DE69727021T2 - Maschine in Portalbauweise zum Schneiden von Blöcken aus Granit, Marmor und Stein oder dgl., und Anlage - Google Patents

Maschine in Portalbauweise zum Schneiden von Blöcken aus Granit, Marmor und Stein oder dgl., und Anlage Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Portalrahmenmaschine zum Schneiden von Blöcken aus Granit, Marmor und Stein im Allgemeinen, die eine Maschine mit mehreren auf einer horizontalen Welle gestapelten Scheiben ist, die fähig sind, Granitblöcke in dünne Streifen genannt Scheiben, in der Länge des Blocks zu schneiden, mit einer mobilen Portalrahmenstruktur, um diese auf dem Block zu positionieren; die Anlage betrifft die Art, in welcher verschiedene identische oder sich ergänzende Maschinen so eingesetzt werden, dass das Verfahren des Schneidens und des Lösens der Scheiben optimiert wird.
  • Der Stand der Technik umfasst die üblichen Blockschneidemaschinen zum Schneiden von Scheiben in aufeinander folgenden Arbeitsgängen und mit einer schrittweise ansteigenden Tiefe, bis die gewünschte Tiefe (gleich zu der Breite der Scheibe) erreicht ist. Er umfasst auch Maschinen zum Zuschneiden oder zum vorbereitenden Planen des Blocks, welche ohne Verwendung des Hauptblockschneiders die Oberfläche des Blocks durch eine oder mehrere Diamantscheiben glätten, die auf Frässpindeln befestigt sind, bevor die Scheiben geschnitten werden, und welche auch die Scheiben an der Basis löst, nachdem der Schnitt der Schichtung fertig gestellt ist.
  • Der Stand der Technik umfasst auch Maschinen mit zwei oder vier Säulen, die zwei unterschiedliche Konstruktionsarten aufweisen, die es erlauben, einen Block in zwei unterschiedlichen Arten zu schneiden. Die Maschinen mit vier Säulen bewegen den Wagen mit dem Stapel der Scheiben durch Mittel eines Fahrzeugs mit einer orthogonalen Bewegung auf dem Block, während der Block in einer stabilen Weise auf dem Boden oder einem mobilen Fahrzeug in einer fixierten Stellung positioniert wird, bis das Schneiden der Schichtung vervollständigt ist. Andererseits umschließen Maschinen mit zwei Säulen den Block, der auf einer quer zu den Säulen bewegbaren Oberfläche ruht und auf Laufschienen mit hochpräzisen Steuerungsmechanismen gleitet.
  • Auch umfasst der Stand der Technik die Patentanmeldung EP A 0 578 217, welche gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 eine Brücken- und Tischfräsmaschine zum Bearbeiten von steinartigen Materialien beschreibt, bestehend aus ersten an einem Fundament befestigten Führungsschienen, einem auf diesen Führungsschienen laufenden mobilen Portalrahmen, Spindelvorrichtungen zum Bewegen des Portalrahmens entlang der Führungsschienen, einem ein Schneidwerkzeug tragenden und quer zur Richtung der Führungsschienen bewegbaren Wagen und einem den zu bearbeitenden Steinblock tragenden Tisch; wobei der Tisch winklig zu einer vertikalen Achse in der Mitte des Arbeitbereiches des Werkzeuges drehbar ist. Jedoch ist der zu bearbeitende Block ein sehr kleiner Block, da dieser auf dem Tisch befestigt werden muss und die Struktur der Schneidwerkzeuganordnung fähig ist, das Werkzeug zu versetzen, welches eine einfache Schneidscheibe mit beiden einer horizontalen und einer vertikalen Rotationsachse ist. Somit ist die beschriebene Fräsmaschine fähig, in jedem Arbeitsschritt eine einfache Nut in den Block zu schneiden, und sie ist nicht fähig, den Portalrahmen vertikal zu versetzen, um die beste Positionierung eines Schneidwerkzeuges in Bezug auf die Schneidreaktionskräfte zu erlauben.
