DE1172630B - Maschine zum Herausschneiden von Baubloecken und Bauteilen aus dem Steinbruch - Google Patents

Maschine zum Herausschneiden von Baubloecken und Bauteilen aus dem Steinbruch

Info

Publication number
DE1172630B
DE1172630B DEW32877A DEW0032877A DE1172630B DE 1172630 B DE1172630 B DE 1172630B DE W32877 A DEW32877 A DE W32877A DE W0032877 A DEW0032877 A DE W0032877A DE 1172630 B DE1172630 B DE 1172630B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
milling cutters
frame
machine according
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW32877A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexej M Stoljarow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VNII NOVYCH STR MATERIALOW
Original Assignee
VNII NOVYCH STR MATERIALOW
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VNII NOVYCH STR MATERIALOW filed Critical VNII NOVYCH STR MATERIALOW
Priority to DEW32877A priority Critical patent/DE1172630B/de
Publication of DE1172630B publication Critical patent/DE1172630B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/10Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades
    • B23D45/102Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades some of which turn about perpendicular axes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/045Sawing grooves in walls; sawing stones from rocks; sawing machines movable on the stones to be cut

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum Herausschneiden von Baublöcken und Bauteilen aus dem Steinbruch Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herausschneiden von Baublöcken bzw. Bauteilen aus einem stufenförmigen Steinbruch.
  • Die bisher bekannten Steinschneidmaschinen von Scheiben- und Kettenbauart sind infolge rascher Verformung der Scheibensägen und Zerstörung der Schneidketten nur zum Schneiden von Normalmaß-Wandbausteinen aus weichem Kalkstein und Muschelkalkstein mit einer Druckfestigkeit von höchstens 250 kg/cm2 geeignet. Die erfindungsgemäßen Maschinen ermöglichen es dagegen, große Blöcke aus hochfesten Steinen, beispielsweise aus dolomitisiertem Kalkstein, Marmor u. dgl. mit einer Druckfestigkeit von 1200 bis 1500 kg/cms herauszuschneiden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Maschine ein parallel zur Stufe auf Gleisen verschiebbares waagerechtes Rahmengestell aufweist, in welchem ein senkrecht gegen die Stufenrichtung in der Rahmenebene bewegbarer Sägewagen mit darauf angeordneten, in den drei Dimensionen wirkenden Schneidwerkzeugen angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Maschine weist höhere Beweglichkeit auf, ist betriebstechnisch einfach, hat eine hohe Leistungsfähigkeit und eine große Universalität.
  • Bei der weiter unten beschriebenen neuen Bauart der Steinschneidmaschine sind diese Vorteile beispielsweise durch folgende konstruktive Maßnahmen und Vorrichtungen erzielt worden:
    Durch Einführen der oben aufgezählten Verbesserungen und neuer konstruktiver Lösungen hat die beschriebene Steinschneidmaschine an Universalität und Wendigkeit gewonnen und ist durch die rasche und leichte Umrichtung zum Schneiden von Blöcken und Bauteilen unterschiedlicher Höhe, Breite und Länge unter Gewährleistung der richtigen Form und Maßgenauigkeit bei hoher Leistungsfähigkeit ausgezeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Maschine gewährleistet die Ausführung folgender Arbeitsgänge des Steinschneidbetriebes:
    Es ist einleuchtend, daß zum Realisieren der hier klargelegten Erfindung Änderungen gemacht werden können, die aber im Rahmen des Grundgedankens liegen und dabei von der Erfindung nicht abweichen.
  • Das Wesen der Erfindung und deren Vorzüge werden durch die Beschreibung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steinschneidmaschine unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Maschine im Grundriß; F i g. 2 zeigt die Ansicht der Maschine beim Vortreiben von Schnittfugen quer zur Abbaustufe; F i g. 3 zeigt die Vorderansicht der Maschine beim Vortreiben horizontaler und vertikaler Längsschnittfugen aus dem Einfahrgraben, wobei Vollblöcke mit C und E und Formblöcke mit D bezeichnet sind; F i g. 4 zeigt die Befestigung des vertikalen Ringfräsers an den Führungen des Sägewagens; F i g. 5 zeigt die Befestigung der horizontalen Ringfräser an den Führungen der vertikalen Konsole.
  • Die wichtigsten Tragstützen der Steinschneidmaschine sind: das untere L-förmige Fahrgestell 1 (F i g. 1) und der sich auf dieses stützende Wagen 2, der die Arbeitsorgane (Schneidwerkzeuge) trägt und »Sägewagen« genannt wird.
