DE9216327U1 - Lüftungsauslaß - Google Patents

Lüftungsauslaß

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/0007Indoor units, e.g. fan coil units
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    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

SCHAKO Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
- Zweigniederlassung Kolbingen 7201 Kolbingen .
Lüftungsauslaß
Die Erfindung betrifft einen Lüftungsauslaß für Räume mit einem Auslaßgehäuse, Auslaßgitter od.dgl.
Derartige Lüftungsauslässe sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt. Sie dienen speziell dazu, Kühl- oder Warmluft in einen Raum einzuführen. Besonders ist darauf zu achten, daß diese Luftauslässe die Luft möglichst ohne Zugerscheinungen in den Raum einbringen.
Im vorliegenden Fall geht es vor allem um solche Lüftungsauslässe, welche eine Raumluft umwälzen. In modernen Fertigungshallen entsteht heute durch Fertigungsmaschinen und Computer sehr viel Wärme, die schnell nach oben steigt. Vor allem der Raum unterhalb der Wärmeguellen muß dann jedoch noch zusätzlich geheizt werden, um dem Personal ein angenehmes Raumklima zu schaffen. Diese zusätzliche Heizung bedeutet einen zusätzlichen Energiebedarf, dessen Aufwand unerwünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lüftungsauslaß der o.g. Art zu entwickeln, welcher ein gleichmäßiges, angenehmes Raumklima ohne Zugerscheinungen schafft, und bei dem der Energieaufwand minimiert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß an das Auslaßgehäuse ein Mittelteil anschließt, in welchem ein Ventilator zum Ansaugen von Luft durch eine Ansaugöffnung sitzt.
Durch diesen Lüftungsauslaß wird beispielweise die nach oben gestiegene Warmluft angesaugt und wieder nach unten gedrückt. Hierdurch werden Energiekosten für eine zusätzliche Heizung eingespart. Es findet guasi eine ständige Luftumwälzung statt, ohne daß es hier zu Zugerscheinungen kommt.
Bevorzugt soll gleichzeitig auch die Luft gereinigt werden, was durch einen Filter geschieht, welcher in der An-Säugöffnung sitzt. Die Ausgestaltung des Filters ist beliebig. Beispielsweise kann hier ein Elektro- oder Kohleaktivfilter Anwendung finden. Möglich ist auch ein ViIedonfilter.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zwischen Ansaugöffnung und Ventilator noch ein Kühlregister eingeschaltet. Dieses Kühlregister kann der Einfachheit halber aus parallel über eine Leitung miteinander verbundenen Lamellen bestehen, wobei in der Leitung das entsprechende Kühlmedi-0 um geführt wird. Zum Aufheizen der angesaugten Raumluft kann im übrigen das Kühlregister auch als Wärmetauscher Anwendung finden, indem statt Kühlmedium ein Heizmedium durch die Leitungen geführt wird. Auch dies soll vom vorliegenden Erfindungsgedanken umfaßt sein. Im übrigen ist der erfindungsgemäße Auslaß so konzipiert, daß er nicht nur die Raumluft umwälzt, sondern auch einen Anschluß an ein Luftführungssystem enthält, welches über entsprechende
steuerbare Klappen einschaltbar ist. Beispielsweise kann im Sommer oder an warmen Tagen über dieses Luftführungssystem Frischluft von einer sonnenabgewandten Seite angesogen und über den Lüftungsauslaß dem Raum zugeführt werden.
Der wesentliche Teil der Erfindung liegt jedoch darin, daß die an der Decke befindliche Warmluft wieder in den Kreislauf zur Erwärmung des Raumes eingeführt wird, so daß keine zusätzliche neue Energie verbraucht werden muß. Die Luft, sauber gefiltert, kann zusätzlich noch mit geringen Mengen Frischluft durchmischt werden. Entsprechende schaltbare Klappen ermöglichen eine genaue Dosierung. An warmen Tagen können die Räume noch gekühlt werden, so daß ein optmales Raumklima mit relativ geringen Mitteln zu erreichen ist. Besonders wird Energie, wie Gas oder Öl, gespart.
Als Kühlmedium kommt bevorzugt normales Leitungswasser in Betracht. Hierbei ist ein Verzicht auf gesundheitsgefährdende FCKW-Kühlmittel gegeben. Die durchströmende Frischluft kühlt sich an den durch das Leitungswasser gekühlten Kühllamellen ab. Somit ist auf einfache Art genügend kühle Luft vorhanden, um die Räumlichkeiten auf eine gewünschte Temperatur abzukühlen.
Das durch die Kühllamellen etwas erwärmte Kühlmedium wird bevorzugt einer Wärmepumpe zugeführt. In der Wärmepumpe wird das Kühlmedium wieder abgekühlt und dem Kreislauf zu-C geführt. Hierdurch ist nur eine gewisse Menge Kühlmedium notwendig, welches immer wieder zur Kühlung verwendet wird.
Das von der Wärmepumpe erzeugte Warmwasser könnte auch für einen entsprechenden Industriebetrieb zum Verbrauch, z.B.
zum Händewaschen, verwendet werden. Ferner kann die Wärme der Wärmepumpe auch wieder zum Aufheizen verwendet oder in
