DE1769948U - Antriebssockel, insbesondere fuer kuechengeraete. - Google Patents

Description

• Antriebssoakel. insbesondere für

  Die'Ne

  Neuerung bezieht sich auf einen, Antriebssoökel insbesondere

  .'..fürKüchengerätemit.einem unten durch eine Bodenplatte ver--

  \ schlossenen Gehäuse, das. einen~ zum Mbreiben der an den Sockel.

  'anschlieRbaren'Geräte'dienenden Elektromotor enthält dessen

  mindestensannähernd senkrecht zurAufstellflächedes. Sockels

  '. verlaufende. Welle. an ihrem unteren Endeein von. einem Lüfter-

  Lü

  'gehäuse umgebenes Lüfterrad trägtund.den ein wenigstens über

  , ;""..','-'"",,",--..",.', ;-I"

  einen, Teil. s, einer, Länge,'reichëndeß/, : zur'Lufttührung,'d1enendes

  Mantel'stück mit

  - Bei Geräten. der/genanntenArtergibticheine'für den. Aufbau

  ", r s j : v 7, t >

  und den ZusammenbaudesGerätessowiefUr ? dieKühlluffuhrung ?

  ''besonders vorteilhafte, Anördnuhg,/wn"gemaß\yorliegender. '.

  Neuerung auf der Bodenplatte. züm. Abstützen' des. Mantelstücks.--

  ZUM',

  . !'Neuerung auf der

  '. um das Lüfterrad verteilt angeörneteStegeYörgèsehen/sin'

  r" : än

  von.'denen mindestens'iner'' ; zUs. amm:n'mit : ei em. vph-den'. : Steen..'

  ". getragenen Deckelteii'äis. Trennwand zwischendem Xühl. luft- :, C'....

  U

  einlaß-und.-auslaß. sowie'. gleichzeitig. alsLüftergehäus aus-

  gebildet sind.'. :',','-.'."'''''''-''. ..''.'/'.'\"'. ;.'"-''-''. /'"..

  Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung an, eih<em. ,,

  Ausführungsbeispiel. verans.. chaul'i : cht. \ ; ;''.-.- :''.,' ;/'...,.-., :

  Es zeigen :

  ,,

  Fig. 1 einen Längsschnitt durch den. Antriebssoo. kel,

  "..,/\

  Fig. 2 einen in der Schnittebene der Fig. 1 verlaufenden

  Längsschnitt durch die mit dem Gehäuse des, Antriebs-

  sockels verbindbare Boden'Platte.,

  I,

  Fig. 3 eine Draufsicht von Fig. 2 und

  Fig. 4 einen Schnitt nach-Linie IV-IV in Fig. 2..'

  *"."''/

  In'dem aus Kunststoff gepreßten Gehäuse 1 des Antriebssockels ist'ein Elektromotor 2 angeordnet) dessen Ankerwelle. 3 senkrecht zur Aufstellfläche des Sockels liegt. Der Elektromotor 2 ist durch Schrauben 4 am Boden 5 einer sich-nach unten hin kegelig verjüngenden Gehäusevertiefung 6 befestigte wobei das obere Im Boden 5 gelagerte Ende der Ankerwelle in die Vertiefung 6 hineinragt und dort ein Kupplungsstück 7 tragt. Die von dem Motor wahlweise anzutreibenden auf der Zeichnung nicht dargestellten Kuchengeräte haben jeweils einen in die Vertiefung 6 passend einsteckbaren Ansatz, aus dem ein mit der Arbeitswelle des Küchengeräts verbundenes Kupplungsstück herausragt, das beim Aufsetzen des Gerätes auf den Sockel in dessen Kupplungsstück 7 eingreift und so die treibende Verbindung zwischen Motor und Arbeitsgerät herstellt.

  .-

  Das Gehäuse 1 enthält ein rohrförmiges Mantelstück 8, das sich

  I

  mit seinem oberen Ende an Schultern mehrerer Gehnuseinnenrippen 9 abstützt

  , 0 I

  Das untere Ende der Ankerwelle 3 stützt sich. auf der Bodenplatte 10 des Gehäuses ab ab und trägt ein Lüfterrad 11. Die Bodenplatte

  10 ist durch nicht näher dargestellte'Schrauben mit dem Gehäuse

  1. lösbar verbunden.,--

  Auf der Bodenplatte sind um das Lüfterrad 11 verteilt angeordnete senkrechte Stege 12,'12je 122 vorgesehen, die gegen das untere Ende des Mantelstücks 8 drücken welches damit zwischen den Stegen und den Schultern der Rippen 9 eingespannt ist.
• Wie besonders. aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist der rechts liegende Steg 122 breiter als die beiden Stege 12, 121 und außerdem nach dem Rande zu durch Ansätze 13 verbreitert. Diese Ansätze reichen mindestens bis in die Nähe der Innenwand des Gehäuses 1. Auf'den Stegen 12, 121, 122 stützt sich auch ein

  Deckel 14. ab,. der das untere Ende des Mantelstück 8 umfaßt

  und den links von Steg, 122 liegenden Zwischenraum zwischen

  dem Mantel 8 und dem Gehäuse 1 als Trennwand abdeckt.

  \

  In dem rechts von dem Steg 122 liegenden Teil des Bodens 10

  sind zwei Löcher 15 für. den Lüfteintritt vorgesehen. Der links

  z

  von dem Stegteil liegende Abschnitt des Bodens 10 hat drei

  abwärts gebogene Randabschnitte 16, welche zusammen mit dem unteren Rand des Gehäuses 1 die Luftaustrittskanäle bilden.
• Bei laufendem rotor. wird, wie in den Abbildungen der Zeichnung durch Pfeillinien angedeutet ist, die Luft durch die Löcher 15 in das Gehäuse eingesaugt'strömt dort zwischen dem Gehäuse. 1 und dem Mantel 8 hoch und tritt oben in den Zwischenraum zwischen Mantel 8 und Motor 2 ein. Am unteren Ende des Mantels 8 wird

  die Luft von dem Lüfterrad, 11 in den Raum unterhalb'des Deckels

  \",'

  14 geblasen, aus dem sie an den Randabschnitten 16 des Bodens

  ins Freie austrat

  Der Deckel 14 istvorteilhaftauf den Stegen,12, 121,-122 fest-

  geklebt, so daß der Boden 10 samt den Stegen und, dem Deckel als

  zusammenhängende Baueinheit an dem Gehäuse 1 betestigt bzw. von

  ,

  demselben abgenommen werden kann. Der Boden 10 und die Stege sowie der Deckel 14 sind - wie dies in der Zeichnung durch strichpunktierte Linien angedeutet ist - wenigestens teilweise mit. Schallschluckstoff 18 belegt, der vorteilhaft gleichzeitig zwischen dem äußeren Ende der Stegverlängerungen 13. und dem - Außenrand des Deckelteils 14 einerseits sowie der Innenfläche des Gehäuses 1 andererseits einen ausreichend : dichten : , Abschluß herstellt.
• Die Bodenplatte 10 hat mehrere Gummifüße 17, die beim befestigen des Bodenteils am Gehäuse 1 in ihrer gebrauchslage~ festgehalten werden.

  w r. s

Claims (1)

1. \-A n's r ü c h e ,",, ,-' l.-Antriebssockele Insbesondere für Küchengeräte mit einem unten durch eine Bodenplatte verschlossenen Gehäuse, das einen zum Antreiben der an den Sockel anschließbaren Geräte dienenden Elektromotor enthält, dessen mindestens annähernd senkrecht zur Aufstellfläche des'Sockels verlaufende Welle an ihrem unteren Ende ein von einem Lüftergehäuse umgebenes Lüfterrad trägt und den'ein wenigstens über einen Teil seiner Länge reichendes, zur Luftführung dienendes Mantelstück mit Abstand umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenplatte (10) zum Abstützen des Mantelstücks (8) um das Lüfterrad (11) verteilt angeordnete Stege (12, 121, 122) vorgesehen sind, von denen mindestens einer (122) zusammen mit einem von den Stegen getragenen Deckelteil (14) als Trennwand zwischen dem Kühllufteinlaß- und -auslaß sowie '. gleichzeitig als-LUftergehäuse ausgebildet sind. "/' ,." 2.AntriebssQckel nach Anspruch 1'dadurch gekennzeichnete daß die Stege 4 2 121 ?) Ansätze der Bodenplatte (10) sind. v ""' 3< Antriebssockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch. gekennzeichnet, daß der deckelteil (14) abnehmbar auf den Stegen aufliegt. '.-' "-,' 4., AntriebssockelnachAnspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die"Bodenplatte(10), die-Stege (12, 121,122) und der Deckelteil(14).auseinemzusammenhängenden Kunststoffteil bestehen.,' ,"" 5. Antriebssockel nach. einem der'Ansprüche 1 bis 4, dadurch . gekennzeichnet"dab die, Stege, (12, 121, 122) gegen das un- tere'Bnde des Mantelstücks (8) drücken'das sich mit seinem oberen Ende an auf-der Innenseite des Sockelgehäuses (1) vorgesehenen Schultern-abstUtzt.. 6. Antriebssockel'nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Deckelteil (14) das, untere Ende .des Mantelteils, (8) umschließt. T. Antrietssockel nach einem der, vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete. daß mindestens ür die'KUhlluft- auslässe abwärts gebogene-Randabschnitte (16) der Boden- vorgesehen sind. platte (0) . 8. Antriebssoakel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß die Innenfläche des Bodens (10), ". die Stege (12,-121, 122 und 13) und der Deckelteil (14) wenigstens teilweise mlt einem Schallschluckstoff (18) "''- belegt sind. ; , ; 9. Antriebssockel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die challschluckstoff-Belege (18) so ausgebildet und ange- ,,",-.. ordnet sinde daß sie gleichzeitig den Abschluß zwischen dem KUhlluft-Ansaug-und dem-Ausblas-Weg herstellen "'Ì