DE19836891C1 - Raumluft- und wärmetechnische Vorrichtung - Google Patents

Raumluft- und wärmetechnische Vorrichtung

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Abstract

Es wird eine als Kompaktgerät ausgebildete raumluft- und wärmetechnische Vorrichtung vorgeschlagen, die nicht nur für Lüftungszwecke sondern auch zur Wärmeerzeugung geeignet ist. Diese Vorrichtung enthält eine einen Zuluftstrom (1) und einen Abluftstrom (2) erzeugende Lüftungseinrichtung (3), wenigstens eine mit ihrer Luftseite der Lüftungseinrichtung (3) nachgeordnete Luft-Wasser-Wärmepumpe (5) und wenigstens einen von dieser beheizbaren Wasserspeicher (6). Zwischen einem vom Zuluftstrom (1) und Abluftstrom (2) durchströmbaren Wärmetauscher (15) der einen Außenluftanschluss (16) und einen Abluftausgang (17) aufweisenden Lüftungseinrichtung (3) und einer Eingangskammer (27) der Luft-Wasser-Wärmepumpe (5) eine Mischkammer (4) vorgesehen, in die der Abluftstrom (2) der Lüftungseinrichtung (3) einführbar ist und die einen absperrbaren Außenluftanschluss (20) und einen absperrbaren Fortluftanschluss (21) aufweist und von der aus die Eingangskammer (27) der Luft-Wasser-Wärmepumpe (5) zugänglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine raumluft- und wärmetechnische Vorrichtung.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass sogenannte Niedrigenergie-Häuser etc. in der Regel so gut abgedichtet sind, dass eine Zwangsbelüftung notwendig ist, um eine ausreichende Luftqualität zu gewährleisten und Schimmelbildung zu vermeiden. Hierzu sind bereits sogenannte Wohnungslüftungsaggregate in Gebrauch. Diese ermöglichen zwar auch eine Erwärmung der Zuluft mit aus der Abluft zurückgewonnener Energie. Die bekannten Wohnungslüftungsaggregate enthalten jedoch keine Brauch- bzw. Heizwasserbereitungseinrichtung. Hierzu finden bisher separate Aggregate Verwendung. Es ist daher nur eine ungenügende Nutzung der in der Abluft enthaltenen Wärme erreichbar. So wird beispielsweise bei hohen Außentemperaturen die in der Abluft enthaltene Wärme zur Erwärmung der Zuluft nicht benötigt und daher ungenutzt an die Umgebung abgegeben, während andererseits aber das zur Erhitzung des Brauchwassers vorgesehene Aggregat in Betrieb ist, ohne die Abwärme zu nutzen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass die Verwendung von voneinander unabhängigen Aggregaten zu einer vergleichsweise sperrigen Gesamtbauweise und zu einem vergleichsweise hohen Montageaufwand führt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs genannten Nachteile zu vermeiden und ein Kompaktgerät zu schaffen, in welches eine Raumluft- und wärmetechnische Vorrichtung integriert ist, die eine ganzjährige, hohe Nutzung der in der Abluft enthaltenen Energie ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die dem Anspruch 1 zugrundeliegende Kombination gelöst. Die hiernach vorgeschlagene, raumluft- und wärmetechnische Vorrichtung enthält eine einen Zuluftstrom und einen Abluftstrom erzeugende Lüftungseinrichtung, wenigstens eine mit ihrer Luftseite der Lüftungseinrichtung nachgeordnete Luft-Wasser-Wärmepumpe und wenigstens einen von dieser beheizbaren Wasserspeicher, wobei zwischen einem vom Zuluftstrom und Abluftstrom durchströmbaren, einen Außenluftanschluss und einen Abluftausgang aufweisenden, Wärmerückgewinnungs-Wärmetauscherelement der Lüftungseinrichtung und einem vorzugsweise als Verdichteraufnahme ausgebildeten Eingangskammerelement der Luft-Wasser-Wärmepumpe eine Mischkammer vorgesehen ist, in welches der Abluftstrom der Lüftungseinrichtung einführbar ist und die einen absperrbaren Außenluftanschluss und einen absperrbaren Fortluftanschluss aufweist und von der aus die Eingangskammer der Luft-Wasser-Wärmepumpe zugänglich ist.
