DE9413397U1 - Trennvorrichtung - Google Patents
TrennvorrichtungInfo
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Description
Detlef Gülker und 08. August 1994
Heinz-Joachim Milz
10999 Berlin
10999 Berlin
GM44.G2
Trennvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Vorrichtungen zum spanenden Trennen von Holz sind in vielfältiger Form als Tisch- oder Handkreissägen bzw. als Ket-
GM44.G2 Blatt 2
tensägen bekannt. Das aufzutrennende Werkstück ist hierbei meist flächig ausgebildet. Im Falle von profilartigen
Werkstücken kann der Schnitt nur quer zur Erstreckung des Profils geführt werden. Zwar ist der Schnitt ist in Tiefe
und Winkel variierbar, indem ein die Säge fixierendes, eine Halterung und eine parallel zur Oberfläche des zu trennenden
Holzstückes bewegte Führung aufweisendes Gestell dahingehend verändert wird, daß die Drehachse des Schneidwerkzeugs
der Trennvorrichtung z.B. das Sägeblatt) und die Führung im Abstand und im Winkel relativ zueinander verstellt
werden.
Eine derartige Trennvorrichtung ist jedoch nicht geeignet, wenn bei Holzkonstruktionen, welche eine Raumkonfiguration
bilden und - in einem rechten Winkel zueinander stehend miteinander verbundene Einzelteile aufweisen, ein Trennschnitt
längs der Stoßkante der derart miteinander verbundenen Einzelteile vorgenommen werden soll.
Große Schwierigkeiten ergeben insbesondere dann, wenn der Trennschnitt auch die Nähe der Eckbereiche der Holzkonstruktion
einbeziehen soll und die Trennvorrichtung in ihrer zur Durchführung des Schnittes erforderlichen Beweglichkeit
konstruktionsbedingt derart eingeschränkt ist, daß nicht alle in den Trennschnitt notwendiger Weise einzubeziehenden
Bereiche der Holzkonstruktion durch das Schneidwerkzeug der Trennvorrichtung erfaßt werden können.
Die Forderung nach derartigen Trennschnitten stellt sich insbesondere bei der Rekonstruktion der Fenster von Altbauten,
wenn zur Erneuerung von sogenannten Kasten-Doppel-
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Fenstern der vorhandene alte, die äußeren Fensterflügel tragende Blendrahmen von dem in der Gebäudewandung befindlichen
Kastenfutter abgetrennt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trennvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
mit welcher ein Trennen von in Längsrichtung unter einem Winkel von 90° verbundenen Teilen einer räumlichen
Holzkonstruktion erfolgen kann. Der Schnitt soll dabei längs und möglichst in der Nähre einer durch die verbundenen
Teile gebildeten Stoßkante erfolgen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß mit einem in einer Halterung fixierten, ein Antriebsmittel und ein
Schneidwerkzeug aufweisendes Schneidgerät einer Trennvorrichtung in einer räumlichen Holzkonstruktion im inneren
Eckbereichen eines Profils in Richtung des Profils ein Trennschnitt längs der Stoßkante von unter einem rechten
Winkel verbundenen Holzteilen insbesondere dann ohne besonderen Aufwand durchführbar ist, wenn die Halterung der
Trennvorrichtung eine Führung an beiden Innenflächen des Profils in der Weise ermöglicht, daß das Ende des Schneidwerkzeugs
(Sägeblatt etc.) für eine definierte Schnittiefe entlang des Profils in Profilrichtung geführt ist. Wenn
das winkelförmig zusammengesetzte Holzprofil beispielsweise - nach Art eines Fensterrahmens - in eine Maueröffnung
eingesetzt ist, kann damit eine unerwünschte Berührung zwischen Schneidmittel und Mauerwerk vermieden werden.
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Bei einigen - weiter unten dargestellten - günstigen Weiterbildungen
der Erfindung besteht darüber hinaus die Möglichkeit mittels geeigneter zusätzlicher Maßnahmen auch
die Endbereiche der zu trennenden Holzkonstruktion dann zu erreichen, wenn diese - wie ein zu entfernender Fensterrahmen
in einen Mauerausschnitt eingesetzt und damit seitlich begrenzt ist und damit nur innen her zugänglich
ist.
