DE3204130A1 - Bad- und umwaelzthermostat - Google Patents

Bad- und umwaelzthermostat

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DE3204130A1
DE3204130A1 DE19823204130 DE3204130A DE3204130A1 DE 3204130 A1 DE3204130 A1 DE 3204130A1 DE 19823204130 DE19823204130 DE 19823204130 DE 3204130 A DE3204130 A DE 3204130A DE 3204130 A1 DE3204130 A1 DE 3204130A1
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thermostat
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Peter 7600 Offenburg Huber
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1919Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Bad- und Umwälzthermostat Die Erfindung betrifft einen Bad- und Umwälzthermostat mit einem Gehäuse sowie einem Behälter zur Aufnahme der zu temperierenden Flüssigkeit und einer thermostatisch geregelten, eine Kühlvorrichtung sowie gegebenenfalls eine Heizvorrichtung u. dgl. Aggregate aufweisenden Temperiereinrichtung.
  • Bereits bekannte Bad- und Umwälzthermostate, die häufig in medizinischen und technischen Labors verwendet werden, weisen ein Gehäuse auf, in dem die Aggregate untergebracht und befestigt sind. Zur Zugänglichkeit der Aggregate, insbesondere für Servicezwecke, können eine oder mehrere entfernbare Platten, z. B. eine Bodenplatte im Gehäuse vorgesehen sein. Insgesamt ist bei einem solchen Aufbau nachteilig, daß die Montage und Wartung der Aggregate und auch des Gesamtgerätes aufwendig, insbesondre zeitaufrndig und auch umständlich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Aufbau und die Montage zu vereinfachen und außerdem soll sowohl die Zugäng livhknit der Aggn'-ate als auch die Arbeitseise des Gerätes verbessert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß das Gehäuse mindestens einen Gehäuseteil besitzt, in dem wenigstens auf die Hauptaggregate des Thermostaten abgestimmte Aufnahme-Profilierungen, Einsatzöffnungen od. dgl. vorgesehen sind.
  • Zumindest die Hauptaggregate des Thermostaten lassen sich so lagegerecht auf einfache Weise montieren, da durch die Aufnahme-Profilierungen, Einsatzöffnungen u. dgl. bereits dis genaue L3n^-uordnung vorggoen ist. Für einen Austausch gilt analoge.
  • Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig mit einem Bodenteil sowie einem damit verbindbaren Haubenteil ausgebildet. Durch Abnehmen des Haubenteiles sind praktisch alle Aggregate des Thermostaten von mehreren Seiten her gut zugänglich. Dadurch können Servicearbeiten ohne Umstände und schnell durchgeführt werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Bodenteil im wesentlichen einstückig und besteht vorzugsweise aus einem Spritzteil, insbesondere aus Kunststoff. Ein solches Bodenteil ist einfach herstellbar und kann bereits die vorerwähnten An- bzw. Einformungen zum Anschluß der Aggregate aufweisen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Hauptaggregate wie z. B. der Behälter mit Pumpen, Leitungen u.
  • dgl. Zusatzaggregaten, der Kompressor mit Lüfter u. dgl.
  • jeweils als kompakte, mit dem Bodenteil verbindbare Einbaugruppen ausgebildet sind. Auch dadurch werden Reparaturen sowie Endmontage des Thermostaten wesentlich vereinfacht, da nur noch wenige Baugruppen miteinander verbunden werden müssen.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines im Schnitt dargestellten Thermostaten mit strichliniert angedeuteter Gehäusehaube, Fig. 2 eine Aufsicht eines Bodenteiles, Fig. 3 eine Rückseitenansicht, Fig. 4 eine Unterseitenansicht,.
  • Fig. 5 eine Seitenansicht sowie Fig. 6 eine Aufsicht eines kompletten Bad- und Umwälzthermostaten und Fig. 7 eine im Schnitt gehaltene Teilseitenansicht eines Badbehälters mit darin angeordneten Aggregaten.
  • Ein Bad- und Umwälzthermostat, im weiteren Verlauf der Beschreibung kurz "Thermostat" 1 genannt, weist ein im ganzen mit 2 bezeichnetes Gehäuse auf, in dem ein Behälter 3 zur Aufnahme einer zu temperierenden Flüssigkeit sowie eine ent sprechende Temperiereinrichtung untergebracht sind. Die Tem periereinrichtung umfaßt eine Kühlvorrichtung mit einem Kom pressor 4, einem Verflüssiger 5 sowie einem Verdampfer 6.
