DE941643C - Misch- und Zerkleinerungsmaschine fuer Kaffee, Gewuerze u. dgl. - Google Patents

Misch- und Zerkleinerungsmaschine fuer Kaffee, Gewuerze u. dgl.

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Publication number
DE941643C
DE941643C DES28851A DES0028851A DE941643C DE 941643 C DE941643 C DE 941643C DE S28851 A DES28851 A DE S28851A DE S0028851 A DES0028851 A DE S0028851A DE 941643 C DE941643 C DE 941643C
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DE
Germany
Prior art keywords
support ring
machine according
sheet metal
cover cap
motor
Prior art date
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Expired
Application number
DES28851A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Weimers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE941643C publication Critical patent/DE941643C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/22Coffee mills; Spice mills having pulverising beaters or rotary knives
    • A47J42/26Coffee mills; Spice mills having pulverising beaters or rotary knives mechanically driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Tea And Coffee (AREA)

Description

  • Misch- und Zerkleinerungsmaschine für Kaffee, Gewürze u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Maschine, die insbesondere im Haushalt zum Mischen und Zerkleinern von im Haushalt vorhandenen Verbrauchsgütern, insbesondere Kaffee, Gewürzen u. dgl., geeignet ist. In den letzten Jahren sind diesem Zweck dienende Maschinen bekanntgeworden, bei denen von einem Elektromotor ein ArbeitswerkZeug, z. B. ein Schneid- oder Schlagwerkzeug, angetrieben ist, das in einem Arbeitsbehälter, vorzugsweise in der Nähe des Behälterbodens auf einer in den Behälter hineinragenden Welle befestigt ist, die von dem Elektromotor in den meisten Fällen mit der Drehzahl des Motors angetrieben wird. Damit ein solches Gerät in größerem Umfange zur Anwendung kommen kann, muß es einen solchen Aufbau erhalten, daß seine Herstellung möglichst einfach und billig ist.
  • Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck die Maschine so ausgebildet, daß sie einen den Antriebsmotor haltenden und den oberen Lagerschild des Motors. bildenden Tragring hat, der auf einer als Ständergehäuse ausgebildeten Abdeckkappe ruht und den Träger für das auf ihn aufgesetzte Arbeitsgefäß bildet. Eine solche Ausbildung der Zerkleinerungsmaschine bietet die Möglichkeit einer besonders einfachen und billigen Herstellung und des Zusammenbaues solcher Maschinen. Man kann nämlich den Antriebsmotor mit dem Tragring für sich allein vollständig fertigstellen und dann in bequemer Weise durch Ansetzen der Abdeakkappe tbzw. des Arbeitsbehälters in billiger und schneller Weise das vollständige Gerät zusammenbauen. Der Tragring kann dabei aus. einem Isolierstoff, z. B. einem Kunststoff, bestehen. Ferner kann erfindungsgemäß in dem als Tragring ausgebildeten Lagerschild der Lagerkörper für die Motorwelle unmittelbar gelagert sein. In vielen Fällen dürfte es ferner zweckmäßig sein, das Lager für die Motorwelle in einem Lagergehäuse zu lagern, das mit dem Tragring fest verbunden, insbesondere verschraubt ist. Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor.
  • Die Fig. i zeigt im Aufriß ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Maschine, die insbesondere zum Zerkleinern von Kaffeebohnen geeignet ist. i ist das Ständerpaket eines kleinen, senkrecht angeordneten Elektromotors, insbesondere eines »Universal«-Motors, dessen Läufer 2 auf einer Welle 3 befestigt ist, die mit ihrem unteren Ende in dem bügelartigen Lagerschild 4 und mit ihrem oberen Ende in dem oberen Lagerschild 5 gelagert ist. Das obere Lagerschild 5 besteht aus einem Isolierstoff und ist mit einem ringförmigen Teil 6 versehen, der als Tragring für den Motor dient. Der Tragring 6 ist nun auf einer nach innen gedrückten Sicke 7 der Abdeckkappe 8 gelagert, die den unteren Teil des Motors umgibt und mit mehreren Gummifüßen 9 versehen ist. Die Länge der Gummifüße ist vorteilhaft größer als ihr Durchmesser ausgeführt, so daß die Füße auch als Schwingungsdämpfer bei seitlichen Schwingungen der Maschine sorgen. Der Bodenteil der Abdeckkappe ist mit Eintrittslöchern io für Kühlluft versehen, die diurch den auf der Motorwelle sitzenden Lüfter i i über den von einem Luftführungszylinder 22 umgebenen Motor hinweggeblasen wird und durch die am Seitenmantel der Abdeckkappe vorgesehenen Löcher 12 wieder ins Freie austritt.
