeblätter arbeiten. Zwei dieser Kreissägeblätter, die in verschiedener Tiefe schneiden, schneiden von unten in den Baumstamm, und das dritte, zwischen diesen liegende Kreissägeblatt schneidet von oben so tief ein, daß bei einem Durchgang des Baumstammes ein vollständiger Schnitt erhalten wird. Eine solche Maschine ist jedoch aus mehreren Gründen als Steinschneidemaschine nicht geeignet. Einmal ist es nicht möglich, die beim Schneiden eines Gesteinsblockes unbedingt erforderliche ausreichende Flüssigkeitsmenge in den tiefen, von unten erfolgenden Schnitt einzubringen. Weiterhin ist ein Gesteinsblock gegenüber einem Baumstamm verhältnismäßig kurz, so daß bei hintereinanderliegenden Kreissägeblättern praktisch keine Zeitersparnis bezüglich der Schnittzeit erzielt wird, da die Länge des Steins maximal nicht wesentlich länger ist, als dem Abstand zwischen zwei hintereinanderliegenden Kreissägeblättern entspricht. Endlich ließe sich diese Anordnung auch deshalb nicht für Gesteinsblöcke anwenden, weil alle Kreissägeblätter in der gleichen Richtung umlaufen und somit auf den Stein ein Drehmoment ausüben würden. Bei einem langen Baumstamm spielt dieses Drehmoment keine Rolle. Bei einem kurzen Stein, der somit nur auf eine kurze Strecke abgestützt werden kann, wird damit aber die Befestigung des Steins auf der Unterlage bereits sehr schwierig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistung von Steinschneidemaschinen zu verbessern.
  • Bei der Vorrichtung zum Schneiden bzw. Spalten von Gesteinsblöcken gemäß der Erfindung sind in einer senkrechten gemeinsamen Schnittebene zwei in entgegengesetztem Drehsinn umlaufende Kreissägeblätter angeordnet, deren Drehachsen in einer gemeinsamen waagerechten oder leicht geneigten Ebene liegen. Der Drehsinn ist dabei so gewählt, daß die einander gegenüberstehenden Umfangsteile sich nach unten bewegen. Für die Auflage des zu schneidenden Gesteinsblockes ist ein Tisch vorgesehen, dem vorzugsweise mittels kraftbetätigter mechanischer oder hydraulischer Mittel eine im wesentlichen senkrechte Bewegung erteilt werden kann, wobei die Anordnung des Tisches gegenüber den Kreissägeblättern derart gewählt ist, daß der Gesteinsblock sich etwa in der Mitte zwischen den beiden Antriebswellen der Kreissägeblätter hindurchbewegt.
  • Da bei dieser neuen Steinschneidemaschine die Kreissägeblätter in entgegengesetzter Richtung umlaufen und in Richtung nach unten schneiden, addiert sich die beim Schneiden auftretende Reaktionskraft zu dem Gewicht des Steinblockes, so daß die Auflage des Steins auf seinem Tisch nur noch sicherer ist. Ebenso wird durch die gegenläufige Bewegung der Sägeblätter auch vermieden, daß auf den Stein ein Drehmoment wirkt, welches bestrebt sein könnte, den Stein umzukippen. Diese neue Anordnung macht an sich eine Einspannvorrichtung für den Stein entbehrlich. Zweckmäßigerweise wird jedoch dennoch eine Spannvorrichtung vorgesehen, um am Beginn und Ende des Schnittes die Lage des Steins sicherzustellen. Diese Spannvorrichtung kann jedoch wesentlich leichter ausgeführt sein als die Einspannvorrichtung bei den bekannten Steinschneidemaschinen. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß mit der neuen Maschine eine wesentliche Leistungssteigerung erhalten wird, da der Schnitt des ganzen Blockes während der Bewegung des Tisches von unten nach oben in einem einzigen Arbeitsgang vorgenommen wird.
  • Werden mehrere Kreissägeblattpaare nebeneinander auf den Antriebswellen angeordnet, so kann zu gleicher Zeit eine entsprechende Zahl Platten in der gewünschten Stärke hergestellt werden. Außerdem wird durch diese Arbeitsweise die Verwendung kleiner Sägeblätter ermöglicht, so daß geringe Schnittstärken entstehen und der Kraftbedarf der Maschine herabgesetzt wird. Ferner kann der Tisch, wenn er wieder in seine Ausgangsstellung gebracht ist, sofort wieder mit einem anderen zu bearbeitenden Gesteinsblock beschickt werden, ohne daß zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich sind.