Wenn bei der Anordnung neben einer Translations- auch eine Schwenkbewegung des Antriebsmittels um einen Drehpunkt ermöglicht
wird, der oberhalb des Schneidwerkzeugeingriffs gelegen-ist, so kann bei Erreichen einer Begrenzung des
Schnittweges, wie beispielsweise eines Eckbereiches der Holzkonstruktion im Rahmen eines Mauerausschnitts, ein
Verschwenken des Antriebsmittels derart erfolgen, daß der Schnitt auch den Eckbereich erfaßt. Dies ist besonders
günstig zu realisieren, wenn das Schneidwerkzeug lanzenförmig ausgebildet ist, wie es beispielsweise bei einer
Stich- oder Kettensäge der Fall ist.
Bei Verwendung eines Kreissägeblatts ist dieses insbesondere einseitig nach Art eines Handtrennschleifgerätes gelagert,
so daß der Trennvorgang auch in der Nähe und parallel zu der inneren Stoßkante des Profils erfolgen
kann.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Halterung der Trennvorrichtung tischförmig ausgebildet und an einer von zwei Platten mit im wesentlichen
gleicher Ersteckungsrichtung befestigt, welche unter BiI-
GM44.G2 Blatt 5
dung eines Winkels mittels Tragholmen zu einem Gestell verbunden sind. Der zwischen den Platten eingeschlossene
Winkel weist vorzugsweise einen Wert von 90° auf, so daß in günstiger Weise eine der Platten als Grundplatte und
die andere Platte als Anschlag verwendet werden kann, wenn das Gestell längs einer durch zwei Teile einer räumlichen
Holzkonstruktion gebildeten Stoßkante, an welcher der Trennschnitt erfolgen soll, verschoben wird.
Die tischförmige Halterung weist eine Tischplatte und zwei
Streben auf, welche an der entsprechende Platte der Halterung befestigt sind, an welchen die das Schneidgerät tragende
Tischplatte um eine sich parallel zu einer der,Platten des Gestells erstreckende Achse schwenkbar angeordnet
ist. Auf diese Weise ist der Schnittwinkel unter dem der Trennschritt erfolgen soll, einstellbar. Gleichzeitig sind
in der die Halterung tragende Platte des Gestells zwei bogenförmige, als Führung dienende Ausnehmungen vorgesehen,
in welche an den Streben der Halterung befestigte Laschen eingreifen. Die Ausnehmungen sichert, daß die Halterung um
eine Achse schwenkbar anordenbar ist. Damit in vorteilhafter Weise auch der jeweilige Eckbereich der Holzkonstruktion
durch den Trennschnitt erfaßt wird, fällt die Schwenkachse nicht mit der Achse zusammen, um welche die Drehung
des Antriebsmittels der Trennvorrichtung erfolgt.
Um die Verschieblichkeit der Trennvorrichtung längs der durch die zu trennenden Elemente der Holzkonstruktion gebildeten
Stoßkante zu erleichtern, sind an der Unterseite der Basisplatte des Gestells bevorzugt mehrere Rollmittel
vorgesehen, so daß die Gleitreibung durch eine Rollreibung
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ersetzt wird. Als Rollmittel sind in die Unterseite der Basisplatte in vorteilhafter Weise Stahlkugeln eingelassen.
Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung weist die Trennvorrichtung ein quaderförmiges Gehäuse auf, welches das Antriebsmittel im wesentlichen
vollständig einschließt. Das Antriebsmittels ist in Bezug auf die Gehäuseachse asymmetrisch angeordnet, wobei
sich die Drehachse des Schneidwerkzeugs senkrecht zur Gehäuseachse erstreckt. Das Antriebsmittel ist innerhalb des
Gehäuses in Führungen gegen die Wirkung von mindestens einem Federelement verschieblich angeordnet, wobei das dicht
über dem Gehäuseboden positionierte Schneidwerkzeug durch die als Führungsmittel dienende und im Bodenbereich
schlitzförmig ausgesparte Gehäusewandung dringt. Unabhängig von einer Verschiebung des Antriebsmittels ragt das
Schneidwerkzeug teilweise aus einer sich parallel zur Verschiebungsrichtung erstreckenden Gehäusewand heraus und
wird durch eine manuell schwenkbare Haube abgedeckt.