Diese Maßnahmen ermöglichen den Bau eines Kompaktgeräts, das bereits werkstattseitig weitestgehend verrohrt und verdrahtet werden kann und das mit einem bereits geschlossenen Kältemittelkreislauf lieferbar ist, was eine einfache und zuverlässige Endmontage ermöglicht. Dennoch bleiben die einzelnen Komponenten leicht zugänglich und im Notfall austauschbar, was die Wartung und Instandhaltung erleichtert. Abgesehen davon ermöglichen die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine universelle Betriebsweise der erfindungsgemäßen raumluft- und wärmetechnischen Vorrichtung. Die der Lüftungseinrichtung nachgeordnete, einen Außenluftanschluss aufweisende Mischkammer ermöglicht in vorteilhafter Weise die Nutzung eines Außenluftstroms in Kombination mit dem Abluftstrom. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen aber neben der kombinierten, einen Außenluftstrom und den Abluftstrom nutzenden Betriebsweise von Lüftungseinrichtung und Luft-Wasser-Wärmepumpe auch einen separaten Betrieb der Lüftungseinrichtung oder der Luft-Wasser-Wärmepumpe. Insgesamt ergibt sich daher ein ausgezeichneter Gesamtwirkungsgrad.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So können zweckmäßig dem Außenluftanschluss und dem Fortluftanschluss der Mischkammer steuerbare Klappensysteme zugeordnet sein. Hierbei handelt es sich um bewährte Elemente mit kompakter Bauweise, die kurze Reaktionszeiten aufweisen.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass auch der Abluftstrom und/oder der Durchgang zwischen der Mischkammer und der hieran anschließenden Eingangskammer der Luft-Wasser-Wärmepumpe vorzugsweise ebenfalls mittels steuerbarer Klappensysteme absperrbar ist bzw. sind. Dies erleichtert die separate Betriebsweise der Wärmepumpe bzw. der Lüftungseinrichtung.
Vorteilhaft kann die Lüftungseinrichtung einen ihrem Zuluftanschluss vorgeordneten, vom Zuluftstrom durchströmbaren Kondionierungswärmetauscher aufweisen. Dieser ermöglicht in vorteilhafter Weise eine über die Vorwärmung im Wärmerückgewinnungs-Wärmetauscher noch hinausgehende Erwärmung bzw. eventuell eine Kühlung der Zuluft. In einer einfachen Ausführung kann der Kondionierungswärmetauscher hierzu zumindest an den beheizbaren Wasserspeicher, vorzugsweise an diesen und eine Kaltwasserquelle anschließbar sein.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann eine zweite, der Mischkammer vorgeordnete, nur vom Abluftstrom durchströmbare Wärmepumpe vorgesehen sein. Diese zweite Wärmepumpe kann kleiner als die erste Wärmepumpe ausgebildet sein, so dass die große erste Wärmepumpe bei vergleichsweise geringem Wärmebedarf außer Betrieb bleiben kann, was sich günstig auf die anfallenden Betriebskosten auswirkt. Die mittels der zweiten Wärmepumpe erzeugte Wärme kann einfach in den Speicher eingespeist oder alternativ auch direkt dem im Zuluftstrom angeordneten Kondionierungswärmetauscher zugeführt werden, indem dieser als Kondensator betrieben wird.