  • Das Fahrgestell stützt sich mit den Laufrollen 3 auf die längs der Abbaustufe in zwei verschiedenen Höhenlagen (auf dem Absatz und der Sohle) zu verlegenden Gleise. Der Arbeitsgang ist in F i g. 1 durch den Pfeil A erkennbar.
  • Die hinteren Laufrollen des Fahrgestells werden zur Sicherung der Bewegung über das Gleis von dem aus einem Elektromotor mit Wechselgetriebe bestehenden Antrieb 4 des Fahrwerks über die Gelenkkupplungen 5 und Übertragungswellen 6 in Drehbewegung gesetzt.
  • Das Fahrgestell hat einen abnehmbaren Fuß 7 mit ebensolchen Laufrollen 3 (F i g. 2). Die Antriebsrollen des Fußes erhalten ihre Drehbewegung vom Antrieb 4 des Fahrwerks über die angesetzten Kegelradgetriebekästen 8, die Übertragungswelle 6 und die Gelenkkupplungen 5. Die Übertragung der Drehbewegung auf die vorderen nicht angetriebenen Rollen des Fahrgestells, darunter auch auf die des abnehmbaren Fußes, erfolgt durch die Achsen der Treibrollen über die Sternräder 9 (F i g. 1) und die Büchsenketten mit den Laufrollen 10. Eine derartige Einrichtung des L-förmigen Fahrgestells gestattet es, auf den Abbaustufen unter Anwendung von Schneidwerkzeugen zu arbeiten und Tiefenschnitte bis an den Fuß der auf der Abbausohle montierten Schiene auszuführen. Sind jedoch erst Vorbereitungsarbeiten auf der Massivoberfiäche auszuführen, so wird der Fuß zusammen mit den darin untergebrachten Antriebsteilen für die an den Antrieb des Fahrwerks angeschalteten Laufrollen abgenommen und die Maschine mit den Laufrollen des Unterfahrgestells direkt auf das auf der Massivoberfläche verlegte Gleis gestellt.
  • Der Sägewagen 2 stützt sich mit seinen nicht treibenden Gleitrollen 11 auf die rechtwinklig zur Längsachse des Unterfahrgestells 1 verlegten leichten Schienen 12 und vollführt über diese Schienen in den Grenzen des Fahrgestells hin- und hergehende Querverschiebungen, die durch die Pfeile B erkennbar sind.
  • Die Wagenbewegung erfolgt durch den Zylinder 13 des hydraulischen Antriebs, der am Unterfahrgestell gelenkig befestigt ist. Die Kolbenstange 14 des Zylinders 13 ist mit dem am Sägewagen unbeweglich angebrachten Doppelhebel 15 gelenkig verbunden.
  • Der hydraulische Antrieb für die Verstellungen des Sägewagens umfaßt außer dem Zylinder 13 eine Flügelpumpe mit elektrischem Einzelantriebsmotor, einen Betriebsflüssigkeitsbehälter, einen Filter, Schaltgeräte und eine Verteilerdose, ein Drosselventil mit Geschwindigkeitsregler für die Sägewagenverschiebungen sowie Zylinder der Schienenklammern für Fahrgestell und Sägewagen.
  • Auf dem Fahrgestell sind außer dem hydraulischen Antrieb für den Wagenvorschub und dem Antrieb für das Fahrwerk des Fahrgestells folgende Ausrüstungsteile montiert: ein Schaltschrank mit Kabelzuführung und Elektrogeräten, das Haupt- und das Dubliersteuerpult 16 für sämtliche Vorrichtungen -der Maschine und dem Sitz 17 für den Bedienungsmann.
  • Der Sägewagen 2 ist mit drei Gruppen rechtwinklig zueinander angeordneter abnehmbarer, der Reihe nach einsetzbarer Ringfräser versehen, darunter zwei Gruppen vertikaler Quer- und Längsfräser 18 und eine Gruppe horizontaler Fräser 19. Die Gruppe der vertikalen Querfräser 18 dient zur Durchführung .vertikaler,. senkrecht zur Abbaustufe laufender Querschnittfugen und kann aus so vielen Fräsern bestehen, wie zum Erreichen der vorgegebenen Länge der Blöcke erforderlich ist.
  • Die Gruppe der vertikalen Längsfräser 18 dient zur Ausführung vertikaler, zur Abbaustufe paralleler Schnittfugen. Die Fräserzahl dieser Gruppe richtet sich nach der vorgegebenen Breite (Dicke) der auszuschneidenden Blöcke.