  • Während die Art des Schneidens nach dem Stand der Technik für eine begrenzte Produktion akzeptabel sein mag, ist diese nicht für eine Massenproduktion wirtschaftlich, da der Blockschneider und der Zuschneider von einem Bediener überwacht werden müssen, dessen Aufgabe es ist, zu sehen, dass der Block für das Schneiden entweder auf dem Fahrzeug oder der mobilen Oberfläche korrekt positioniert ist, und die Bewegung des Blockes durch die Maschine zu überwachen.
  • Der Stand der Technik umfasst auch eine Anlage zum Schneiden von Granit oder hartem Stein bestehend aus zwei nebeneinander in einem Bereich mit zwei parallelen Schienen arbeitenden Maschinen, auf welchen die Fahrzeuge mit den Blöcken parallel zueinander über den Arbeitsbereich der ersten Maschine verfahren, um den der zweiten zu erreichen. Jedoch ermöglicht die Anordnung der zwei Paare von Schienen mit den nebeneinander in dem gleichen Bereich arbeitenden Fahrzeugen keine Trennung der beiden Arbeitsvorgänge. Die Arbeit mit einer Maschine muss beendet werden, um das Fahrzeug zu oder von der anderen weg zu bewegen.
  • Die vorgenannten Maschinen und die Anlage können nicht ohne die Anwesenheit eines Bedieners betrieben werden, auch wenn dieser nicht eingreift, sondern nur den Betrieb überwacht. Die Geschwindigkeit der Arbeit, die durch die große Anzahl von gleichzeitig verwendeten Scheiben gegeben ist, und die konsequente Zeitreduktion, um einen Stapel von Scheiben zu schneiden, bedeuten, dass der Bediener eingreifen muss, um den Block von dem Arbeitsbereich zu bewegen oder das Lösen der Scheiben zu überwachen.
  • Daher ist es nicht möglich, eine Anzahl von Blöcken zum Zuschneiden aufeinander zu reihen oder die Scheiben einer Schichtung zu schneiden oder zu lösen, ohne die Anwesenheit eines Bedieners, beispielsweise bei Nacht, wenn die Arbeitsvorgänge, die eine Menge elektrischer Energie verbrauchen, bei reduzierten Tarifen laufen können.
  • Folglich ist jeder, der die Produktionskapazität von modernen Maschinen ausnutzen will und den Vorteil aus den Nachtstromtarifen ziehen möchte, verpflichtet, verschiedene Maschinen zu kaufen und diese am Ende der Abendschicht zu starten, und es ist hierdurch unmöglich, den Vorteil aus dem gesamten Zeitraum der reduzierten Tarife zu ziehen, oder unmöglich, die modernen Vielscheiben-Maschinen mit ihrer verbesserten Leistung auszunutzen.
  • Schließlich weist der Stand der Technik gleitende Portalrahmen-Blockschneidemaschinen mit entweder einer einfachen Scheibe quer zu den Führungsschienen zum Zuschneiden oder Schneiden großer Blöcke oder mit einer Vielzahl von Scheiben für das Schneiden in Längsrichtung zu den Führungsschienen auf. Diese Maschinen sind nicht vielseitig oder flexibel. Der Einscheibentyp hat unvermeidlich eine geringe Leistung, wohingegen der Vielscheibentyp fähig sein muss, sich unter Last während des Schneidens zu bewegen, so dass die Struktur der Maschine und der Führungen extrem kompliziert und kostenintensiv ist.
  • Der Stand der Technik kann beträchtlich verbessert werden, um die Tagesarbeitsstunden der Bediener besser zu nutzen und auch den Vorteil aus den reduzierten Stromtarifen, die nur bei Nacht zur Verfügung stehen, zu ziehen.
