DE3715620A1 - Vorrichtung zum entfernen von bodenbelaegen - Google Patents
Vorrichtung zum entfernen von bodenbelaegenInfo
- Publication number
- DE3715620A1 DE3715620A1 DE19873715620 DE3715620A DE3715620A1 DE 3715620 A1 DE3715620 A1 DE 3715620A1 DE 19873715620 DE19873715620 DE 19873715620 DE 3715620 A DE3715620 A DE 3715620A DE 3715620 A1 DE3715620 A1 DE 3715620A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting knife
- holding body
- rotating body
- eccentric
- rotary body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B5/00—Hand knives with one or more detachable blades
- B26B5/005—Hand knives with one or more detachable blades specially adapted for cutting cardboard, or wall, floor or like covering materials
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/006—Arrangements for removing of previously fixed floor coverings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von
Bodenbelägen, welche ein Schneidmesser aufweist, das
unter einem flachen Winkel zwischen Bodenbelag und Boden
führbar ist und das durch einen angebauten Antriebsmotor
über einen Exzenter und einen elastisch und verdrehfest
gelagerten Haltekörper in eine Schwingungsbewegung ver
setzbar ist, deren Bewegungsebene im wesentlichen in der
Ebene des Schneidmessers liegt.
Vorrichtungen der genannten Art sind bekannt und dienen
dazu, alte Bodenbeläge zu entfernen, indem diese mit dem
in Schwingung versetzten Schneidmesser vom Boden abge
schält werden. Der Antrieb der Vorrichtung besteht vor
zugsweise aus einem elektrischen Winkelschleifer ohne
Schleifwerkzeug, an welchen die weiteren Teile der Vor
richtung angebaut sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art besteht der
Nachteil, daß die serienmäßige Abtriebswelle des Winkel
schleifers ausgebaut und durch eine neue Welle mit einem
exzentrischen äußeren Wellenende ersetzt werden muß.
Dieser Umbau erfordert einen hohen Material- und Ar
beitsaufwand und wirkt somit kostenerhöhend. Ein weite
rer Nachteil ist die mangelnde Verschleißfestigkeit der
bekannten Vorrichtung. Diese rührt daher, daß auf dem
exzentrischen Wellenende lediglich kleine Wälzlager
angeordnet werden können, die zudem Wärme nur in gerin
gem Umfang abgeben können. So kommt es vor allem bei in
professionellem Einsatz stehenden Vorrichtungen relativ
häufig zu vorzeitigen Lagerschäden, die eine teure Repa
ratur der Vorrichtung erforderlich machen und die so die
Verfügbarkeit der Vorrichtung einschränken. Schließlich
seien als Nachteil noch die starken Vibrationen ange
führt, die zu mechanischen Schäden an der Vorrichtung
führen können und die von Bedienungspersonen als sehr
unangenehm empfunden werden.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, welche die aufge
führten Nachteile vermeidet und welche sowohl kostengün
stiger herstellbar als auch haltbarer und besser hand
habbar ist als Vorrichtungen nach dem Stand der Technik.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, welche
gekennzeichnet ist durch einen Rotationskörper mit einer
exzentrischen Aufnahmeöffnung für eine Abtriebswelle des
Antriebsmotors und durch einen den Rotationskörper we
nigstens teilweise umgebenden, eine Drehung des Rota
tionskörpers erlaubenden, auf dessen Außenseite gelager
ten Schneidmesser-Haltekörper.
Bei einer solchen Vorrichtung wird vorteilhaft die ori
ginale Abtriebswelle des Antriebsmotors weiterverwendet,
so daß ein Eingriff an dieser Stelle nicht erforderlich
ist, wodurch Arbeitszeit und Kosten gespart werden. Da
das freie Ende der Abtriebswelle in den Rotationskörper
eingesetzt, d. h. vorzugsweise eingeschraubt ist, ist
eine Anordnung von Lagern unmittelbar auf der Welle
nicht erforderlich, womit die weiter oben beschriebenen,
hierauf beruhenden Nachteile entfallen.
