DE2201882C3 - - Google Patents

Description

(7, 2t! 34, 46) an der Deckende (32) abge-

^Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geih dß its das eine ^hn-ags-

^Vorrichtung nach Anspruch 1, dadu g J^ÄÄAf ?%

kennzeichnet, daß wenigstens das eine ^hn-ags- gen _kemläcne abgestutzt ist.

glied (7, 8,45, 46) als gleitende Fläche ausgebet ^_nwertzeuge „erdenben^

^1St ^^ESE

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 da- « J^^EiSE» ^%\..f^ JT durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Fuh- ™ua™™ _{eine in einer} Flache angeordnete

rungsglied als Kufe ausgebildet ist. Materialbann und nicht zwei senkrecht zueinander

4 Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 da- Matenjbahn _Außerdem werden derartige durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Fuh- ^°~_{nur an} einer Fläche gefuhrt. Die erfinrungsgUed als Rad (24, 33, 34) und/oder Walze .s ^^β" Vorrichtung dagegen wird wahrend des (27) ausgebildet ist. TrSoTganges durch zwei Führungsgkeder an den

5 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, ^"^JredU zueinander angeordneten Flachen dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder ^«JJf¹

(7, 8) in ihrer Winkelstellung relativ zum Werk- ^abg^Up_ü-_hrung kann erfindungsgemaß als Bleuende zeug (1) verstellbar sind. *> ^Dl\^Kufe, als Rad und/oder Walze ausgebet

6 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, ^^>_ist'_es, _wenn die Führungsgheder in ,hrer dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgheder ^S₁* _relativ *um Werkzeug verstelbar sind. (7, 8) relativ zueinander verstellbar sind ^f frennwer^ug eignen sich Stichsageb alter,

7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, £k Trennet f^^ Messerblatter od. dgl. dadurch gekennzeichnet, daß als Trennwerkzeug 35 ^^Γε'⁵^₀°_{ηαεΓεΐΐ1} Vorteil ist es, wenigstens ein Fuhein Stichsägeblatt (1), ein Kreissägeblatt (21), em Vorι besonde _{auszubilden> daß im} Winkelraum Frässtift (41) oder ein Messerblatt verwendet ist. rungsy« _{d toßenden} Flächen entlang deren

8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, der a em ^_0n ^^ ^.^ _{gefuhrt ]St woba} dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens em Fuh- *ⁿ™^l"_fi. _{der Rad}iauffläche vorteilhafterweise an den rungsglied als Rad (34) ausgebildet ist, das im 4<> das Kroni _Winke]raUms angepaßt ist Winkelraum der Flächen (31, 32) entlang deren ^^"^ _nadistehende Beschreibung der bevorzugten Schnittlinie wie von einer Schiene geführt ist "whrunesformen der Erfindung dient im Zusam-

9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge- ^JV"™"^ _der Zeichnung der weiteren Erlautekennzeichnet, daß das Profil der Radlaufflache ^^enha _E ⁿ _s ^g _z™^l _en:

an den Querschnitt des Winkelraums angepaßt ist. 45 rung. « β Seitenansicht einer ersten Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig "eine Vorderansicht der Vorrichtung aus

, . . _{T n ςο} ^F F⁸Ja¹3 _die Vorrichtung aus Fig. 2 mit verstellten

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tren- 50 Γιg^ J «Je

nen einer frisch verputzten Wandfläche von der ^Ρ"£?^"^ _z^_eite Ausführungsform der Erfin-Deckenfiäche eines Raumes entlang der Schnittlinie Fig. 4 eine

dieser Flächen unter Verwendung eines motorisch dung, ^ Ausführungsform der Erfin-

!»ngetriebenen, mit Führungen versehenen Trenn- f 1B- ->

Werkzeuges, von dem wenigstens eine Führung an 55 dung, ^^ Ausführungsform der Erfindung

der einen Fläche abgestützt ist. *" B-

In Neubauten ist es in Räumen mit frisch verputz- una Ausführungsform aus F i g. 6 in anderer

ten ouer vergipsten Wänden erforderlich, an der- tig. / mc «■

jenigen Kante, an der die Wände mit der Decke des Stellung;. _usfuhrungsf_ormen der erfindungs-