  • Aus dem Vorhergehenden stellt sich ein Bedürfnis heraus, dass technische Problem zu lösen, wie die individuellen Blockschneide- oder Zuschneidemaschinen ohne einen Verlust von Produktionskapazität flexibler gemacht werden können durch Beseitigung des Bedarfs an der Überwachung durch Bediener in dem Wechsel der Blöcke, dass heißt, durch Finden einer Konfiguration von Querführungsschienen des mobilen Portals, die ein präzises Positionieren sicherstellen und ein Schneiden quer zu den Führungsschienen erlauben und gleichzeitig robust und wirtschaftlich sind.
  • Die vorliegende Erfindung löst das vorgenannte technische Problem durch die Wahl: einer Maschine zum Schneiden von Blöcken aus Granit, Marmor oder Stein im Allgemeinen, bestehend aus ersten horizontalen an dem Fundament befestigten Führungsschienen, einen auf diesen Führungsschienen laufenden mobilen Portalrahmen, einer Vorrichtung zum Bewegen dieses entlang der Schienen, einem ein Schneidwerkzeug tragenden und quer zur Richtung der Führungsschienen bewegbaren Wagen, gekennzeichnet durch eine Zusammenstellung von mehreren Diamantscheiben, durch mindestens zwei Bremsvorrichtungen zum Abbremsen des Portalrahmens auf den Führungsschienen, durch zwei vertikale an den Portalrahmen befestigte Säulen mit zweiten vertikalen Führungsschienen und durch eine Brücke, deren Enden angepasst sind, um sich vertikal entlang der zweiten Führungsschienen entlang zu bewegen, wohingegen der Wagen angepasst ist, um sich entlang der Brücke zu bewegen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform haben die ersten Führungsschienen prismatische Führungen für das Vertikal- und Querpositionieren nur aus einer der beiden Führungen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zeigt die Erfindung Gleitelemente, die das mobile Portal auf den Führungsschienen mit einer Antifriktionsschicht tragen.
  • In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel zeigt die Erfindung die horizontalen Führungsschienen umschlossen in zwei U-förmigen Schutzelementen, von denen das untere fest an der jeweiligen Führungsschiene und dem entsprechenden Tragbalken verankert ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zeigt die Erfindung innerhalb des unteren Schutzelementes ein Ölbad zum Schmieren und Schützen der Führungsschiene und der Tragelemente.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zeigt die Erfindung ein Quer-Positionieren, das durch Mittel von Drehstiften, die an den Seiten der einen der Führungsschienen gelagert sind, erreicht wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zeigt die Erfindung eine Längsverstärkungsplatte zwischen der Führungsschiene und dem jeweiligen Tragbalken, an dem fest auf jeder Seite des mobilen Portalrahmens eine mit mindestens einem Untersetzungsgetriebe der Überspannvorrichtung kämmende Zahnstange verankert ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zeigt die Erfindung Bremsvorrichtungen, die an den Seiten der Zahnstange arbeiten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zeigt die Erfindung vier Bremsvorrichtungen, die nahe der Tragelemente des mobilen Portalrahmens angeordnet sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zeigt die Erfindung Bremsvorrichtungen, die aus Zylindern mit Kolbenstangen bestehen, auf denen Scheiben sind, die die Seiten der Zahnstange klemmen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zeigt die Erfindung Tragbalken, die aus Profilstahl mit Kastenquerschnitt ausgebildete Führungsschienen tragen, die auf Mauersockeln oder auf einer Stahlbetonwand ruhen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zeigt die Erfindung eine Verstellschraubenspindel an den beiden Säulen zum Bewegen der Brücke an den vertikalen Führungsschienen; diese Führungsschienen sind nur an einer Seite einstellbar.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zeigt die Erfindung den mobilen Portalrahmen, der aus zwei Seitenelementen aus Profilstahl mit Kastenquerschnitt besteht, der durch einen Rohrkörper nahe der Tragelemente verbunden ist, der die vertikalen Säulen trägt.