Weiterhin ist die Vorrichtung durch wenigstens ein an
dem Rotationsköper angebrachtes oder mit diesem ein
stückiges Ausgleichsgewicht gekennzeichnet. Hierdurch
wird eine so weit wie möglich gehende Vibrationsfreiheit
der Vorrichtung - abgesehen von dem Schneidmesserhalte
körper - und damit eine Schonung des Antriebes, der mit
diesem verbundenen Teile und der Bedienungsperson er
reicht.
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht einen Halte
körper aus einem im wesentlichen hohlzylinderförmigen
Oberteil und aus einem mit diesem verbundenen oder ein
stückigen flachen, plattenförmigen Unterteil vor,
welches als Schneidmesser ausgebildet ist oder ein
Schneidmesser als separates Teil trägt, und eine
nach unten hin offene, das Oberteil des Haltekörpers
unter gegenseitiger Verdrehbarkeit wenigstens teilweise
aufnehmende, ringspaltförmige Ausnehmung im Rotations
körper. Hierdurch wird eine sehr kompakte Bauform der
Vorrichtung erreicht, die zudem aus nur wenigen Teilen
besteht und somit günstig zu fertigen ist.
Zur möglichst reibungsarmen und spielfreien Übertragung
der exzentrischen Rotationsbewegung des Rotationskörpers
auf den Haltekörper ist wenigstens ein zwischen der
Außenseite des Rotationskörpers und der Innenseite des
Haltekörpers angeordnetes Wälzlager vorgesehen. Vorzugs
weise sind an dieser Stelle zwei Lager übereinander
angeordnet, um die auftretenden Kräfte besser zu vertei
len. Bei dieser Gestaltung der Vorrichtung und Anordnung
der Lager können letztere wesentlich größer dimensio
niert werden als bei Vorrichtungen nach dem Stand der
Technik. Auch die Kühlung der Lager ist wesentlich bes
ser, da diese beidseitig an gut wärmeleitenden und eine
hohe Wärmemenge aufnehmenden Vorrichtungsteilen anlie
gen, die zudem durch den von dem rotierenden Rotations
körper erzeugten Luftstrom gut gekühlt werden. Alterna
tiv zu der beschriebenen Anordnung kann/können das/die
Lager auch zwischen der Außenseite des Oberteils des
Haltekörpers und der Innenseite der Ausnehmung im Rota
tionskörper angeordnet sein.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Die
Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß Erfindung in Seitenansicht
und
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 ebenfalls in Seiten
ansicht, aber teilweise im Vertikalschnitt, in
Anwendung.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die in
ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete
Vorrichtung im wesentlichen aus einem Antriebsmotor 2
sowie einen an diesen angebauten Vorsatzteil 10. Der
Antriebsmotor 2 ist ein handelsüblicher Winkelschleifer
mit einem Gehäuse 21, aus welchem eine von einem Gehäu
sehals 22 umgebene Abtriebswelle 23 herausgeführt ist.
Mit dem Gehäuse 21 des Antriebsmotors 2 ist eine Deck
platte 3 verbunden, welche hier über einen Spannring 31
fest auf den Gehäusehals 22 aufgesetzt ist. Unterhalb
der Deckplatte 3 ist ein Rotationskörper 4 angeordnet,
welcher exzentrisch auf die Welle 23 aufgesetzt ist. Die
Exzentrizität wird anhand des Versatzes der beiden
Mittelachsen 23′ bzw. 4′ der Abtriebswelle 23 bzw. des
Rotationskörpers 4 deutlich.