Raumes zusammenstoßen, einen Trennschnitt von 60 Samthch ^ Ausi J^ ^ _mQtorisch ^^ beispielsweise einigen Zentimetern Tiefe anzubringen, &™™*"?°™_{a Fü}h_rung versehenes Trennwerkzeug um zu vermeiden, daß sich in der Wand im Laufe benes mit e ner J«^^ _{3 dargestellten A}usfühder Zeit auftretende Spannungsrisse in die Decke aut. ««lacr _T °' _{kzeug e}in verhältnismäßig hinein fortsetzen und umgekehrt. Man hat diesen ^X^KbUttlTn einerFührung 2 befestigt, Trennschnitt bisher mit Hilfe eines kurzen Stuckes 6₅ kurzes St chsaß^ebla» m _icJ_{t näher dar}.

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Trennschnitt bisher mit Hilfe eines kurzen Stuckes 6₅ kurz ß _icJ_{t näher dar}.

eines Sägeblattes, z.B. einer Metallsäge, vorgenom- die>,n ar suh^tanjtt^ _bbeweglich gelagert ist men, wobei das eine Ende des Sägeblattes mit e.nem gestellter WeBe-na ™ _{ * _Getriebes von

Tuen umwickelt und anschließend ähnlich wie em und unter Zw^cnenschaitung

einem über ein Kabel 3 mit einer Spannungsquelle 90° verschiedenen Winkel aneinanderstoßen. Dies

verbundenen Motor hin- und hergehend ange- gilt im übrigen auch für die Führungsgueder an aen.

trieben ist. später noch zu beschreibenden, weiteren Ausfuh-

Das Getriebe und der Motor sind von einem Ge- rungsformen der Erfindung. _F

häuse4 umschlossen und deshalb in der Zeichnung 5 In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungslorm aer nr-

nicht sichtbar. Am vorderen Ende des Gehäuses 4 findung dargestellt, bei der als Trennwerkzeug eine

erstreckt sich eine Nase 5 nach unten, in welcher ein rotierende Trennscheibe 21, z. B. in Form einer isj-ei -

Gelenkbolzen 6 gelagert ist. Zwei im rechten Winkel säge, vorgesehen ist, die wiederum unter £^w'rⁿ^ⁿ~

zueinander angeordnete mit Durchbrechungen 9 ver- schaltung eines Getriebes von einem im y™*^

sehene Führungsflächen 7 und 8 sind durch em Ge- ίο gelagerten Motors drehend angetneben wird. Arn ue-

stänge 11 mit daran angeordneten Handgriff 12 und häuse 4 ist ein Bügel 22 einstellbar gelagert, ^der;an

durch eine Lagerbuchse 13 in bestimmter Winkelstel- seinem einen abgewinkelten Ende 23 eine Rolle oaer

lung starr miteinander verbunden. Die Buchse 13' ist ein Rad 24 trägt und an seinem anderen fcnae in

drehbar auf den Gelenkbolzen aufgesteckt und mit einer bügelartigen Lagerung 25 mit einer drehbaren

einem Sprengring 14 od. dgl. gehalten. An ihrer dem 15 Walze 27 versehen ist. Die Trennscheibe 21 ist an

Stichsägeblatt 1 zugekehrten Kante sind die beiden ihrer der Arbeitsstelle abgekehrten Seite durch eine

Führungsbleche 7 und 8 durch ein bogenförmiges Schutzhaube 28 abgedeckt.

