DE7618703U1 - Vorrichtung zum entfernen von bodenbelaegen - Google Patents
Vorrichtung zum entfernen von bodenbelaegenInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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- E04G23/006—Arrangements for removing of previously fixed floor coverings
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Description
Eugen Lägler, 7129 Güglingen-Frauenzimmern, Stockheimer Straße
"Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen, wie z.B. PVC-Belägen in Bahnen
oder Fliesen, Teppichboden aller Art, FvC-Verbundbeiägen
u. dgl., mit einem verfahrbaren Gehäuse, an dem ein - vorzugsweise mittels Exzenters - motorisch angetriebenes
Stoßmesser gelagert ist.
Bei derartigen Vorrichtungen wird das Stoßmesser über einen Stößel infolge der Umdrehungen eines Exzenters
periodisch nach vorne gestoßen. Das Stoßmesser wird hierbei durch das Eigengewicht der Maschine auf den Boden gedrückt.
Durch die Stoßbewegung des Stoßmessers, verbunden mit dem gleichzeitigen Verfahren der Vorrichtung, wird der
zu entfernende Bodenbelag, der mit dem Unterboden verklebt ist, von diesem gelöst.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, Maßnahmen zu treffen,
durch die die Wirksamkeit einer solchen Vorrichtung erhöht und damit der Gebrauchswert derselben verbessert wird. Ein
besonderes Anliegen der Erfindung besteht darin, die bisher vor Inbetriebnahme der Vorrichtung am Bodenbelag vorzunehmenden
Vorarbeiten einzusparen. Die Aufgabenstellung umfaßt ferner das Bestreben, die Vorrichtung in einfacher Weise
auf die jeweilige Art des zu entfernenden Bodenbelages, auf dessen Haftung zum Unterboden sowie auf den jeweils verwendeten
Klebstoff einzustellen, Schließlich ist ein wesentlicher Teil der zugrundeliegenden Aufgabenstellung darin
zu sehen, Maßnahmen zu treffen, durch die eine Übertragung der infolge der Stoßbewegung des Stoßmessers erzeugten
Erschütterungen auf die Vorrichtung selbst bzw. dessen Gehäuse verhindere wxra.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung darin, daß das Stoßmesser
außer der vorderen, quer zur Verfahrrichtung der Vorrichtung
verlaufenden Schneidkante noch beidseitig jeweils eine sich im rechten Winkel daran anschließende seitliche Schneidkante
aufweist, derart, daß das St aesser neben der Loslösung des Bodenbelages diesen gleichzeitig auch noch in
Längsbahnen schneiden kann. Dadurch entfällt vorteilhaft die Mehrarbeit, vor Inbetriebnahme der Maschine den Boden-
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belag mit einem Messer manuell in Bahnen entsprechend der Arbeitsbreite der Maschine schneiden zu müssen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht bei einer Vorrichtung mit zum Verfahren derselben dienenden,
an der Rückseite des Gehäuses liegenden Laufrädern, darin, daß der Angriffswinkel des - insbesondere über
einen Stößel mit einem motorisch angetriebenen Exzenter in Wirkverbindung stehenden - Stoßmessers gegenüber dem
zu entfernenden Bodenbelag durch Höhenverstellung des Gehäuses mit Bezug auf die Laufräder variierbar ist. Nach
einer bevorzugten Ausführungsform liegen hierbei die
Laufräder hinter dem Gehäuse und sind mit diesem durch eine Radlagergabel gelenkig verbunden, wobei die Winkel-
los variierbar und durch lösbare Arretiermittel in der jeweils
gewünschten Winkelstellung fixierbar ist. Hierdurch läßt sich - je nach Länge der Radlagergabel - auf einfache
Weise eine große Verstellmöglichkeit des Angriffswinkels des Stoßmessers in weiten Grenzen erreichen. Eine solche
Verstellbarkeit des Angriffswinkels des Stoßmessers ist bei bisher bekannten Maschinen der in Rede stehenden Art
nicht gegeben. Sie ist jedoch wichtig und entscheidend für die Wirksamkeit der Maschine, da der Angriffswinkel von dem
jeweiligen Bodenbelag, dessen Haftung zum Unterboden sowie dem jeweils verwendeten Klebstoff abhängt.
