DE4339257A1 - Lüftungsauslaß - Google Patents
LüftungsauslaßInfo
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- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
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- F24F1/00—Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
- F24F1/0007—Indoor units, e.g. fan coil units
- F24F1/0011—Indoor units, e.g. fan coil units characterised by air outlets
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lüftungsauslaß für Räume mit
einem Auslaßgehäuse, Auslaßgitter od. dgl.
Derartige Lüftungsauslässe sind in vielfältiger Form und
Ausführung bekannt. Sie dienen speziell dazu, Kühl- oder
Warmluft in einen Raum einzuführen. Besonders ist darauf zu
achten, daß diese Luftauslässe die Luft möglichst ohne
Zugerscheinungen in den Raum einbringen.
Im vorliegenden Fall geht es vor allem um solche Lüftungs
auslässe, welche eine Raumluft umwälzen. In modernen Fer
tigungshallen entsteht heute durch Fertigungsmaschinen und
Computer sehr viel Wärme, die schnell nach oben steigt. Vor
allem der Raum unterhalb der Wärmequellen muß dann je
doch noch zusätzlich geheizt werden, um dem Personal ein
angenehmes Raumklima zu schaffen. Diese zusätzliche Hei
zung bedeutet einen zusätzlichen Energiebedarf, dessen
Aufwand unerwünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Lüftungsauslaß der o.g. Art zu entwickeln, welcher
ein gleichmäßiges, angenehmes Raumklima ohne Zugerschei
nungen schafft und bei dem der Energieaufwand minimiert
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß an das Auslaßgehäuse
ein Mittelteil anschließt, in welchem ein Ventilator zum
Ansaugen von Luft durch eine Ansaugöffnung sitzt.
Durch diesen Lüftungsauslaß wird beispielweise die nach
oben gestiegene Warmluft angesaugt und wieder nach unten
gedrückt. Hierdurch werden Energiekosten für eine zusätz
liche Heizung eingespart. Es findet quasi eine ständige
Luftumwälzung statt, ohne daß es hier zu Zugerscheinungen
kommt.
Bevorzugt soll gleichzeitig auch die Luft gereinigt wer
den, was durch einen Filter geschieht, welcher in der An
saugöffnung sitzt. Die Ausgestaltung des Filters ist be
liebig. Beispielsweise kann hier ein Elektro- oder Kohle
aktivfilter Anwendung finden. Möglich ist auch ein Vile
donfilter.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zwischen Ansaugöff
nung und Ventilator noch ein Kühlregister eingeschaltet.
Dieses Kühlregister kann der Einfachheit halber aus paral
lel über eine Leitung miteinander verbundenen Lamellen be
stehen, wobei in der Leitung das entsprechende Kühlmedi
um geführt wird. Zum Aufheizen der angesaugten Raumluft
kann im übrigen das Kühlregister auch als Wärmetauscher
Anwendung finden, indem statt Kühlmedium ein Heizmedium
durch die Leitungen geführt wird. Auch dies soll vom vor
liegenden Erfindungsgedanken umfaßt sein. Im übrigen ist
der erfindungsgemäße Auslaß so konzipiert, daß er nicht nur
die Raumluft umwälzt, sondern auch einen Anschluß an ein
Luftführungssystem enthält, welches über entsprechende
steuerbare Klappen einschaltbar ist. Beispielsweise kann im
Sommer oder an warmen Tagen über dieses Luftfüh
rungssystem Frischluft von einer sonnenabgewandten Seite
angesogen und über den Lüftungsauslaß dem Raum zugeführt
werden.
Der wesentliche Teil der Erfindung liegt jedoch darin, daß
die an der Decke befindliche Warmluft wieder in den Kreis
lauf zur Erwärmung des Raumes eingeführt wird, so daß kei
ne zusätzliche neue Energie verbraucht werden muß. Die
Luft, sauber gefiltert, kann zusätzlich noch mit geringen
Mengen Frischluft durchmischt werden. Entsprechende
schaltbare Klappen ermöglichen eine genaue Dosierung. An
warmen Tagen können die Räume noch gekühlt werden, so daß
ein optimales Raumklima mit relativ geringen Mitteln zu
erreichen ist. Besonders wird Energie, wie Gas oder Öl,
gespart.
Als Kühlmedium kommt bevorzugt normales Leitungswasser in
Betracht. Hierbei ist ein Verzicht auf gesundheitsgefähr
dende FCKW-Kühlmittel gegeben. Die durchströmende Frisch
luft kühlt sich an den durch das Leitungswasser gekühlten
Kühllamellen ab. Somit ist auf einfache Art genügend kühle
Luft vorhanden, um die Räumlichkeiten auf eine gewünschte
Temperatur abzukühlen.
Das durch die Kühllamellen etwas erwärmte Kühlmedium wird
bevorzugt einer Wärmepumpe zugeführt. In der Wärmepumpe
wird das Kühlmedium wieder abgekühlt und dem Kreislauf zu
geführt. Hierdurch ist nur eine gewisse Menge Kühlmedium
notwendig, welches immer wieder zur Kühlung verwendet wird.