  • Auf die Oberseite des Tragringes 6 ist nun der Arbeitsbehälter 13 aufgesetzt, der vorzugsweise aus einem durchsichtigen Werkstoff, z. B. Glas, Kunststoff od. dgl., bestehen kann. Befestigt ist der Arbeitsbehälter dadurch, daß die Abdeckkäppe 8, die aus Blech besteht, über den unteren Rand 14 des Arbeitsbehälters hinweggedrückt ist, wobei zwischen ihrem oberen Rande und dem Arbeitsgefäß eine Dichtungszwischenlage 15 aus Gummi od. dgl. vorgesehen ist. In den Arbeitsbehälter 13 ragt das obere Ende des Lagerschildes 5 hinein, in dem die Motorwelle 3 mittels Gleitlager 16 und 17 gelagert ist, die vorteilhaft .aus einem selbstschmierenden Werkstoff bestehen. Auf dem oberen Ende der Motorwelle 3 ist ein zum Zerkleinern der Kaffeebohnen geeignetes. Arbeitswerkzeug 18 befestigt. Am oberen Rande des Arbeitsgefäßes 13 ist mittels einer Zwischenlage aus Gips, Lack od. dgl. ein Ring ig angebracht,. der als Haltevorrichtung für' ein das Hineingreifen mit den Fingern in den Arbeitsbehälter verhinderndes Sieb 2o dient. Durch die Maschen des Siebes 2o kann das zu zerkleinernde Arbeitsgut, also z. B. Kaffeebohnen, in den Arbeitsbehälter eingeführt und nach dem Zerkleinerungsvorgang wieder auf demselben Wege ausgeführt werden. Während des Arbeitsvorganges wird der Arbeitsbehälter durch einen Deckelei abgedeckt, der in an sich bekannter Weise durch Bajonettverschluß, wobei z. B. der untere Rand des Deckels 21 mit einfachen Eindrückungen versehen ist, auf dem Ring ig@ befestigt werden kann.
  • In manchen Fällen kann ferner gemäß der Erfindung die den Motor umschließende Abdeckkappe, insbesondere wenn sie aus einem isolierenden Stoff besteht, mit dem Tragring, beispielsweise durch Schrägflächen, verspundet sein. Die Kappe kann dabei mit dem Tragring an den Stoßstellen durch einen geeigneten Klebstoff oder Kitt fest verbunden sein. An der Trennfuge zwischen Abdeckkappe und Tragring können außerdem ebenso wie am Bodenteil der Abdeckkappe Löcher für den Durchtritt der Kühlluft vorgesehen sein. Ferner sind zweckmäßig noch auf der Mantelfläche. des aus Abdeckkappe und Tragring bestehenden Gehäuseteiles, der etwa die Form eines Doppelkegels haben kann, vorzugsweise senkrecht verlaufende Aussparungen vorgesehen, die mit den Belüftungslöchern vereinigt sein können.
  • Ein Ausführungsbeispiel des in einer solchen Weise ausgebildeten Gehäuses der Maschine ist in den Fig. 2 und 3 im Auf- und Seitenriß dargestellt. Hier ist 31 der den Motor haltende Tragring, der einen nach unten verlängerten Außenrand hat, mit dessen unterer Kante er auf dem oberen Rand der Abdeckkappe 32 ruht. Beide Teile sind an der Stoßstelle miteinander in an sich bekannter Weise verspundet. Die Verspundung kann natürlich auch in einer beliebigen anderen Weise, z. B. schwalbenschwanzförmig, ausgebildet sein. An der Trennfuge zwischen den beiden Teilen 31 und 32 sind Belüftungslöcher 33 vorgesehen, durch welche die Kühlluft wieder ins Freie treten kann, die z.. B. durch die am Bodenteil der Abdeckkappe 32 vorhandenen Löcher 34 eingesaugt worden ist. Die beiden Teile 3 i und 32 sind im übrigen, wenn nicht durch Schrauben, durch einen Kunststoffkitt od. dgl. an der Stoßstelle fest miteinander verbunden. Auf der Mantelfläche des so gebildeten etwa doppelkegeligen Gehäuseteiles sind senkrecht verlaufende Aussparungen 35 vorgesehen, und zwar an den Stellen, wo sich die Belüftungslöcher 33 befinden. Mittels der auf diese Weise entstehenden Rippen läßt sich die Maschine bequemer in der Hand halten, wenn man den gemahlenen Kaffee aus dem Arbeitsbehälter 36 ausschütten will.
  • Die Fig. 4 zeigt im Aufriß ein -Ausführungsbeispiel der Maschine, das im wesentlichen mit den vorhergehenden Ausführungen übereinstimmt, bei der jedoch der als Lagerung für die Motorwelle 41 dienende Teil 44 des Tragringes 42, der in den Arbeitsbehälter 43 hineinragt, nicht aus einem Kunststoff besteht, sondern aus einem Metall hergestellt und mit dem Tragring 42 durch mehrere Schrauben 45 verbunden ist. Dadurch wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß in dem Arbeitsraum der Maschine sich keine Teile befinden, die den Geschmack des zerkleinerten Kaffees irgendwie beeinträchtigen könnten. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ferner das obere Ende der Motorwelle 4a in dem Teil 44 mittels eines Kugellagers 46 gelagert. Außerdem ist zwischen dem Teil 44 und einer auf der Welle 4i sitzenden Büchse 47 ein aus einem selbstschmierenden Werkstoff bestehender Dichtungsring 48 vorgesehen, der durch eine Schraubenfeder 49 an den am oberen Ende der Buchse 47 vorhandenen Bund 5o von unten her angedrückt wird und so eine sichere Dichtung bildet, die das Eindringen von Kaffeemehl in den Motorraum verhindert.