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Eine besonders zweckmäßige und einfach durchzuführende Verstellung des Angriffswinkels des Stoßmessers ist nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung dann gegeben, wenn die Radlagergabel mit einer zum manuellen Verfahren der
Vorrichtung dienenden Deichsel oder einem entsprechenden Handhabungselement verbunden ist, derart, daß - nach Lösen
der Arretiermittel - die Deichsel od. dgl. zusammen mit der Radlagergabel um die gemeinsame Gelenkachse schwenkbar
ist.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist das Stoßmesser in Vertikalrichtung oder im wesentlichen
in Vertikalrichtung federnd am Gehäuse abgestützt. Als Federmittel kann zu diesem Zweck eine Stahlfeder oder ein
Gummipuffer dienen, der den Stößel des Stoßmessers von oben her beaufschlagt und sich an einer Rückseite am Vorderteil
des Gehäuses abstützt. Durch diese federnde Abstützung des Stoßmessers wird wirksam verhindert, daß sich
die Erschütterungen der Stoßbewegung des Stoßmessers auf die Maschine bzw. deren Gehäuse übertragen. Die gesamte
Vorrichtung bleibt trotz der aggressiven Arbeitsweise des Stoßmessers ruhig und ist angenehm zu führen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung veranschaulicht und in der nachstehenden
Zeichnungsbeschreibung im einzelnen erläutert. Es zeigt
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• · ·
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Pig. l eine Vorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht
und
Fig. 2 den Gegenstand von Pig. 1 in Draufsicht.
Fig. 2 den Gegenstand von Pig. 1 in Draufsicht.
Nach der Zeichnung bezeichnet 1 das Gehäuse einer Maschine zum Entfernen von Bodenbelägen der verschiedensten Ar,t.
Die Maschine ist an ihrer Rückseite auf zwei Rollen 2., j?
in Pfeilrichtung 4 verfahrbar gelagert. Die Rollen 2, 3
greifen über RadlagergäbeIn 5, 6 bei 7 gelenkig am Gehäuse
1 an. Eine Deichsel 8 mit Handgriff 9 dient zum manuellen Verfahren der Vorrichtung.
Am vorderen Ende der Vorrichtung ist als eigentliches
Arbeitswerkzeug ein Stoßmesser 10 angeordnet, welches,
z.B. mittels Schrauben 11, an einem Stößel 12 befestigt ist. Der Stößel 12 und damit auch das. Stoßmesser 10 steht
mit einem Exzenter 13 in Wirkverbindung. Der Antrieb des
Exzenters 13 erfolgt durch einen auf dem Gehäuse 1 gelagerten
und bei l4 abgestützten Elektromotor 15 mittels Keilriemen 16 und Keilriemenscheibe 17. Eine Spannschraube
18 dient zum Nachstellen der Spannung des Keilriemens ΐβ.
Die Exzentrizität des beschriebenen Stoßmesserantriebes ist in Pig. 1 durch das Maß e angedeutet. Aus der Zeichnung ist
weiterhin ein Blech 19 zum Schutz des Keilriemenantriebs l6, 17 (Pig. 2) ersichtlich. Auf dem Stößel 12 ist ein
rinnenförmig gebogenes Abweisblech 20 angeordnet.
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Wie die Zeichnung weiterhin erkennen läßt, weist das Stoßmesser 10 eine vordere Schneidkante 21 sowie zwei seitliche
Schneidkanten 22, 23 auf. Die vordere Schneidkante 21
dient hierbei zur Loslösung des Bodenbelages vom Unterboden, wohingegen die beiden seitlichen Schneidkanten 22,
23 die Aufgabe haben, den losgelösten Bodenbelag gleichzeitig
in Längsbahnen zu schneiden. Auf diese Weise kann die bisher erforderliche Mehrarbeit, vor Inbetriebnahme
der Maschine den Bodenbelag mit einem Messer manuell in Bahnen entsprechend der Arbeitsbreite der Maschine zu
schneiden, entfallen.
