DE3802451A1 - Aufteilmaschine fuer z. b. aus holz oder auch aus einem anderen material bestehende paneele - Google Patents
Aufteilmaschine fuer z. b. aus holz oder auch aus einem anderen material bestehende paneeleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufteilmaschine für z. B. aus
Holz oder auch aus einem anderen Material bestehende Pa
neele, die ein Schneidaggregat mit Schneidwerkzeugen ent
hält, das in Richtung quer zu einer Arbeitsbank hin und
her verstellbar ist, auf der die Schneidwerkzeuge vorge
schoben und festgestellt werden können.
Für das Zerschneiden, Zuschneiden, Aufteilen und/oder
Beschneiden von Paneelen oder allgemein von Werkstücken
mit abgeplatteter Gestalt, z. B. auch wenn sie paketweise auf
einandergelegt sind, die aus Holz oder anderen Materialien
bestehen, sind u. a. Aufteilmaschinen bekannt geworden,
die ein Schneidaggregat mit scheibenförmigen Werkzeugen
enthalten, die auf einem Schlitten montiert bzw. ange
bracht sind, der hin und her gehend entlang Gleitführungen
und gegenüber den auf einer Arbeitsbank gehalterten Paneelen
oder zu behandelnden Werkstücken verstellbar geführt ist.
Auf dem Schlitten sind normalerweise zwei scheibenförmige
Werkzeuge gelagert, die jeweils für das Vorschneiden und
das Zerschneiden oder Aufteilen der Paneele oder Werkstücke
vorgesehen sind. Die beiden scheibenförmigen Werkzeuge
können Durchmesser haben, die entweder gleich groß oder
unterschiedlich sind, sie können auch in verschiedenen
Höhen angebracht sein, müssen jedoch einwandfrei in der
Vorschubrichtung des Schlittens ausgerichtet sein, wenn
man nicht einen nicht akzeptierbaren Schnitt ausführen
will.
Jedoch erzeugt ein mit zwei auf diese Weise angeordneten
Werkzeugen ausgeführter Schnitt, auch wenn die Werkzeuge
einwandfrei und korrekt, genau ausgerichtet sind, verformte,
unregelmäßige Schnittflächen wegen der Flatterbewegungen
und Vibrationen, die nicht eliminiert werden können und
die mit der Benutzung und der Abnutzung der Organe der
Aufteilmaschine noch stärker werden könnten. In der Tat
ist in diesem Falle der Sektor des Werkzeugs, der gegenüber
dem arbeitenden, wirkenden Sektor hinten liegt, bestrebt,
in die Flanken der Schnittbahn einzuschneiden, die von
den den Schnitt ausführenden Zähnen zurückgelassenen Spuren
zu kreuzen und die Schnittflächen faltig und rauh zu machen
und sie oft nicht mehr für den Zweck geeignet zu machen,
für den die Paneele bestimmt sind.
Für eine präzise Feinbearbeitung solcher Schnittflächen
wird es dann notwendig, die Arbeit wiederaufzunehmen und
das Material auf einer sogenannten Beschneidmaschine zu
sätzlich zu bearbeiten, die mit einer beweglichen Trag
platte zum Tragen der Paneele und mit mindestens einem
in geeigneter Weise vorgesehenen Beschneidwerkzeug ausge
rüstet ist. Das Zerschneiden und Beschneiden von Paneelen
oder ähnlichen Werkstücken verlangt demgemäß beim heutigen
Stand der Technik das Zurverfügungstehen von zwei verschie
denen Maschinen für zwei separate Operationen.
Die vorliegende Erfindung hingegen ist auf eine Aufteil
oder Schneid- und Beschneidmaschine für Paneele oder ab
geplattete Werkstücke aus Holz oder einem anderen Material
gerichtet, die in der Lage ist, die bisher mit zwei ver
schiedenen, wenngleich komplementären Operationen erzielten
Ergebnisse mit einer einzigen Bearbeitungsoperation zu
erreichen, und dies mit dem Vorteil, daß man gleichmäßig
bzw. uniform und regelmäßig bzw. regulär geschnittene
und beschnittene Oberflächen erhält, ohne daß es notwendig
ist, die Paneele oder Werkstücke nach dem Aufteilen und
Schneiden wieder zu bearbeiten und auch ohne daß man über
zwei verschiedene Maschinen verfügen muß.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei
der neuen Anordnung vorgesehen, daß das Schneidaggregat
mindestens ein Paar von Seite an Seite angeordneten
scheibenförmigen Schneidwerkzeugen enthält, die in Vorschub
richtung des Schneidaggregates leicht divergieren, und
daß die beiden scheibenförmigen Schneidwerkzeuge un
abhängig voneinander jeweils an Spindeln gelagert sind,
deren Achsen so geneigt sind, daß sie in Vorlaufrichtung
konvergieren. Die vorliegende Erfindung bezieht sich also
auf eine Aufteilmaschine für z. B. aus Holz oder auch aus
einem anderen Material bestehende Paneele, die ein Schneid
aggregat mit Schneidwerkzeugen enthält, das in Richtung
quer zu einer Arbeitsbank hin und her verstellbar ist,
auf der die Schneidwerkzeuge vorgeschoben und festgestellt
werden können, wobei diese neue Maschine die bereits oben
angeführten Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs
1 aufweist.
Vorteilhafterweise kann hierbei vorgesehen sein, daß das
Schneidaggregat ein erstes Paar von Seite an Seite angeord
neten scheibenförmigen Vorschneidwerkzeugen, die in Vorschub
richtung des Schneidaggregates leicht divergieren, und
ein zweites Paar von Seite an Seite angeordneten scheiben
förmigen Trennwerkzeugen enthält, die ebenfalls und in
ähnlicher Weise in Vorschubrichtung des Schneidaggregates
leicht divergieren, daß die beiden Paare von Werkzeugen
in Richtung der Vorschubbewegung zueinander ausgerichtet
sind und daß die beiden Paare von Werkzeugen voneinander
unabhängig jeweils an Spindeln gelagert sind, deren Achsen
so geneigt sind, daß sie in Vorlaufrichtung konvergieren.
Die oben beschriebene Anordnung der scheibenförmigen Werk
zeuge gestattet es, eine Schnittspur und -bahn zu erzielen,
die im wesentlichen eine größere Breite als diejenige
des von den Werkzeugsektoren, die wegen der Rotation hinter
den gerade arbeitenden oder schneidenden Sektoren liegen,
in Anspruch genommenen Raumes hat, so daß diese hinten
liegenden Werkzeugsektoren die bereits gefertigte Schnitt
spur leer durchlaufen. Es werden auf diese Weise die oben
erwähnten Nachteile eliminiert, woraus sich dann die Mög
lichkeit ergibt, Schnittflächen zu erzielen, die besonders
gleichmäßig und regelmäßig, regulär sind.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung, die Bezug nimmt auf die Zeichnung,
in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Er
findung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Maschine gemäß der Erfindung in einer Drauf
sicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2 das Schneidaggregat einer Maschine gemäß der
Erfindung in Draufsicht und teilweise geschnitten,
in größerem Maßstab,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einem Schnitt gemäß
der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 die Anordnung und Wirkungsweise der Schneid
werkzeuge bei einer erfindungsgemäßen Maschine
in einem schematischen Schnitt in größerem Maß
stab und in Teildarstellung.
Die erfindungsgemäße Maschine enthält ein Schneidaggregat
10, das an einem Schlitten 11 angeordnet ist, der in Richtung
quer zu einem Arbeitstisch 12 hin und her verstellbar
ist, welcher Arbeitstisch mit einer beweglichen Platte
13 versehen ist, auf der die Paneele oder zu beschneidenden
Werkstücke liegen und vorgeschoben werden.
Der Schlitten 11 des Schneidaggregates 10 wird in an sich
bekannter Weise geführt und gesteuert, weshalb hierüber
nichts weiter ausgesagt wird. Das Schneidaggregat 10 ist
so ausgebildet, daß zunächst ein Einschneiden oder Vor
schneiden in die zu zerteilenden Elemente vorgenommen
wird und daß dann der vollständige Schnitt ausgeführt
wird, der durch die Elemente hindurchgeht.
Gemäß der Erfindung werden zum Einschneiden oder Vorschneiden
zwei Seite an Seite liegende scheibenförmige Werkzeuge
14, 15 verwendet, die an zwei Spindeln 16, 17 gelagert
sind, die vom Schlitten 11 durch die Vermittlung von Halte
rungen oder Supporten 16′, 17′ getragen werden und von
zwei entsprechenden Motoren 18, 19 über entsprechende
Übertragungen oder Transmissionen 18′ unabhängig vonein
ander betätigt werden.
In gleicher Weise werden für die Ausführung des vollständi
gen Schnittes in den Paneelen od. dgl. zwei scheibenförmige,
Seite an Seite aneinanderliegende Werkzeuge 20, 21 ver
wendet, die an zwei anderen Spindeln 22, 23 gelagert sind,
die vom Schlitten 11 unter Vermittlung der Supporte 22′,
23′ getragen werden und unabhängig voneinander von zwei
Motoren 24, 25 über zwei entsprechende Transmissionen
oder Übertragungen 24′ betätigt werden. Die beiden Paare
von Werkzeugen 14, 15 und 20, 21 sind in Richtung des
Schnittes zueinander ausgerichtet und können an den ent
sprechenden Spindeln in beliebiger bekannter Weise gelagert
oder vorzugsweise mit Hilfe einer Schnellbefestigungsvor
richtung angebracht werden, wie sie in der italienischen
Patentanmeldung N 5173-A/86 der Anmelderin beschrieben
ist. Die Einschneid- und Vorschneidwerkzeuge 14, 15 des
ersten Paares können Durchmesser und Drehgeschwindigkeiten
haben, die denen des zweiten Paares 20, 21 gleich sind
oder auch von diesen verschieden sind.
Auf jeden Fall sind sowohl die Werkzeuge des Paares von
Einschneid- und Vorschneidwerkzeugen 14, 15 als auch die
Werkzeuge des Paares von Schneidwerkzeugen 20, 21 leicht
in Richtung F, die Vorschubrichtung des Schlittens während
des Schnitts, divergierend angeordnet, vgl. Fig. 4.
In entsprechender Weise sind die Achsen der Spindeln sowohl
des einen als auch des anderen Paares von Werkzeugen nicht
zueinander ausgerichtet, sie fallen auch nicht zusammen,
sie sind im Gegenteil an den gegenüberliegenden Seiten
der Schnittebene so geneigt, daß sie in Richtung der Vorlauf
richtung des Schlittens konvergieren.
Die Winkelstellung der Seite an Seite angeordneten scheiben
förmigen Werkzeuge ist auf alle Fälle derart, daß eine
Schnittspur t erzeugt wird, die eine Breite a hat, die
größer als diejenige b des von den Werkzeugsektoren, die
gegenüber den schneidenden Werkzeugsektoren hinten liegen,
in Anspruch genommenen Raumes ist, wie in der schematischen
Darstellung gemäß Fig. 4 der Zeichnung gezeigt ist. Und
dies zu dem Zweck, um das oben erwähnte Resultat zu erhalten,
das heißt Schnittflächen an den Flanken des Schnittes
zu erhalten, die regulär und gleichmäßig sind, ohne daß
die Zähne der Werkzeugsektoren, die gegenüber denjenigen
der arbeitenden, schneidenden Sektoren hinten liegen,
an den vorgenannten Flächen angreifen.
Die Träger oder Supporte 16′, 17′ der Einschneid- oder
Vorschneidwerkzeuge, auf der einen Seite, und die Träger
oder Supporte 24′, 25′ der Schneidwerkzeuge auf der anderen
Seite sind sowohl in der Höhe als auch in Richtung quer
zum Schlitten verstellbar, um auf diese Weise die Tiefe
des Schnittes und auch die Ausrichtung der Werkzeuge zuein
ander zu regulieren. Zu dem obengenannten Zweck sind die
Träger für die Werkzeuge mit Hilfe von Vorrichtungen ge
lagert und verstellbar angeordnet, in geeigneter Weise
ausgebildet und vorzugsweise mit Regulier- und Steuervor
richtungen der Art versehen, wie sie in der italie
nischen Patentanmeldung N 5171-A/86 der Anmelderin beschrie
ben sind.
Im übrigen ist der Träger oder Support eines der Werkzeuge
jedes Paares von Werkzeugen gegenüber dem Träger oder
Support des benachbarten Werkzeugs verstellbar, damit
man die beiden Werkzeuge jedes Paares voneinander ent
fernen kann, wenn es notwendig ist, sie zu demontieren
oder abzubauen bzw. sie wieder zu montieren, und um sie
aufeinander zu zu bewegen und sie einander anzunähern,
derart, daß ihr Abstand reguliert und die Breite des Schnit
tes, der auszuführen ist, eingestellt werden kann.
So ist mit dem Träger oder Support 16′ des Einschneid
oder Vorschneidwerkzeugs 14 eine elektromechanische Betäti
gungsvorrichtung 26 für das axiale Positionieren des Supports
bzw. Trägers und des Werkzeugs selbst verbunden. In gleicher
Weise ist mit dem Träger oder Support 22 des Schneidwerk
zeugs 20 eine pneumatische oder elektrische Betätigungs
vorrichtung 27 für die Positionierung des vorgenannten
Trägers oder Supports und des entsprechenden Schneidwerk
zeugs verbunden.
Deswegen ist es möglich, die Stellung, die Ausrichtung
und die Eindringtiefe des Einschneid- bzw. Vorschneidwerk
zeugs und des Schneidwerkzeugs fein zu regulieren, wobei
man jedoch die Divergenz der Paare von Seite an Seite
angeordneten scheibenförmigen Werkzeugen zudem oben erwähnten
Zweck beibehält.
Es ist schließlich noch zu notieren, daß das Positionieren
der Schneid- bzw. Vorschneidwerkzeuge und der Schneidwerk
zeuge elektronisch mit Hilfe einer Steuer- und Kontroll
vorrichtung betrieben werden kann, z. B. von der Art,
die in der vorgenannten Patentanmeldung N 5171-A/86 be
schrieben ist, wobei dann eine solche Positionierung mit
Hilfe eines Dichtgerätes kontrolliert bzw. gesteuert und
sichtbar gemacht werden kann.
Claims (4)
1. Aufteilmaschine für z. B. aus Holz oder auch aus
einem anderen Material bestehende Paneele, die ein Schneid
aggregat (11) mit Schneidwerkzeugen (14, 15, 20, 21) ent
hält, das in Richtung quer zu einer Arbeitsbank (12) hin
und her verstellbar ist, auf der die Schneidwerkzeuge
(14, 15, 20, 21) vorgeschoben und festgestellt werden
können, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidaggregat
(11) mindestens ein Paar von Seite an Seite angeordneten
scheibenförmigen Schneidwerkzeugen (14, 15, 20, 21) enthält,
die in Vorschubrichtung des Schneidaggregats (11) leicht
divergieren, und daß die beiden scheibenförmigen Schneid
werkzeuge (14, 15, 20, 21) voneinander unabhängig jeweils
an Spindeln (16, 17, 22, 23) gelagert sind, deren Achsen
so geneigt sind, daß sie in Vorlaufrichtung konvergieren.
2. Aufteilmaschine für z. B. aus Holz oder auch aus
einem anderen Material bestehende Paneele, die ein Schneid
aggregat (11) mit Schneidwerkzeugen (14, 15, 20, 21) ent
hält, das in Richtung quer zu einer Arbeitsbank (12) hin
und her verstellbar ist, auf der die Schneidwerkzeuge
(14, 15, 20, 21) vorgeschoben und festgestellt werden
können, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidaggregat
(11) ein erstes Paar von Seite an Seite angeordneten scheiben
förmigen Einschneid- oder Vorschneidwerkzeugen (14, 15),
die in Vorschubrichtung des Schneidaggregats (11) leicht
divergieren, und ein zweites Paar von Seite an Seite angeord
neten scheibenförmigen Schneid- bzw. Trennwerkzeugen (20, 21)
enthält, die ebenfalls und in ähnlicher Weise in Vorschub
richtung des Schneidaggregats (11) leicht divergieren,
daß die beiden Paare von Werkzeugen (14, 15 bzw. 20, 21)
in Richtung der Vorschubbewegung zueinander ausgerichtet
sind und daß die beiden Paare von Werkzeugen (14, 15,
20, 21) voneinander unabhängig jeweils an Spindeln (16, 17,
22, 23) gelagert sind, deren Achsen so geneigt sind, daß
sie in Vorlaufrichtung konvergieren.
3. Aufteilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spindeln (16, 17, 22, 23) mit den zu
gehörigen scheibenförmigen Werkzeugen (14, 15, 20, 21)
an Halterungsmitteln oder -organen (16′, 17′, 22′, 23′)
sitzen, die in zwei zueinander rechtwinkligen Stellungen
verstellbar sind zum Zwecke des Ausrichtens der Werkzeuge
in Schneidrichtung und für die Regulierung der Schnitt
tiefe der Werkzeuge selbst.
4. Aufteilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Halterungsorgan (16′, 17′, 22′, 23′) einer
der Spindeln (16, 17, 22, 23) jedes Paares von scheiben
förmigen Werkzeugen (14, 15, 20, 21) gegenüber der Spindel
des gegenüberliegenden Werkzeugs verstellbar ist, damit
die Werkzeuge für die Montage und den Ausbau (die Demontage)
voneinander entfernt bzw. aufeinander zu bewegt werden
können und der Abstand der Seite an Seite angeordneten
Werkzeuge eines Paares zum Zwecke der Veränderung der
Schnittbreite reguliert werden kann.
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IT8705125A IT8705125A0 (it) | 1987-02-19 | 1987-02-19 | Sezionatrice-squadratrice per pannelli. |
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- 1987-02-19 IT IT8705125A patent/IT8705125A0/it unknown
-
1988
- 1988-01-28 DE DE3802451A patent/DE3802451C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-02-10 AT AT0028888A patent/AT397057B/de not_active IP Right Cessation
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D2 | Grant after examination | ||
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