Das von der Wärmepumpe erzeugte Warmwasser könnte auch für
einen entsprechenden Industriebetrieb zum Verbrauch, z. B.
zum Händewaschen, verwendet werden. Ferner kann die Wärme
der Wärmepumpe auch wieder zum Aufheizen verwendet oder in
eine andere Energieform umgewandelt werden. Auch hierdurch
wird in hohem Maße Energie eingespart.
Der erfindungsgemäße Lüftungsauslaß kann dezentral je Ein
zelraum gegebenenfalls über kleine Einzelwärmepumpen ange
fahren werden, so daß keine aufwendigen Lüftungskanäle,
Steuerungen usw. benötigt sind. Mauern und Decken brau
chen nicht für Luftkanalführungen durchstoßen werden.
Im Auslaßgehäuse befinden sich Auslaßöffnungen, wobei vom
Erfindungsgedanken alle bekannten Formen von Auslaßöffnun
gen, Luftgittern usw. umfaßt werden sollen. Bevorzugt ist
aber vorgesehen, daß die Auslaßöffnungen in ihrer Weite
verstellbar sind. Hierzu bieten sich Stellmotoren an, wel
che entsprechende Schieber, Scheiben oder Einsätze ver
stellen. Alle Möglichkeiten sollen vom Erfindungsgedanken
umfaßt sein.
Durch die Verstellbarkeit der Auslaßöffnungen wird er
reicht, daß es auch bei Kaltlufteinbringung zu keinerlei
Zugerscheinungen kommt.
Um ein Ansaugen und Ausbringen von Luft zu verbessern, soll
das Auslaßgehäuse über einen Auslaßtrichter mit dem
Mittelteil verbunden sein, während die Ansaugöffnung eben
falls von einem Ansaugtrichter umschlossen wird. Diese
trichterförmige Ausgestaltung beeinflußt die Luftführung
günstig.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug
ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in ihrer einzigen Figur einen Längsschnitt durch
einen erfindungsgemäßen Lüftungsauslaß R.
Der erfindungsgemäße Lüftungsauslaß R weist ein Gehäuse 1
auf, bei welchem ein etwa zylindrisches Mittelteil 2 vor
gesehen ist. Beidseits an das Mittelteil 2 schließt ein
trichterförmiger Gehäuseteil an, wobei ein Ansaugtrichter 3
von einem Auslaßtrichter 4 zu unterscheiden ist.
Eine Ansaugöffnung 5 des Ansaugtrichters 3 ist mit einer
Filtermatte 6 abgedeckt. Ferner befindet sich innerhalb des
Ansaugtrichters 3 ein Kühlregister 7, welches aus einzelnen
parallel zueinander angeordneten Kühllamellen 8 besteht,
die von eine Leitung 9 für ein Kühlmedium durchzogen sind.
Die Leitung 9 steht, nicht näher gezeigt, mit einer
Kühlmediumquelle in Verbindung, wobei bevorzugt als
Kühlmedium einfaches Leitungswasser Anwendung findet. Die
ses Kühlmedium wird in einem Vor- und Rücklauf durch die
Kühllamellen 8 geführt.
In einem weiterhin bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er
findung steht die Leitung 9 mit einer Wärmepumpe in Ver
bindung, welche dem Kühlmedium Wärme entzieht bzw., falls
gewünscht, das Kühlmedium etwas erwärmt. Die von der Wär
mepumpe abgenommene Wärmeenergie kann dann einer weiteren
Verwendung zugeführt werden.
Im Mittelteil 2 befindet sich ein Quersteg 10, an welchem
ein Ventilator 11 angeordnet ist. Hierbei ist ein Motor 12
über Befestigungselemente 13 mit dem Quersteg 10 verbun
den. Aus dem Motor 12 ragt nach unten eine Drehwelle 14
heraus, wobei der Drehwelle 14 ein Schaufelkranz 15 aufge
setzt ist. Vom Motor 12 führt eine elektrische Leitung 16
zu einer nicht näher gezeigten Energiequelle.
An den Auslaßtrichter 4 schließt ein Auslaßgehäuse 17 oder
Auslaßgitter an, welches im vorliegenden Ausführungsbei
spiel aus einer Auslaßscheibe 18 und einem Auslaßrand 19
besteht. Sowohl in die Auslaßscheibe 18 als auch in den
Auslaßrand 19 können Auslaßöffnungen 20 eingeformt sein,
welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel rechteckig aus
gebildet sind.
Zur Verstellung der Weite der Auslaßöffnungen 20 befindet
sich innerhalb des Auslaßgehäuses 17 ein Gehäuseeinsatz 21,
welcher drehbar um eine Achse A angeordnet ist. Der
Gehäuseeinsatz 21 besitzt bevorzugt entsprechende Öffnun
gen, welche mit den Auslaßöffnungen 20 übereinstimmen. Wird
der Gehäuseeinsatz 21 um die Achse A gedreht, so werden
stehenbleibende Gehäuseteile vor die Auslaßöffnungen 20
geschoben und deren Weite verändert. Das Drehen des Ge
häuseeinsatzes 21 geschieht bevorzugt mittels eines Stell
motors 22, welcher in geeigneter Weise mit dem Gehäuseein
satz 21 verbunden ist.
