DE2201882B2 - - Google Patents

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DE2201882B2
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Manfred Dr.-Ing. Mack
Gerd Raff
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    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/11Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades for special purposes, e.g. offset-blade hand; Hand saws having spaced blades; Hand saws for sawing grooves or square holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/165Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers
    • E04F21/1655Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers for finishing corner joints

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen einer frisch verputzten Wandfläche von der Deckenfläche eines Raumes entlang der Schnittlinie dieser Flächen unter Verwendung eines motorisch angetriebenen, mit Führungen versehenen Trennwerkzeuges, von dem wenigstens eine Führung an der einen Fläche abgestützt ist.
In Neubauten ist es in Räumen mit frisch verputzten oder vergipsten Wänden erforderlich, an derjenigen Kante, an der die Wände mit der Decke des Raumes zusammenstoßen, einen Trennschnitt von beispielsweise einigen Zentimetern Tiefe anzubringen, um zu vermeiden, daß sich in der Wand im Laufe der Zeit auftretende Spannungsrisse in die Decke hinein fortsetzen und umgekehrt. Man hat diesen Trennschnitt bisher mit Hilfe eines kurzen Stückes eines Sägeblattes, z. B. einer Metallsäge, vorgenommen, wobei das eine Ende des Sägeblattes mit einem Tuch umwickelt und anschließend ähnlich wie ein Messer unter Hin- und Herbewegung entlang der Schnittkante zwischen Wand und Decke geführt wurde, um so die gewünschte Unterbrechung zu erzeugen. Es leuchtet ein, daß dies ein umständliches und ungenaues Verfahren ist, das in der Regel auch keine geradlinigen Trennschnitte liefern kann.
Die Erfindung geht voü der Aufgabe aus, eine motorisch angetriebene, von Hand geführte Vorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe in einfacher ίο Weise ein genauer Trennschnitt zwischen zwei sich unter einem Winkel schneidenden, ebenen Flächen, insbesondere einer Zimmerwand und einer Zimmerdecke, erzielbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Trennwerkzeug während des Trennvorgangs durch ein erstes Führungsglied an der frisch verputzten Wandfläche und durch ein zweites Führungsglied an der Deckenfläche abgestützt ist.
Trennwerkzeuge werden bereits zum Abtrennen
von Teilbahnen von einer auf einer Rolle aufgewikkeUen breiten Materialbahn benutzt. Allerdings trennen diese Werkzeuge eine in einer Fläche angeordnete Materialbahn und nicht zwei senkrecht zueinander angeordnete Flächen. Außerdem werden derartige
Werkzeuge nur an einer Fläche geführt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung dagegen wird während des Trennvorganges durch zwei Führungsglieder an den beiden, senkrecht zueinander angeordneten Flächen abgestützt.
Die Führung kann erfindungsgemäß als gleitende Fläche, als Kufe, als Rad und/oder Walze ausgebildet sein. Günstig ist es, wenn die Führungsglieder in ihrer Winkelstellung relativ zum Werkzeug verstellbar sind. Als Trennwerkzeug eignen sich Stichsägeblätter, Kreissägeblätter, Frässtifte, Messerblätter od. dgl. Von besonderem Vorteil ist es, wenigstens ein Führungsglied als Rad auszubilden, daß im Winkelraum der aneinanderstoßenden Flächen entlang deren Schnittlinie wie von einer Schiene geführt ist, wobei das Profil der Radlauffläche vorteilhafterweise an den Querschnitt des Winkelraums angepaßt ist.
Die nachstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung aus Fig.l;
F i g. 3 die Vorrichtung aus F i g. 2 mit verstellten Führungsgliedern;
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 6 eine vierte Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 7 die Ausführungsform aus F i g. 6 in anderer Stellung.
Sämtliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung weisen ein motorisch angetriebenes, mit einer Führung versehenes Trennwerkzeug auf. Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist als Trennwerkzeug ein verhältnismäßig kurzes Stichsägeblatt 1 in einer Führung 2 befestigt, die in an sich bekannter und deshalb nicht näher dargestellter Weise auf- und abbeweglich gelagert ist und unter Zwischenschaltung eines Getriebes von
einem über ein Kabel 3 mit einer Spannungsquelle verbundenen Motor hin- und hergehend angetrieben ist.