  • Erfolgt das Heben und Senken des Tisches auf mechanischem oder hydraulischem Wege, so läßt sich nicht nur der Vorschub den Eigenschaften des zu bearbeitenden Gesteins anpassen, sondern man kann auch die Senkbewegung des Tisches rascher vornehmen als die Hubbewegung. Die Antriebswellen der Kreissägeblätter ordnet man zweckmäßig in gleicher Höhe an. Sie können aber auch über dem Tisch verschieden hoch gelagert sein, so daß sie in einer Ebene liegen, die unter einem Winkel zur Horizontalen geneigt ist. Letztere Anordnung wendet man vorzugsweise bei Gesteinen an, deren Struktur ein Überschneiden der Schnittflächen beider Kreissägeblätter erforderlich macht. Um allen Verhältnissen Rechnung tragen zu können, ordnet man die Antriebswellen zweckmäßigerweise schwenkbar an, damit jeder beliebige Winkel eingestellt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind aus den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen ersichtlich, die in der nachstehenden Beschreibung erläutert sind. Es zeigt Fig.1 eine schematische Darstellung von einem Längsschnitt der Maschine und Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel von einer Maschine ebenfalls in schematischer Darstellung. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, befindet sich der in Platten zu schneidende, vorgerichtete Gesteinsblock 1 auf einem Tisch 2. Über ihm sind zwei Kreissägeblätter 3 in gleicher Höhe angebracht, die mit ihren Antriebswellen 4 auf einem beispielsweise in horizontaler Richtung verstellbaren Support gelagert sind und die unmittelbar oder mittelbar z. B. über einen Riemenantrieb entweder jedes für sich oder beide gemeinsam durch einen Elektromotor in Umdrehung versetzt werden. Ihr Abstand voneinander ist so gewählt, daß zwischen den Spitzen der Zähne der Kreissägeblätter nur ein geringer Zwischenraum verbleibt. Die Kreissägeblätter laufen, wie aus den eingezeichneten Pfeilen erkennbar, in entgegengesetzter Richtung um, und zwar derart, daß die einander gegenüberstehenden Zähne sich nach unten bewegen. Der Tisch 2 wird entweder mechanisch oder hydraulisch während des Schneidens der Platten nach oben gehoben und nach Beendigung des Schneidvorganges nach unten gesenkt.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Maschine sind die Antriebswellen 4 in gleicher Höhe angeordnet. Trotz des geringen Abstandes der Zähne beider Kreissägeblätter ist in den meisten Fällen die Schnittfläche und damit auch die geschnittene Platte eben, da die während des Schneidens abgelösten Gesteinskörner in unmittelbarer Umgebung der Zähne zusammen mit der von oben zugeführten Kühlflüssigkeit eine reibende und zugleich glättende Wirkung hervorrufen.
  • Ist jedoch zu befürchten, daß ein kleiner Grat stehenbleibt, so ordnet man gemäß Fig. 2 die Antriebswellen 4 der Kreissägeblätter 3 in verschiedenen Höhen an, so daß sie in einer Ebene liegen, die unter einem Winkel zur Horizontalen geneigt ist. Dabei können die Kreissägeblätter in dieser Schräglage fest angeordnet sein oder man bringt die Wellen 4 um eine horizontal gelagerte Welle am Support oder um eine der beiden Antriebswellen 4 schwenkbar und feststellbar an. Statt dessen kann selbstverständlich auch die Bewegungsrichtung des Tisches bei Lagerung der. beiden Antriebswellen in gleicher Höhe, wie in Fig. 1 dargestellt, unter einem entsprechenden Winkel gegen die Lotrechte geneigt sein. Mit einer solchen Bauweise wird erreicht, daß bei sonst gleicher Bewegung des den zu schneidenden Gesteinsblock aufnehmenden Tisches kein Grat stehenbleibt und die Schnittflächen vollkommen glatt sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Schneiden von Gesteinsblöcken, insbesondere Marmorblöcken und Kalkschieferblöcken, mittels Kreissägeblatt, gekennzeichnet durch zwei in einer waagerechten oder leicht geneigten Ebene liegende Antriebswellen (4) mit auf diesen befestigten, paarweise in einer senkrechten Ebene nebeneinanderlaufenden Kreissägeblättern (3), die in entgegengesetztem Drehsinn derart umlaufen, daß die einander gegenüberstehenden Umfangsteile sich nach unten bewegen, und einen Tisch (2) für die Auflage des zu schneidenden Gesteinsblocks (1), dem vorzugsweise mittels mechanischer oder hydraulischer Mittel eine im wesentlichen senkrechte Bewegung erteilt werden kann, wobei der Gesteinsblock sich etwa in der Mitte zwischen beiden Antriebswellen hindurchbewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung (a) der Ebene, in der die beiden Antriebswellen liegen, bis mindestens etwa zu dem Winkel einstellbar ist, bei dem die Projektion der Kreissägeblätter (3) in Richtung der Tischbewegung sich im -wesentlichen berührt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 312 475.
DEH14920A 1953-01-02 1953-01-02 Vorrichtung zum Schneiden von Gesteinsbloecken Pending DE1005439B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1652486B1 (de) * 1968-02-15 1971-10-07 Dasag Deutsche Naturasphalt Gm Vorrichtung zur Herstellung von Platten aus einem Rohling
DE2649409C2 (de) * 1976-10-29 1982-05-13 Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co Kg, 7910 Neu-Ulm Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Spaltplatten
AT399467B (de) * 1988-03-07 1995-05-26 Lehner Wolfgang Verfahren und vorrichtung zum herstellen von dünnen steinplatten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE312475C (de) *

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