  • Die Ringfräser 19 der dritten Gruppe sind in horizontalen -Ebenen angeordnet und dienen zum Anlegen horizontaler. Schnittfugen. In diesem Falle richtet sich die Zahl der Fräser nach der vorgegebenen Blockhöhe.
  • Die Maschine gestattet es, die Reihenfolge für die Durchführung der Arbeiten zum Aussägen von Blöcken und Bauteilen, folglich äuch die Fräsereinsatzfolge, zu variieren, jedoch wird meistens diejenige Folge gewählt, bei der nach dem Abnehmen der vertikalen Querfräser, die die rechtwinklig zur Abbaustufe verlaufenden Schnittfugen haben, horizontale Fräser eingesetzt und gleichzeitig horizontale Schnittfugen und vertikale Längsschnittfugen parallel zur Abbaustufe angelegt werden.
  • Auf dem Sägewagen 2 ist auch der Hauptantrieb für sämtliche Ringfräser durch den Elektromotor 20 angeordnet; unten am Wagen ist die mit Längsführungen zur Aufnahme :der horizontalen Fräser 19 versehene abnehmbare vertikale Konsole 21 (F i g. 5) befestigt. In dieser Konsole sind die Antriebsteile für die horizontalen Fräser, darunter die horizontalen Antriebszahnräder 23 für die Fräser, untergebracht; diese Zahnräder sind längs der in Kugellagern laufenden gemeinsamen Welle 24 verstellbar. Die Drehbewegungen der Konsolenwelle zusammen mit den Antriebszahnrädern für die Fräser 19 wird von der Antriebswelle 25 des Steuergetriebes 26 über das Kegelradgetriebe 22 (F i g. 1) bewirkt; das Steuergetriebe 26 bildet zusammen mit dem Elektromotor 20 den Hauptantrieb für die Ringfräser. Dieses Steuergetriebe hat zwei Paar Schrägzahnstirnräder und drei Paar Geradzahnstirnräder und liefert für alle Fräserarten die erforderliche Drehzahl.
  • Vom Steuergetriebe 26 des Hauptantriebs der Fräser wird die Drehbewegung über die zweite, doppelseitige Antriebswelle auf beide Quer- und Längs-Vertikalfräsergruppen 18 übertragen.
  • Den vertikalen Querfräsern wird die Drehbewegung von den an einem Ende der Abtriebswelle 27 des Reduziergetriebes 26 befestigten vertikalen Zahnrädern 23 verliehen. Die vertikalen Längsfräser 18 erhalten ihre Drehbewegung von dem anderen Ende der Abtriebswelle 27 über das Kegelradgetriebe 28 und die auf der Abtriebswelle 29 des Kegelradgetriebes 28 axial verschiebbar sitzenden vertikalen Antriebszahnräder 23. Die Ringfräser der erfindungsgemäßen Maschine sind dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer unbeweglichen konzentrischen Grundplatte und einem um die Grundplatte beweglichen Flachring bestehen, welcher mit Zähnen zum Kämmen mit dem Antriebszahnrad versehen ist; die Zähne am Flachring sind mit Hartmetall, Diamant oder anderem harten Material versehen.
  • Die Grundplatte hat am Rand Löcher zum Ber festigen am Sägewagen, z. B. durch Verbolzen oder auf andere Weise. Diese periphere unzentrische Befestigung der Fräser gewährleistet das Erzielen von großen Schnittfugentiefen, die beträchtlich größer sind als die der Fräserhalbmesser.
  • Eines der wesentlichsten Konstruktionsmerkmale der zum Patent angemeldeten Steinschneidmaschine ist die Befestigung der unbeweglichen Ringfräser-Grundplatten unter Anwendung von verstellbaren Laschen und Winkelarmen.
  • Die Grundplatte 30 eines jeden vertikalen Ringfräsers 18 (F i g. 4) ist mit Löchern 31 zur unzentrischen Verbolzung oder andersgearteten Verbindung mit der Lasche 32 versehen, die längs der am Sägewagen 2 vorgesehenen Führungen 33 verstellbar ist. Die Befestigung der Laschen (Traversen) an den Führungen erfolgt in übereinstimmung mit der Einstellung auf die Sollmasse der auszusägenden Blöcke nach Breite (Dicke) bzw. Länge.
  • Die Grundplatte 30 jedes horizontalen Ringfräsers 19 (F i g. 5) ist gleichfalls mit Löchern 31 zur unzentrischen Verbindung mit dem Winkelarm 34 ausgeführt. Jeder Winkelarm ist längs der an der vertikalen Konsole 21 vorgesehenen Führungen verstellbar und wird an diesen durch Verbolzen oder auf andere Weise, in übereinstimmung mit der Einstellung der Maschine zum Aussägen von Blöcken der erforderlichen Höhe, befestigt.