Für eine optimale Funktionsweise des Stoßmessers 10 spielt außerdem der in Fig. 1 mit Ά bezeichnete Angriffswinkel
desselben gegenüber dem loszulösenden Bodenbelag eine mitentscheidende Rolle. Der im Einzelfall jeweils
zu wählende optimale Angriffswinkel hängt einerseits von der Art des Bodenbelages, ferner von dessen Haftung zum
Unterboden sowie dem hierzu verwendeten Klebstoff ab. Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, kann der Angriffswinkel
-"v in weiten Grenzen dadurch variiert werden, daß
die Winkelstellung zwischen den RadlagergabeIn 5>
6 und dem Gehäuse 1 durch Schwenken desselben um die Gelenkachse J
entsprechend verändert wird. Um die Radlagergäbe In 5>
6 in der jeweils gewünschten Winkelstellung gegenüber dem Gehäuse
Λ m
β «
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- 7
1 fixieren zu können, ist eine Klemmschraube 24 vorgesehen,
die in einem kreissegmentförmigen Schlitz 25 des Gehäuses 1 geführt ist und in geeigneter V/eise an den Ra.dlagergabeln
5* 6 oder an einem mit diesem verbundenen Teil
angreift. Es ist auch möglich, die Radlagergabeln 5j 6 mit
der Deichsel 8 so zu verbinden, daß die oben beschriebene Schwenkbewegung zwischen den Radlagergabeln 5* 6 u^-d dem
Gehäuse 1 durch entsprechendes Verschwenken der Deichsel 8 und anschließendes Feststellen dieser Teile mittels der
Klemmschraube 24 erfolgen kann.
Die im Vorstehenden beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Durch den Exzenter 13 wird mittels des StöBels 12 das
Stoßmesser 10 in gleichmäßigen zeitlichen Abständen nach vorne gestoßen. Gleichzeitig wird hierbei die
gesamte Vorrichtung durch manuelle Betätigung in Pfeilrichtung 4 verfahren. Der notwendige Druck auf das Stoßmesser
wird durch das Eigengewicht der gesamten Vorrichtung aufgebracht. Das Eigengewicht der Vorrichtung wirkt
jedoch nicht unmittelbar auf den Stößel 12 des Stoßmessers 10; vielmehr ist zwischen den vorderen Teil des Gehäuses 1
und den Stößel 12 ein mit 26 bezifferter Gummipuffer zwischengeschaltet. Der Gummipuffer 26 ist mittels einer
Schraube 27 am Stößel 12 befestigt und stützt sich mit
seinem rückwärtigen Ende am vorderen Teil des Gehäuses 1 ab. Infolge der durch den Gummipuffer 26 bewirkten federnden
Abstützung des Stoßmessers 10 wird verhindert, daß sich die mit den periodischen Stoßbewegungen des
letzteren zusammenhängenden Erschütterungen auf die gesamte Vorrichtung übertragen. Die Vorrichtung bleibt somit
trotz der aggressiven Arbeitsweise ruhig und ist angenehm zu führen.
Durch die ständige Stoßbewegung des Stoßmessers 10,
verbunden mit dem durch das Eigengewicht der Vorrichtung darauf ausgeübten Druck, wird der Bodenbelag, der mit
dem Unterboden verklebt ist, von diesem gelöst. Durch das Abweisblech 20 wölbt sich der losgelöste Belag nach
oben. Selbst wenn der Verbund des Bodenbelags zum Unterboden sehr fest sein sollte, wird doch durch das über
den Gummipuffer 26 aiif das Stoßmesser 10 wirkende Eigengewicht
der gesamten Vorrichtung ein Abweichen des Stoßmessers nach oben oder zur Seite wirksam verhindert.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen, wie z.B.
PVC-Belägen in Bahnen oder Fliesen, Teppichböden
aller Art, PVC-Verbundbelägen u.dgl., mit einem verfahrbaren
Gehäuse, an dem ein - vorzugsweise mittels Exzenters - motorisch angetriebenes Stoßmesser gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßmesser (lO) außer der vorderen,
quer zur Verfahrrichtung (4) der Vorrichtung verlaufenden Schneidkante (21) noch beidseitig jeweils eine
sich im rechten Winkel daran anschließende seitliche Schneidkante (22,25) aufweist, derart, daß das Stoßmesser
neben der Loslösung des Bodenbelages diesen gleichzeitig auch noch in Längsbahnen schneiden kann.
2. Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen, insbesondere nach Anspruch 1, mit zum Verfairen derselben dienenden,
an der Rückseite des Gehäuses liegenden Laufrädern, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffswinkel ·„ des - insbesondere über einen
Stößel (12) mit einem motorisch angetriebenen Exzenter in Wirkverbindung stehenden - Stoßmessers (lO)
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gegenüber dem zu entfernenden Bodenbelag durch Höhenverstellung
des Gehäuses (l) mit Bezug auf die Laufrader (2,3) variierba.r ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß axe Laufräder (2,3)
hinter dem Gehäuse (l) liegen und mit diesem jeweils durch eine Radlagergabei (5*6) gelenkig verbunden
sind und daß die Winkelstellung der Radlagergabel mit
Bezug auf das Gehäuse stufenlos variierbar und durch lösbare Arretiermittel (24,25) in der jeweils gewünschten
Winkelstellung fixierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet,
daß die Radlagergabeln (5,6) mit einer zum manuellen Verfahren der Vorrichtung
dienenden Deichsel (8) od. dgl. verbunden sind, derart, daß - nach Lösen der Arretiermittel (24,25) - die
Deichsel od. dgl. zusammen mit den Radlagergäbe In
um die gemeinsame Gelenkachse (7) schwenkbar ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennze ichnet , daß als Arretiermittel an dor- Radlagergabel (5*6) oder einem mit dieser
verbundenen Teil eine Klemmschraube (24) angreift,
die in einem kreissegmentförmigen Schlitz (25) im
Gehäuse (l) geführt ist.
Gehäuse (l) geführt ist.
6. Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stoßmesser (lO) in Vertikalrichtung oder im wesentlichen in Vertikal·
richtung federnd am Gehäuse (l) abgestützt ist„
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet , daß der Stößel (12) des Stoßmessers (lO) von oben her durch Druckfedermittel (26) beaufschlagt ist, die sich an ihrer
Rückseite am Vorderteil des Gehäuses (l) abstützen.
gekennzeichnet , daß der Stößel (12) des Stoßmessers (lO) von oben her durch Druckfedermittel (26) beaufschlagt ist, die sich an ihrer
Rückseite am Vorderteil des Gehäuses (l) abstützen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Druckfedermittel ein Gummipuffer (26) dient.
gekennzeichnet, daß als Druckfedermittel ein Gummipuffer (26) dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet , daß als Druckfedermittel eine Stahlfeder, z.B. Schraubenfeder, dient.
gekennzeichnet , daß als Druckfedermittel eine Stahlfeder, z.B. Schraubenfeder, dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767618703 DE7618703U1 (de) | 1976-06-12 | 1976-06-12 | Vorrichtung zum entfernen von bodenbelaegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767618703 DE7618703U1 (de) | 1976-06-12 | 1976-06-12 | Vorrichtung zum entfernen von bodenbelaegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7618703U1 true DE7618703U1 (de) | 1976-11-04 |
Family
ID=6666371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767618703 Expired DE7618703U1 (de) | 1976-06-12 | 1976-06-12 | Vorrichtung zum entfernen von bodenbelaegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7618703U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3715620A1 (de) * | 1986-07-02 | 1988-01-14 | Witte Michael Dipl Oec | Vorrichtung zum entfernen von bodenbelaegen |
DE4015669A1 (de) * | 1990-05-16 | 1991-11-21 | Wolff Gmbh | Vorrichtung zum entfernen von aufgeklebten bodenbelaegen |
DE10015792A1 (de) * | 2000-03-30 | 2001-10-11 | Christian Fitterer | Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen |
WO2005054605A1 (de) | 2003-12-05 | 2005-06-16 | Uzin Utz Ag | Vorrichtung zum entfernen von auf ebenen flächen verlegten belägen |
WO2010073206A1 (de) * | 2008-12-23 | 2010-07-01 | Airtec Ag | Fahrbares bodenbearbeitungsgerät |
-
1976
- 1976-06-12 DE DE19767618703 patent/DE7618703U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10015792A1 (de) * | 2000-03-30 | 2001-10-11 | Christian Fitterer | Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen |
WO2005054605A1 (de) | 2003-12-05 | 2005-06-16 | Uzin Utz Ag | Vorrichtung zum entfernen von auf ebenen flächen verlegten belägen |
DE10357327A1 (de) * | 2003-12-05 | 2005-06-30 | Uzin Utz Ag | Vorrichtung zum Entfernen von auf ebenen Flächen verlegten Belägen |
US7341315B2 (en) | 2003-12-05 | 2008-03-11 | Uzin Utz Ag | Device for the removal of coverings laid on flat surfaces |
WO2010073206A1 (de) * | 2008-12-23 | 2010-07-01 | Airtec Ag | Fahrbares bodenbearbeitungsgerät |
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