Nach unten hin wird die Vorrichtung 1 abgeschlossen
durch einen Schneidmesser-Haltekörper 5. Der Haltekörper
5 besteht aus einem flachen, plattenförmigen Unterteil
52 mit einem umlaufenden, aufragenden Rand 53 sowie
einem mit dem Unterteil 52 verbundenen Oberteil 51, das
von unten her in den Rotationskörper 4 hineinragt. Zwi
schen dem Haltekörper 5 und der Deckplatte 3 sind meh
rere diese verdrehfest elastisch verbindende Gummiele
mente angeordnet, von welchen die beiden Elemente 71 und
72 bei der Darstellung in Fig. 1 sichtbar sind.
An seiner Vorderseite, d. h. in der Fig. 1 rechts,
weist der Haltekörper 5 eine vorstehende Halteleiste 54
auf, an welcher ein mit einer Schneidkante 61 versehenes
Schneidmesser 6 unter einer leichten Neigung nach unten
mittels einer Klemmleiste 62 befestigt ist. Oberhalb des
Schneidmessers 6 ist ein mit der Deckplatte 3 verbunde
nes, schräg nach oben weisendes Abweisblech 32 angeord
net, das losgelöste Bodenbelagstücke nach oben bzw.
seitlich von der Vorrichtung 1 ablenkt.
Während aus Fig. 1 der prinzipielle Aufbau der Vor
richtung 1 gemäß Erfindung hervorgeht, zeigt die Fig. 2
eine bevorzugte Ausführung des Rotationskörpers 4 sowie
des Schneidmesserhaltekörpers 5 im Schnitt. Der Rota
tionskörper 4 weist eine exzentrische Öffnung, hier eine
Gewindebohrung 41 für die Abtriebswelle 23 des Antriebs
motors 2 auf. Das Maß der Exzentrizität zeigt hier
wiederum der Verlauf der Mittelachse 23′ der Abtriebs
welle 23 und damit der Bohrung 41 sowie der gegenüber
der Achse 23′ versetzte Verlauf der Mittelachse 4′ des
Rotationskörpers 4. In der Praxis beträgt das Exzentri
zitätsmaß vorzugsweise zwischen 1 und 1,5 mm.
Der Rotationskörper 4 weist eine umlaufende, nach unten
hin offene Ausnehmung 44 auf, in welche von unten her in
das Oberteil 51 des Schneidmesserhaltekörper 5 hinein
ragt. Zwischen der Innenseite 55 des hohlzylinderförmi
gen Oberteils 51 des Haltekörpers 5 und der diesem
zugewandten Fläche 42 der Ausnehmung 44 sind unmittelbar
übereinander zwei Wälzlager 45 angeordnet. Diese sorgen
für eine reibungsarme Übertragung der exzentrischen
Rotationsbewegung des Rotationskörpers 4 auf den Halte
körper 5 zur Erzeugung der erwünschten Schwingungsbewe
gung. Der äußere Teil 43 des Rotationskörpers 4 stellt
ein Ausgleichsgewicht dar, das soweit wie möglich für
eine Ausschaltung von störenden Vibrationen außerhalb
des Haltekörpers 5 sorgt. Seine exakte Form richtet sich
nach der Drehzahl des Antriebsmotors, nach der Größe der
bewegten Massen und nach der Anordnung der verschiedenen
bewegten Teile zueinander.
Weiterhin zeigt die Fig. 2, wie auch bereits die Fig.
1, die Deckplatte 3, die mittels ihres Spannringes 31
auf den Gehäusehals 22 des Gehäuses 21 des Antriebsmo
tors 2 aufgesetzt ist. Zur Durchführung der Welle 23
weist die Platte 3 eine Öffnung 33 etwa in ihrem Zentrum
auf. Auch das Abweisblech 32 ist hier wieder vorhanden.