Mit einer derartig ausgebildeten Trennvorrichtung sind in räumlichen Holzkonstruktionen mit unter einem rechten
Winkel verbundenen Holzteilen Schnitte längs der StoJ3kante dieser Holzteile möglich, wobei der Schnittwinkel in Bezug
auf die Ebene des als Anschlag dienenden Holzteils 90° beträgt. Um den Trennschnitt bis in die Eckbereiche der
Holzkonstruktion führen zu können, wird der seitlich aus dem Gehäuse herausragenden Schneidwerkzeug-Abschnitt durch
Schwenken der Abdeckhaube freigegeben. Um in allen Eckbereichen einen ausreichenden Trennschnitt realisieren zu
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GM44.G2 Blatt 7
können, sind Trennvorrichtungen mit einem rechtsdrehenden bzw. linksdrehenden Antrieb erforderlich, wobei auch die
Seite, an welcher das Schneidwerkzeug teilweise herausragt, wechselt.
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Eine Trennvorrichtung in der vorstehend beschriebenen Art weist den wesentlichen Vorteil auf, daß der Trennschnitt
- ohne Schwenkbewegung - ausschließlich mit einer translatorischen Verschiebung des Antriebsmittels längs der
Stoßkante der Holzkonstruktion vorgenommen werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung
der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine schematisierte Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
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Figur 2 die schematisierte Darstellung der Ansicht eines Schnittes längs der Linie A...A durch die in Figur 1 gezeigten
Ausführungsform der Erfindung,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung der in Figur 1 gezeigten Halterung,
Figur 4 eine günstige Weiterbildung der in Figur 1 gezeigten Weiterbildung als Ansicht des Schnittes längs
der Linie A...A, sowie
GM44.G2 Blatt 8
Figur 5 die schematisierte Darstellung einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung.
Figur 6 eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung in schematisierter Darstellung in Arbeitsposition,
Figur 7 eine Teilansicht des Schnittes längs der Linie A...A in Figur 6, sowie
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Figur 8 die in Figur 6 gezeigte Ausführungsform der
Erfindung mit Linksanschlag.
Das in Figur 1 perspektivisch dargestellte Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung weist ein Gestell 1 mit einer Halterung 9 auf, an welcher das Antriebsmittel
2 für das Schneidwerkzeug 3 befestigt ist. Das Gestell 1 besteht im wesentlichen aus zwei Platten 6
und 7, die durch zwei Tragholme 8 miteinander verbunden sind. Die durch die von den beiden Platten 6 und 7 aufgespannten
Ebenen schließen einen Winkel von 90° ein. Die Platte 6 bildet das Basiselement der Trennvorrichtung, wogegen
die Platte 7 einerseits die Halterung 9 für das Antriebsmittel 2 trägt und andererseits als Anschlag vorgesehen
ist, wenn das Gestell 1 mit dem Antriebsmittel 2 parallel zu der Stoßkante zweier, unter Bildung eines rechten
Winkels miteinander verbundener Elemente einer räumlichen Holzkonstruktion zwecks Abtrennen eines dieser Elemente
verschoben wird.
Die an der Rückseite der Anschlagplatte 7 befestigte Halterung 9 ist tischförmig ausgebildet. Die Tischplatte
GM44.G2 Blatt 9
(vergleiche beispielsweise die Position 9.1 in Figur 2) ruht auf zwei Streben 9.1 und ist jeweils mittels einer
Lasche 9.3 an diesen schwenkbar befestigt, um die Neigung des Schneidwerkzeugs 3 der Trennvorrichtung gegenüber der
Horizontalen (Schnittwinkel) auf bequeme Weise einstellen zu können. Zwecks Erhöhung der mechanischen Stabilität der
Halterung 9 ist zwischen den Streben 9.2 eine zusätzliche
Traverse 9.4 befestigt. Im Befestigungsbereich der Halterung 9 weist die Anschlagplatte 7 zwei bogenförmige, Ausnehmungen
12 auf, in denen die Streben 9.2 mittels jeweils einer Lasche 9.5 derart befestigt sind, daß auf einfache
Weise ein Schwenken der Halterung 9 nebst dem an ihr befestigten Antriebsmittel 2 erfolgen kann.