  • Die angeführte Befestigungsweise für die Ringfräser: für die vertikalen Fräser mittels Laschen, die längs der am Sägewagen vorgesehenen rechtwinklig zueinander angeordneten Führungen verstellbar sind, und für die horizontalen Fräser mittels Winkelarmen, die längs der Führungen der abnehmbaren vertikalen Konsole verstellbar sind, verschafft der erfindungsgemäßen Steinschneidmaschine große Vorzüge. Sie bedingt und sichert einen raschen Ablauf der Vorbereitungs- und Einstellarbeiten sowie ein Erzielen formgerechter und maßgenauer Blöcke und Bauteile verschiedenartiger Typen. Bei Verminderung der Fräserzahl in den Gruppen vergrößert sich die Dimension der auszusägenden Blöcke. Durch Vergrößern der Fräserzahl in den Gruppen kann man die Dimension der Blöcke stark herabsetzen, und es können solche in Größe von Ziegelsteinen, Stäben, dünnen Platten u. dgl. hergestellt werden.
  • Eine Kombination zweier unterschiedlicher Größen der vertikalen Längsfräser und zweier unterschiedlicher Größen der horizontalen Fräser bei gleich dimensionierten Querfräsern gestattet es, Eckwandbaublöcke und genutete Blöcke herauszus:ägen, wodurch der erfindungsgemäßen Maschine ein weiterer großer Vorteil entsteht.
  • In F i g. 3 ist die Anordnung der vertikalen Längsringfräser 18 und der horizontalen Ringfräser 19 für die Erzeugung der üblichen großen rechtwinkligen Vollquerschnittblöcke C ersichtlich. In der gleichen Figur ist illustrationshalber das Anordnungs- Schema für ungleich dimensionierte Fräser, und zwar für einen großen, 18, und einen kleinen, 35, vertikalen Längsfräser sowie große horizontale Ringfräser 19 und kleinen horizontalen Ringfräser 36 gezeigt, bei deren Kombination die Maschine Eckwandbauprofile D und kleine Stäbe E oder andere Bauteile auszusägen vermag.
  • Die Schmierung der Lager und anderer Bauteile der Maschine und der Fräser erfolgt von der mit elektrischem Einzelantrieb versehenen zentralen Schmierpresse 37. Die Maschine ist mit hydraulischen Schienenklammern zum Befestigen des Fahrgestells am Gleis bzw. des Sägewagens am Fahrgestell sowie mit folgenden Vorrichtungen ausgerüstet: einer Hebevorrichtung zum Greifen und Heben der Blöcke, einer angebauten Staub- und Abrieb-Abführeinrichtung, einem Endschalter und anderen Vorrichtungen, welche die kennzeichnenden Sondermerkmale der erfindungsgemäßen Maschine nicht beeinflussen.
  • Durchgeführte Betriebsprüfungen der Maschine haben folgende Werte geliefert:

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Herausschneiden von Baublöcken bzw. Bauteilen aus einem stufenförmigen Steinbruch, gekennzeichnet durch ein parallel zur Stufe auf Gleisen verschiebbares waagerechtes Rahmengestell (1), in welchem ein senkrecht gegen die Stufenrichtung in der Rahmenebene bewegbarer Sägewagen (2) mit darauf angeordneten, in den drei Dimensionen wirkenden Schneidwerkzeugen (18, 19) angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Rahmengestells (1) ein dessen untere Laufrollen (3) antreibender Elektromotor (4) und zum Bewegen des Sägewagens (2) ein hydraulischer Antrieb dient, dessen Zylinder (13) am Rahmen des Gestells (1) und dessen Kolbenstange (14) gegebenenfalls über einen starren Hebel (15) am Wagen (2) angreifen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sägewagen (2) ein mit einem Steuergetriebe (26) und Kegelradgetrieben (22, 28) versehener Motor (20) angeordnet ist, der zum Antrieb von als Schneidwerkzeuge dienenden exzentrisch befestigten Ringfräsern (18, 19) dient.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Steinbruchboden sich stützende Fuß (7) sowie die unten am Wagen angeordnete Konsole (21) für die waagerecht schneidenden Ringfräser(19) abnehmbar ausgebildet sind.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie jeweils zwei oder mehrere parallele Ringfräser in einer oder mehreren Schneidrichtungen aufweist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise angeordnete Ringfräser verschiedene Größen aufweisen, so daß Profilkörper, z. B. Eckwandblöcke, in einem Arbeitsgang herausschneidbar sind.