Verbindungsstück 15 verbunden, das einen kreisför- Mit der in Fig. 4 dargestellten Ausfuhrungstorm

roig gebogenen Schlitz aufweist. Der Mittelpunkt des arbeitet man folgendermaßen: Man stützt das Rad IA

gebogenen Führungsstückes 15 und d~s Schlitzes 16 ao an einer frisch verputzten oder vergipsten Raumwanü

liegen auf der Achse des Gelenkbolzen 6. Der Schlitz 31 ab und legt die Walze 27 an der Decke 32 des

16 wird von der Schraube 17 durchdrungen, die in die Raumes an. Dabei liegt die Trennscheibe 21 genau in

Nase 5 der Vorrichtung eingeschraubt ist. Durch der Schnittlinie zwischen Wand 31 und Decke Si.

Festziehen der Schraube 17 können die starr mitein- Wenn nun die Vorrichtung gemäß F i g. 4, die von

ander verbundenen Führungsbleche 7 und 8 in ihrer 25 Hand am Gehäuse 4 angefaßt wird, unter stetigem

Lage relativ zum Stichsägeblatt 1 festgestellt werden, Anliegen des Rades 24 und der Walze 27 an der

wobei wegen des Schlitzes 16 diese Stellung (vgl. Wand 31 bzw. der Decke 32 parallel zur Schnittlinie

F i g. 3) veränderbar ist, indem man die gesamte aus dieser beiden Flächen geführt wird, schneidet die

den Blechen 7 und 8 gebildete Führung nach Lösen rotierende Trennscheibe 21 einen Trennschnitt zwi-

der Schraube 17 entsprechend verschwenkt und die 30 sehen Wand 31 und Decke 32 ein.

Schraube 17 wieder fest anzieht. Es versteht sich von selbst, daß an dem Bügel 22

Mit der erfindungsgemäßeri Vorrichtung wird in auch zwei Räder und zwei Walzen an jedem Ende

folgender Weise gearbeitet: Man legt z. B. das eine befestigt sein können, wodurch die Führung noch

Führungsblech 7 an die Decke eines Zimmers und genauer und einfacher wird. Auch kann an Stelle

das Führungsblech 8 an die an diese Decke ansto- 35 der Walze 27 in F i g. 4 ein Rad ähnlich dem Rad 24

ßende Wand an, so daß sich die Spitze des Säge- vorgesehen werden.

blattes 1 genau in der Schnittlinie von Wand und Die Ausführungsform gemäß F i g. 5 unterscheidet

Decke befindet. Dabei wird die Vorrichtung am sich von derjenigen nach F i g. 4 im wesentlichen nur

Griff 12 und/oder am Gehäuse 4 mit einer oder bei- dadurch, daß als Führungsglieder ein Rad 33 an der

den Händen gehalten. Alsdann wird durch die Be- 40 Schutzhaube 28 befestigt ist, während der wieder

tätigung eines nicht dargestellten Schalters der Motor schwenkbar und feststellbar am Gehäuse 4 gelagerte

der Vorrichtung in Umlauf versetzt, so daß sich Bügel 22 lediglich ein Rad 34 trägt, das so angeord-

das Stichsägeblatt 1 auf und ab bewegt und in die net ist, daß es genau im Winkelraum von Wand 31

Schnittkante zwischen Wand und Decke einsticht. und Decke 32 entlang der Schnittlinie dieser Flächen

Alsdann bewegt man die Vorrichtung entlang der 45 wie von einer Schiene geführt ist. Dabei ist das Rad

Schnittlinie zwischen Wand und Decke derart, daß 34 entweder vor oder hinter der Trennscheibe 21 an-

die Stichsäge 1 in dieser Schnittlinie einen Trenn- geordnet. Gegebenenfalls können auch zwei Räder 34

schnitt ausführt, wobei die Führungsbleche 7 und 8 verwendet werden, von denen eines vor und das an-

stets in Anlage an Decke bzw. Wand gehalten werden dere hinter der Trennscheibe 21 angeordnet ist. Das

und so die Ausführung eines sauberen Schnittes er- 50 Profil der Radlauffläche des Rades 34 ist zur wei-