Im Bereich des Haltekörpers 5 ist erkennbar, wie dieser
aus dem hohlzylinderförmigen Oberteil 51 und dem plat
tenförmigen Unterteil 52 zusammengesetzt ist, die bei
spielsweise mittels Verschraubung oder Vernietung mit
einander verbunden sein können. Weiterhin ist aus dieser
Figur ersichtlich, daß die Wälzlager 45 relativ groß
ausgeführt sein können, was deren Standfestigkeit zugute
kommt. Hierzu trägt auch bei, daß zwischen dem äußeren
Teil 43 des Rotationskörpers 4 und dem Oberteil 51 des
Haltekörpers 5 ein Luftspalt 56 vorhanden ist, welcher
zu einer effektiven Abfuhr der in den Lagern 45 anfal
lenden Reibungswärme beiträgt.
Wie bereits aus Fig. 1 ersichtlich war, wird das Unter
teil 52 des Haltekörpers 5 durch einen nach oben auf
ragenden, umlaufenden Rand 53 begrenzt, welcher zusammen
mit dem Abweisblech 32 dafür sorgt, daß keine losge
lösten Bodenbelagreste in das Innere der Vorrichtung 1
bzw. des Vorsatzteils 10 der Vorrichtung 1 gelangen
können.
An der Vorderseite der Vorrichtung 1, d. h. in der
Darstellung rechts, ist wieder das Schneidmesser 6 an
der Halteleiste 54, die mit dem Unterteil 52 bzw. dessen
umlaufenden Rand 53 einstückig ausgeführt ist, mittels
der mit der Halteleiste verschraubten Klemmleiste 62
angebracht. An seinem freien Ende weist das Schneidmes
ser 6 eine Schneidkante 61 auf, welche, wie in dieser
Figur zu erkennen, dazu dient, einen Bodenbelag 81 von
einer Bodenfläche 8 durch Abschälen zu entfernen. Zur
Erleichterung der Handhabung kann die Vorrichtung 1, wie
an sich bekannt, mit einem längeren Stiel ausgestattet
sein, so daß die Bedienungsperson die Vorrichtung 1 im
Stehen führen kann.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen, welche
ein Schneidmesser aufweist, das unter einem flachen
Winkel zwischen Bodenbelag und Boden führbar ist und
das durch einen angebauten Antriebsmotor über einen
Exzenter und einen elastisch und verdrehfest gelager
ten Haltekörper in eine Schwingungsbewegung versetz
bar ist, deren Bewegungsebene im wesentlichen in der
Ebene des Schneidmessers liegt,
gekennzeichnet durch einen Rotationskörper (4) mit
einer exzentrischen Aufnahmeöffnung (41) für eine
Abtriebswelle (23) des Antriebsmotors (2) und durch
einen den Rotationskörper (4) wenigstens teilweise
umgebenden, eine Drehung des Rotationskörpers (4)
erlaubenden, auf dessen Außenseite (42) gelagerten
Schneidmesser-Haltekörper (5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
wenigstens ein an dem Rotationskörper (4) angebrach
tes oder mit diesem einstückiges Ausgleichsgewicht
(43).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltekörper (5) aus einem im
wesentlichen hohlzylinderförmigen Oberteil (51) und
aus einem mit diesem verbundenen oder einstückigen
flachen, plattenförmigen Unterteil (52) besteht,
welches als Schneidmesser (6) ausgebildet ist oder
ein Schneidmesser (6) als separates Teil trägt, und
durch eine nach unten hin offene, das Oberteil (51)
des Haltekörpers (5) unter gegenseitiger Verdrehbar
keit wenigstens teilweise aufnehmende, ringspalt
förmige Ausnehmung (44) im Rotationskörper (4).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeich
net durch wenigstens ein zwischen der Außenseite (42)
des Rotationskörpers (4) und der Innenseite (55) des
Haltekörpers (5) angeordnetes Wälzlager (45).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715620 DE3715620A1 (de) | 1986-07-02 | 1987-05-11 | Vorrichtung zum entfernen von bodenbelaegen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868617622 DE8617622U1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen |
DE19873715620 DE3715620A1 (de) | 1986-07-02 | 1987-05-11 | Vorrichtung zum entfernen von bodenbelaegen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715620A1 true DE3715620A1 (de) | 1988-01-14 |
DE3715620C2 DE3715620C2 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=25855426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715620 Granted DE3715620A1 (de) | 1986-07-02 | 1987-05-11 | Vorrichtung zum entfernen von bodenbelaegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3715620A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19929373B4 (de) * | 1999-06-25 | 2004-04-29 | Brehm, Günter | Vorrichtung, zum Schneiden von auf Böden aufliegenden Bodenbelägen |
CN115182928A (zh) * | 2022-03-28 | 2022-10-14 | 北方工业大学 | 一种复合轴视轴稳定设备的动力减摩方法 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4032501A1 (de) * | 1990-10-12 | 1992-04-16 | Peter Leinsle | Vorrichtung zum abziehen von fussboeden |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7618703U1 (de) * | 1976-06-12 | 1976-11-04 | Laegler, Eugen, 7129 Gueglingen | Vorrichtung zum entfernen von bodenbelaegen |
-
1987
- 1987-05-11 DE DE19873715620 patent/DE3715620A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7618703U1 (de) * | 1976-06-12 | 1976-11-04 | Laegler, Eugen, 7129 Gueglingen | Vorrichtung zum entfernen von bodenbelaegen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19929373B4 (de) * | 1999-06-25 | 2004-04-29 | Brehm, Günter | Vorrichtung, zum Schneiden von auf Böden aufliegenden Bodenbelägen |
CN115182928A (zh) * | 2022-03-28 | 2022-10-14 | 北方工业大学 | 一种复合轴视轴稳定设备的动力减摩方法 |
CN115182928B (zh) * | 2022-03-28 | 2023-08-11 | 北方工业大学 | 一种复合轴视轴稳定设备的动力减摩方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3715620C2 (de) | 1990-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19750944C2 (de) | Elektrische Zahnbürste | |
DE1503927A1 (de) | Vorrichtung zur Hoehen- und Schraegverstellung des Saegeblattes einer tragbaren Elektromotorsaege | |
DE4024022A1 (de) | Bohr- oder meisselgeraet mit absaugvorrichtung | |
EP0149113A3 (de) | Mähgerät, insbesondere für Grasflächen auf Flughäfen | |
WO1988004884A1 (en) | Motor-driven soil tilling implement | |
DE212018000003U1 (de) | Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen | |
DE7436615U (de) | Insbesondere hochtouriger schwingschleifer | |
DE722620C (de) | Elektrische Antriebsvorrichtung fuer hauswirtschaftliche Geraete | |
EP0111720B1 (de) | Gerät zur Oberflächenbehandlung | |
DE3715620A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen von bodenbelaegen | |
DE3727487C2 (de) | ||
DE19713845B4 (de) | Handhobel mit motorischem Antrieb | |
EP0697829A1 (de) | Schälvorrichtung | |
DE8617622U1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen | |
DE4442262C2 (de) | Rütteltisch für ein Labor, insbesondere für ein medizinisches oder dentales Labor | |
DE1283719B (de) | Spinn- oder Zwirnvorrichtung | |
DE1277519B (de) | Massageaufsteckgeraet, insbesondere fuer Trockenrasiergeraet | |
DE730646C (de) | Elektrische Antriebsvorrichtung fuer hauswirtschaftliche Geraete | |
DE651505C (de) | Ruehrwerk, insbesondere fuer keramische Massen | |
DE29822809U1 (de) | Zinkenrotor für ein Bodenbearbeitungsgerät | |
DE941643C (de) | Misch- und Zerkleinerungsmaschine fuer Kaffee, Gewuerze u. dgl. | |
DE2717022A1 (de) | Schleifvorrichtung fuer zahntechnische zwecke | |
DE2319268A1 (de) | Vorrichtung zum streuen von leichten teilchen, beispielsweise konfetti | |
DE3151638A1 (de) | Pneumatische entleerung von schiffen | |
DE2447986C3 (de) | Boden-Bearbeitungs-Gerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B26D 3/28 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |