DE8203282U1 - Verdunstungsluftbefeuchter mit zwangsbelueftung - Google Patents
Verdunstungsluftbefeuchter mit zwangsbelueftungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/02—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
- F24F6/04—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verdunstungsluftbefeuchter
mit Zwangsbelüftung. Dabei sind in einem mehrteiligen Gehäuse mit Wasserbehälter eine Antriebseinheit mit Axialgebläse, eine
Verdunstermat*e und ein Gehäuse-Zwischenteil angeordnet, und das
Gehäuse weist Oeffnungen für den Lufteintritt und den Luftaustritt auf. Dieser Luftbefeuchter findet insbesondere im Haushalt-
und Bürobereich Anwendung.
Verdunstungsluftbefeuchter mit Zwangsbelüftung mittels Axialventilatoren
sind bekannt. Bei diesen bekannten Geräten ist in einem Gehäuse eine luftdurchlässige Matte aus Kunststoff angeordnet.
Diese Matte ist entlang eines Teiles des Umfanges des Gerätes zumeist vertikal eingebaut. Entlang des oberen Randes
der Matte befindet sieh ein Wasserverteilkanal, Von hier fliesst
Wasser durch die Matte nach unten. Im Innern des Gehäuses ist im weiteren eine Antriebseinheit mit einem Axialgebläse vorhanden,
wobei die Lüfterflügel frei im Innenraum drehen. Die zu befeuchtende Luft wird vom Gebläse seitlich durch die befeuchtete Matte
gezogen und nach oben aus dem Gerät ausgeblasen. Diese Geräte haben den Nachteil, dass an der Luftaustrittsöffnung ein Rückströmen
der ausgeblasenen Luft in das Gehäuse erfolgt und dadurch ein Teil des Luftstromes kurzgeschlossen wird. Die Luft
wird dabei seitlich des Axialventilators nach unten gezogen und wieder ausgestossen, ohne die befeuchtete Matte zu durchströmen.
Dies hat eine ungenügende Befeuchtung der Luft und einen erhöhten
Verbrauch von Antriebsenergie zur Folge.
Die Verdunstermatte ist auf einem Zwischenrost im Gehäuse abgestellt,
und überflüssiges Wasser tropft direkt in den Wasserbehalter zurück. Dadurch entstehen unerwünschte Tropfgeräusche,
welche vor allem im Wohnbereich störend wirken.
Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Verdunstungsluftbefeuchter zu schaffen, bei welchem ein Rückströmen der aus-
geblasenen Luft in das Gerät vermieden wird, ein möglichst hoher Wirkungsgrad und ein möglichst geräuschloser Betrieb erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass an der
Innenseite des Gehäuse-Oberteiles im Bereiche der Luftaustrittsöffnung
ein LuftfUhrungsrohr angeordnet ist. Dieses Luftführungsrohr
umschliesst die Flügel des Axialgebläses und dessen innerer Durchmesser ist nur wenig grosser als der Aussendurchmesser
der Axialgebläseflügel. Das Luftführungsrohr erstreckt
sich von der Wand des Gehäuse-Oberteiles bis mindestens zur Ebene des grössten Durchmessers der Gebläseflügel. Die Luftaustrittsöffnungen
im Gehäuse-Oberteil bedecken den gleichen Querschnitt wie das Luftführungsrohr bzw. des von ihm umschlossenen
Querschnittes. Durch diese Anordnung wird verhindert, dass aus dem Gerät ausgeblasene Luft im Bereiche der Austrittsöffnungen
direkt wieder in das Gerät zurückgesaugt wird, die Lüfterflügel umströmt und einen geschlossenen Luftkreislauf bildet.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung verfügt das Gerät über einen Gehäuse-Zwischenteil, welcher mit Stützelementen für die
Verdunstermatte versehen ist. Die Verdunstermatte umschliesst dabei den Axialventilator in einem vollen Kreis von 360°. Alle
Randbereiche des Gehäuse-Zwischenteiles sind so hochgezogen, dass sich ein geschlossenes Sammelbecken bildet, welches die
Verdunstermatte schützt und umschliesst. In diesem geschlossenen Sammelbecken bzw. im Gehäuse-Zwischenteil, ist ein Rücklauf
trichter vorgesehen, welcher sich bis zum Boden des Gehäuse-Unterteiles in den Wasserbehälter erstreckt. Dieser Rücklauftrichter
verengt sich nach unten und ist zuunterst mit Auslauföffnungen für das zurücklaufende Wasser versehen. Ueberflüssiges
Wasser in der Verdunstermatte, welches von der durch das Gerät geförderten Luft nicht aufgenommen wird, wird in dem durch das
Gehäuse-Zwischenteil gebildeten Sammelbecken gesammelt und flieset entlang den Wandungen des Rücklauftrichters in den Wasserbehälter
zurück. Dabei werden jegliche Tropf- und Plätschergeräusche vermieden, da das Wasser nur in Kontakt mit der Trichterwandung zurückfHessen kann. In weiterer Ausgestaltung des
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neuerungsgemässen Luftbefeuchters kann die Antriebseinheit
steckbar mit dem Gehäuse-Zwischenteil verbunden werden. Dazu ist im Rand des Gehäuse-Zwischenteiles am Durchlass für die
Antriebseinheit mindestens eine Einstecköffnung vorgesehen, in
welche ein Nocken an der Antriebseinheit eingreift. An der gegenüberliegenden Seite des Durchlasses für die Antriebseinheit
ist der Rand in Form einer federnden Lasche hochgezogen und ebenfalls mit mindestens einer Oeffnung versehen. In diese
Oeffnung greift ein weiterer Nocken an der Antriebseinheit ein, welcher mit der federnden Lasche eine Schnappverbindung bildet.
Die Antriebseinheit welche den Motor, das Axialgebläse, die Wasserpumpe und allfällige weitere Zusatzeinrichtungen umfasst
kann dadurch in einfachster Weise aus dem Gehäuse entfernt und wieder eingebaut werden, ohne dass Werkzeuge dazu benötigt werden.
Trotzdem ist sie in eingerastetem Zustande fest mit dem Gehäuse-Zwischenteil verbunden, wodurch störende Geräusche infolge
Vibrationen der Antriebseinheit vermieden werden. Diese Anordnung ermöglicht gegenüber den bekannten Geräten eine billigere
und einfachere Herstellung.
Im weiteren ist der Gehäuse-Zwischenteil mit einer Zwischenwand versehen, welche sich nach unten bis an den Boden des Wasserbehälters
erstreckt. Diese Zwischenwand ist im Bodenbtreich mit Durchlassöffnungen versehen und verhindert das Ueberschwappen
von Wasser infolge Stössen an oder Bewegungen des Gerätes.
Auf dieser Seite des Gehäuse-Zwischenteiles befindet sich auch eine Einflussöffnung für das Wasser im Gehäuse-Oberteil, welche
mit einem Deckel versehen ist.
Ein Aueführungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend anhand einer schematischen Zeichnung erläutert, welche einen Längs»
schnitt durch einen Verdunstungsluftbefeuchter zeigt.
Der Verdunstungsluftbefeuchter besteht aus einem Gehäuse-Oberteil
1, einem Gehäuse-Unterteil 2 und einem Gehäuse-Zwischenteil
3. Das Gehäuse-Zwischenteil 3 weist im Zentrum des Gerätes eine Durchlassöffnung 34 auf, ii. welcher eine Antriebseinheit
angeordnet ist. Diese Antriebseinheit 7 besteht aus einem Mo-
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tor, dem Axialgebläse 8 und der Wasserpumpe 17. An der Antriebseinheit
7 sind ein Nocken 37 und ein zweiter riegelartiger Nocken 40 angeordnet. Der Nocken 37 qreift in eine Oeffnung 36
im Rand 35 des Gehäuse-Zwischenteiles 3. Auf der gegenüberliegenden
Seite des Durchlasses 34 ist der Rand in Form einer federnden Lasche hochgezogen und weist eine Oeffnung 39 auf. Der
Einbau der Antriebseinheit 7 erfolgt nun in der Weise, dass der Nocken 37 in die Oeffnung 36 gesteckt wird, durch Verschwenken
der Antriebseinheit 7 um den Nocken 37 die Lasche 38 federnd ausgelenkt wird,bis der Nocken 40 in die Oeffnung 39 einrastet.
Dadurch ergibt sich eine sichere und dauerhafte Verbindung, welche
trotzdem den leichten Aus- und Einbau der Antriebseinheit ermöglicht.
Das Axialgebläse 8 besteht aus mindestens zwei Gebläseflügeln
13, 14. Diese Gebläseflügel 13, 14 sind von einem Luftführungsrohr
U umschlossen, dessen Innendurchmesser nur einige Millimeter oder Bruchteile davon grosser ist als der Aussendurchroesser
der Gebläseflügel. Im Gehäuse-Oberteil 1 sind Luftaustrittsöffnungen
10 angeordnet, und das Luftführungsrohr 11 schliesst direkt
an die Wandung 15 des Gehäuse-Oberteiles 1 an und erstreckt sich mindestens bis in den Bereich der Ebeire 16 des grössten
Durchmessers der Gebläseflügel. Der vom Luftführungsrohr 11 umschlossene
Querschnitt bedeckt die gleiche Fläche des Gehäuse-Oberteiles 1 wie die Luftaustrittsöffnungen 10. Das Luftführungsrohr
11 ist über einen Verbindungsring 42 mit einem Wasserverteilkanal 19 verbunden.
Das aus einem Stück gebildete Teil, bestehend aus Luftführungsrohr
11, Verbindungsring 42 und Wasserverteilkanal 19, liegt auf
Stützelementen 30, 31 auf, welche mit dem Gehäuse-Zwischenteil 3 verbunden sind. Zwischen Wasserverteilkanal 19 und dem Gehäuse-Zwischenteil
3 ist eine Verdunstermatte 12 aus einem luftdurchlässigen Kunststoff angeordnet. Ditse Matte 12 bildet einen
Kreismantel von 360° und umschliesst das Axialgebläse allseitig. Ausserhalb des durch die Verdunstermatte 12 gebildeten Kreisringes
ist der Rand 24 des Gehäuse-Zwischenteiles 3 hochgezogen und bildet dadurch ein Sammelbecken 25. Das Wasser, welches vom Ver-
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telkanal 19 durch die Oeffnungen 20, 21 durch die Matte 12
fliesst, wird vollständig oder teilweise vom Luftstrom, welcher durch Lufteintrittsöffnungen 9 im Gehäuse-Oberteil 1 eintritt
aufgenommen. Wasser, welches nicht aufgenommen wird, fliegst in das durch das Gehäuse-Zwischenteil 3 gebildete Sammelbecken 25,
und von dort durch einen Rücklauftrichter 22 und Oeffnungen 23 in das Gehäuse-Unterteil 2, welches den Wasserbehälter 4 umschliesst.
Die trichterförmige, sich nach unten verengende Gestalt des Rücklauftrichters 22 verhindert Tropf- und Plätschergeräusche
des zurückfliessenden Wassers.
Zur Füllung des Gerätes mit Wasser ist im Gehäuse-Oberteil 1 eine Eingussöffnung 6 vorgesehen, welche einen Deckel 5 aufweist.
Durch die Eingussöffnung 6 in das Gerät gebrachtes Wasser fliesst in den Wasserbehälter 4 und betätigt über einen
Schwimmer 43 einen Füllstandsanzeiger 28. Dieser Füllstandsanzeiger 28 ist durch eine Sichtöffnung 29 im Gehäuse-Oberteil 1
erkennbar. Der Füllstandsanzeiger 28 verhindert ein Füllen des Wasserbehälters 4 über das Niveau des Gehäuse-Zwischenteiles 3.
Als zusätzlicher Schutz ist im Bereiche der Eingussöffnung 6 am
Gehäuse-Zwischenteil 3 eine Zwischenwand 26 angeordnet,- welche im unteren Bereich Durchlassöffnungen 41 aufweist. Diese Zwischenwand
26 verhindert das Ueberschwappen von Wasser, wenn das Gerät angestossen oder bewegt wird. Aus dem Viasserbehälter 4
wird das Wasser durch die Pumpe 17 angesogen und über eine Leitung 18 in den Wasserverteilkanal 19 gepumpt. Von hier fliesst
es durch die Oeffnungen 20, 21 in die Verdunstermatte 12.
Die zu befeuchtende Luft tritt durch Lufteintrittsöffnungen 9,
welche sich an den Seitenwänden des Gehäuse-Oberteiles 1 befinden, in das Gerät ein und wird mit Hilfe des Axialgebläses 8 von
aussen nach innen durch die Verdunstermatte 12 gesaugt. Von hier durchströmt sie die Gebläseflügel 13, 14 und wird durch die
Luftaustrittsöffnungen 10 nach oben ausgestossen. Da die Gebläseflügel
13, 14 vom Luftführungsrohr 11 eng umschlossen sind und ausserhalb des Querschnittes des Luftführungsrohres 11 keine
Luftaustrittsöffnungen vorhanden sind, kann keine Luft in den
Bereich hinter dem Axialgebläse 8 zurückgelangen. Die Entste-
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hung eines kurzgeschlossenen Luftkreislaufes wird dadurch wirksam
unterbunden und der Leistungsbedarf der Antriebseinheit 7 wesentlich reduziert.
Zusammengefasst betrifft die Neuerung einen Verdunstungsluftbefeuchter
mit einem Gehäuse-Oberteil 1, einem Gehäuse-Unterteil
2 und einem Gehäuse-Zwischenteil 3. Auf dem Gehäuse-Zwischenteil
3 befindet sich eine Antriebseinheit 7 und eine Verdunstermatte 12 mit Wasserzuführungen 18, 19, 20. Die Luft wird durch ein
Axialgebläse 8 durch die Matte 12 angesaugt und durch die Oeffmangen 10 aus dem Gerät ausgeblasen. Die Gebläseflügel 13,14
sind von einem Luftführungsrohr 11 umschlossen, welches das Rückströiran von befeuchteter Luft verhindert. Dadurch wird der
Leistungsbedarf des Gerätes erheblich reduziert bzw. der Wirkungsgrad erhöht.
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Claims (4)
1. Verdunstungsluftbefeuchter mit Zwangsbelüftung, wobei in einem mehrteiligen Gehäuse mit Wasserbehälter (4) eine Antriebseinheit
(7) mit Axialgebläse (8), eine Verdunstermatte (12) und ein Gehäusezwischenteil (3) angeordnet sind, und das
Gehäuse Oeffnungen für den Lufteintritt (9) und Luftaustritt
(10) aufweist, dadurch gekennzeichnet^__dass an der Innerseite
des Gehäuse-Oberteiles (33) im Bereiche der Luftaustrittsöffnungen (10) ein Luftführungsrohr (11) angeordnet ist, dieses
Luftführungsrohr (11) einen inneren Durchmesser aufweist, welcher nur wenig grosser ist als der Aussendurchmesser der
Axialgebläseflügel (13, 14), dass sich das Luftführungsrohr
(11) von der Gehäusewand (15) bis mindestens zur Ebene (16) des grössten Durchmessers der Gebläseflügel (13, 14) erstreckt
und die Luftaustrittsöffnungen (10) den gleichen
Querschnitt bedecken wie das Luftführungsrohr (11).
2. Verdunstungsluftbefeuchter mit Zwangsbelüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusezwischenteil
(3) Stützelemente (30, 31) für die Verdunstermatte (12) aufweist, alle Randbereiche (24) des Zwischenteiles (3) hochgezogen sind und dadurch ein geschlossenes Sammelbecken bilden,
und mindestens ein Rücklauftrichter (22) für das Wasser vorgesehen ist, welcher sich bis zum Boden (33) des Gehäuse-Unterteils
(2) in den Wasserbehälter (4) erstreckt und sich nach unten verengt.
3. Verdunstungsluftbefeuchter mit Zwangsbelüftung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (35) des Gehäuse-Zwischenteiles (3) am Durchlass (34) für die Antriebseinheit
(7) mindestens eine Einstecköffnung (36) aufweist, in welche ein Nocken (37) an der Antriebseinheit (7) eingreift
und der Rand an der gegenüberliegenden Seite des Durchlasses (34) in Form einer federnden Lasrhe (38) hochgezogen und mit
mindestens einer weiteren Oeffnung (39) versehen ist, in wel-
I ( I I I I
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Ι ehe ein zweiter Nocken (40) der Antriebseinheit (7) ein-
I greift.
i,
4. Verdunstungsluftbefeuchter mit Zwangsbelüftung nach einem
I 5 der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
I das Gehäuse-Oberteil (1) eine Eingussöffnung (6) mit einem
I Deckel (5) aufweist, und an der gegen diese Oeffnung (6) ge-
p richteten Seite des Gehäuse-Zwischenteiles (3) eine sich
I nach unten in den Wasserbehälter (4) erstreckende Zwischen-
fr 10 wand (26) mit Durchlassöffnungen (41) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH83181A CH651127A5 (en) | 1981-02-09 | 1981-02-09 | Evaporation air humidifier with forced ventilation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8203282U1 true DE8203282U1 (de) | 1982-09-16 |
Family
ID=4196216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828203282 Expired DE8203282U1 (de) | 1981-02-09 | 1982-02-08 | Verdunstungsluftbefeuchter mit zwangsbelueftung |
Country Status (4)
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CH (1) | CH651127A5 (de) |
DE (1) | DE8203282U1 (de) |
FR (1) | FR2499687A3 (de) |
NL (1) | NL8200083A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015121120A1 (de) * | 2015-12-04 | 2017-06-08 | InnoGoods BV | Befeuchtungsvorrichtung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5490957A (en) * | 1994-09-28 | 1996-02-13 | Lasko; William E. | Portable humidifier |
US5783117A (en) * | 1997-01-09 | 1998-07-21 | Hunter Fan Company | Evaporative humidifier |
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1981
- 1981-02-09 CH CH83181A patent/CH651127A5/de not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-01-11 NL NL8200083A patent/NL8200083A/nl not_active Application Discontinuation
- 1982-02-08 FR FR8201991A patent/FR2499687A3/fr active Granted
- 1982-02-08 DE DE19828203282 patent/DE8203282U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015121120A1 (de) * | 2015-12-04 | 2017-06-08 | InnoGoods BV | Befeuchtungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8200083A (nl) | 1982-09-01 |
FR2499687A3 (fr) | 1982-08-13 |
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CH651127A5 (en) | 1985-08-30 |
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