DE3715620A1 - Vorrichtung zum entfernen von bodenbelaegen - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von bodenbelaegen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen, welche ein Schneidmesser aufweist, das unter einem flachen Winkel zwischen Bodenbelag und Boden führbar ist und das durch einen angebauten Antriebsmotor über einen Exzenter und einen elastisch und verdrehfest gelagerten Haltekörper in eine Schwingungsbewegung ver­ setzbar ist, deren Bewegungsebene im wesentlichen in der Ebene des Schneidmessers liegt.
Vorrichtungen der genannten Art sind bekannt und dienen dazu, alte Bodenbeläge zu entfernen, indem diese mit dem in Schwingung versetzten Schneidmesser vom Boden abge­ schält werden. Der Antrieb der Vorrichtung besteht vor­ zugsweise aus einem elektrischen Winkelschleifer ohne Schleifwerkzeug, an welchen die weiteren Teile der Vor­ richtung angebaut sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art besteht der Nachteil, daß die serienmäßige Abtriebswelle des Winkel­ schleifers ausgebaut und durch eine neue Welle mit einem exzentrischen äußeren Wellenende ersetzt werden muß. Dieser Umbau erfordert einen hohen Material- und Ar­ beitsaufwand und wirkt somit kostenerhöhend. Ein weite­ rer Nachteil ist die mangelnde Verschleißfestigkeit der bekannten Vorrichtung. Diese rührt daher, daß auf dem exzentrischen Wellenende lediglich kleine Wälzlager angeordnet werden können, die zudem Wärme nur in gerin­ gem Umfang abgeben können. So kommt es vor allem bei in professionellem Einsatz stehenden Vorrichtungen relativ häufig zu vorzeitigen Lagerschäden, die eine teure Repa­ ratur der Vorrichtung erforderlich machen und die so die Verfügbarkeit der Vorrichtung einschränken. Schließlich seien als Nachteil noch die starken Vibrationen ange­ führt, die zu mechanischen Schäden an der Vorrichtung führen können und die von Bedienungspersonen als sehr unangenehm empfunden werden.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die aufge­ führten Nachteile vermeidet und welche sowohl kostengün­ stiger herstellbar als auch haltbarer und besser hand­ habbar ist als Vorrichtungen nach dem Stand der Technik.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, welche gekennzeichnet ist durch einen Rotationskörper mit einer exzentrischen Aufnahmeöffnung für eine Abtriebswelle des Antriebsmotors und durch einen den Rotationskörper we­ nigstens teilweise umgebenden, eine Drehung des Rota­ tionskörpers erlaubenden, auf dessen Außenseite gelager­ ten Schneidmesser-Haltekörper.
Bei einer solchen Vorrichtung wird vorteilhaft die ori­ ginale Abtriebswelle des Antriebsmotors weiterverwendet, so daß ein Eingriff an dieser Stelle nicht erforderlich ist, wodurch Arbeitszeit und Kosten gespart werden. Da das freie Ende der Abtriebswelle in den Rotationskörper eingesetzt, d. h. vorzugsweise eingeschraubt ist, ist eine Anordnung von Lagern unmittelbar auf der Welle nicht erforderlich, womit die weiter oben beschriebenen, hierauf beruhenden Nachteile entfallen.
Weiterhin ist die Vorrichtung durch wenigstens ein an dem Rotationsköper angebrachtes oder mit diesem ein­ stückiges Ausgleichsgewicht gekennzeichnet. Hierdurch wird eine so weit wie möglich gehende Vibrationsfreiheit der Vorrichtung - abgesehen von dem Schneidmesserhalte­ körper - und damit eine Schonung des Antriebes, der mit diesem verbundenen Teile und der Bedienungsperson er­ reicht.
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht einen Halte­ körper aus einem im wesentlichen hohlzylinderförmigen Oberteil und aus einem mit diesem verbundenen oder ein­ stückigen flachen, plattenförmigen Unterteil vor, welches als Schneidmesser ausgebildet ist oder ein Schneidmesser als separates Teil trägt, und eine nach unten hin offene, das Oberteil des Haltekörpers unter gegenseitiger Verdrehbarkeit wenigstens teilweise aufnehmende, ringspaltförmige Ausnehmung im Rotations­ körper. Hierdurch wird eine sehr kompakte Bauform der Vorrichtung erreicht, die zudem aus nur wenigen Teilen besteht und somit günstig zu fertigen ist.
Zur möglichst reibungsarmen und spielfreien Übertragung der exzentrischen Rotationsbewegung des Rotationskörpers auf den Haltekörper ist wenigstens ein zwischen der Außenseite des Rotationskörpers und der Innenseite des Haltekörpers angeordnetes Wälzlager vorgesehen. Vorzugs­ weise sind an dieser Stelle zwei Lager übereinander angeordnet, um die auftretenden Kräfte besser zu vertei­ len. Bei dieser Gestaltung der Vorrichtung und Anordnung der Lager können letztere wesentlich größer dimensio­ niert werden als bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik. Auch die Kühlung der Lager ist wesentlich bes­ ser, da diese beidseitig an gut wärmeleitenden und eine hohe Wärmemenge aufnehmenden Vorrichtungsteilen anlie­ gen, die zudem durch den von dem rotierenden Rotations­ körper erzeugten Luftstrom gut gekühlt werden. Alterna­ tiv zu der beschriebenen Anordnung kann/können das/die Lager auch zwischen der Außenseite des Oberteils des Haltekörpers und der Innenseite der Ausnehmung im Rota­ tionskörper angeordnet sein.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß Erfindung in Seitenansicht und
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 ebenfalls in Seiten­ ansicht, aber teilweise im Vertikalschnitt, in Anwendung.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete Vorrichtung im wesentlichen aus einem Antriebsmotor 2 sowie einen an diesen angebauten Vorsatzteil 10. Der Antriebsmotor 2 ist ein handelsüblicher Winkelschleifer mit einem Gehäuse 21, aus welchem eine von einem Gehäu­ sehals 22 umgebene Abtriebswelle 23 herausgeführt ist.
Mit dem Gehäuse 21 des Antriebsmotors 2 ist eine Deck­ platte 3 verbunden, welche hier über einen Spannring 31 fest auf den Gehäusehals 22 aufgesetzt ist. Unterhalb der Deckplatte 3 ist ein Rotationskörper 4 angeordnet, welcher exzentrisch auf die Welle 23 aufgesetzt ist. Die Exzentrizität wird anhand des Versatzes der beiden Mittelachsen 23′ bzw. 4′ der Abtriebswelle 23 bzw. des Rotationskörpers 4 deutlich.
Nach unten hin wird die Vorrichtung 1 abgeschlossen durch einen Schneidmesser-Haltekörper 5. Der Haltekörper 5 besteht aus einem flachen, plattenförmigen Unterteil 52 mit einem umlaufenden, aufragenden Rand 53 sowie einem mit dem Unterteil 52 verbundenen Oberteil 51, das von unten her in den Rotationskörper 4 hineinragt. Zwi­ schen dem Haltekörper 5 und der Deckplatte 3 sind meh­ rere diese verdrehfest elastisch verbindende Gummiele­ mente angeordnet, von welchen die beiden Elemente 71 und 72 bei der Darstellung in Fig. 1 sichtbar sind.
An seiner Vorderseite, d. h. in der Fig. 1 rechts, weist der Haltekörper 5 eine vorstehende Halteleiste 54 auf, an welcher ein mit einer Schneidkante 61 versehenes Schneidmesser 6 unter einer leichten Neigung nach unten mittels einer Klemmleiste 62 befestigt ist. Oberhalb des Schneidmessers 6 ist ein mit der Deckplatte 3 verbunde­ nes, schräg nach oben weisendes Abweisblech 32 angeord­ net, das losgelöste Bodenbelagstücke nach oben bzw. seitlich von der Vorrichtung 1 ablenkt.
Während aus Fig. 1 der prinzipielle Aufbau der Vor­ richtung 1 gemäß Erfindung hervorgeht, zeigt die Fig. 2 eine bevorzugte Ausführung des Rotationskörpers 4 sowie des Schneidmesserhaltekörpers 5 im Schnitt. Der Rota­ tionskörper 4 weist eine exzentrische Öffnung, hier eine Gewindebohrung 41 für die Abtriebswelle 23 des Antriebs­ motors 2 auf. Das Maß der Exzentrizität zeigt hier wiederum der Verlauf der Mittelachse 23′ der Abtriebs­ welle 23 und damit der Bohrung 41 sowie der gegenüber der Achse 23′ versetzte Verlauf der Mittelachse 4′ des Rotationskörpers 4. In der Praxis beträgt das Exzentri­ zitätsmaß vorzugsweise zwischen 1 und 1,5 mm.
Der Rotationskörper 4 weist eine umlaufende, nach unten hin offene Ausnehmung 44 auf, in welche von unten her in das Oberteil 51 des Schneidmesserhaltekörper 5 hinein­ ragt. Zwischen der Innenseite 55 des hohlzylinderförmi­ gen Oberteils 51 des Haltekörpers 5 und der diesem zugewandten Fläche 42 der Ausnehmung 44 sind unmittelbar übereinander zwei Wälzlager 45 angeordnet. Diese sorgen für eine reibungsarme Übertragung der exzentrischen Rotationsbewegung des Rotationskörpers 4 auf den Halte­ körper 5 zur Erzeugung der erwünschten Schwingungsbewe­ gung. Der äußere Teil 43 des Rotationskörpers 4 stellt ein Ausgleichsgewicht dar, das soweit wie möglich für eine Ausschaltung von störenden Vibrationen außerhalb des Haltekörpers 5 sorgt. Seine exakte Form richtet sich nach der Drehzahl des Antriebsmotors, nach der Größe der bewegten Massen und nach der Anordnung der verschiedenen bewegten Teile zueinander.