lauben. teren Verbesserung der Führung der eifindungsge-

An Stelle des Stichsägeblattes 1 kann man auch mäßen Vorrichtung an den Querschnitt des Winkelein Messerblatt verwenden. Günstig ist es, wenn, wie raumes zwischen Wand 31 und Decke 32 angepaßt in F i g. 1 dargestellt, die Stichsäge 1 zur Achse der besitzt also zwei sich unter einem Winkel von 90 Vorrichtung leicht schräg steht, weil dadurch gewähr- 55 schneidende Laufflächen. Im übrigen arbeitet man leistet ist, daß man den Trennschnitt von der einen mit der Ausführungsform gemäß Fiig. 5 ebenso wie Ecke des betreffenden, frisch verputzten Raumes bis mit der Ausführungsform nach F i g. 4, d. h. man zur nächsten Ecke durchziehen kann, ohne daß dabei setzt das Rad 34 an der Schnittlinie von Wand 31 vor Erreichen der Ecke das Gehäuse 4 der Vorrich- und Decke 32 an und führt durch Anfassen mit der tung oder die Führungsbleche 7, 8 an der benach- 60 Hand am Gehäuse 4 die Trennscheibe 21 derart, daß barten Wand anstoßen. Die Führungsbleche 7 und 8 sie einen Trennschnitt in der Kante zwischen Wand können auch als Gleitkufen mit z. B. leicht gewölbten 31 und Decke 32 einschneidt, der von der einen bis Gleitflächen ausgebildet werden. Die Bleche 7 und 8 zur anderen Ecke des Raumes reicht, sind bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausfüh- Bei der Ausführungsform einer erfindungsgemäßen rungsform starr miteinander verbunden. Sie können 65 Vorrichtung gemäß Fig. 6 und 7 ist als Trennwerkerfindungsgemäß jedoch auch relativ zueinander ver- zeug ein rotierender Frässtift 41 vorgesehen, der wiestellbar sein, so daß sich ein Trennschnitt auch zwi- derum von einem im Gehäuse 4 den Schalter 42, bei sehen Flächen anbringen läßt, die unter einem von dessen Betätigung der Motor und damit der Fräs-

stift 41 in Umlauf versetzt wird. Am Gehäuse 4 ist mittels Halterungen 43, 44 ein Winkelblech 47 mit Schenkeln 45 und 46 starr oder verstellbar angeordnet. An der dem Frässtift 41 benachbarten Seite (vgl. F i g. 7) ist das Winkelblech 47 mit einer Auskerbung 48 versehen, durch die hindurch der Frässtift 41 austreten kann. Beim Arbeiten mit der Vorrichtung nach F i g. 6 und 7 legt man den Schenkel 45 des Winkelblechs 47 an eine frisch verputzte Wand 31 an, während der Schenkel 46 gegen die Decke 32 gehalten wird. Dabei drückt man den umlaufenden Frässtift zwischen Wand 31 und Decke 32 in den frisch angebrachten Verputz. Alsdann führt m,an das von Hand am Gehäuse 4 gehaltene Gerät entlang der Schnittlinie zwischen Wand 31 und Decke 32 und unterbricht dabei die Verbindung zwischen diesen Flächen, so daß sich später keine durchgehenden Spannungsrisse ausbilden können.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 , W Hin- und Herbewegung entlang der Messer ünWr J™*™ Wand und Decke geführt Patentansprüche: Schnittkante zwisi"^.^^ Unterbrechung zu er-

1. Vorrichtung zum Trennen einer frisch ver- wurde um soJJ ^ ^ fin ^ünfches

putzten Wandfiäche von der Deckenfiäche emes JwfSgpnaue· Verfahren ist^f /ⁿ ^f^{1 auch}

Raumes entlang der Schnittlinie dieser Fachen 5 unc""J ; _Trennschnitte ^fern^cann.

unter Verwendung eines motorisch angetriebenen ^kem£^S _Erfindung geht von der ^S*** aus eme

mit Führungen versehenen Trennwerkzeuges, von J*e _triebene, von HandI geführte Vornch-