  • Außerdem sind noch ein Kältemittelsammler 7 sowie ein Kälte mitteltrockner 8 vorgesehen. Weiterhin weist die Temperiereinrichtung eine Heizvorrichtung 9 auf. Der Verdampfer 6 un die Heizvorrichtung 9 sind innerhalb des Behälters 3 untergebracht. Mittels dieser Temperiereinrichtung läßt sich ein Flüssigkeitsbad innerhalb des Behälters 3 auf einer.voreinstellbaren Temperatur z. B. im Bereich zwischen - 300 und + 150° Celsius halten.
  • Das Gehäuse 2 ist im Ausführungsbeispiel im wesentlichen zweiteilig mit einem Bodenteil 2 a sowie einer Haube 2 b ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß ist nun das Bodenteil 2 a mit Aufnahme-Profilierungen und Einsetzöffnungen u. dgl. für die Hauptaggregate des Thermostaten 1 ausgebildet. Im rückseitigen Bereich des Bodenteiles 2 a sind Halterungsanschlüsse 10 für den Kompressor 4 angeformt, die etwa bügelförmig ausgebildet sind, so daß der Kompressor 4 etwas erhöht sitzt, wobei sein angeschlossener Lüfter 11 zwischen diesen Halterungsanschlüssen 10 zu liegen kommt. Unterhalb dieses Lüfters 11 ist in dem Bodenteil 2 a eine Luftführung 12 vorgesehen, die im wesentlichen durch einen sich konisch zum Kompressor-Lüfter 11 hin verjüngenden Luftschacht 13 gebildet ist.
  • Im Bereich des Eintrittes 84 zu dem Luftschacht 13 ist der Kältemittelverflüssiger 5 in eine entsprechende Ausnehmung 15 im Bodenteil 2 a eingesetzt. Durch die vorerwähnten Anformungen bzw. Einformungen.(Halterungsanschlüsse 10, Luftschacht 13, Ausnehmung 15) ergibt sich zwangsläufig eine erwünschte Zuordnung der mit Kühl luft zu beaufschlagenden Aggregate bzw. auch der diese erzeugenden Aggregate. Um einen freien Luftzutritt zu dem Luftschacht 13 zu haben, weist das Bodenteil 2 a Standfüße 16 auf, durch die ein gewisser Bodenabstand gegeben ist.
  • Zur Halterung und Lagezuordnung des Behälters 3 ist im vorderen Bereich des Bodenteiles 2 a ein an seiner Oberseite im wesentlichen umlaufender Rand 17 (vgl.Fig. 1 u. 2 ) zur seitlichen Halterung des Behälters 3 vorgesehen. Der Rand 17 umgreift dabei insbesondere den Bodenkantenbereich des Behälters 3. Zur Sicherung der Verbindung können auch noch Schrauben, die in entsprechende Gewindebohrungen 18 eingreifen, vorgesehen sein.
  • Die Hauptaggregate sind vorzugsweise als Einbaugruppen zusammen mit ihren Zusatzaggregaten ausgebildet, wobei z. B.
  • der Behälter 3 zusammen mit den darin befindlichen Pumpen 19, 20 (Fig. 1 und 7) sowie den zugehörigen Anschluß- und Verbindungsleitungen 21 eine solche Einbaugruppe bildet.
  • In dem Bodenteil 2 a und dort insbesondere innerhalb des Randes 17 weist die Auflagefläche 22 für den Behälter 3, Ausnehmungen, insbesondere einen Aufnahmekanal 23 (Fig. 2) zur Aufnahme der unterhalb des Behälters 3 befindlichen Leiç gen21 au,.Somit ist die Behälter-Baugruppe als Funktionseinheit mit wenigen Handgriffen mit dem Bodenteil 2 a verbindbar, ggfs. schnell austauschbar.
  • Unterhalb der Behälter-Auflage fläche 22 ist ein von unten zugänglicher Installationsraum 24 insbesondere zur Aufnahme des Kältemittelsammlers 7 sowie des Kältemitteltrockners 8, vorgesehen. Dadurch ist auch der unterhalb des Behälters 3 befindliche Platz innerhalb des Bodenteiles 2 a gut ausgenützt und zugänglich.
