CH651127A5 - Evaporation air humidifier with forced ventilation - Google Patents

Evaporation air humidifier with forced ventilation Download PDF

Info

Publication number
CH651127A5
CH651127A5 CH83181A CH83181A CH651127A5 CH 651127 A5 CH651127 A5 CH 651127A5 CH 83181 A CH83181 A CH 83181A CH 83181 A CH83181 A CH 83181A CH 651127 A5 CH651127 A5 CH 651127A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
air
housing part
water
mat
housing
Prior art date
Application number
CH83181A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Gutmann
Peter Sieber
Original Assignee
Plaston Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plaston Ag filed Critical Plaston Ag
Priority to CH83181A priority Critical patent/CH651127A5/de
Priority to NL8200083A priority patent/NL8200083A/nl
Priority to DE19828203282 priority patent/DE8203282U1/de
Priority to FR8201991A priority patent/FR2499687A3/fr
Publication of CH651127A5 publication Critical patent/CH651127A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F2221/00Details or features not otherwise provided for
    • F24F2221/12Details or features not otherwise provided for transportable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Humidification (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verdunstungsluftbe- men wird, wird in dem durch das Gehäuse-Zwischenteil gebil-feuchter mit Zwangsbelüftung. Dabei sind in einem mehrteili- deten Sammelbecken gesammelt und fliesst entlang den Wangen Gehäuse mit einem Wasserraum eine Antriebseinheit mit 50 düngen des Rücklauftrichters in den Wasserbehälter zurück. Axialgebläse, eine Verdunstermatte und ein Gehäuse-Zwi- Dabei werden jegliche Tropf- und Plätschergeräusche vermie-schenteil angeordnet, und das Gehäuse weist Öffnungen für den, da das Wasser nur in Kontakt mit der Trichterwandung den Lufteintritt und den Luftaustritt auf. Dieser Luftbefeuch- zurückfliessen kann. In weiterer Ausgestaltung des erfin-ter findet insbesondere im Haushalt- und Bürobereich An- dungsgemässen Luftbefeuchters kann die Antriebseinheit wendung. 55 steckbar mit dem Gehäuse-Zwischenteil verbunden werden.
Verdunstungsluftbefeuchter mit Zwangsbelüftung mittels Dazu ist im Rand des Gehäuse-Zwischenteiles um einen Axialventilatoren sind bekannt. Bei diesen bekannten Gera- Durchlass für die Antriebseinheit mindestens eine Einsteckten ist in einem Gehäuse eine luftdurchlässige Matte aus Öffnung vorgesehen, in welche ein Nocken an der Antriebs-Kunststoff angeordnet. Diese Matte ist entlang eines Teiles einheit eingreift. An der der Einstecköffnung gegenüberlie-des Umfanges des Gerätes zumeist vertikal eingebaut. Ent- 60 genden Seite des Durchlasses für die Antriebseinheit ist der lang des oberen Randes der Matte befindet sich einWasser- Rand in Form einer federnden Lasche verlängert und eben-verténkanal. Von hier fliesst Wasser durch die Matte nach un- falls mit mindestens einer Öffnung versehen. In diese Öffnung ten. Im Innern des Gehäuses ist im weiteren eine Antriebsein- greift ein weiterer Nocken an der Antriebseinheit ein, welcher heit mit einem Axialgebläse vorhanden, wobei die Lüfterflü- mit der federnden Lasche eine Schnappverbindung bildet. Die gel frei im Innenraum drehen. Die zu befeuchtende Luft wird 65 Antriebseinheit welche den Motor, das Axialgebläse, die vom Gebläse seitlich durch die befeuchtete Matte gezogen Wasserpumpe und allfällige weitere Zusatzeinrichtungen um-und nach oben aus dem Gerät ausgeblasen. Diese Geräte ha- fasst, kann dadurch in einfachster Weise aus dem Gehäuse ben den Nachteil, dass an der Luftaustrittsöffnung ein Rück- entfernt und wieder eingebaut werden, ohne dass Werkzeuge
3
651127
dazu benötigt werden. Trotzdem ist sie in eingerastetem Zustande fest mit dem Gehäuse-Zwischenteil verbunden, wodurch störende Geräusche infolge Vibrationen der Antriebseinheit vermieden werden. Diese Anordnung ermöglicht gegenüber den bekannten Geräten eine billigere und einfachere Herstellung.