Eine besonders zu bevorzugende Fortbildung dieser Maßnahmen kann dabei darin bestehen, dass der über den Kontionierungswärmetauscher führende Kältemittelkreislauf der zweiten Wärmepumpe umkehrbar ist. Hierbei kann der Kondionierungswärmetauscher wahlweise als Kondensator oder als Verdampfer betrieben werden, so dass die Zuluft mittels der zweiten Wärmepumpe wahlweise erwärmt oder gekühlt werden kann. Eine Wasserkühlung und der hiermit verbundene Wasserverbrauch und Bauaufwand können daher entfallen.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann ein die Komponenten der Lüftungseinrichtung, die Mischkammer sowie zumindest die Luftseite der ersten Wärmepumpe enthaltende Gehäuseanordnung vorgesehen sein, die an den Wasserspeicher ansetzbar ist. Hierbei ergibt sich eine besonders kompakte Anordnung, wobei jeder dem Wasserspeicher zugeordnete, in diesen hineinragende Kondensator einer Wärmepumpe bereits mit den übrigen Aggregaten der zugehörigen Wärmepumpe verrohrt sein kann. Es ist daher eine Lieferung mit bereits geschlossenem Kältemittelkreislauf möglich, was die Endmontage außerordentlich erleichtert und eine hohe Sicherheit gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Wärmepumpe,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Wärmepumpen und
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 2.
Raumluft- und wärmetechnische Vorrichtungen hier vorliegender Art dienen zur Lüftung von Räumen, wie Wohnräumen, sowie zur Rückgewinnung und Erzeugung von Wärme.
Die in Fig. 1 dargestellte raumluft- und wärmetechnische Vorrichtung enthält eine von einem Zuluftstrom 1 und einem Abluftstrom 2 durchströmbare Lüftungseinrichtung 3, eine in Verlängerung der Lüftungseinrichtung 3 angeordnete Mischkammer 4 und eine an diese luftseitig anschließende Luft- Wasser-Wärmepumpe 5 sowie einen von dieser beheizbaren Wasserspeicher 6.
Die Vorrichtung ist modulartig aufgebaut. Die Lüftungseinrichtung 3 enthält ein Ventilatormodul 7 und ein benachbartes Wärmetauschermodul 8. Das Ventilatormodul 7 enthält zwei nebeneinander angeordnete, mit einem Zuluftanschluss 9 bzw. Abluftanschluss 10 versehene Ventilatorkammern 11, 12, in denen jeweils ein Ventilator 13, 14 zur Erzeugung des Zuluftstroms 1 bzw. Abluftstroms 2 angeordnet ist. Das an das Ventilatormodul 7 anschließende Wärmetauschermodul 8 enthält einen als Kreuzstrom-Wärmetauscher ausgebildeten Wärmerückgewinnungs-Wärmetauscher 15. Dieser ist so in einem Gehäuse angeordnet, dass sich vier voneinander getrennte, paarweise dem Zuluftstrom 1 bzw. Abluftstrom 2 zugeordnete Ein- bzw. Ausgangsbereiche ergeben. Der dem Zuluftstrom 1 zugeordnete Eingangsbereich ist mit einem Außenluftanschluss 16 versehen. Der dem Abluftstrom 2 zugeordnete Ausgangsbereich besitzt einen in die benachbarte Mischkammer 4 mündenden Durchlass 17. Ebenso sind Durchlässe zu den Ventilatorkammern 11, 12 vorgesehen. Der Wärmerückgewinnungs-Wärmetauscher 15 ermöglicht eine Vorwärmung der Zuluft mittels der Abluft entzogener Wärme.
An das Wärmetauschermodul 8 schließt sich ein die Mischkammer 4 enthaltendes Mischkammermodul 18 an. Dieses enthält ein die Mischkammer 4 aufnehmendes Gehäuse, das mit einem mittels eines steuerbaren Klappensystems 19 absperrbaren Außenluftanschluss 20 und mit einem mittels eines steuerbaren Klappensystems 19 absperrbaren Fortluftanschluss 21 versehen ist. Zum abluftseitigen Ausgangsbereich des Wärmetauschermoduls 8 ist, wie schon erwähnt, ein Durchlass 17 vorgesehen, so dass die Abluft in die Mischkammer 4 einströmen kann. Dem Durchlass 17 ist ebenfalls ein steuerbares Klappensystem 19 zugeordnet. Im Bereich der wärmepumpenseitigen Wand des Mischkammermoduls 18 ist ein Durchlass 22 vorgesehen, der hier ebenfalls mittels eines steuerbaren Klappensystems 19 absperrbar ist. Darauf kann allerdings auch verzichtet werden.
