DE1427695A1 - Maschine zum Schleifen von Treppenstufen u.dgl. - Google Patents
Maschine zum Schleifen von Treppenstufen u.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B7/00—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
- B24B7/20—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
- B24B7/22—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
- B24B7/224—Portal grinding machines; Machines having a tool movable in a plane
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Description
Dipl.-Ing. August Boshort
DipL-lng. Waltor Jackisch
m
Pettnfanwfllt·
"Maschine zum Sohlelfen von Treppenstufen und dgl.1
Die Erfindung betrifft eine Maschine eua Schleifen von
Treppenstufen* Fensterbanken, Platten und dgl. Erzeugnissen
aus Beton? Kunststein- und Natursteinmaterial, nit eindestena
eines Werkzeugträger und nlndeetena einen Werkstückträger, die
relativ zueinander bewegbar sind.
Ee iat bekannt, Treppenstufen und dgl. in nacheinander folgenden
Arbeitsgängen an ihren einzelnen Flächen xu schleifen. Hierfür werden meist Schleifnaschinen verwandt, die eine oretfeste
Schleifspindel und einen hin und her verschiebbaren Werkstücktisch aufweisen. Ee sind auch Schleifmaechinen bekannt, bei
denen swei oder drei jadoch ebenfalls ortsfeste Schleifaggregate vorgesehen sind. Bei diesen Schleifmaschinen ist
ebenfalls ein hin und her verschiebbarer Werkstücktisch angeordnet, auf welchea ein oder mehrere Werkstücke bearbeitet
wurden können. Die Führungen für den verschiebbaren Tisch
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and dessen. Antrieb ntid sehr* fcoAjpli.zie.ft in der Herstellung
und deshalb teuer. Weiterhin hat die Bearbeitung dsr Treppenstufen
In aufeinander folgenden Arbeitsgängen den Nachteil, daß
die Maschine nach jedem Arbeitsgang neu eingestellt bzw.
en umgerüstet werden muß, wodurch die Rüstzeit/im Vergleich
zu den reinen Arbeitszeiten der Maschine vergleichsweise
hoch sind. Bei den Schleifmaschinen mit mehreren Arbeit«·
spindeln besteht ebenfalls der Nachteil der großen Rüsfrzelten,
<ia während des Austauschesa der bearbeiteten Werkstücke gegen unbearbeitete der Werkstücktisch stillgesetzt
we?3*»n muß. Weiterhin ist b**i den bi>irennteO Sobl«9tfiaaschinen
nachteilig, daß bei« Bearbeiten gewiohtanäßlg schwerer
Treppenötufen oder dgl. sowie bei großes? Vorschub und
großer Schnittlefe die Führungen des verschiebbaren Werkst
Hektisches dia dabei auftretenden Kräfte nicht «ehr sicher
aufnehmen IcK-nnen, wodurch der Werkstücktisch in Schwingungen
gerät imd sog. Rattermateken* d.h. eine schlechter Oberfläche
an 3*r> bearbeiteten Flächen der Werkstücke entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgab© zugrunde, eine Maschine
zum Schleifen ron Treppenstufen und dgl. der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß mindestens zwei, vor~
sr.ugs*r?ise m«hrer« Flächen mehrerer Werkstücke, in einen
Arbeit sis©ng b^arLeitet werd^VA können, wobei unmittelbar,
ohdftB die Wörter.«urträger bzw« d*& Arbeitöspindeln ein
tüoic bi-arbeittii haben, dieses Werkstück vom feststehenden
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abgenoKnen urJ durch ein neues ersetst wed
kann, Die Maiichlne soll große Schnitt!efen und einen großen
Vorschub gewährleisten, ohne daß dadurch die Oberflächengüte
der bearbeiteten Werkstücke beeinträchtigt wird. Weiterhin
soll die Maschine leicht aufgestellt und gewartet werden
Bei el aar Ma» chine xuai Schleifen von Treppenstufen und dgl.