  • In einer weitern bevorzugten Ausführungsform zeigt die Erfindung die Anordnung von Scheiben auf einer horizontalen Achse zum Schneiden der Scheiben vertikal und in der Tiefe.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zeigt die Erfindung die Anordnung von Scheiben mit einem von einem Minimum zu einem Maximum schrittweise ansteigenden Durchmesser auf einer horizontalen Achse zum vertikalen Schneiden der Oberseite des Abfallmaterials und mit einer Vertikalachsen-Frässspindel mit einer oder mehreren horizontalen Schneidscheiben zum Abschneiden dieser Abfälle oder der Scheiben an der Basis.
  • Die durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellten Vorteile sind: Der mobile Portalrahmen-Blockschneider oder Zuschneider kann in einer voreingestellten Weise entlang des Arbeitsbereiches bewegt werden, der durch die Führungsschienen begrenzt ist, und kann an dem zu schneidenden Block in der von jedermann benötigten Phase angehalten werden; der Betrieb kann fortgeführt werden ohne die Assistenz eines Bedieners, wodurch aus den Zeiten mit reduzierten Tarifen die Vorteile gezogen werden können und ohne dass Kosten für Nachtschichtpersonal entstehen. Der mobile Portalrahmen-Blockschneider kann mit Mehrfach-Scheibenanordnungen arbeiten, ohne an dem Ende des Schneidens einer Schichtanordnung von Scheiben aus einem Block zu stoppen, und ist fähig, sich selbst wieder an einem anderen Block zu positionieren und das Schneiden automatisch fortzusetzen. Der mobile Portalrahmen-Zuschneider kann daher seine Arbeit zwischen Blöcken aufteilen, die ein vorbereitendes Zuschneiden benötigen und die eine Schichtanordnung von fertig geschnittenen Scheiben haben, die auf eine Entfernung warten. Wenn eine Anlage mit verschiedenen mobilen PortalrahmenBlockschneidern und Zuschneidern auf den gleichen Führungsschienen versehen ist, ist dies vorteilhafter Weise verbunden mit einer maximalen Flexibilität, die erreicht wird. Die einzige Begrenzung der Größe der Anlage liegt in Länge der verfügbaren Fläche.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist rein als Beispiel in den sieben beigefügten Seiten von Zeichnungen gezeigt, in denen 1 eine perspektivische Ansicht des beschriebenen mobilen Portalrahmen-Blockschneiders ist; 2 ist ähnlich zu der vorhergehenden eine perspektivische Ansicht eines mobilen Portalrahmen-Zuschneiders; 3 ist die Längsansicht der mobilen Portalrahmenstruktur des Blockschneiders mit Teilausbrüchen an den Führungsschienen und einer der Säulen; 4 ist eine Draufsicht auf den Blockschneider; 5 ist eine schematische Darstellung einer Anlage bestehend aus einem mobilen Portalrahmen-Blockschneider und Zuschneider; 6 ist eine Teilansicht der Führungsschiene mit Tragelementen und Querpositoniervorrichtungen; 7 ist eine Ausschnittsansicht ähnlich zu der vorhergehenden aber nur von der tragenden Führungsschiene des mobilen Portals; 8 und 9 sind die Ausschnitte einer horizontalen Ansicht der mobilen Säulen des mobilen Portals.
  • Die Figuren zeigen in 1: Den Schneidwagen 1 mit der Schichtung 2 von Scheiben auf einer horizontalen Achse; die Scheibe 3 zum Schneiden der Basis der Scheiben für die Verwendung durch einen Bediener, der keine zugewiesene Maschine besitzt oder der den Arbeitsschritt direkt mit dem Blockschneider ausführen will; den zu schneidenden Block 4; die Brücke 5 entlang der Wagen 1 verfährt; die mobilen Säulen 6, die innerhalb des mobilen Portals 7 auf Führungsschienen 8 angeordnet sind, welche tragen und quer bewegbar sind, und Führungsschienen 9, welche nur tragen, von denen jede auf den jeweiligen Längstragbalken 10 und 11 ruht; das untere U-förmige Schutzelement 12 der jeweiligen Führungsschiene; das obere invertierte U-förmige Schutzelement 13, dass in der entsprechenden Öffnung 14 der Tragelemente des mobilen Portals 7 eingehaust ist; ein internes Schutzelement 15 für einen zusätzlichen Schutz; die Haltebolzen 16 einer Platte 17, die fest an den Tragbalken befestigt ist und auf einer Platte 18 einstellbar ist, die auf einem Mauersockel 19 oder einer Stahlbetonwand 20 ruht; die vertikalen Führungsschienen 21 der Brücke 5, die an den mobilen Säulen 6 befestigt sind; den Rohrkörper 22, der die Säulen mit den Seiten des mobilen Portals verbindet; Öffnungen 24, um das Gewicht der Seitenstrukturen zu reduzieren.