Die der Mischkammer 4 nachgeordnete Luft-Wasser-Wärmepumpe 5 enthält ein Verdichtermodul 23, Verdampfermodul 24 und Ventilatormodul 25. Das dem Mischkammermodul 18 benachbarte Verdichtermodul 23 enthält eine einen Verdichter 26 aufnehmende Eingangskammer 27, die über den Durchlass 22 von der Mischkammer 4 aus zugänglich ist und gegenüber dem einen Verdampfer 28 enthaltenden Verdampfermodul 24 offen ist. Auf diese Weise wird die Abwärme des luftgekühlten Verdichters 26 von der vorbeistreichenden Luft aufgenommen, bevor diese den Verdampfer 28 durchströmt. Zwischen dem Verdampfermodul 24 und dem benachbarten Ventilatormodul 25 besteht ebenfalls Strömungsverbindung. Dieses Modul ist mit einem Fortluftanschluss 29 versehen und beherbergt einen Ventilator 30 zur Erzeugung eines über den Durchlass 22 eintretenden und über den Fortluftauslass 29 austretenden Luftstroms 31. Der über einen Kältemittelkreislauf 32 mit dem Verdichter 26 und Verdampfer 28 verknüpfte Kondensator 33 der Wärmepumpe 5 ist im dargestellten Beispiel nach Art einer Heizschlange im Wasserspeicher 6 plaziert, der hierüber beheizbar ist. Selbstverständlich wäre es aber auch denkbar, dem Kondensator 33 einen zwischengeschalteten Wärmetauscher zuzuordnen und über diesen den Wasserspeicher 6 zu beheizen. Dies ermöglicht die Beibehaltung bereits vorhandener oder die Verwendung nicht handelsüblicher Speicher.
Die Gehäuse der aneinander anschließenden Moduln 7, 8, 18, 23, 24, 25 ergeben ein über alle Moduln sich erstreckendes, strömungskanalartiges Maschinengehäuse 34. Dieses ist so mit dem Wasserspeicher 6 kombiniert, dass der über den Kältemittelkreislauf 32 mit dem Verdichter 26 und Verdampfer 28 verknüpfte Kondensator 33 als in den Speicher 6 einschiebbares Einschubteil ausgebildet sein kann. Im dargestellten Beispiel ist das Maschinengehäuse 34 hierzu auf den Speicher 6 aufgesetzt, der einen oberen Zugang zum Einführen des Kondensators 23 aufweisen kann. Die zur Bildung des Maschienengehäuses 34 aneinander angesetzten Moduln ermöglichen eine rationelle Herstellung sowie einfache Wartung und Instandhaltung.
Der in die Mischkammer 4 eingeführte Abluftstrom 2 kann durch entsprechende Steuerung der Klappensysteme 19 wahlweise über den Fortluftauslass 21 der Mischkammer 4 an die Umgebung abgegeben oder über den Durchlass 22 der Wärmepumpe 5 zugeführt werden. Im ersten Fall sind die Klappen des Klappensystems 19 des Fortluftauslasses 21 geöffnet. Sofern der Durchlass 22 mit einem Klappensystem 19 versehen ist, sind dessen Klappen geschlossen. Dies gewährleistet eine besonders widerstandsarme Strömung des Abluftstroms 2, so dass der Abluftventilator 14 vergleichsweise schwach dimensioniert sein kann. Im zweiten Fall sind die Klappen des Klappensystems 19 des Fortluftausgangs 21 geschlossen und, sofern vorhanden, die Klappen des Klappensystems 19 im Bereich des Durchlasses 22 geöffnet. Ebenso sind die Klappen des Klappensystems 19 des Außenluftanschlusses 20 der Mischkammer 4 geöffnet, so dass in die Mischkammer 4 auch Außenluft einströmen kann, die dort mit der Abluft vermischt wird. Der Luftdurchsatz durch die Wärmepumpe 5 ist wesentlich höher als der Luftdurchsatz durch die Lüftungseinrichtung 3. Dementsprechend ist auch der Ventilator 30 wesentlich stärker dimensioniert als der Zuluftventilator 13 bzw. Abluftventilator 14. Das Mengenverhältnis zwischen der über den Außenluftanschluß 20 der Mischkammer 4 angesaugten Frischluft und der in die Mischkammer 4 einströmenden Abluft beträgt etwa 10 : 1.
Für den Fall, dass es gewünscht wird, dass die Wärmepumpe 5 auch allein, d. h. ohne die Lüftungseinrichtung 3 in Betrieb genommen werden kann, ist der Abluftstrom 2 vor seinem Eintritt in die Mischkammer 4 absperrbar. Im dargestellten Beispiel ist hierzu dem Durchlass 17 ein Klappensystem 19 zugeordnet. Es wäre aber auch denkbar, ein derartiges Klappensystem beispielsweise in der dem Abluftstrom 2 zugeordneten Ventilatorkammer 12 vorzusehen. Sofern die Wärmepumpe 5 bei passivierter Lüftungseinrichtung 3 aktiviert ist, ist die Mischkammer 4 abluftseitig abgeschottet. Im dargestellten Beispiel ist hierzu das dem Durchlass 17 zugeordnete Klappensystem 19 geschlossen. Ebenso ist das dem Fortluftanschluss 21 zugeordnete Klappensystem 19 geschlossen. Die übrigen Klappensysteme können geöffnet sein, so dass über den Außenluftanschluss 20 Frischluft in die Mischkammer 4 einströmen und über den Durchlass 22 der Wärmepumpe 5 zugeführt werden kann.
In der den Zuluftstrom 1 zugeordneten Ventilatorkammer 3 ist ein als Rohrregister ausgebildeter Konditionierungs Wärmetauscher 35 angeordnet. Dieses Rohrregister wird außen vom Zuluftstrom 1 und innen von warmem Wasser durchströmt, das aus dem Speicher 6 entnehmbar ist, wie durch eine Versorgungsschleife 36 angedeutet ist. Der Konditionierungs-Wärmetauscher 35 ermöglicht eine Erwärmung der Zuluft, falls die durch den Wärmerückgewinnungs- Wärmetauscher 15 bewerkstelligte Vorwärmung der Zuluft nicht ausreichen sollte. Sofern eine Kühlung der Zuluft erwünscht sein sollte, kann der Konditionierungs- Wärmetauscher 35 alternativ an eine Kaltwasser-Schleife anschließbar sein, wie in Fig. 1 bei 37 angedeutet ist. Der Speicher 6 dient selbstverständlich zur Versorgung weiterer Brauchwasser- und/oder Heizwasserverbraucher, wie durch Pfeile 38 angedeutet ist.
Der grundsätzliche Aufbau der Anordnungen gemäß Fig. 2 und 3 entspricht der Anordnung gemäß Fig. 1. Es genügt daher, wenn nachstehend die Unterschiede beschrieben werden, wobei für die gleichbleibenden Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 Verwendung finden.
Die Fig. 2 zeigt eine zweite, kleine Wärmepumpe 40, deren Komponenten in Form eines Verdichters 41, Verdampfers 42 und Kondensators 43 durch einen geschlossenen Kältemittelkreislauf 44 miteinander verbunden sind. Diese zweite Wärmepumpe 40 ist kleiner als die erste Wärmepumpe 5. Die Wärmepumpe 40 ist so angeordnet, dass sie luftseitig nur vom Abluftstrom 2 beaufschlagt wird, bevor dieser in die Mischkammer 4 eintritt. Die erforderliche Strömung wird durch den Abluftventilator 14 erzeugt. Die als Luft-Wasser-Wärmepumpe ausgebildete Wärmepumpe 40 benötigt daher keinen eigenen Ventilator.