  • Das Bodenteil 2 a hat einen etwa rechteckigen Umriß, wobei die Schmalseiten Vorder- und Rückseite bilden und wobei die Breite etwa der Breite des vorne angeordneten Aufnahme-Behälters 3 entspricht. Der Kompressor u. dgl. sind hinter dem Behälter 3 im rückwärtigen Bereich angeordnet. Dadurch ergibt sich eine sehr schmale und kompakte Bauweise des Thermostaten 1, wie des auch aus den Figuren 3 bis 6 gut hervorgeht.
  • Beim rückseitigen Bereich des Bodenteiles 2 a ist ein Stützbügel 25 vorgesehen, der mit dem Bodenteil 2 a vorzugsweise einstückig verbunden ist. Dieser Stützbügel 25 erstreckt sich etwa über die Breite des Bodenteiles und ist in seiner Höhe auf die Höhe des Thermostaten abgestimmt. Dieser Stützbügel 25 dient zur Halterung der Anschluß- und Verbindungsleitungen 21, insbesondere von dessen Anschlußstutzen. Er ist in seinem mittleren Bereich mit Luftdurchtritten 26 versehen, durch die die von dem Lüfter 11 angesaugte Luft zumindest teilweise wieder abgeführt werden kann. Für einen Teil des Luftstromes sind in den oberen seitlichen Eckbereichen der Haube 2 b Luftauslässe 27 vorgesehen, wie dies gut in den Figuren 5 und 6 erkennbar ist. Durch die Luftführungen nach oben und zum rückseitigen Teil des Gerätes wird eine gute Belüftung der zu kühlenden Aggregate, insbesondere des Kompressors 4 sowie auch für einen Reglereinschub 28 vorhanden. Zur Halterung des Reglereinschubes 28 weist die Haube 2 b in ihrem oberen Teil eine Schiebeführung auf, in die der Reglereinschub 28 von der Vorder'seite die pultartig abgeschrägt ist, eingeschoben werden kann. An dem Stützbügel 25 ist eine GegenanschluBleiste 29 befestigt, deren Lage auf eine an dem Reglereinschub 28 angebrachte Kontaktanschlußleiste 30 abgestimmt ist. Die Haube 2 b weist im vorderen, frei zugänglichen Behälterbereich einen etwa horizontalen Einschnitt 31 und in dem dahinter liegenden Bereich den pultartigen.schrägen Abschnitt 32 auf, in dem sicht- und bedienungsgünstig die Bedienelemente des Reglereinschubes 28 sich in Funktionsstellung befinden (Fig. 1, 5 und 6).
  • Das Bodenteil 2 a weist Einformungen 33 auf, in die die Haube 2 b in Schließstellung gegebenenfalls einrastend, eingreift.
  • Fig. 3 läßt noch gut erkennen, daß auch die Haube 2 b im Bereich der Luftdurchtritte 26 in dem Stützbügel 25 Luftschlitze 34 hat. Durch die Pfeile Pf 1 in Fig. 5 ist noch die Zu- und Abströmung der durch den Lüfter 11 geförderten Kühlluft angedeutet. durch die vorgesehene Anordnung des Ansaugbereiches unterhalb des Gehäuses 2 und der Austritte 27 in den oberen Eckbereichen sowie des Austrittes 34 im oberen Bereich der Rückseite ergibt sich in vorteilhafter Weise eine thermisch unterstützte Durchströmung und es wird dadurch auch ein Strömungskurzschluß vermieden.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (14)

  1. Bad- und Umwälzthermostat Ansprüche Bad- und Umwälzthermostat mit einem Gehäuse sowie einer: Behälter zur Aufnahme der zu temperierenden Flüssigkeit und einer thermostatisch geregelten, eine Kühlvorrich-* tung sowie gegebenenfalls eine Heizvorrichtung u. dgl.
    Aggregate aufweisenden Temperiereinrichtung, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (2) mindestens einen Gehäuseteil (2 a) besitzt, in dem wenigstens auf die Hauptaggregate (3, 4, 5) abgestimmte Aufnahme-Profilierungen, Einsatzöffnungen od dgl. vorgesehen sind.
  2. 2. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal das Gehäuse (2) mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig mi -einem Bodenteil (2 a) sowie einem damit verbindbaren Haubenteil (2 b) ausgebildet ist.
  3. 3. Thermostat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da das Bodenteil (2 a) im wesentlichen einstückig ist und vorzugsweise aus einem Spritzteil, insbesondere aus Kunststoff besteht.
  4. 4. Thermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bodenteil (2 a) Halterungs-Anschlüsse (10) für einen Kompressor (4) sowie eine Luftführung (12) für einen mit diesem verbundenen Lüfter (11) vorgesehen ist, daß das Bodenteil (2 a) vorzugsweise Standfüße (16) aufweist und daß vorzugsweise etwa im Bereich des Luftführungs-Eintrittes (14) eine Halterung (15) für einen Kältemittelverflüssiger (5) vorgesehen ist.
  5. 5. Thermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (2 a) Luftführungen zum Leiten von Kühl luft auf! ist, vorzugsweise enden sich konisch zum Kompressor-Lüfter (11) hin verjüngenden Luftschacht (13), wenigstens einen rückseitigen und gegebenenfalls auch wenigstens einen oberen, insbesondere in den seitlichen Eckbereichen der Haube (2 b) angeordneten Luftauslaß (27).
  6. 6. Thermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (2 a) an seiner Oberseite einen rahmenartigen, mindestens teilweise umlaufenden Rand (17) zur Halterung des Behälters (3), insbesondere zum seitlichen Umgreifen des Behälters in dessen Bodenkantenbereich, aufweist.
  7. 7. Thermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Randes (17) befindliche Auflagefläche (22) für den Behälter (3) Ausnehmungen, Kanäle (23) od, dgl. aufweist, insbesondere zur Aufnahme von zur Behältereinheit gehörigen Leitungen (21) u. dgl.
  8. 8. Thermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Behälter-Auflagefläche (22) in dem Bodenteil (2 a) eine von unten zugängliche Ausnehmung als Installationsraum (24) od.
    dgl., z. B. zur Aufnahme eines Kältemittelsammlers (7),eines Kältemitteltrockrlers (8) u. dgl. befindet.
  9. 9. Thermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim rückseitigen Bereich des Bodenteiles (2 a) ein sich zweckmäßigerweise über die Breite dieses Bodenteiles erstreckender, vorzugsweise mit diesem einstückig verbundener Stützbügel (25) zur Halterung von Leitungen, Anschlüssen u. dgl. vorgesehen ist, der bereichsweise gegebenenfalls Luftdurchtritte (26) aufweist.
  10. 10. Thermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil einen rechteckigen Umriß hat, wobei -die Schmalseiten Vorder- und Rückseite bilden, wobei die Breite etwa der Breite des insbesonde vorne angeordneten Aufnahme-Behälters (3) entspricht ur daß der Kompressor (4) u. dgl. Hauptaggregate im rückwärtigen Bereich angeordnet sind.
  11. 11. Thermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine vorzugsweise mit Verrastungen od. dgl. auf das Bodenteil (2 a) aufsetzbare Haube (2 b) aufweist, die in Schließstellung zweckmäßigerweise in Einformungen (33) des Bodenteiles (2 a) eingreift.
  12. 12. Thermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (2 b) vorzugsweise in ihrem oberen Teil eine Schiebeführung für einen eine Kontaktanschlußleiste (30) aufweisenden Reglereinschub (28) od. dgl. aufweist, und daß die.se Schiebeführung in ihrer Lage auf eine vorzugsweise am Stützbügel (25) des Bodenteiles (2 a) befestigte Gegenanschlußleiste (29) abgestimmt ist.
  13. 13. Thermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptaggregate wie z. B. der Behälter (3) mit Pumpen (19, 20) Leitungen (21) u.dgl.
    Zusatzaggregaten, der Kompressor (4) mit Lüfter (11) u. dgl. jeweils als kompakte, mit dem Bodenteil (2 a) verbindbare Einbaugruppen ausgebildet sind.
  14. 14. Thermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeicznet, daß die Haube (2 b) im vorderen, frei zugänglichen Behälterbereich einen etwa horizontalen Einschnitt (31) und im rückwärtigen Teil einen pultartigen, schrägen Abschnitt (32) zur Aufnahme von Bedienteilen des Reglereinschubes (28) aufweist.
    - Beschreibung -
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