Das Getriebe und der Motor sind von einem Gehäuse 4 umschlossen und deshalb in der Zeichnung nicht sichtbar. Am vorderen Ende des Gehäuses 4 erstreckt sich eine Nase 5 nach unten, in welcher ein Gelenkbolzen 6 gelagert ist. Zwei im rechten Winke! zueinander angeordnete mit Durchbrechungen 9 versehene Führungsflächen 7 und 8 sind durch ein Gestänge 11 mit daran angeordneten Handgriff 12 und durch eine Lagerbuchse 13 in bestimmter Winkelstellung starr miteinander verbunden. Die Buchse 13 ist drehbar auf den Gelenkbolzen aufgesteckt und mit einem Sprengring 14 od. dgl. gehalten. An ihrer dem Stichsägeblatt 1 zugekehrten Kante sind die beiden Führungsbieche 7 und 8 durch ein bogenförmiges Verbindungsstück 15 verbunden, das einen kreisförmig gebogenen Schlitz aufweist. Der Mittelpunkt des gebogenen Führungsstückes 15 und des Schlitzes 16 liegen auf der Achse des Gelenkbolzen 6. Dor Schlitz 16 wird von der Schraube 17 durchdrungen, die in die Nase 5 der Vorrichtung eingeschraubt ist. Durch Festziehen der Schraube 17 können die starr miteinander verbundenen FUhrungsbleche 7 und 8 in ihrer Lage relativ zum Stichsägeblatt 1 festgestellt werden, wobei wegen des Schlitzes 16 diese Stellung (vgl. F i g. 3) veränderbar ist, indem man die gesamte aus den Blechen 7 und 8 gebildete Führung nach Lösen der Schraube 17 entsprechend verschwenkt und die Schraube 17 wieder fest anzieht.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in folgender Weise gearbeitet: Man legt z. B das eine Führungsblech 7 an die Decke eines Zimmers und das Führungsblech 8 an die an diese Decke anstoßende Wand an, so daß sich die Spitze des Sägeblattes 1 genau in der Schnittlinie von Wand und Decke befindet. Dabei wird die Vorrichtung am Griff 12 und/oder am Gehäuse 4 mit einer oder beiden Händen gehalten. Alsdann wird durch die Betätigung eines nicht dargestellten Schalters der Motor der Vorrichtung in Umlauf versetzt, so daß sich das Stichsägeblatt 1 auf und ab bewegt und in die Schnittkante zwischen Wand und Decke einsticht. Alsdann bewegt man die Vorrichtung entlang der Schnittlinie zwischen Wand und Decke derart, daß die Stichsäge 1 in dieser Schnittlinie einen Trennschnitt ausführt, wobei die Führungsbleche 7 und 8 stets in Anlage an Decke bzw. Wand gehalten werden und so die Ausführung eines sauberen Schnittes erlauben.
An Stelle des Stichsägeblattes 1 kann man auch ein Messerblatt verwenden. Günstig ist es, wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, die Stichsäge 1 zui Achse der Vorrichtung leicht schrrc steht, weil dadurch gewährleistet ist, daß man den Trennschnitt von der einen Ecke des betreffenden, frisch verputzten Raumes bis zur nächsten Ecke durchziehen kann, ohne daß dabei vor Erreichen der Ecke das Gehäuse 4 der Vorrichtung oder die Führungsbieche 7. 8 „,. der benachbarten Wand anstoßen. Die Führungsbieche 7 und 8 können auch als Gleitkufen mit z. B. leicht gewölbten Gleitflächen ausgebildet werden. Die Bleche 7 und 8 sind bei der in Fig. I bis 3 dargestellten Ausführungsforrri starr miteinander verbunden. Sie können erfindungsgemäß jedoch auch relativ zueinander verstellbar sein, so daß sich ein Trennschnitt auch zwischen Flächen anbringen läßt, die unter cinrm von 90= verschiedenen Winkel aneinanderstoßen. Dies gilt im übrigen auch für die Führungsgheder an den später noch zu beschreibenden, weiteren Austunrungsformen der Erfindung.
In F i g 4 ist eine zweite Ausführungsform der fcrfindung dargestellt, bei der als Trennwerkzeug e.ne rotierende Trennscheibe 21, z. B. in Form einer Kreissäge, vorgesehen ist, die wiederum unter Zwischenschaltung eines Getriebes von einem im Gehäuse 4
ίο gelagerten Motors drehend angetrieben wird. Am Oehäuse4 ist ein Bügel 22 einstellbar gelagert der an seinem einen abgewinkelten Ende 23 eine Rolle oder ein Rad 24 trägt und an seinem anderen hnde in einer bügelartigen Lagerung 25 mit einer drehbaren
Walze 27 versehen ist. Die Trennscheibe 21 ist an ihrer der Arbeitsstelle abgekehrten Seite durch eine Schutzhaube 28 abgedeckt.
Mit der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform arbeitet man folgendermaßen: Man stützt das Rad 24
an einer frisch verputzten oder vergipsten Raumwand 31 ab und legt die Walze 27 an der Decke 32 des Raumes an. Dabei liegt die Trennscheibe 21 genau in der Schnittlinie zwischen Wand 31 und Decke 3_. Wenn nun die Vorrichtung gemäß Fig. 4. die von Hand am Gehäuse 4 angefaßt wird, unter stetigem Anliegen des Rades 24 und der Walze 27 an der Wand~31 bzw. der Decke 32 parallel zur Schnittlinie dieser beiden Flachen geführt wird, schneidet die rotierende Trennscheibe 21 einen Trennschnitt zwisehen Wand 31 und Decke 32 ein.
Es versteht sich von selbst, daß an dem Bügel 22 auch zwei Räder und zwei Walzen an jedem Ende befestigt sein können, wodurch die Führung noch genauer und einfacher wird. Auch kann an Stelle
der Walze 27 in F i g. 4 ein Rad ähnlich dem Rad 24 vorgesehen werden.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 5 unterscheidet sich von deri.nigen nach F i g. 4 im wesentlichen nur dadurch, daß als Führungsglieder ein Rad 33 an der
Schutzhaube 28 befestigt ist. während der wieder schwenkbar und feststellbar am Gehäuse 4 gelagerte Büge! 22 lediglich ein Rad 34 trägt, das so angeordnet ist, daß es genau im Winkelraum von Wand 31 und Decke.' 2 entlang der Schnittlinie dieser Flächen
wie von einer Schiene geführt ist. Dabei ist das Rad 34 entweder vor oder hinter der Trennscheibe 21 angeordnet. Gegebenenfalls können auch zwei Räder 34 verwendet werden, von denen eines vor und das andere hinter der Trennscheibe 21 angeordnet ist. Das Profil der Radlauffläche des Rades 34 ist zur weiteren Verbesserung der Führung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an den Querschnitt des Winkelraumes zwischen Wand Λ und Decke 32 angepaßt, besitzt also zwei sidi unter einem Winkel von 90 schneidende Laufflächen. Im übrigen arbeitet man mit der Ausführungsform gemäß F i g. 5 ebenso wie mit der Ausführungsform nach Fig. 4, d.h. man setzt das Rad 34 an der Schnittlinie von Wand 31 und Decke 32 an und führt durch Anfassen mit der Hand am Gehäuse 4 die Trennscheibe 21 derart, daß sie einen Trennschnitt in der Kante zwischen Wand 31 und Decke 32 einschneidt, der von der einen bis zur anderen Ecke des Raumes reicht.
Bei der Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung gemäß F i g. 6 und 7 ist als Trennwerkzeug ein rotierender Frässtift 41 vorgesehen, der wiederum von einem im Gehäuse 4 den Schalter 42, bei dessen Betätigung der Motor und damit der Fräs-
stift 41 in Umlauf versetzt wird. Am Gehäuse 4 ist mittels Halterungen 43, 44 ein Winkelblech 47 mit Schenkeln 45 und 46 starr oder verstellbar angeordnet. An der dem Frässtift 41 benachbarten Seite (vgl. Fi g. 7) ist das Winkelblech 47 mit einer Auskerbung 48 versehen, durch die hindurch der Frässtift 41 austreten kann. Beim Arbeiten mit der Vorrichtung nach F i g. 6 und 7 legt man den Schenkel 45 des Winkelblechs 47 an eine frisch verputzte Wand 31 an, während der Schenkel 46 gegen die Decke 32 gehaltci wird. Dabei drückt man den umlaufenden Frässtil zwischen Wand 31 und Decke 32 in den frisch ange brachten Verputz. Alsdann führt man das von Harn am Gehäuse 4 gehaltene Gerät entlang der Schnitt linie zwischen Wand 31 und Decke 32 und unter bricht dabei die Verbindung zwischen diesen Flächer so daß sich später keine durchgehenden Spannungs risse ausbilden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patemansprüche:
1. Vorrichtung zum Trennen einer frisch verputzten Wandfläche von der Deckenfiäche eines Raumes entlang der Schnittlinie dieser Flächen unter Verwendung eines motorisch angetriebenen, mit Führungen versehenen Trennwerkzeuges, von dem wenigstens eine Führung an der einen Fläche abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennwerkzeug (1, 21, 41) während des Trennvorgange's durch ein erstes Führungsglied (8, 24, 33, 45) an der frisch verputzten Wandfläche (31) und durch ein zweites Führungsglied (7, 27, 34, 46) an der Deckenfläche (32)"abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das eine Führungsglfecf (7, 8, 45, 46) als gleitende Fläche ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigMen.* ein Führungsglied als Kufe ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Führungsglied als Rad (24. 33, 34) und/oder Walze (27) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (7, 8) in ihrer Winkelstellung relativ zum Werkzeug (1) verstellbar sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (7, 8) relativ zueinander verstellbar sind.
7 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennwerkzeug ein Stichsägeblatt (1), ein Kreissägeblatt (21), ein Frässtift (41) oder ein Messerblatt verwendet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Führungsglied als Rad (34) ausgebildet ist, das im Winkelraum der Flächen (31, 32) entlang deren Schnittlinie wie von einer Schiene geführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Radlauffläche an den Querschnitt des Winkelraums angepaßt ist.
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