  • Die Figuren zeigen auch in 2: Den Gleitwagen 25 an der Brücke 27 des Zuschneiders, der die Schichtung von Scheiben mit ansteigendem Durchmesser 26 trägt; den zu schneidenden Block 28; die Scheiben 29 zum Schneiden der Basis der Scheiben oder zum Abschneiden des Abfalls; das mobile Portal des Zuschneiders, innerhalb dessen zwei von Rohrkörpern 31 gestützte mobile vertikale Säulen 32 mit Führungsschienen 33 sind, in denen die Enden der Brücke 27 verfahren; die Seiten 34 des mobilen Portals des Zuschneiders erleichtert und verbunden durch die Rohrkörper 31.
  • Die Figuren zeigen auch in 3: Die an den Tragbalken 10 und 11 befestigte Zahnstange 35, mit der die Zahnräder des Untersetzungsgetriebes 36 kämmen, das synchron durch die Übertragung von Antriebsenergie mit Kegelradgetrieben 37 angetrieben wird, die Seitenwangen 38 der Tragelemente auf den Führungsschienen 8 und 9, die Drehstifte 39, die an den Seiten der Führungsschiene 8 in Queranordnung getragen sind; eine der Einheiten 40, die das mobile Portal in einer gewünschten Position durch Klemmen der Seiten der Zahnstange anhalten; die Bolzenöffnungen 41 zum Verbolzen der Seiten des mobilen Portals an dem runden Verbindungskörper.
  • Auch zeigen die Figuren in der 4: Die Achse 42 für die Synchronisierung der Übertragung der Querbewegung; das U-förmige Schutzelement 43 der vertikalen Führungsschienen 21 und der Verstellschraubenspindel 44; in 5 einen Block 45 mit einer Schichtung von fertig geschnittenen Scheiben, die bereit sind, an ihrer Basis abgeschnitten zu werden; andere Blöcke 46, die auf den Schneidvorgang warten.
  • Die Figuren zeigen auch in der 6: Die verstärkende Längsplatte 47 der Führungsschiene, an der die Zahnstange 35 befestigt ist; eine Antireibungslagerung 48 zwischen der Führungsschiene und den Tragelementen 49 des mobilen Rahmens; den Tragblock 50 des mobilen Portals, von denen die Öffnung 14 und das Tragelement 49 geformt werden, an dem die Drehstifte 39 befestigt sind; in der 7 die Bremsscheiben 51, die an den Seiten der Zahnstange gelagert sind.
  • Letztlich zeigen die Figuren in der 8: Die Prismen 52 der vertikalen Führungsschienen 21, worin die Enden der Brücke 5 gleiten, in deren Öffnung 54 das Schutzelement 43 gleitet. Diese Prismen führen die Enden der Brücke 5 längs zu den Führungsschienen 8, 9, wohingegen auf der Seite der Führungsschiene 8 ein einzelnes Paar quer durch Führungsleisten 55 justiert ist; auf der Seite der Führungsschiene 9 ist andererseits ein geringer Betrag von Spiel in Querrichtung aufrechterhalten.
  • Ohne die bekannten Arbeitsschritte des Standes der Technik zu wiederholen, ist die Funktionsweise des Blockschneiders oder Zuschneiders wie folgt.