Im dargestellten Beispiel sind der Verdichter 41 und der Verdampfer 42 dem Durchlass 17 zwischen Wärmetauschermodul 8 und Mischkammermodul 18 nachgeordnet und dementsprechend in zugeordneten, von der Mischkammer 4 abgetrennten Kammern 45 des Mischkammermoduls 18 angeordnet. Es wäre selbstverständlich auch denkbar, die genannten Komponenten der Wärmepumpe 40 im dem Abluftstrom 2 zugeordneten Ausgangsbereich und dementsprechend in einem dem Durchgang 17 vorgeordneten Bereich des Wärmetauschermoduls 8 anzuordnen.
Die Wärmepumpe 4 dient zur zusätzlichen oder alternativen Beheizung des Speichers 6. Dementsprechend ragt der Kondensator 43 der Wärmepumpe 40 ebenfalls in den Speicher 6 hinein. Hierzu kann der Kondensator 43 zweckmäßig nach Art einer Heizschlange ausgebildet sein, die von einem einer Einführöffnung zugeordneten Deckel absteht. Dasselbe gilt, wie oben schon ausgeführt wurde, für den Kondensator 33 der Wärmepumpe 5. In Zeiten mit geringem Wärme- und viel Lüftungsbedarf reicht die zweite Wärmepumpe 40 aus, um den Wärmebedarf zu decken. Die erste, größere Wärmepumpe 5 kann dabei passiviert sein, was sich günstig auf die Betriebskosten auswirkt. Bei dieser Betriebsweise sind die Klappen des dem Durchgang 17 zwischen Wärmetauschermodul 8 und Mischkammermodul 18 zugeordneten Klappensystems 19 geöffnet. Außerdem sind zumindest noch die Klappen des Fortluftausgangs 21 der Mischkammer 4 zugeordneten Klappensystems 19 geöffnet. Sofern, wie beim dargestellten Beispiel, auch dem Durchgang 22 zwischen Mischkammer 4 und Eingangskammer 27 der ersten Wärmepumpe 5 ein Klappensystem 19 zugeordnet ist, sind dessen Klappen geschlossen. Die Klappen des Klappensystems 19 des Außenluftanschlusses 20 der Mischkammer 4 können geöffnet oder geschlossen sein.
Die Ausführung gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der Anordnung gemäß Fig. 2 dadurch, dass der dem Zuluftstrom zugeordnete Konditionierungs- Wärmetauscher 35 nicht durch warmes Wasser aus dem Speicher 6 beheizbar ist, sondern alternativ zum im Speicher 6 angeordneten Kondensator 43 der zweiten Wärmepumpe 40 in deren Kältemittelkreislauf einbeziehbar ist. Dieser ist dementsprechend so verzweigt, dass sich eine über den Kondensator 43 führende Schleife 44a und eine über den Konditionierungs-Wärmetauscher 35 führende Schleife 44b ergeben. Hierdurch ist es möglich, dass der Zuluftstrom 1 mittels der Wärmepumpe 40 alternativ zum Speicher 6 direkt beheizbar ist.
Im dargestellten Beispiel ist die Wärmepumpe 40 so ausgebildet, dass ihr Kältemittelkreislauf bei aktivierter Schleife 44b umkehrbar ist. Dies bedeutet, dass der Konditionierungs-Wärmetauscher 35 auch als Verdampfer betreibbar ist. In diesem Fall kann der Zuluftstrom 1 mittels der Wärmepumpe 40 nicht nur beheizt, sondern auch gekühlt werden. Die bei der Kühlung gewonnene Energie kann über den Kondensator 43 in den Speicher 6 eingespeist werden. Der Verdampfer 42 ist dabei vom Kältemittelkreislauf abgetrennt. Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 sind dementsprechend Warm- und Kaltwasserleitungen zum Konditionierungs- Wärmetauscher 35 entbehrlich.
Die Antriebe der Ventilatoren 13, 14 und 30 sowie der Verdichter 26 und 41 der Wärmepumpen 5 und 40 und der Klappensysteme 19 werden durch eine in den dargestellten Ausführungsbeispielen nicht näher ausgeführte Steuereinrichtung geschaltet. Diese ist so ausgebildet, dass sie auf Wärme- und/oder Frischluftanforderungen entsprechend reagiert und ist hierzu mit geeigneten Sensoren versehen.

Claims (13)

1. Raumluft- und wärmetechnische Vorrichtung mit einer einen Zuluftstrom (1) und einen Abluftstrom (2) erzeugenden Lüftungseinrichtung (3), wenigstens einer mit ihrer Luftseite der Lüftungseinrichtung (3) nachgeordneten Luft- Wasser-Wärmepumpe (5) und wenigstens einem von dieser beheizbaren Wasserspeicher (6), wobei zwischen einem vom Zuluftstrom (1) und Abluftstrom (2) durchströmbaren, einen Außenluftanschluss (16) und einen Abluftausgang (Durchlaß 17) aufweisenden Wärmetauscherelement (15) der Lüftungseinrichtung (3) und einer Eingangskammer (27) der Luft- Wasser-Wärmepumpe (5) eine Mischkammer (4) vorgesehen ist, in die der Abluftstrom (2) der Lüftungseinrichtung (3) einführbar ist und die einen absperrbaren Außenluftanschluss (20) und einen absperrbaren Fortluftanschluss (21) aufweist und von der aus die Eingangskammer (27) der Luft-Wasser-Wärmepumpe (5) zugänglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abluftstrom (2) absperrbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang zwischen Mischkammer (4) und der hieran anschließenden Eingangskammer (27) der Luft-Wasser- Wärmepumpe (5) absperrbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Absperrorgane steuerbare Klappensysteme (19) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungseinrichtung (3) einen ihrem Zuluftanschluss (9) vorgeordneten, vom Zuluftstrom (1) durchströmbaren Konditionierungs-Wärmetauscher (35) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Konditionierungs-Wärmetauscher (35) zumindest an den beheizbaren Wasserspeicher (6), vorzugsweise an diesen und eine Kaltwasserquelle anschließbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite, der Mischkammer (4) vorgeordnete, nur vom Abluftstrom (2) durchströmbare Luft Wasser-Wärmepumpe (40) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft- Wasser-Wärmepumpe (40) keinen eigenen Ventilator aufweist und mittels des Abluftventilators (14) beaufschlagbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der zweiten Luft-Wasser-Wärmepumpe (40) der Wasserspeicher (6) beheizbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der zweiten Luft-Wasser-Wärmepumpe (40) alternativ der Wasserspeicher (6) oder der Zuluftstrom (1) beheizbar sind, wobei der dem Zuluftstrom (1) zugeordnete Konditionierungs-Wärmetauscher (35) in den Kältemittelkreislauf der zweiten Luft-Wasser-Wärmepumpe (40) einbeziehbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der über den Konditionierungs-Wärmetauscher (35) führende Kältemittelkreislauf der zweiten Luft-Wasser-Wärmepumpe (40) umkehrbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Lüftungseinrichtung (3), die Mischkammer (4) und die Luft-Wasser-Wärmepumpe (5) oder Luft-Wasser-Wärmepumpen (5, 40) enthaltende Gehäuseanordnung (34) vorgesehen ist, die an den Wasserspeicher (6) ansetzbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseanordnung (34) aus mehreren, aneinander anschließenden Modulen (7, 8, 18, 23, 24, 25) besteht.
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