DEW32877A 1962-08-31 1962-08-31 Maschine zum Herausschneiden von Baubloecken und Bauteilen aus dem Steinbruch Pending DE1172630B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW32877A DE1172630B (de) 1962-08-31 1962-08-31 Maschine zum Herausschneiden von Baubloecken und Bauteilen aus dem Steinbruch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW32877A DE1172630B (de) 1962-08-31 1962-08-31 Maschine zum Herausschneiden von Baubloecken und Bauteilen aus dem Steinbruch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1172630B true DE1172630B (de) 1964-06-25

Family

ID=7600167

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW32877A Pending DE1172630B (de) 1962-08-31 1962-08-31 Maschine zum Herausschneiden von Baubloecken und Bauteilen aus dem Steinbruch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1172630B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233357B (de) * 1965-04-24 1967-02-02 Vnii Novykh Str Materialov Aka Steinschneidvorrichtung, vorzugsweise zum Vortrieb von Graeben in Steinbruechen bei gleichzeitiger Gewinnung von Steinbloecken
EP1060855A2 (de) * 1999-06-10 2000-12-20 Benetti Impianti S.r.l. Apparat zum Schneiden von Stein-Materialien, wie Granit, Marmor oder dergleichen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233357B (de) * 1965-04-24 1967-02-02 Vnii Novykh Str Materialov Aka Steinschneidvorrichtung, vorzugsweise zum Vortrieb von Graeben in Steinbruechen bei gleichzeitiger Gewinnung von Steinbloecken
EP1060855A2 (de) * 1999-06-10 2000-12-20 Benetti Impianti S.r.l. Apparat zum Schneiden von Stein-Materialien, wie Granit, Marmor oder dergleichen
EP1060855A3 (de) * 1999-06-10 2004-02-04 Benetti Impianti S.r.l. Apparat zum Schneiden von Stein-Materialien, wie Granit, Marmor oder dergleichen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1452645B2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand im Boden, Schlitzwandfräse und Schlitzwandfräsvorrichtung
DE566008C (de) Verfahren zur fliessenden Fertigung von Werkstuecken
DE1502829B2 (de) Saegemaschine zum ablaengen von metallwerkstuecken mit grossen querschnitten
DE807241C (de) Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von sehr breiten Flaechen
DE2439704A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum anordnen und ausrichten eines werkstuecks
DE625218C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden selbsttaetigen Entgraten von Rohren an beiden Enden durh Fraesen
DE1172630B (de) Maschine zum Herausschneiden von Baubloecken und Bauteilen aus dem Steinbruch
DE1942538A1 (de) Universalsteinfraes- und -schneidmaschine
DE69727021T2 (de) Maschine in Portalbauweise zum Schneiden von Blöcken aus Granit, Marmor und Stein oder dgl., und Anlage
DE2412252C3 (de) Verfahren zur Instandsetzung einer Straßendeckschicht und Maschine zur Durchführung des Verfahrens
DE6935427U (de) Fraesmaschine.
EP0395628A2 (de) Bearbeitungseinrichtung zur Bearbeitung der Innenwand eines, insbesondere von der Kreisform abweichenden Profiles eines Erdbauwerkes
DE977459C (de) Hobelmaschine mit mindestens einem Staender
DE2113190B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vortrieb von Strecken und Tunneln
DE1005439B (de) Vorrichtung zum Schneiden von Gesteinsbloecken
DE739160C (de) Vorrichtung zum Verstellen des hydraulisch feststellbaren Werkzeughalters mit mehreren nebeneinander angeordneten Schneidstaehlen fuer Werkzeugmaschinen zum Bearbeiten von Brammen, Bloecken o. dgl.
DE672367C (de) Geraet zum Auffahren von Tiefbaustrecken
DE3109198A1 (de) Maschine zum fraesen von nuten in innenbohrungen von werkstuecken
DE938365C (de) Schraemmaschine
DE2342441C2 (de) Sägeblattgruppenverstellung an Gattersäge
CH193690A (de) Maschine zum Abkürzen, Fräsen, Kehlen und Nuten von dicken Brettern, Pfosten und dergl. an den Längsenden.
DE1099491B (de) Walzvorrichtung zur Herstellung von Zaehnen auf einer zylindrischen Oberflaeche
DE598741C (de) Einspann- und Zufuehrungsvorrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen
DE1427695A1 (de) Maschine zum Schleifen von Treppenstufen u.dgl.
AT158677B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallgußstücken.