DE3802451C2 - Aufteilmaschine für z. B. aus Holz oder auch aus einem anderen Material bestehende Paneele - Google Patents

Aufteilmaschine für z. B. aus Holz oder auch aus einem anderen Material bestehende Paneele

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    • B27B5/36Mounting for swivelling or tilting the circular saw blade, e.g. using an adjustable mounting

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufteilmaschine für z. B. aus Holz oder auch aus einem anderen Material bestehende Paneele, die ein Schneidaggregat mit Schneidwerkzeugen enthält, das in Rich­ tung quer zu einer Arbeitsbank hin und her verstellbar ist, auf der die Schneidwerkzeuge vorgeschoben und festgestellt werden können.
Aus der DE-OS 30 45 678 ist eine Aufteilmaschine für Plattenma­ terial bekannt, die ein Sägeaggregat aufweist, das relativ zum Plattenmaterial bewegbar ist. Das Sägeaggregat weist beispiels­ weise zwei Sägeblätter auf, die unabhängig voneinander jeweils an Spindeln gelagert sind, deren Achsen um einen Winkel α ge­ neigt sind. Diese Sägeblätter sind voneinander beabstandet, und die Neigung der Achsen ist derart, daß in Vorschubrichtung des Sägeaggregats das zwischen den Sägeblättern hergestellte Werk­ stück gleichzeitig beidseitig sauber, kantengenau und maßhaltig geschnitten wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die in Vor­ schubrichtung hinteren Sektoren der Sägeblätter freiliegen und die Schnittkanten des Werkstückes nicht mehr berühren. Mit dem bekannten Sägeaggregat kann zwar das zwischen den Sägeblättern hergestellte Werkstück kantengenau geschnitten werden, jedoch sind die Schneidkanten der beidseitig vom Werkstück abgeschnit­ tenen Plattenbereichen umso unsauberer und ungenauer, so daß das bekannte Sägeaggregat nicht für maßgenaue Trennschnitte verwendet werden kann, bei denen die Plattenteile zu beiden Seiten des Trennschnittes verwendet werden sollen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Aufteilmaschine zu schaffen, bei der auch Trennschnitte mit zwei sauberen und maßgenauen Schnittkanten durchführbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2 gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung der scheibenförmigen Werkzeuge gestattet es, eine Schnittspur und -bahn zu erzielen, die im wesentlichen eine größere Breite als diejenige des von den Werkzeugsektoren in Anspruch genommenen Raumes hat, die wegen der Rotation hinter den gerade arbeitenden und schneidenden vorderen Sektoren liegen, so daß diese hinteren Werkzeugsekto­ ren die bereits gefertigte Schnittspur leer durchlaufen. Es werden auf diese Weise Schnittflächen zu beiden Seiten der Schneidspur erzielt, die besonders gleichmäßig, sauber, kanten­ genau und maßhaltig sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den An­ sprüchen 1 und 2 angegebenen Aufteilmaschine möglich.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung, die Bezug nimmt auf die Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Maschine gemäß der Erfindung in einer Draufsicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2 das Schneidaggregat einer Maschine gemäß der Er­ findung in Draufsicht und teilweise geschnitten, in größerem Maßstab,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einem Schnitt ge­ mäß der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 die Anordnung und Wirkungsweise der Schneidwerk­ zeuge bei einer erfindungsgemäßen Maschine in einem schematischen Schnitt in größerem Maßstab und in Teildarstellung.
Die erfindungsgemäße Maschine enthält ein Schneidaggregat 10, das an einem Schlitten 11 angeordnet ist, der in Richtung quer zu einem Arbeitstisch 12 hin und her verstellbar ist, welcher Arbeitstisch mit einer beweglichen Platte 13 versehen ist, auf der die Paneele oder zu beschneidenden Werkstücke liegen und vorgeschoben werden.
Der Schlitten 11 des Schneidaggregates 10 wird in an sich bekannter Weise geführt und gesteuert, weshalb hierüber nichts weiter ausgesagt wird. Das Schneidaggregat 10 ist so ausgebildet, daß zunächst ein Einschneiden oder Vor­ schneiden in die zu zerteilenden Elemente vorgenommen wird und daß dann der vollständige Schnitt ausgeführt wird, der durch die Elemente hindurchgeht.
Gemäß der Erfindung werden zum Einschneiden oder Vorschneiden zwei Seite an Seite liegende scheibenförmige Werkzeuge 14, 15 verwendet, die an zwei Spindeln 16, 17 gelagert sind, die vom Schlitten 11 durch die Vermittlung von Halte­ rungen oder Supporten 16′, 17′ getragen werden und von zwei entsprechenden Motoren 18, 19 über entsprechende Übertragungen oder Transmissionen 18′ unabhängig vonein­ ander betätigt werden.
In gleicher Weise werden für die Ausführung des vollständi­ gen Schnittes in den Paneelen od. dgl. zwei scheibenförmige, Seite an Seite aneinanderliegende Werkzeuge 20, 21 ver­ wendet, die an zwei anderen Spindeln 22, 23 gelagert sind, die vom Schlitten 11 unter Vermittlung der Supporte 22′, 23′ getragen werden und unabhängig voneinander von zwei Motoren 24, 25 über zwei entsprechende Transmissionen oder Übertragungen 24′ betätigt werden. Die beiden Paare von Werkzeugen 14, 15 und 20, 21 sind in Richtung des Schnittes zueinander ausgerichtet und können an den ent­ sprechenden Spindeln in beliebiger bekannter Weise gelagert oder vorzugsweise mit Hilfe einer Schnellbefestigungsvor­ richtung angebracht werden, wie sie in der italienischen Patentanmeldung N 5173-A/86 der Anmelderin beschrieben ist. Die Einschneid- und Vorschneidwerkzeuge 14, 15 des ersten Paares können Durchmesser und Drehgeschwindigkeiten haben, die denen des zweiten Paares 20, 21 gleich sind oder auch von diesen verschieden sind.
Auf jeden Fall sind sowohl die Werkzeuge des Paares von Einschneid- und Vorschneidwerkzeugen 14, 15 als auch die Werkzeuge des Paares von Schneidwerkzeugen 20, 21 leicht in Richtung F, die Vorschubrichtung des Schlittens während des Schnitts, divergierend angeordnet, vgl. Fig. 4.
In entsprechender Weise sind die Achsen der Spindeln sowohl des einen als auch des anderen Paares von Werkzeugen nicht zueinander ausgerichtet, sie fallen auch nicht zusammen, sie sind im Gegenteil an den gegenüberliegenden Seiten der Schnittebene so geneigt, daß sie in Richtung der Vorlauf­ richtung des Schlittens konvergieren.
Die Winkelstellung der Seite an Seite angeordneten scheiben­ förmigen Werkzeuge ist auf alle Fälle derart, daß eine Schnittspur t erzeugt wird, die eine Breite a hat, die größer als diejenige b des von den Werkzeugsektoren, die gegenüber den schneidenden Werkzeugsektoren hinten liegen, in Anspruch genommenen Raumes ist, wie in der schematischen Darstellung gemäß Fig. 4 der Zeichnung gezeigt ist. Und dies zu dem Zweck, um das oben erwähnte Resultat zu erhalten, das heißt Schnittflächen an den Flanken des Schnittes zu erhalten, die regulär und gleichmäßig sind, ohne daß die Zähne der Werkzeugsektoren, die gegenüber denjenigen der arbeitenden, schneidenden Sektoren hinten liegen, an den vorgenannten Flächen angreifen.
Die Träger oder Supporte 16′, 17′ der Einschneid- oder Vorschneidwerkzeuge, auf der einen Seite, und die Träger oder Supporte 24′, 25′ der Schneidwerkzeuge auf der anderen Seite sind sowohl in der Höhe als auch in Richtung quer zum Schlitten verstellbar, um auf diese Weise die Tiefe des Schnittes und auch die Ausrichtung der Werkzeuge zuein­ ander zu regulieren. Zu dem obengenannten Zweck sind die Träger für die Werkzeuge mit Hilfe von Vorrichtungen ge­ lagert und verstellbar angeordnet, in geeigneter Weise ausgebildet und vorzugsweise mit Regulier- und Steuervor­ richtungen der Art versehen, wie sie in der italie­ nischen Patentanmeldung N 5171-A/86 der Anmelderin beschrie­ ben sind.
Im übrigen ist der Träger oder Support eines der Werkzeuge jedes Paares von Werkzeugen gegenüber dem Träger oder Support des benachbarten Werkzeugs verstellbar, damit man die beiden Werkzeuge jedes Paares voneinander ent­ fernen kann, wenn es notwendig ist, sie zu demontieren oder abzubauen bzw. sie wieder zu montieren, und um sie aufeinander zu zu bewegen und sie einander anzunähern, derart, daß ihr Abstand reguliert und die Breite des Schnit­ tes, der auszuführen ist, eingestellt werden kann.
So ist mit dem Träger oder Support 16′ des Einschneid- oder Vorschneidwerkzeugs 14 eine elektromechanische Betäti­ gungsvorrichtung 26 für das axiale Positionieren des Supports bzw. Trägers und des Werkzeugs selbst verbunden. In gleicher Weise ist mit dem Träger oder Support 22 des Schneidwerk­ zeugs 20 eine pneumatische oder elektrische Betätigungs­ vorrichtung 27 für die Positionierung des vorgenannten Trägers oder Supports und des entsprechenden Schneidwerk­ zeugs verbunden.
Deswegen ist es möglich, die Stellung, die Ausrichtung und die Eindringtiefe des Einschneid- bzw. Vorschneidwerk­ zeugs und des Schneidwerkzeugs fein zu regulieren, wobei man jedoch die Divergenz der Paare von Seite an Seite angeordneten scheibenförmigen Werkzeugen zudem oben erwähnten Zweck beibehält.
Es ist schließlich noch zu notieren, daß das Positionieren der Schneid- bzw. Vorschneidwerkzeuge und der Schneidwerk­ zeuge elektronisch mit Hilfe einer Steuer- und Kontroll- Vorrichtung betrieben werden kann, z. B. von der Art, die in der vorgenannten Patentanmeldung N 5171-A/86 be­ schrieben ist, wobei dann eine solche Positionierung mit Hilfe eines Dichtgerätes kontrolliert bzw. gesteuert und sichtbar gemacht werden kann.

Claims (4)

1. Aufteilmaschine für z. B. aus Holz oder auch aus einem anderen Material bestehende Paneele, die ein Schneid­ aggregat (11) mit Schneidwerkzeugen (14, 15, 20, 21) ent­ hält, das in Richtung quer zu einer Arbeitsbank (12) hin und her verstellbar ist, auf der die Schneidwerkzeuge (14, 15, 20, 21) vorgeschoben und festgestellt werden können, wobei das Schneidaggregat (11) mindestens ein Paar von Seite an Seite aneinanderliegend angeordneten scheibenförmigen Schneidwerkzeugen (14, 15, 20, 21) enthält, die in Vorschubrichtung des Schneidaggregats (11) leicht divergieren, und daß die beiden scheibenförmigen Schneid­ werkzeuge (14, 15, 20, 21) voneinander unabhängig jeweils an Spindeln (16, 17, 22, 23) gelagert sind, deren Achsen so geneigt sind, daß sie in Vorschubrichtung konvergieren.
2. Aufteilmaschine für z. B. aus Holz oder auch aus einem anderen Material bestehende Paneele, die ein Schneid­ aggregat (11) mit Schneidwerkzeugen (14, 15, 20, 21) ent­ hält, das in Richtung quer zu einer Arbeitsbank (12) hin und her verstellbar ist, auf der die Schneidwerkzeuge (14, 15, 20, 21) vorgeschoben und festgestellt werden können, wobei das Schneidaggregat (11) ein erstes Paar von Seite an Seite aneinanderliegend angeordneten scheiben­ förmigen Einschneid- oder Vorschneidwerkzeugen (14, 15), die in Vorschubrichtung des Schneidaggregats (11) leicht divergieren, und ein zweites Paar von Seite an Seite aneinanderliegend angeord­ neten scheibenförmigen Schneid- bzw. Trennwerkzeugen (20, 21) enthält, die ebenfalls und in ähnlicher Weise in Vorschub­ richtung des Schneidaggregats (11) leicht divergieren, daß die beiden Paare von Werkzeugen (14, 15 bzw. 20, 21) in Richtung der Vorschubbewegung zueinander ausgerichtet sind und daß die beiden Paare von Werkzeugen (14, 15, 20, 21) voneinander unabhängig jeweils an Spindeln (16, 17, 22, 23) gelagert sind, deren Achsen so geneigt sind, daß sie in Vorschubrichtung konvergieren.
3. Aufteilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spindeln (16, 17, 22, 23) mit den zu­ gehörigen scheibenförmigen Werkzeugen (14, 15, 20, 21) an Halterungsmitteln oder -organen (16′, 17′, 22′, 23′) sitzen, die in zwei zueinander rechtwinkligen Stellungen verstellbar sind zum Zwecke des Ausrichtens der Werkzeuge in Schneidrichtung und für die Regulierung der Schnitt­ tiefe der Werkzeuge selbst.
4. Aufteilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Halterungsorgan (16′, 17′, 22′, 23′) einer der Spindeln (16, 17, 22, 23) jedes Paares von scheiben­ förmigen Werkzeugen (14, 15, 20, 21) gegenüber der Spindel des gegenüberliegenden Werkzeugs verstellbar ist, damit die Werkzeuge für die Montage und den Ausbau (die Demontage) voneinander entfernt bzw. aufeinander zu bewegt werden können und der Abstand der Seite an Seite angeordneten Werkzeuge eines Paares zum Zwecke der Veränderung der Schnittbreite reguliert werden kann.
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