H'lt minder/-nns eJn<*ra Werkzeugträger und »indeetens einen
WerKstüokti-Xgft.r-t iiie- relativ zueinander bewegbar sind, let
der W«rfk»«»ugtrSger erfindungagesiKS port&lfSrnlg über de»
en Werkstückträger angeordnet und let der Werk-[-er *it seiner* beii«»n PortaletÜteen auf neben de«
'igftr be Π Yd lichen Bo-vlenl aufschienen verfahrbar
gelagert. Durch u.lesft Ausbildungeü führen aRetliche
, nKHii.-.;i die ßchieifechöiben, die Vorschubbewegung
-«It dem pcrtalförKigcm WerkseugtrEger aus. Der
dt»K Werkseugt-ieoh getrennten Bodenlaufschienen
PortaltrHger gewährleistet dabei einen sehr
und tsahxii nguivjefreten Lauf der Maschine, so daS
auch LijjB B<mrb»it,?»n schwerer Werkstücke olne ausreichende
UkorfiJiehengüte der bearbeiteten FlKchtm gewährleistet 1st-Infolge ot-:\ fe:A auf dee Boden aufstohunden WerkstUcktlsehos
karvi fiie«r?r !-«»llebip lang und s;*ftfcil ausgebildet sein,
wriu -?"", er einTrch ö«»n Gcseb*inh«ii;en In. fc^sug auf Werkfitückgvöß^· und A'?f«psü"v:i'ifc!:-gft arRffpeii*". vcrd^n k"t!.n». Je nach Bedarf
edir der. ΓϋϊΓίΓοί:»? V?rhKltnipJ3*in de:"· .f >.xfstell«ngBorteii der
i'^nnrv ά\ο i&ufv.^hle α**η tür den Portal^rSgär und
9Z ** - · " f ι
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der Werkstücktisch in einfacher Weise verlängert werden
' baw.. Laufschienen und WerkstUektische in bestimmten unterschiedlichen Lungen als Bauelemente zur Erreichung gewünschter Längen zusammengefügt werden, Sit portalförmige Auebildung dee Y/erkeeugfcrägers ermöglicht die übersichtliche Anordnung aller für den BearbeitungsVorgang von Treppenstufen
und dglr erforderlichen werkzeuge» da diese sowohl 1» seit·*
liehen Bereich ele auch im oberen Bereich der Y/erketUcke
engeordnet werden können-
Kach einem weiteroh Merkmal der Erfindung eind «indtetene
eine, vorzugsweise zwei jeweils üb eine quer und länge zum
Werkstückträger liegende horizontale Achat, eowie zu einer
lotrechten Achse verstellbare Schleifscheiben an Bindestens
einer Längsseite 4ee Portalträgere bewc der PortalttUtaon
vorgesehen, Beiepielswelee können somit, beide Schleif scheiben εη ein und derselben Seite im Winkel von 90° zueinander
zur Kantenbearbeituni; eingestellt werden. Vorteilhaft ist in
'dem Portalquerträger mindestens eine die obere WerkstUckfläche schleifende Schleifscheibe mit lotrechter Drehachse?
höhenverstellbar angeordnet und ist diese Schleifscheibe
Ober einen Kettenrlenentrleb odes dgl. angetrieben. Durch
die Unttrbringunf der auf einer Vertikalepindel angeordneten
Schleifscheibe la dem Fortalquerträeer kann diese in einfächer Weise ·ο abgedeckt werden, daS Unfallgefahren beim
Brechen der iJcheibe veraieden eind>
Weiterhin wird die beim Schleif Vorgang verwendete KühlflUeelekeit von de a die Schleif'-■
scheifce umgebenden öfchutekasten daran gehindert# radial von
der Schleifscheibe ab*uoprit«eno
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Xn weiterer Ausbildung, der Erfijidunc iot auf einer S
vorzugsweise der den vorgenannten Schleifscheiben gegenüberliegenden längaeeite dee Portalträgere t mindestens eine die
vordere Werkatückstirnseite schleifende Schleifscheibe angeordnet» »eiche ebenfalls um eine horizontale Achse länge und
quer zum tferkstückträger sowie um eine lotrechte Achse verstellbar angeordnet eist ο
Vorteilhaft ist in Höhe de» Werkstückträger seitlich eine
weitere Schleifscheibe nit lotreofcter Drehachse angeordnet,
welche die Unterseiten von Trittplatten bearbeitet bzw. mit welcher die Steigungshöhen von Winkelstufen entsprechend dem
gewünschten Maß abgeschliffen baw. abgesägt oder abgefräst
werden. Dieae Schleifscheibe ist zweckmäßig in einer Portal -stutze angeordnet und von eines horizontal liegenden Motor
übe? ein Winkelgetriebe angetrieben sowie um eine lotrechte
Achse und quer zur Vorschubrichuung verstellbar (s,Ansprüche)»
Eine besonders vorteilhafte Ausführungefora des Erfindung«*
gegenstandes ergibt sich, wenn der Werkstücktisch durch mehrere nebeneinanderliegende doppel-T-artige Schienenprofile gebildet 1st, sswiechen denen Abläufe für die Kühlflüssigkeit angeordnet sind. Dar dadurch gebildete rostartige Werkstücktisch
gewährleistet auch bei unebener Auflagerfläche derWerkstücke
s Serie sichere Auflage dorselban und ein einfaches Einfügen
von Spann.-ratsen für die .Befestigung dar Werkstücke auf dem
Spannt;is'ih. Weiterhin kann der so ausgebildete Werkstücktisch
ohne weiteres in jeder beliebigen JMnfiQ hergestellt werdon
baw. Bauelemente in bestimmten, unterschiedlichen Längen
aneinander
im Baukastensystem gefügt werden» - $ ...
Wach eineis weiteren Merkmal der Erfindung ist der Portal=
tiVXßpi- ittt Rollen auf den Bodsnsehienen gelagert« durch die
ein leichter Lauf des Portalträgers gewährleistet 1st.
Zum Antrieb der Vorschubbewegimg des Portalträgers ist dieser
cli; angetriebenen Zahnrädern versehen, die in feststehende
Zäho.sfcargen eingreifen, wobei die Zahnstangen zweckmäßig mit
mich unten gerichteten Zähnen an dem Werkstücktisch angeordnet
siηύ. Da der Antriebsmotor für die Vorschubbewegung des
■quer " ■ "-:; - ■"· ~:"-- "'■'. -.- -.--.-..,&,■■-_ -._
dieser an dem Porta^träger befestigt. In den Portalquer-
oder dgl» .. -
träger ißt eine von dem Motor Über einefrCette angetrieben«
£tfischenvrelle gelagert, an deren beiden Enden Kettenräder o.dgl«
für ci?rv Antrieb der beiden unterhalb dieser liesenden Zahnräri!?r Torgesehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand das in dan Zeichnungen
dargestellten AueftShrungsbeispieles näher «rllutert. 2· let
in
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemSeen Schleif
maschine;
Fig, 2 eine Ansicht in Pfeilrichtuag II geaaS Fig» Ij
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie IZI-III gea. Fig. 2;
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Flg. 3 eine teilweise Ansicht in Pfeilrichtung V
gen. Fig. 2.
Wie die Flg. 1 bis 5 zeigen» besteht die erfindungsgenMfie
Maschine zum Schleifen Ton Treppenstufen und dgl. in wesentlichen «us eines über einem Werkstücktisch 2 angeordneten (
portftlfUreigen Werkzeugträger 1, dessen Portalstutzen 9,
Über Rollen 11, 12 auf neben den Werkstücktisch 2 befindlichen
Bodenlaufschienen 13 gelagert sind. An den Portalträger 1
sind Werkzeuge in Porra von Schleifscheiben 3 bis 7 um den
Werkstücktisch 2 gruppiert befestigt.
Wie Flg. 1 zu entnehmen ist, ist die in den Portalquer»
träger 14 stit senkrechter Drehachse angeordnete Schleifscheibe
3 von eine« Motor 17 angetrieben, der in der einen Portalstütie 9 allenfalls alt senkrechter Drehachse befestigt 1st.
für 41· übertragung des Antriebes von dem Motor 17 auf die
Sohlclfsclielb· 3 sind &a Motor 17 und an der Sohlelf scheibe
17& bzw. 3a vorgesehen, um die ein gemeinsamer
Rleacm 22 gelegt 1st. Die Schleifscheibe 3 dient, wie Flg.
*®lf{t» zur Bearbeitung der Oberfläche 15a eines Werkstückes 15»
Bei de« In Flg. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
Werkstück eine Troppwnefcufe I5, a'*V3n Steigung 15b ndt ihrer
an einer LSUigsselte ά** WerkstUoktisches S anliegt.
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Die Schleifscheibe 4, die mit einem koaxial su ihr liegenden
Antriebsmotor l8 an der den Antrlebaaotor 17 gegenüberliegenden
Portalstütze 10 befestigt ist, dient su» Schleifen der s.B.
schrägen bzw. untersohnittenen Steigung 15b. Zu diesen Zweck
1st der Antriebsmotor l8 üb eine su seiner Drehachse senkrechte
Achse, die p*rallel zur Längsrichtung des Masohlnentleehea 2.
liegt, drehbar an der Portalstutze 10 gelagert. Wie Flg. 1 zeigt, kann der Antriebsmotor 10 in einer Kreieftthrung 2>
derart schraggestellt «erden, daß die Stirnseite der Schleifscheibe k parallel zur entsprechenden Aufienf!lohe de· Werkstückes 15 liegt. Weiterhin let die Krei«führung 23 In einer
senkrechten Schlittenführung 2h gelagert, in der der Motor 18 alt
■nöhenverstellt werden kann. Zun Höhenverstellen der Schleifscheibe 4 ist an der PortalstUtie 10 ein Handrad 5* gelagert,
d&s auf eine nicht nüher dargestellte OeifinAesplndel oder
dgl. In der Schlittenführung 24 greift» die Horisontal-
quer zum Werkstücktisch
verstellungVerfolgt «ittels Handrad 25.
Flg. 3 zeigt, 1st file eohieifecheifee 5 Bit e*nk*eobter
Drehachse !■ Bereich der der FortaletUtse 10 xugewaaite»
Längsseite des Werkstücktisch*» 2 Torgeeehen und 1st die
Schleifscheibe 5 von einen «it horizontal*er Drehachse
in der Portalstutze befestigten Antriebsmotor über ein Winkelgetriebe 26 angetrieben, Die Schleifscheibe 5, dient
zur Bearbeitung der Unterseite von Tischplatten sowie sua Abschleifen d@r gewünschten Steigungehöhen. Sie let la '
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Portal 9 quer zur Vorschubrichtung und höhenverstellbar (durch Handrad 35) gelagert;,
Wie aus Pig. 5 ersichtlich,.sind an der Portalstutze 9
die Schleifscheiben 6, 7 angeordnet. Diese Schleifscheiben können ebenso wie Scheibe 5 und Motor 18 in allen drei
Raujckoordinalen verstellt werden und weisen jeweils einen
getrennten und koaxial zu ihnen liegenden Antriebsmotor 20, 21 auf.
Durch die Anordnung sämtlicher Werkzeugs J5 bis 7 an dee
Portalträgcr können Werkstücke beliebiger Fora und Länge
bzw. eine beliebige Anzahl von hintereinander auf dem Werkstücktisch angeordneten Werkstücke in einem Arbeitsgang
fertig geschliffen werden. Je nach Bedarf können die nicht benötigten Werkzeuge stillgesetzt werden. Beim Bearbeiten
der Werkstücke wird der Portal träger 1 auf den Bodenlauf-» schienen 13 zwischen den Enden des Werkzeugtisches 2 hin»
und hergehend verfahren, wobei durch den getrennt von dem Werkstücktisch 2 gelagerten Werkzeugträger 1 ein erschütterungsfreies
Arbeiten der Maschine gewährleistet ist. Der stillstehende Werkzeugtisch ermöglicht« daß das beim
Vorlauf fertig bearbeitet« Werkstück sofort nach der
durch
Bearbeitung abgenommen und ein neues zu bearbeitendes Werkstück ersetxt werden kann, das dann beia Rücklauf d< Maschin*» f«riig l?Ar^Äit«t */?.rd, woboi der Austausch
Bearbeitung abgenommen und ein neues zu bearbeitendes Werkstück ersetxt werden kann, das dann beia Rücklauf d< Maschin*» f«riig l?Ar^Äit«t */?.rd, woboi der Austausch
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rl sr W®rkstüoke In beiden Arbeltsriehtungen während des Vor-
jeweila sohubes und zwar schon wSlirend der Bearbeitung desVnüchstfolgenden
Werkstückes erfolgen kann.
Für die Vorschubbewegung 1ae BortaltrEgesre 1 eiaä mn doesan
Stützen 9, 10 Zahnrits«! 31 «it borlsontaler Pre&nchs· gelagert« die in unterhalb des Maeehlnsntisehee 2 angeordnete
Zahnstangen 32 eingreifen und von eines «35 de» ?ort*lqiiertr£g©r
14 befestigten Antriebsmotor 8 «gggetriefc«Q sind.
Zu diesen Zweck 1st in des PortalquertrÜger 14 eine Zwischenteile
27 gelagert« die üh&v eine Kette 28 τοη decs Aotriftbewellenänd®
Bs. «iss Istrlslieaoters S u^g@ti*iel}«i& ist izsad
aa ihren laien SstteurMer 29 tri^t^ &i# Üls«r Kefefcen 50
siit unterhalb ihsten liegenden Kettenrädern J3 der Bits«! 31
verbunden sind. Die beiden Zahnrltxel 31 wSIzen ßioh ist den
ortsfesten Zahnstangen 32 ab» so d&B ö'SF
'.t den Werkzeugen tmtlans d«e W®rksnu$tisels
Wie Flg. 1 weiterhitt selgfc, elnd für die ?erat«Uciac
einseinen Schleifscheiben 3, *, 5 in ü&hv d#s
an dem Portaltr%er 1 HaMrÄder 3^ bis 36 angeordnet, die über
Veratellspindeln Kit de» entsprechenden TerstellfUtsrungen
der Werkxei%e in Hirkref bindung stehen. Xn ?lg» 3 ist eine
solche Verstellspindel 37 dargestellt,, di@ bup löh#nrerst©llbarkeit
der Schleifechelbe 5 nit d«ai Mot^r 19 v®ä d«s Wlzücol-26
dient und üiser ein Kegelrad ßSf von da« a&n-lrad
werdcc kann. Βεβ Handrad 36 dient; *ar
verstellung dor Schlei3
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Der Werkstücktisch 2 wird durch in Längsrichtung nebeneinÄer
angeordnete doppel«*T-artlge Schienenprofile 2a gebildet« die
eine rostartige Auflage für die Werkstücke 15, 16 darstellen und zwischen denen nicht naher dargestellte Abllufe für Kühlflüssigkeit angeordnet sind. Um die Schleifscheibe 3» die
im PortalquertrKger 14 angeordnet ist und über dessen Unterseite Torsteht, ist ein Schutzkasten 3b vorgesehen, durch
den vermieden ist, daS bein etwaigen Brechen der Scheibe 3 Bruchstücke radial weggeschleudert werden können. Weiterhin
dient der Schubkasten 3b als Auffangvorrichtung für dl«
bei der Bearbeitung der Schleifscheibe 3 sugefUbrte Kühlflüssigkeit. Die lotrechten Achsen der Scheiben 3 und 5
befinden sich annXhernd in einer geaelnsaaien Ebene. Hierduroh
wird erreicht , daS da^ Werkstück, welches ohne Einspannung von oben auf den Tisch liegt, bein Sohlelfen der
nicht
UntereeitedA ch die Scheibe 5'angehoben wird, da die Scheibe
ein solches Anheben verhindert.
der Scheiben 3 und 5 liegt, würde bein Schleifen In einer
ebenfalls
VorschubrlchtungVdan Werkstück angehoben werden. XSm dies
zu verhindern, let der Antriebsmotor 18 der Scheibe 4
polumschaltbar ausgebildet.
π f) c} ρ ;
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Der Anschluß des PortaltrKgers 1 an eine Kunlwaasersufuhr
und an die Stromzufuhr für die einseinen Antrlebsaotoren
erfolgt über je eine geaeinaane Leitung 39 bsw. ^O, deren
Lungen ausreichend groß gewühlt elnd.
Wie den Pig. 1 bla 4 welter su entnehmen let« stehen der
werkstücktisch 2 und die Bodenlaufsohlenen. 13 auf geaelnaaaen
quer liegenden U-Profllen 41, die'achwellenartlg alt Abstand
voneinander angeordnet «Ind. Aa Ende der Bodenlaufsohlenen
sind Anschlüge in Fora von Puffern 42 rorgeeehea, dureh die
▼eraleden 1st, daß der Portaltrlgsr 1 ttbsr das Iod· der
Bodenlaufsohlenen 13 hinausfahren kann.
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Claims (8)
1. Maschine «um Schleifen von Treppenstufen und dgl. mit
mindestens einen Werkzeugträger und mindestens einem Werkstückträger, die relativ zueinander bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tischförmiße
Werkstückträger (2) ortsfest angebracht und dor Werkzeugträger (1) portalförmig ausgebildet ist,
der mit seinen beiden Portalstützen (9, 10) auf neben den Werkstückträger (2) befindlichen Bodenlaufschienen
(13) verfahrbar gelagert i3t.
2. Naschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an einer Seite de3 Portalträgers (1) mindestens eine, vorzugsweise zwei Schleifscheiben, z.B.
Stirnschleifscheiben (6, 7), etwa in Höhe des Werkstückträger
(2) an aindestens einer Längsseite vorgesehen
sind, und daß die Schleifscheiben (6, 7) in allen drei Raunkoordinaten verstellbar sind.
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3. Maschine nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, da& im Portalquerträser (**!) nindestens
eine die obere' tferkstückflache (l$a) bearbeitende
Schleifscheibe (3) mit lotrechter Drehachse höhenverstellbar angeordnet ist.
km Haschine nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, da& auf einer Seite, vorzugsweise üer den Schleifscheiben (δ, 7) gegenüberliegenden
Seite der Portalstütze (10), mindestens eine die
Werkstückstirnseite (15b) bearbeitende Schleifscheibe
(ή) angeordnet ist, die in drei Raurakoordimtcn verstellbar
ist.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, daduah
gekennzeichnet, da& seitlich eine weitere Schleifscheibe (5) alt lotrechter Drehachse angeordnet 1st,
und daß diese Schleifscheibe 5 höhen- und quer sur Vorschubrichtung verstellbar gelagert ist.
6. Haschine nach den Ansprüchen 1-bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Portaltrüger (1) Eilt angetriebenen
Zahnrädern (51) versehen ist, die in an Werkstücktisch (2) befestigte Zahn3tansen (32) greifen.
7· Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Motor (8) über
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BAD
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eine Kette (23} angetriebene Zwischenwelle (27) in dem PortalquertrSser (1*0 gelagert ist, an deren
beiden Enden Kettenräder (29) für den Antrieb Uo r
beiden unterhalb ihr liegenden Zahnräder (3D vorgesehen sind.
8. Maschine nach den Ansprüchen I'Dis 7, dadurch cekennzeidaet,
daß sämtliche Werkzeuge, wie beispielsweise die Schleifscheiben (3 bis 7) deo 2rtaltr£tGer3 (1)
mit getrennten,aa Werkzeugträger (1) gelagerten,
vorzugsweise zu ihnen koaxialen Antriebsmotoren 07 bis 21) versehen sind.
909813/ ü!! '9
BAD ORlG1NAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0046502 | 1964-07-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1427695A1 true DE1427695A1 (de) | 1969-03-27 |
Family
ID=6935278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641427695 Pending DE1427695A1 (de) | 1964-07-04 | 1964-07-04 | Maschine zum Schleifen von Treppenstufen u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1427695A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2694720A1 (fr) * | 1992-08-14 | 1994-02-18 | Thibaut Sa | Dispositif et procédé automatique de fraisage et de polissage. |
-
1964
- 1964-07-04 DE DE19641427695 patent/DE1427695A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2694720A1 (fr) * | 1992-08-14 | 1994-02-18 | Thibaut Sa | Dispositif et procédé automatique de fraisage et de polissage. |
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