eine andere Energieform umgewandelt werden. Auch hierdurch wird in hohem Maße Energie eingespart.
Der erfindungsgemäße Lüftungsauslaß kann dezentral je Einzelraum gegebenenfalls über kleine Einzelwärmepumpen angefahren werden, so daß keine aufwendigen Lüftungskanäle, Steuerungen usw. benötigt sind. Mauern und Decken brauchen nicht für Luftkanalführungen durchstoßen werden.
Im Auslaßgehäuse befinden sich Auslaßöffnungen, wobei vom Erfindungsgedanken alle bekannten Formen von Auslaßöffnungen, Luftgittern usw. umfaßt werden sollen. Bevorzugt ist aber vorgesehen, daß die Auslaßöffnungen in ihrer Weite verstellbar sind. Hierzu bieten sich Stellmotoren an, welehe entsprechende Schieber, Scheiben oder Einsätze verstellen. Alle Möglichkeiten sollen vom Erfindungsgedanken umfaßt sein.
Durch die Verstellbarkeit der Auslaßöffnungen wird erreicht, daß es auch bei Kaltlufteinbringung zu keinerlei Zugerscheinungen kommt.
Um ein Ansaugen und Ausbringen von Luft zu verbessern, soll das Auslaßgehäuse über einen Auslaßtrichter mit dem Mittelteil verbunden sein, während die Ansaugöffnung ebenfalls von einem Ansaugtrichter umschlossen wird. Diese trichterförmige Ausgestaltung beeinflußt die Luftführung günstig.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in ihrer einzigen Figur einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Lüftungsauslaß R.
Der erfindungsgemäße Lüftungsauslaß R weist ein Gehäuse 1 auf, bei welchem ein etwa zylindrisches Mittelteil 2 vorgesehen ist. Beidseits an das Mittelteil 2 schließt ein trichterförmiger Gehäuseteil an, wobei ein Ansaugtrichter 3 von einem Auslaßtrichter 4 zu unterscheiden ist.
Eine Ansaugöffnung 5 des Ansaugtrichters 3 ist mit einer Filtermatte 6 abgedeckt. Ferner befindet sich innerhalb des Ansaugtrichters 3 ein Kühlregister 7, welches aus einzelnen parallel zueinander angeordneten Kühllaraellen 8 besteht, die von eine Leitung 9 für ein Kühlmedium durchzogen sind. Die Leitung 9 steht, nicht näher gezeigt, mit einer Kühlmediumquelle in Verbindung, wobei bevorzugt als Kühlmedium einfaches Leitungswasser Anwendung findet. Dieses Kühlmedium wird in einem Vor- und Rücklauf durch die Kühllamellen 8 geführt.
In einem weiterhin bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung steht die Leitung 9 mit einer Wärmepumpe in Verbindung, welche dem Kühlmedium Wärme entzieht bzw., falls gewünscht, das Kühlmedium etwas erwärmt. Die von der Wärmepumpe abgenommene Wärmeenergie kann dann einer weiteren Verwendung zugeführt werden.
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Im Mittelteil 2 befindet sich ein Quersteg 10, an welchem ein Ventilator 11 angeordnet ist. Hierbei ist ein Motor 12 über Befestigungselemente 13 mit dem Quersteg 10 verbunden. Aus dem Motor 12 ragt nach unten eine Drehwelle 14 heraus, wobei der Drehwelle 14 ein Schaufelkranz 15 aufgesetzt ist. Vom Motor 12 führt eine elektrische Leitung 16 zu einer nicht näher gezeigten Energiequelle.
An den Auslaßtrichter 4 schließt ein Auslaßgehäuse 17 oder Auslaßgitter an, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer Auslaßscheibe 18 und einem Auslaßrand 19 besteht. Sowohl in die Auslaßscheibe 18 als auch in den Auslaßrand 19 können Auslaßöffnungen 20 eingeformt sein, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel rechteckig ausgebildet sind.
Zur Verstellung der Weite der Auslaßöffnungen 20 befindet sich innerhalb des Auslaßgehäuses 17 ein Gehäuseeinsatz 21, welcher drehbar um eine Achse A angeordnet ist. Der Gehäuseeinsatz 21 besitzt bevorzugt entsprechende Öffnungen, welche mit den Auslaßöffnungen 20 übereinstimmen. Wird der Gehäuseeinsatz 21 um die Achse A gedreht, so werden stehenbleibende Gehäuseteile vor die Auslaßöffnungen 20 geschoben und deren Weite verändert. Das Drehen des Gehäuseeinsatzes 21 geschieht bevorzugt mittels eines Stellmotors 22, welcher in geeigneter Weise mit dem Gehäuseeinsatz 21 verbunden ist.
20
DR RER NAT. PETER H. WEISS PATENTANWALT POSTFACH 1250 ZEPPELINSTRASSE 4 D-W 7707 ENGEN
Aktenzeichen:
DR. WETSS
PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY
2563.8
Datum;
TELEFON: (07733)2014-15 MOBILTELEFON: 016 11 708239 TELEFAX: (07733)2678 TELEX: 793 763 weis d
12.11.1992
POSITI ONSZAHLENLISTE A Achse
1 Gehäuse 34
2 Mittelteil 35
3 Ausgangstrichtei 36
4 Auslaßtrichter 37
5 Ansaugöffnung 38
6 FiItermatte 39
7 Küh1 register 40
8 Kühllamelle 41
9 Leitung 42
10 Quersteg 43
11 Ventilator 44
12 Motor 45
13 Befestigungselen ' 46
14 DrehwelIe 47
15 Schaufelkranz 48
16 Lei tung 49
17 Auslaßgehäuse 50 R Lüftungsauslaß
18 Auslaßscheibe 51
19 Auslaßrand 52
20 Auslaßöffnung 53
21 Gehäuseeinsatz 54
22 Stel!motor 55
23 56
24 57
25 58
26 59
27 60
28 61
29 62
30 63
31 64
32 65
33 66

Claims (10)

-a- . &ogr; -t Lf &eegr; s &rgr; r ü c h
1. Lüftungsauslaß für Räume mit einem Auslaßgehäuse (17), Auslaßgitter od.dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
daß an das Auslaßgehäuse (17) ein Mittelteil (2) anschließt, in welchem ein Ventilator (11) zum Ansaugen von Luft durch eine Ansaugöffnung (5) sitzt.
2. Lüftungsauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (5) von einem Filter (6) besetzt ist.
3. Lüftungsauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ansaugöffnung (5) und Ventilator (11) ein Kühlregister (7) eingeschaltet ist.
4. Lüftungsauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlregister (7) aus Kühllamellen (8) und einer Leitung (9) für ein Kühlmedium besteht.
5. Lüftungsauslaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (9) mit einer Wärmepumpe in Verbindung steht.
6. Lüftungsauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (11) an einem Quersteg (10) innerhalb des Mittelteiles (2) angeordnet ist.
7. Lüftungsauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßgehäuse (17) mit Auslaßöffnungen (20) besetzt ist.
8. Lüftungsauslaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (20) in ihrer Weite verstellbar sind.
9. Lüftungsauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßgehäuse (17) über einen Auslaßtrichter (4) mit dem Mittelteil (2) verbunden ist und die Ansaugöffnung (5) von einem Ansaugtrichter (3) umschlossen wird.
10
10. Lüftungsauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß an ein Luftführungssystem zwischen Ansaugöffnung (5) und Ventilator (11) vorgesehen ist.
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