Positionszahlenliste
1 Gehäuse
2 Mittelteil
3 Ausgangstrichter
4 Auslaßtrichter
5 Ansaugöffnung
6 Filtermatte
7 Kühlregister
8 Kühllamelle
9 Leitung
10 Quersteg
11 Ventilator
12 Motor
13 Befestigungselem.
14 Drehwelle
15 Schaufelkranz
16 Leitung
17 Auslaßgehäuse
18 Auslaßscheibe
19 Auslaßrand
20 Auslaßöffnung
21 Gehäuseeinsatz
22 Stellmotor
A Achse
R Lüftungsauslaß
2 Mittelteil
3 Ausgangstrichter
4 Auslaßtrichter
5 Ansaugöffnung
6 Filtermatte
7 Kühlregister
8 Kühllamelle
9 Leitung
10 Quersteg
11 Ventilator
12 Motor
13 Befestigungselem.
14 Drehwelle
15 Schaufelkranz
16 Leitung
17 Auslaßgehäuse
18 Auslaßscheibe
19 Auslaßrand
20 Auslaßöffnung
21 Gehäuseeinsatz
22 Stellmotor
A Achse
R Lüftungsauslaß
Claims (10)
1. Lüftungsauslaß für Räume mit einem Auslaßgehäuse (17),
Auslaßgitter od. dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
daß an das Auslaßgehäuse (17) ein Mittelteil (2) an
schließt, in welchem ein Ventilator (11) zum Ansaugen von
Luft durch eine Ansaugöffnung (5) sitzt.
2. Lüftungsauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugöffnung (5) von einem Filter (6) besetzt ist.
3. Lüftungsauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Ansaugöffnung (5) und Ventilator
(11) ein Kühlregister (7) eingeschaltet ist.
4. Lüftungsauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kühlregister (7) aus Kühllamellen (8) und einer
Leitung (9) für ein Kühlmedium besteht.
5. Lüftungsauslaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung (9) mit einer Wärmepumpe in Verbindung
steht.
6. Lüftungsauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (11) an einem
Quersteg (10) innerhalb des Mittelteiles (2) angeordnet
ist.
7. Lüftungsauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßgehäuse (17) mit
Auslaßöffnungen (20) besetzt ist.
8. Lüftungsauslaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnungen (20) in ihrer Weite verstellbar
sind.
9. Lüftungsauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßgehäuse (17) über
einen Auslaßtrichter (4) mit dem Mittelteil (2) verbunden
ist und die Ansaugöffnung (5) von einem Ansaugtrichter (3)
umschlossen wird.
10. Lüftungsauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß an ein Luft
führungssystem zwischen Ansaugöffnung (5) und Ventilator
(11) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339257A DE4339257A1 (de) | 1992-12-01 | 1993-11-18 | Lüftungsauslaß |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9216327U DE9216327U1 (de) | 1992-12-01 | 1992-12-01 | Lüftungsauslaß |
DE4339257A DE4339257A1 (de) | 1992-12-01 | 1993-11-18 | Lüftungsauslaß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339257A1 true DE4339257A1 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=6886610
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9216327U Expired - Lifetime DE9216327U1 (de) | 1992-12-01 | 1992-12-01 | Lüftungsauslaß |
DE4339257A Withdrawn DE4339257A1 (de) | 1992-12-01 | 1993-11-18 | Lüftungsauslaß |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9216327U Expired - Lifetime DE9216327U1 (de) | 1992-12-01 | 1992-12-01 | Lüftungsauslaß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9216327U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19543686A1 (de) * | 1995-11-23 | 1997-05-28 | Schako Metallwarenfabrik | Luftauslaß |
DE20310376U1 (de) | 2003-07-05 | 2003-09-25 | Heinen Freezing Gmbh | Kühlregister |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19528820C2 (de) * | 1995-08-05 | 1998-11-12 | Mueller Erwin Gmbh & Co | Luftauslaßvorrichtung zur Belüftung von Räumen |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
SU777364A1 (ru) * | 1978-12-26 | 1980-11-07 | Днепропетровский инженерно-строительный институт | Воздухораспределитель |
DE3226085A1 (de) * | 1982-07-13 | 1984-01-19 | Karl Dipl.-Ing. Moser (TU), 7760 Radolfzell | Zuluftverteiler mit regelbarem drallerzeuger und strahllenkeinrichtung |
-
1992
- 1992-12-01 DE DE9216327U patent/DE9216327U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-11-18 DE DE4339257A patent/DE4339257A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19543686A1 (de) * | 1995-11-23 | 1997-05-28 | Schako Metallwarenfabrik | Luftauslaß |
DE20310376U1 (de) | 2003-07-05 | 2003-09-25 | Heinen Freezing Gmbh | Kühlregister |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9216327U1 (de) | 1993-04-01 |
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