  • Eine besonders einfache und billige Ausführung der den Erfindungsgegenstand bildenden Maschine besteht ferner erfindungsgemäß darin, daß der Tragring mit dem an ihm befestigten Motor zwischen zwei Sicken des als zylindrisches Blechgefäß ausgebildeten Gehäusemantels gelagert ist, wobei die untere Öffnung des zylindrischen Gehäuses durch eine mit dem Gehäuse durch Falzen od. dgl. verbundene Blechplatte verschlossen ist, während der obere Rand des zylindrischen -Gefäßes mit dem ebenfalls aus Blech bestehenden Arbeitsgefäß durch einen umbördelten Rand verbunden ist, wobei der Bördelrand vorteilhaft zungenartig ausgeschnitten ist.
  • In der Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer in solcher Weise ausgebildeten Maschine im Aufriß dargestellt. 61 ist der zylindrische Gehäusemantel der Maschine, der mit zwei nach innen eingedrückten Sicken 6a und 63 versehen ist, zwischen denen der Tragring 64 für den hier der Einfachheit halber fortgelassenen Motor gelagert ist. 65 ist eine das zylindrische Blechgefäß 61 unten abschließende Platte, die mit dem unteren Rande des Gefäßes 61 durch Umbördeln verbunden ist. 66 ist der Arbeits, Behälter der Maschine, der ebenfalls aus Blech besteht und dessen oberer Rand mit dem Rande des Blechgefäßes durch Umbördelung dieses Randes 67 verbunden ist, wobei der erdelrand, wie aus der Figur ohne weiteres ersichtlich ist, zungenartig geformt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Misch- und Zerkleinerungsmaschine für Kaffee, Gewürze u. dgl. mit durch einen Elektromotor angetriebenem Arbeitswerkzeug, gekennzeichnet durch einen den Antriebsmotor haltenden und den oberen Lagerschild des Motors bildenden Tragring, der auf einer als Ständergehäuse ausgebildeten Abdeckkappe ruht und den Träger für das auf ihn aufgesetzte Arbeitsgefäß bildet. a. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring aus einem Isolierstoff, z. B. aus einem Kunststoff,. besteht. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als Tragring ausgebildeten Lagerschild der Lagerkörper für die Motorwelle unmittelbar gelagert ist. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager für die Motorwelle in einem Lagergehäuse gelagert ist, das mit dem Tragring fest verbunden, insbesondere verschraubt ist. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Motor umschließende, als Ständergehäuse ausgebildete Abdeckkappe mit dem Tragring, beispielsweise durch Schrägflächen, verbunden: ist. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennfuge zwischen Abdeckkappe und Tragring und im Bodenteil der Abdeckkappe Belüftungslöcher angebracht sind. 7. Masdhine mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Abdeckkappe und des Tragringes vorzugsweise senkrecht verlaufende Aussparungen vorgesehen sind, die mit den Belüftungslöchern vereinigt sein können. B. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Tragring aufgesetzte Arbeitsgefäß mit diesem durch Kleben, Kitten od. dgl. verbunden ist. 9. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ständerfuß dienende Abdeckkappe aus Blech besteht und so ausgebildet ist, daß sie über den unteren Rand des Arbeitsbehälters hinwegragt und zwischen ihrem oberen, nach innen umgebördelten Rande und einem unteren Rande des Arbeitsgefäßes eine elastische Zwischenlage aus Gummi od. dgl, vorgesehen-ist. io. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring mit dem an ihm befestigten Motor zwischen zwei Sicken der als zylindrisches Blechgefäß ausgebildeten Abdeckkappe gelagert ist, wobei die untere Öffnung des zylindrischen Blechgefäßes durch eine mit dem Gehäuse durch Falzen od. dgl. verbundene Blechplatte verschlossen ist, während der obere Rand des zylindrischen Blechgefäßes mit dem ebenfalls aus Blech bestehenden Arbeitsgefäß- durch einen über ihn umgebördelten Rand des zylindrischen Blechgefäßes verbunden ist, der vorteilhaft zungenartig ausgeschnitten ist.
DES28851A 1952-06-08 1952-06-08 Misch- und Zerkleinerungsmaschine fuer Kaffee, Gewuerze u. dgl. Expired DE941643C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3734417A (en) * 1971-07-20 1973-05-22 J Russell Electric pepper mill
US4685625A (en) * 1985-03-06 1987-08-11 Frank Mazza Grinding mill

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3734417A (en) * 1971-07-20 1973-05-22 J Russell Electric pepper mill
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