  • Die zu schneidenden Blöcke 46 werden zwischen die Führungsschienen 8, 9 der mobilen Portalrahmenmaschinen durch jedes geeignete Mittel platziert: ein Mobilkran, Fahrzeuge oder vorteilhafter ein mobiler Portalkran, der die von der Anlage eingenommene Fläche und einen hierzu angrenzenden Korridor überdeckt; der Block ist an einem vorbestimmten Punkt des Arbeitsbereiches platziert und wird nicht von dort wegbewegt, bis das Schneiden vollendet ist; diese Arbeitsphase kann während der Tageszeit ausgeführt werden als auch der nachfolgende Schritt des Zuschneidens, der nicht große Mengen an Strom benötigt.
  • Die wie in 5 aufgereihten Blöcke werden durch Bewegen der jeweiligen Maschine über sie geschnitten. Der Zuschneider mit dem mobilen Portal 30 arbeitet an einem Block 28, wohingegen der Blockschneider mit dem mobilen Portal 7 an dem Block 4 arbeitet. Die Brücken laufen entlang der Führungsschienen 8, 9 um den jeweiligen Betrag, der für die Bewegung für den nächsten Arbeitsschritt notwendig ist. Das Gleiten der Tragelemente 49 wird durch ein Antireibungslager 48 vereinfacht; die Führungsschiene 8 hält die Ausrichtung des mobilen Portals über den Kontakt der Drehstifte 39 an seinen Seiten aufrecht; an der gegenüberliegenden Seite des mobilen Portals hält die Führungsschiene 9 die Planheit des mobilen Portals in Bezug auf die Führungsschiene 8 durch ein Verhindern einer Bewegung in einer vertikalen Richtung aufrecht, die jedoch das Spiel, gezeigt in 7, zwischen den Seitenwangen 38 und den Seiten dieser Führungsschiene 9 erlaubt.
  • Dem Mobilportal 7, 30 wird durch das Kämmen des Untersetzungsgetriebes 36 mit der Zahnstange 35 eine Bewegung erteilt, die fest an der Verstärkungsplatte 47 der Führungsschienen befestigt durch Übertragungselemente 37, 42 von einem Motoruntersetzer einer bekannten Art.
  • Wenn die gewünschte Position erreicht ist, die durch eine elektronische Präzisionsausstattung gesteuert wird, die an der Zahnstange 35 oder an dem Untersetzungszahnrad 36, das mit der Zahnstange gekoppelt ist, befestigt ist, klemmen sich Bremselemente 40, 51 an die Seiten der Zahnstange, wodurch das mobile Portal 7, 30 auf den Führungsschienen 8, 9 sicher angehalten wird, welche wiederum fest an dem Fundament mit Zurückhaltevorrichtungen 16, 17 und 18 auf den Mauersockeln 19 oder auf einer Stahlbetonwand 20 verankert sind.
  • Wenn die Scheiben an ihrer Basis abgeschnitten worden sind, können diese von oben durch die Verwendung einer Vorrichtung bekannter Art abtransportiert werden, die an dem mobilen Portalrahmen-Blockschneider oder Zuschneider oder einem anderem mobilen Portal, das für diesen Zweck vorgesehen ist, befestigt ist.
  • Die Anlage kann vorteilhafter Weise aus einigen Blockschneidern und Zuschneidern bestehen, die so miteinander verbunden sind, dass die beiden Arten von Maschinen zusammen im Tandem arbeiten, von denen jede ihre Funktionen erfüllt, ohne Behinderungen durch die Unmöglichkeit des gegenseitgen Überlappens hervor zurufen können und die vollständige Verwendung der Blockschneider erlaubt wird, welche die Hauptinvestitionen und zur gleichen Zeit den vorrangigen die Produktion betreffenden Faktor wie Zeit und Kosten repräsentieren.
  • Letztendlich kann die Anlage mindestens einen Blockschneider, einen Zuschneider und eine Abtransportvorrichtung umfassen, die in dem gleichen Arbeitsbereich arbeiten; die Blöcke können auf Fahrzeugen, die auf Schienen verfahren, bewegt werden, die in den Arbeitsbereich in Längsrichtung eintreten.
  • In der Praxis können die Materialien, Abmessungen und Arbeitsablaufdetails unterschiedlich von den angegebenen jedoch technisch äquivalent sein, so dass das Patent weiterhin anwendbar bleibt.
  • Somit kann eine für jede Führungsschiene, auch wenn dies weniger vorteilhaft ist, die Anzahl der Bremseinheiten 40, 51 auf zwei reduziert werden und diese können mechanisch, pneumatisch oder elektrisch betätigt werden.
  • Die Struktur der beiden mobilen Portale des Blockschneiders und des Zuschneiders können in der Form eines Gerüstes oder anders also auch in Form eines einfachen Balkens sein.
  • Die Fundamente, auf denen die Tragbalken 10, 11, die die Führungsschienen 8, 9 stützen, ruhen, können nur aus Mauersockeln 19 oder Wänden 20 an jedem Ende bestehen.

Claims (17)

  1. Maschine zum Schneiden von Blöcken aus Granit, Marmor und Stein im allgemeinen mit ersten horizontalen an den Fundament befestigten Führungsschienen (8, 9), einem auf diesen Führungsschienen verfahrbaren mobilen Portalrahmen (7; 30), einer Vorrichtung (36, 37) um diesen entlang der Schienen zu bewegen, einem ein Schneidewerkzeug tragenden und quer zu der Richtung dieser Führungsschienen verfahrbaren Wagen (1; 25), gekennzeichnet durch eine Zusammenstellung von mehreren Diamantscheiben (2; 26), deren Schneidrichtung quer zu der der ersten Führungsschienen ist, durch mindestens zwei Bremsvorrichtungen (40) zum Abbremsen des Portalrahmens auf den Führungsschienen, durch zwei an dem Portalrahmen befestigte vertikale Säulen (6; 32) mit zweiten vertikalen Führungsschienen (21; 33) und durch eine Brücke (5; 27) deren Enden angepasst sind, um vertikal entlang der zweiten Führungsschienen zu verfahren, wohingegen der Wagen angepasst ist, um entlang der Brücke zu verfahren.
  2. Maschine zum Schneiden von Blöcken aus Granit, wie in dem vorhergehenden Anspruch beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Führungsschienen (8, 9) prismatische Führungen zum vertikalen Positionieren und zum Quer-Positionieren nur einer (8) von diesen haben.
  3. Maschine zum Schneiden von Blöcken aus Granit, wie in dem vorhergehenden Anspruch beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass sie Gleitelemente (38; 49) hat, die den mobilen Portalrahmen (7; 30) auf den Führungen mit einer Antifriktonsschicht (48) trägt.
  4. Maschine zum Schneiden von Blöcken aus Granit, wie in dem vorhergehenden Anspruch beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Führungsschienen (8; 9) von zwei u-förmigen Schutzelementen eingeschlossen sind, das untere von diesen (12) an der jeweiligen Führungsschiene und am zugehörigen Tragbalken (10; 11) fest verankert ist.
  5. Maschine zum Schneiden von Blöcken aus Granit, wie in dem vorhergehenden Anspruch beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des unteren Schutzelementes (12) ein Ölbad zum Schmieren und Schützen der Führungsschienen und der Tragelemente (38; 49) ist.
  6. Maschine zum Schneiden von Blöcken aus Granit, wie in einem der Ansprüche 2, 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Quer-Positionieren durch Drehstifte (39) erreicht wird, die an den Seiten der einen (8) der Führungsschienen (8, 9) gelagert sind.
  7. Maschine zum Schneiden von Blöcken aus Granit, wie im Anspruch 4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Längsverstärkungsplatte (47) zwischen der Führungsschiene und dem jeweiligen Tragbalken (10; 11) hat, an der auf jeder Seite des mobilen Portalrahmens (7; 30) eine mit mindestens einem Untersetzungsgetriebe (36) der Überspannungsvorrichtung kämmende Zahnstange (35) fest verankert ist.
  8. Maschine zum Schneiden von Blöcken aus Granit, wie in dem vorhergehenden Anspruch beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtungen (40) so angeordnet sind, um an den Seiten der Zahnstange (35) zu arbeiten.
  9. Maschine zum Schneiden von Blöcken aus Granit, wie in den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 7 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass diese vier Bremsvorrichtungen (40) hat, die in der Nähe der Tragelemente (49; 38; 39) des mobilen Portalrahmens angeordnet sind.
  10. Maschine zum Schneiden von Blöcken aus Granit, wie im Anspruch 8 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtungen (40) aus Zylindern bestehen, an deren Kolbenstange eine Scheibe (51) zum Klemmen der Seiten der Zahnstange (35) ist.
  11. Maschine zum Schneiden von Blöcken aus Granit, wie in einem der Ansprüche 4 und 5, 7 bis 10, wenn abhängig vom Anspruch 4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Balken (10; 11) aus Profilstahl mit Kas tenquerschnitt die Führungsschienen (8; 9) tragen, die auf Mauersockeln (19) oder auf einer Stahlbetonwand (20) ruhen.
  12. Maschine zum Schneiden von Blöcken aus Granit, wie in einem der vorhergehenden Ansprüchen beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass diese zum Bewegen der Brücke (5; 27) auf den vertikalen Führungsschienen (21; 33) eine Verstellschraubenspindel (44) an den beiden Säulen (6; 32) hat und die Führungsschienen nur an einer Seite einstellbar sind.
  13. Maschine zum Schneiden von Blöcken aus Granit, wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile Portalrahmen aus zwei Seitenelementen (7; 30) aus Profilstahl mit Kastenquerschnitt besteht, die in der Nähe der Tragelemente durch einen Rohrkörper (22; 31) verbunden sind, der die vertikalen Säulen (6, 32) trägt.
  14. Maschine zum Schneiden von Blöcken aus Granit, wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenstellung der Scheiben zum Schneiden der Scheiben vertikal und in der Tiefe auf einer horizontalen Achse (2) ist.
  15. Maschine zum Schneiden von Blöcken aus Granit, wie in einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Zusammenstellung von Scheiben auf einer horizontalen Achse (27) mit von einem Minimum zu einem Maximum progressiv zunehmenden Durchmesser hat für ein vertikales Schneiden des oberseitigen abzuschneidenden Materials und dass diese eine Vertikalachsen-Frässspindel zum Abschneiden des abzuschneidenden Materials oder Scheiben an der Basis hat.
  16. Anlage zum Schneiden von Blöcken aus Granit, Marmor und Stein im allgemeinen bestehend aus mindestens einer wie in Anspruch 14 beanspruchten Maschine als Blockschneider und mindestens einer wie in Anspruch 15 beanspruchten Maschine als eine Zuschneidemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinen auf den gleichen Führungsschienen gleiten.
  17. Anlage zum Schneiden von Blöcken aus Granit, wie in dem vorhergehenden Anspruch beansprucht, gekennzeichnet durch eine Abtransportvorrichtung für die Scheiben und mindestens einen Paar Schienen für Fahrwagen zum Transportieren der Blöcke innerhalb des Arbeitsbereiches dieser Maschinen.
DE69727021T 1996-10-21 1997-10-15 Maschine in Portalbauweise zum Schneiden von Blöcken aus Granit, Marmor und Stein oder dgl., und Anlage Expired - Lifetime DE69727021T2 (de)

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ITMO960136 1996-10-21
IT96MO000136A IT1287493B1 (it) 1996-10-21 1996-10-21 Macchina per il taglio di blocchi di granito marmo e pietre in genere a portale mobile ed impianto relativo

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