Weiterhin zeigt die Fig. 2, wie auch bereits die Fig. 1, die Deckplatte 3, die mittels ihres Spannringes 31 auf den Gehäusehals 22 des Gehäuses 21 des Antriebsmo­ tors 2 aufgesetzt ist. Zur Durchführung der Welle 23 weist die Platte 3 eine Öffnung 33 etwa in ihrem Zentrum auf. Auch das Abweisblech 32 ist hier wieder vorhanden.
Im Bereich des Haltekörpers 5 ist erkennbar, wie dieser aus dem hohlzylinderförmigen Oberteil 51 und dem plat­ tenförmigen Unterteil 52 zusammengesetzt ist, die bei­ spielsweise mittels Verschraubung oder Vernietung mit­ einander verbunden sein können. Weiterhin ist aus dieser Figur ersichtlich, daß die Wälzlager 45 relativ groß ausgeführt sein können, was deren Standfestigkeit zugute kommt. Hierzu trägt auch bei, daß zwischen dem äußeren Teil 43 des Rotationskörpers 4 und dem Oberteil 51 des Haltekörpers 5 ein Luftspalt 56 vorhanden ist, welcher zu einer effektiven Abfuhr der in den Lagern 45 anfal­ lenden Reibungswärme beiträgt.
Wie bereits aus Fig. 1 ersichtlich war, wird das Unter­ teil 52 des Haltekörpers 5 durch einen nach oben auf­ ragenden, umlaufenden Rand 53 begrenzt, welcher zusammen mit dem Abweisblech 32 dafür sorgt, daß keine losge­ lösten Bodenbelagreste in das Innere der Vorrichtung 1 bzw. des Vorsatzteils 10 der Vorrichtung 1 gelangen können.
An der Vorderseite der Vorrichtung 1, d. h. in der Darstellung rechts, ist wieder das Schneidmesser 6 an der Halteleiste 54, die mit dem Unterteil 52 bzw. dessen umlaufenden Rand 53 einstückig ausgeführt ist, mittels der mit der Halteleiste verschraubten Klemmleiste 62 angebracht. An seinem freien Ende weist das Schneidmes­ ser 6 eine Schneidkante 61 auf, welche, wie in dieser Figur zu erkennen, dazu dient, einen Bodenbelag 81 von einer Bodenfläche 8 durch Abschälen zu entfernen. Zur Erleichterung der Handhabung kann die Vorrichtung 1, wie an sich bekannt, mit einem längeren Stiel ausgestattet sein, so daß die Bedienungsperson die Vorrichtung 1 im Stehen führen kann.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen, welche ein Schneidmesser aufweist, das unter einem flachen Winkel zwischen Bodenbelag und Boden führbar ist und das durch einen angebauten Antriebsmotor über einen Exzenter und einen elastisch und verdrehfest gelager­ ten Haltekörper in eine Schwingungsbewegung versetz­ bar ist, deren Bewegungsebene im wesentlichen in der Ebene des Schneidmessers liegt, gekennzeichnet durch einen Rotationskörper (4) mit einer exzentrischen Aufnahmeöffnung (41) für eine Abtriebswelle (23) des Antriebsmotors (2) und durch einen den Rotationskörper (4) wenigstens teilweise umgebenden, eine Drehung des Rotationskörpers (4) erlaubenden, auf dessen Außenseite (42) gelagerten Schneidmesser-Haltekörper (5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens ein an dem Rotationskörper (4) angebrach­ tes oder mit diesem einstückiges Ausgleichsgewicht (43).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (5) aus einem im wesentlichen hohlzylinderförmigen Oberteil (51) und aus einem mit diesem verbundenen oder einstückigen flachen, plattenförmigen Unterteil (52) besteht, welches als Schneidmesser (6) ausgebildet ist oder ein Schneidmesser (6) als separates Teil trägt, und durch eine nach unten hin offene, das Oberteil (51) des Haltekörpers (5) unter gegenseitiger Verdrehbar­ keit wenigstens teilweise aufnehmende, ringspalt­ förmige Ausnehmung (44) im Rotationskörper (4).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeich­ net durch wenigstens ein zwischen der Außenseite (42) des Rotationskörpers (4) und der Innenseite (55) des Haltekörpers (5) angeordnetes Wälzlager (45).
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