Figur 2 zeigt im schematisierter Darstellung die Ansicht eines Schnittes längs der Linie A...A gemäß Figur 1, wobei
sich die Trennvorrichtung in Arbeitsposition befindet. Mit den Positionen 4 und 5 sind der Blendrahmen und das Kastenfutter
eines Kasten-Doppel-Fensters bezeichnet, wobei der Blendrahmen 4 zwecks Austausch bei Erneuerung des Fenster
von dem Kastenfutter 5 durch einen Trennschnitt gelöst werden muß. Das aus Antriebsmittel 2 und Schneidwerkzeug
3 bestehende Schneidgerät ist als Kettensäge oder Stichsäge ausgebildet. Die an der Unterseite der Basisplatte
6 des Gestells 1 vorgesehenen Rollmittel 6.1 gestatten einerseits eine bequeme Positionierung der Trennvorrichtung
bis die Anschlagplatte 7 an der Innenseite des Blendrahmens 4 des Kasten-Doppel-Fensters anliegt und andererseits
eine leichte Verschieblichkeit der Trennvorrichtung, wenn das Gestell 1 längs der von Blendrahmen 4
und Kastenfutter 5 gebildeten Stoßkante (d.h. senkrecht
GM44.G2 Blatt 10
zur Zeichenebene) bewegt wird. Zur Einstellung der erforderlichen Schnittiefe wird das Antriebsmittel 2 entsprechend
der Pfeilrichtung 11 verschoben, bis sich das Schneidwerkzeug 3 bei laufendem Schneidgerät in die HoIzkonstruktion
des Fensters eingearbeitet hat. Dazu sind in der Tischplatte 9.1 zwei als Gerad-Führung dienende Ausnehmungen
(vergleiche die Position 13 in Figur 3) vorgesehen.
Wenn die Verschiebbarkeit der Trennvorrichtung in den Eckbereichen
der Fensterkonstruktion durch entsprechende Seitenteile Begrenzt wird, kann der Trennschnitt erfolgreich
weitergeführt werden, wenn das Antriebsmittel in diesen Positionen eine Schwenkbewegung um die Achse 10 ausführt,
wobei gleichzeitig eine Translationsbewegung in Pfeilrichtung
11 in Abhängigkeit der Größe des Schwenkwinkels ausgelöst wird, um die zu Beginn des Trennschnittes eingestellte
Schnittiefe zu erreichen. Je größer der Abstand der Achse 10, um welche das Antriebsmittel 2 geschwenkt
wird, von der Achse 19, um welche das Schneidwerkzeug 3 rotiert, gewählt wird, je geringer ist der zum vollständigen
Abtrennen des Blendrahmens 4 erforderliche Schwenkwinkel.
In Figur 3 ist das Gestell 1 der Trennvorrichtung ohne Schneidgerät in perspektivischer Ansicht gezeigt, um den
Aufbau der Halterung 9 darzustellen. Die an der Rückseite der Anschlagplatte 7 befestigte Halterung 9 weist einen
Tisch 9.1 auf, dessen Tischplatte 9.1 mit zwei Ausnehmungen
13 versehen ist. Diese Ausnehmungen dienen als Gerad-Führung für das Antriebsmittel, wenn die erforder-
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GM44.G2
liehe Schnittiefe eingestellt wird bzw. ermöglichen die
für den erfolgreichen Trennschnitt notwendige Translationsbewegung in den Eckbereichen der Holzkonstruktion.
Die Tischplatte 9.1 ist um eine sich parallel zu den Längskanten der Anschlagplatte 7 erstreckenden Achse 9.6
schwenkbar mit zwei Laschen 9.3 an den Tischstreben 9.2 befestigt. Geführt durch zwei im wesentlichen kreisförmigen
Ausnehmungen in der Anschlagplatte 7 ist die gesamte Halterung zusätzlich um eine sich senkrecht zu einer von
der Anschlagplatte aufgespannten Ebene erstreckenden Achse schwenkbar.
Somit ist es auf bequeme Weise möglich, mit dem an der Halterung 9 befestigten Antriebsmittel eine Translationsbewegung
und Schwenkbewegungen um zwei unterschiedliche, sich relativ zueinander senkrecht erstreckenden Achse
durchzuführen.
Die in Figur 4 in schematiiserter Form dargestellte Weiterbildung
der Erfindung zeigt eine Trennvorrichtung, deren Schneidgerät als Trennschleifer ausgebildet ist. Anstelle
der üblichen Trennscheibe ist als Schneidwerkzeug ein Kreissägeblatt 3' vorgesehen. Obwohl der Abstand der
Schwenkachse 10 des Antriebsmittels 2' von der Rotationsachse 19' des Schneidwerkzeugs 31 einen geringeren Wert
aufweist, als bei einer Kettensäge {vergleiche Figur 2), ist bei gleichem Schwenkwinkel um die Achse 10 im wesentlichen
der gleiche Schnitterfolg erzielbar, da das Antriebsmittel 2' des Schneidgeräts sehr dicht an die Stoß-0
kante zwischen Blendrahmen 4 und Kastenfutter 5 herangeführt werden kann.
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Die Anordnung gemäß Figur 5 zeigt in schematisierter Form eine Möglichkeit der Steuerung der erforderlichen Translationsbewegung
11 des Antriebsmittels 2 in Abhängigkeit des Winkels der Schwenkbewegung um die Achse 10, wenn das Gestell
der Trennvorrichtung innerhalb der Holzkonstruktion einen der Eckbereiche erreicht hat und nicht mehr längs
der Stoßkante verschiebbar ist. Ein Sensor 14 erfaßt den Schwenkwinkel. Die Meßwerte 17 werden einem Analog-Digital-Wandlers
15 zugeführt und in einem Verstärker 16 im Signalpegel an die Eingangsstufe der Steuerung 18 angepaßt.
In der Steuerung 18 werden die erforderlichen funktionellen Verknüpfungen zwischen Winkelwert und Translationsvorschub
11 umgesetzt.
In den Figuren 6, 7 und 8 ist eine in Arbeitsposition befindliche
Trennvorrichtung in Draufsicht bzw. als Schnittansicht gezeigt, mit welcher ein Trennschnitt längs der
Stoßkante zweier unter einem Winkel von im wesentlichen 90" zusammengefügten Teile einer räumlichen Holzkonstruktion
vorgenommen werden kann, wobei der Schnittwinkel auf die Anschlagebene bezogen ist. In Figur 6 ist ein Eckbereich
eines Kasten-Doppel-Fensters schematisiert dargestellt, bei welchem der Blendrahmen 4 von dem Kastenfutter
5 abgetrtennt werden soll. Die Trennvorrichtung ist in Draufsicht gezeigt und weist ein Antriebsmittel (vergleiche
Position 2" in Figur 7) mit einem rotierenden Schneidmittel 3" auf, dessen Drehrichtung (nach rechts)
durch einen Pfeil angedeutet ist. Das Antriebsmittel ist von einem Gehäuse 20 umgeben und in diesem asymmetrisch in
Bezug auf dessen Mittelachse angeordnet. Dabei ragt das Schneidwerkzeug 3", dessen Drehachse sich senkrecht zur
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Gehäuselängsachse erstreckt, teilweise aus dem Gehäuse 20 heraus und wird in diesem Bereich durch eine Schutzhaube
25 abgedeckt. Das Antriebsmittel ist relativ zu dem Gehäuse parallel zu dessen Längsachse verschieblich angeordnet.
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Die Verschiebung erfolgt mittels eines Knaufs 21 in der jeweiligen Pfeilrichtung, wenn die Gehäusevorderseite an
den Blendrahmen 4 anschlägt. Dabei wird die Schutzhaube 25 in der entsprechenden Pfeilrichtung zurückgeschoben und
das als Kreissägeblatt ausgebildete Schneidwerkzeug 3" dringt in den Blendrahmen 4 ein. Der Trennschnitt wird
durch Verschieben der Trennvorrichtung längs der Stoßkante zwischen Blendrahmen und Kastenfutter (Pfeilrichtung am
Gehäuse 20) erzeugt. Bei Erreichen des Eckbereichs der Holzkonstruktion wird die Schutzhaube 25 manuell weiter
zurückgeschoben, damit die Trennvorrichtung bis an den schraffiert dargestellten Abschnitt des Kastenfutters 5
bewegt und der Trennschnitt vollendet werden kann.
In Figur 7 ist ein Längsschnitt {Schnittlinie A. . .A in Figur 6) durch die Trennvorrichtung in schematisierter
Form dargestellt. Das Antriebsmittel 2" ist in den Geradführungen 22.1, 22.2 gegen die Wirkung eines Federelements
23 in Richtung des Blendrahmens 4 verschieblich, wenn das Gehäuse 20 mit seiner vorderen Wandung an den Blendrahmen
anschlägt. Das Kreissägeblatt 3" ist weist eine Kröpfung auf und wird bei Verschiebung des Antriebsmittels durch
eine in der Gehäusewandung befindliche Ausnehmung 24 bewegt. Zum Verschieben des Antriebsmittels 2" dient ein
aus dem Gehäuse 20 heraus ragender Knauf 21, mit dem auch eine bestimmte Position des Antriebsmittels 2" fixiert
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werden kann. Die Kröpfung des Schneidwerkzeugs 3" gestattet in vorteilhafter Weise eine Schnittführung möglichst
dicht oberhalb der von dem Kastenfutter 5 aufgespannten Ebene.
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Figur 8 zeigt eine Trennvorrichtung in Arbeitsstellung, welche sich von dem in Figur 6 gezeigten Schneidgerät nur
durch die entgegengesetzte Drehrichtung des Schneidwerkzeugs 3" und die Anordnung der Schutzhaube auf der entgegengesetzten
Seite unterscheidet.
Um den Blendrahmen 4 vollständig vom Kastenfutter 5 zu trennen, sind - um auch alle Eckbereiche ausreichend zu
erfassen - mit jeder Ausführungsform der Trennvorrichtung
gemäß der Figuren 6 und 8 vier Schnitte erforderlich.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel.
Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
Claims (21)
1. Trennvorrichtung, vorzugsweise zum Trennen eines in einem recht- oder spitzwinkligen Profil geformten oder
verbundenen Werkstücks aus Holz, Kunststoff oder entsprechenden Materialien mit einem durch Anschläge aufweisende
Führungsmittel in einer vorgewählten Position in Bezug auf das zu trennende Werkstück mit einem motorischen
Antrieb und einem entsprechenden Schneidwerkzeug,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Trennen des Werkstücks (4, 5) in der Nähe der Scheitellinie, entlang einer parallel zur Scheitellinie
ausgerichten Schnittlinie von der Innenseite des Winkelprofils her die Führungsmittel (6, 7) derart ausgebildet
sind, daß sich bei mit zunehmender Schnittiefe in Richtung zur Scheitellinie verschiebbarer flächiger Anlage an einer
der dem einen Schenkel des Winkels zugehörigen Innenfläche des Profils einerseits und wegbegrenzend führender Anlage
an der dem anderen Schenkel des Winkels zugehörigen Innenfläche des Profils andererseits das Antriebsmittel (2, 21,
2") derart ausgerichtet gehalten ist, daß das Schneidwerkzeugs (3, 3!, 3") in Richtung der Schnittlinie
ausgerichtet ist und
daß arretierbare Verstellmittel (9, 9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5, 22.1, 22.2) derart ausgebildet sind, daß das Antriebsmittel
(2, 2', 2") mitsamt dem Schneidwerkzeug in seiner durch die Führungmittel geführt gehaltenen Position
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zur Festlegung einer maximalen Schnittiefe zusätzlich in
Richtung auf mindestens eine der Innenflächen des Profils verschieblich und in einer gewählten Position feststellbar
ist.
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5
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zum Trennen bis zum
Ende oder nahezu dem Ende des Profils hin das Antriebsmittel (2, 2') um einen Drehpunkt verschwenkbar ist, der
oberhalb des das Schnittgut kontaktierenden Bereiches des Schneidwerkzeugs (3, 3') gelegen ist, so daß mit dem
Schwenkvorgang eine Verlagerung des Punktes des Werkzeugeingriffs in oder entgegengesetzt zur Schneidrichtung
erfolgt.
3. Trennvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidgerät eine Kettensäge (2) vorgesehen ist.
4. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug als Kreissägeblatt {3') ausgebildet ist.
5. Trennvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet , daß das Kreissägeblatt einseitig gelagert ist.
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6. Trennvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb des Kreissägenblatts
an derjenigen Seite des Sägeblatts gelegen ist, der bei dem vorgesehen Schnittwinkel den größeren Abstand
vom benachbarten Schenkel des Profils aufweist.
7. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidwerkzeug ein oszillierend angetriebenes Stichsägeblatt
vorgesehen ist.
8. Trennvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüehe,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die Führungsmittel tragende Halterung (9) tischförmig
ausgebildet und an einer von zwei, unter einem Winkel zu einem Gestell (1) miteinander verbundenen, eine im
wesentlichen übereinstimmende Ausrichtung aufweisenden Platten (6, 7) als erste Führungsmittel befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Tisch (9) an der
Rückwand der zugeordneten Platte (7) befestigte Abstandhalter, insbesondere in Form von Streben, (9.2) aufweist,
an welchen eine das Schneidmittel {2, 21) tragende Tischplatte
(9.1) um eine sich parallel zu einer der Platten {6, 7) des Gestells (1) erstreckende Achse (9.6) zur
Einstellung des Schnittwinkels schwenkbar angeordnet ist.
GM44.G2
Blatt 18
10. Trennvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schnittwinkel des Schneidwerkzeugs in bezug auf eine am Blendrahmen gewählte Anschlagfläche zusätzlich in einem
Bereich von 30" bis 60° einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die die Halterung (9) tragende
Platte (7) zwei bogenförmige, als Führung dienende Ausnehmungen (12) aufweist, in welche an den Streben (9.2)
befestigte Laschen (9.5) eingreifen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß in der Tischplatte (9.1)
zwei als zweite Führungen für das Antriebsmittel (2, 2') dienende Ausnehmungen (13) vorgesehen sind.
13. Trennvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gestell (1) und die Halterung (9) aus einem Leichtmetall-Spritzguß hergstellt sind.
14. Trennvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Unterseite der Basisplatte (6) mehrere - insbesondere 0 kugelförmig ausgebildete - Gleit- oder Rollmittel (6.1)
vorgesehen sind.
&iacgr;*
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15. Trennvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Gestell als im
wesentlichen quaderförmiges Gehäuse (20) ausgebildet ist
und das Antriebsmittel (2") im wesentlichen vollständig einschließt, wobei das Antriebsmittel (2") in Bezug auf
die Gehäuseachse asymmetrisch angeordnet ist und die Drehachse des Schneidwerkzweugs (3") sich senkrecht zur
Gehäuseachse erstreckt.
16. Trennvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß eine Gehäuseseite als
Führungsmittel ausgebildet und das Antriebsmittel (2") innerhalb des Gehäuses (20) senkrecht zu der von dem
Führungsmittel aufgespannten Ebene derart verschieblich angeordnet ist, daß das Schneidwerkzeug (3") eine in
der als
Führungsmittel dienenden Gehäuseseite vorgesehene Aussparung durchqueren kann, wobei
der Schnittwinkel in Bezug auf die Anschlagebene im wesentlichen 90° beträgt.
der Schnittwinkel in Bezug auf die Anschlagebene im wesentlichen 90° beträgt.
17. Trennvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung auf
innerhalb des Gehäuses (20) vorgesehenen Gleitführungen (22.1, 22.2) gegen die Wirkung eines Federelements (23)
vorgenommen wird.
18. Trennvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß das Schneidwerkzeug
GM44.G2 Blatt 20
{3") teilweise aus einer nicht als Anschlagmittel dienenden Wandung des Gehäuses (20) herausragt und zur Abdeckung
des herausragenden Bereichs eine manuell verschiebbare Schutzhaube (25) vorgesehen ist.
5
5
19. Trennvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsrichtung
des Schneidwerkzeugs an der Arbeitsseite in Richtung auf Ausnehmung gerichtet ist.
20. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die als
Führungsmittel ausgebildete Gehäuseseite eine Ausnehmung (24) aufweist, durch welche sich das Schneidwerkzeug (3")
bei Verschiebung des Antriebsmittels (2") bewegt.
21. Trennvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet , daß das Schneidwerkzeug (3") als gekröpftes Kreissägeblatt ausgebildet ist.
gekennzeichnet , daß das Schneidwerkzeug (3") als gekröpftes Kreissägeblatt ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413397U DE9413397U1 (de) | 1994-08-10 | 1994-08-10 | Trennvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413397U DE9413397U1 (de) | 1994-08-10 | 1994-08-10 | Trennvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9413397U1 true DE9413397U1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=6912598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9413397U Expired - Lifetime DE9413397U1 (de) | 1994-08-10 | 1994-08-10 | Trennvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9413397U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2105231A3 (de) * | 2008-03-25 | 2012-01-25 | Festool GmbH | Hand-Werkzeugmaschine |
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DE2201882B2 (de) * | 1972-01-15 | 1973-11-08 | Ackermann U. Schmitt Kg, 7000 Stuttgart |
-
1994
- 1994-08-10 DE DE9413397U patent/DE9413397U1/de not_active Expired - Lifetime
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