Im weiteren ist der Gehäuse-Zwischenteil mit einer Zwischenwand versehen, welche sich nach unten bis an den Boden des Wasserraumes erstreckt. Diese Zwischenwand ist im Bodenbereich mit Durchlassöffnungen versehen und verhindert das Überschwappen von Wasser infolge Stössen an, oder Bewegungen des Gerätes. Auf dieser Seite des Gehäuse-Zwi-schenteiles befindet sich auch eine Einflussöffnung für das Wasser im Gehäuse-Oberteil, welche mit einem Deckel versehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand einer schematischen Zeichnung erläutert, welche einen Längsschnitt durch einen Verdunstungsluftbefeuchter zeigt.
Der Verdunstungsluftbefeuchter besteht aus einem Gehäuse-Oberteil 1, einem Gehäuse-Unterteil 2 und einem Ge-häuse-Zwischenteil 3. Das Gehäuse-Zwischenteil 3 weistim Zentrum des Gerätes eine Durchlassöffnung 34 auf, in welcher eine Antriebseinheit 7 angeordnet ist. Diese Antriebseinheit 7 besteht aus einem Motor, dem Axialgebläse 8 und der Wasserpumpe 17. An der Antriebseinheit 7 sind ein Nocken 37 und ein zweiter, riegelartiger Nocken 40 angeordnet. Der Nocken 37 greift in eine Öffnung 36 im Rand 35 des Gehäuse-Zwischenteiles 3. Auf der gegenüberliegenden Seite des Durchlasses 34 ist der Rand in Form einer federnden Lasche verlängert und weist eine Öffnung 39 auf. Der Einbau der Antriebseinheit 7 erfolgt nun in der Weise, dass der Nocken 37 in die Öffnung 36 gesteckt wird, durch Verschwenken der Antriebseinheit 7 um den Nocken 37 die Lasche 38 federnd ausgelenkt wird bis der Nocken 40 in die Öffnung 39 einrastet. Dadurch ergibt sich eine sichere und dauerhafte Verbindung, welche trotzdem den leichten Aus- und Einbau der Antriebseinheit ermöglicht.
Das Axialgebläse 8 besteht aus mindestend zwei Gebläse-flügeln 13,14. Diese Gebläseflügel 13,14 sind von einem Luftführungsrohr 11 umschlossen, dessen Innendurchmesser nur einige Millimeter oder Bruchteile davon grösser ist als der grösste Aussendurchmesser der Gebläseflügel. Im Gehäuse-Oberteil 1 sind Luftaustrittsöffnungen 10 angeordnet, und das Luftführungsrohr 11 schliesst direkt an die Wandung 15 des Gehäuse-Oberteiles 1 an und erstreckt sich mindestens bis in den Bereich der Ebene 16 des grössten Durchmessers der Gebläseflügel. Der vom Luftführungsrohr 11 umschlossene Querschnitt bedeckt die gleiche Fläche des Gehäuse-Obertei-les 1 wie die Luftaustrittsöffnungen 10. Das Luftführungs-rohr 11 ist über einen Verbindungsring 42 mit einem Wasserverteilkanal 19 verbunden.
Das aus einem Stück gebildete Teil bestehend aus Luftführungsrohr 11, Verbindungsring 42 und Wasserverteilkanal 19 liegt auf Stützelementen 30,31 auf, welche mit dem Gehäuse-Zwischenteil 3 verbunden sind. Zwischen Wasserverteilkanal 19 und dem Gehäuse-Zwischenteil 3 ist eine Verdun-5 stermatte 12 aus einem luftdurchlässigen Kunststoff angeordnet. Diese Matte 12 bildet einen Kreismantel von 360° und umschliesst das Axialgebläse allseitig. Ausserhalb des durch die Verdunstermatte 12 gebildeten Kreisringes bildet der Rand 24 des Gehäuse-Zwischenteiles 3 einen nach oben ge-io richteten Kragen und mit dem Rand 35 ist ein Sammelbecken 25 gebildet. Das Wasser, welches vom Verteilkanal 19 durch die Öffnungen 20,21 durch die Matte 12 fliesst, wird vollstän-digoder teilweise vom Luftstrom, welcher durch Lufteintrittsöffnungen 9 im Gehäuse-Oberteil 1 eintritt aufgenom-15 men. Wasser, welches nicht aufgenommen wird, fliesst in das durch das Gehäuse-Zwischenteil 3 gebildete Sammelbecken 25, und von dort durch einen Rücklauftrichter 22 und Öffnungen 23 in das Gehäuse-Unterteil 2, welches den Wasserraum 4 umschliesst. Die trichterförmige sich nach unten ver-20 engende Gestalt des Rücklauftrichters 22 verhindert Tropfund Plätschergeräusche des zurückfliessenden Wassers.
Zur Füllung des Gerätes mit Wasser ist im Gehäuse-Oberteil 1 eine Eingussöffnung 6 vorgesehen, welche einen Deckel 5 aufweist. Durch die Eingussöffnung 6 in das Gerät gebrach-25 tes Wasser fliesst in den Wasserraum 4 und betätigt über einen Schwimmer 43 einen Füllstandsanzeiger 28. Dieser Füllstandsanzeiger 28 ist durch eine Sichtöffnung 29 im Ge-häuse-Oberteil 1 erkennbar. Der Füllstandsanzeiger 28 verhindert ein Füllen des Wasserraumes 4 über das Niveau des 30 Gehäuse-Zwischenteiles 3. Als zusätzlicher Schutz ist im Bereiche der Eingussöffnung 6 am Gehäuse-Zwischenteil 3 eine Zwischenwand 26 angeordnet, welche im unteren Bereich Durchlassöffnungen 41 aufweist. Diese Zwischenwand 26 verhindert das Überschwappen von Wasser, wenn das Gerät 35 angestossen oder bewegt wird. Aus dem Wasserraum 4 wird das Wasser duch die Pumpe 17 angesogen und über eine Leitung 18 in den Wasserverteilkanal 19 gepumpt. Von hier fliesst es durch die Öffnungen 20,21 in die Verdunstermatte 12.
40 Die zu befeuchtende Luft tritt durch Lufteintrittsöffnun-gen 9, welche sich an den Seitenwänden des Gehäuse-Oberteiles 1 befinden in das Gerät ein und wird mit Hilfe des Axialgebläses 8 von aussen nach innen durch die Verdunstermatte 12 gesaugt. Von hier durchströmt sie die Gebläseflügel 13,14 « und wird durch die Luftaustrittsöffnungen 10 nach oben aus-gestossen. Da die Gebläseflügel 13,14 vom Luftführungsrohr 11 eng umschlossenen sind und ausserhalb des Querschnittes des Luftführungsrohres 11 keine Luftaustrittsöffnungen vorhanden sind, kann keine Luft in den Bereich hinter dem so Axialgebläse 8 zurückgelangen. Die Entstehung eines kurzgeschlossenen Luftkreislaufes wird dadurch wirksam unterbunden, und der Leistungsbedarf der Antriebseinheit 7 wesentlich reduziert.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. 651127 2
    PATENTANSPRÜCHE strömen der ausgeblasenen Luft in das Gehäuse erfolgt und
    1. Verdunstungsluftbefeuchter mit Zwangsbelüftung, wo- dadurch ein Teil des Luftstromes kurzgeschlossen wird. Die bei in einem mehrteiligen Gehäuse (1,2) mit einem Wasser- Luft wird dabei seitlich des Axialventilators nach unten gezo-raum (4) eine Antriebseinheit (7) mit Axialgebläse (8), eine gen und wieder ausgestossen ohne die befeuchtete Matte zu Verdunstermatte (12) und ein Gehäusezwischenteil (3) ange- 5 durchströmen. Dies hat eine ungenügende Befeuchtung der ordnet sind, und das Gehäuse Öffnungen für den Lufteintritt Luft und einen erhöhten Verbrauch von Antriebsenergie zur (9) und Luftaustritt (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, Folge.
    dass an der Innenseite des Gehäuse-Oberteiles (33) im Berei- Dei Verdunstermatte ist auf einem Zwischenrost im Ge-
    che der Luftaustrittsöffnungen (10) ein Luftführungsrohr (11) häuse abgestellt, und überflüssiges Wasser tropft direkt in den angeordnet ist, dieses Luftführungsrohr (11) einen inneren 10 Wasserbehälter zurück. Dadurch entstehen unerwünschte Durchmesser aufweist, welcher 0,5 mm bis 10 mm grösser ist Tropfgeräusche, welche vor allem im Wohnbereich störend als der grösste Aussendurchmesser der Axialgebläseflügel (13, wirken.
    14), dass sich das Luftführungsrohr (11) von der Gehäuse- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Ver wand (15) bis mindestens zur Ebene (16) des grössten Aussen- dunstungsluftbefeuchter zu schaffen, bei welchem ein Riick-durchmessers der Gebläseflügel (13,14) erstreckt und die 15 strömen der ausgeblasenen Luft in das Gerät vermieden wird, Luftaustrittsöffnungen (10) den gleichen Querschnitt bedek- ein möglichst hoher Wirkungsgrad und ein möglichst ge-ken wie das Luftführungsrohr (11). räuschloser Betrieb erreicht wird.
  2. 2. Verdunstungsluftbefeuchter mit Zwangsbelüftung nach Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäu- dass an der Innenseite des Gehäuse-Oberteiles im Bereiche der sezwischenteil (3) Stützelemente (30,31) für die Verdunster- 2o Luftaustrittsöffnung ein Luftführungsrohr angeordnet ist. matte (12) aufweist, alle Ränder (24,35) des Zwischenteiles Dieses Luftführungsrohr umschliesst die Flügel des Axialge-(3) einen nach oben gerichteten lòragen bilden und dadurch bläses und dessen innerer Durchmesser ist 0,5 mm bis 10 mm ein allseits umschlossenes Sammelbecken (25) gebildet ist und grösser als der grösste Aussendurchmesser der Axialgebläse-mindestens ein Rücklauftrichter (22) für das Wasser vorgese- flügel. Das Luftführungsrohr erstreckt sich von der Wand des hen ist, welcher sich bis zum Boden (33) des Gehäuse-Unter- 25 Gehäuse-Oberteiles bis mindestens zur Ebene des grössten teils (2) in den Wasserraum (4) erstreckt und sich nach unten Durchmessers der Gebläseflügel. Die Luftaustrittsöffnungen verengt. im Gehäuse-Oberteil bedecken den gleichen Querschnitt wie
  3. 3. Verdunstungsluftbefeuchter mit Zwangsbelüftung nach das Luftführungsrohr, bzw. des von ihm umschlossenen Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand Querschnittes. Durch diese Anordnung wird verhindert, dass
    (35) des Gehäuse-Zwischenteiles (3) um einem Durchlass (34) 30 aus dem Gerät ausgeblasene Luft im Bereiche der Austrittsfür die Antriebseinheit (7) mindestens eine Einstecköffnung Öffnungen direkt wieder in das Gerät zurückgesaugt wird, die
    (36) aufweist, in welche ein Nocken (37) an der Antriebsein- Lüfterflügel umströmt und einen geschlossenen Luftkreislauf heit (7) eingreift und der Rand (35) an der der Einstecköff- bildet.
    nung (36) gegenüberliegenden Seite des Durchlasses (34) in In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verfügt das Ge
    Form einer federnden Lasche (38) verlängert und mit minde- 3s rät über einen Gehäuse-Zwischenteil, welcher mit Stützele-stens einer weiteren Öffnung (39) versehen ist, in welche ein menten für die Verdunstermatte versehen ist. Die Verdunster-zweiter Nocken (40) der Antriebseinheit (7) eingreift. matte umschliesst dabei den Axialventilator in einem vollen
  4. 4. Verdunstungsluftbefeuchter mit Zwangsbelüftung nach Kreis von 360°. Alle Ränder des Gehäuse-Zwischenteiles bil-einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, den einen nach oben gerichteten Kragen und dadurch ist ein dass das Gehäuse-Oberteil (1) eine Eingussöffnung (6) mit ei- 40 allseits umschlossenes Sammelbecken gebildet. In diesem nem Deckel (5) aufweist, und an der gegen diese Öffnung (6) Sammelbecken, bzw. im Gehäuse-Zwischenteil, ist ein Rückgerichteten Seite des Gehäuse-Zwischenteiles (3) eine sich lauftrichter vorgesehen, welcher sich bis zum Boden des Genach unten in den Wasserraum (4) erstreckende Zwischen- häuses-Unterteiles in den Wasserraum erstreckt. Dieser wand (26) mit Durchlassöffnungen (41) angeordnet ist. Rücklauftrichter verengt sich nach unten und ist zuunterst
    45 mit Auslauföffnungen für das zurücklaufende Wasser verse-
    hen. Überflüssiges Wasser in der Verdunstermatte welches von der durch das Gerät geförderten Luft nicht aufgenom-
CH83181A 1981-02-09 1981-02-09 Evaporation air humidifier with forced ventilation CH651127A5 (en)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH83181A CH651127A5 (en) 1981-02-09 1981-02-09 Evaporation air humidifier with forced ventilation
NL8200083A NL8200083A (nl) 1981-02-09 1982-01-11 Luchtbevochtiger met verdamping en gedwongen circulatie.
DE19828203282 DE8203282U1 (de) 1981-02-09 1982-02-08 Verdunstungsluftbefeuchter mit zwangsbelueftung
FR8201991A FR2499687A3 (fr) 1981-02-09 1982-02-08 Humidificateur d'air par evaporation a ventilation forcee

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH83181A CH651127A5 (en) 1981-02-09 1981-02-09 Evaporation air humidifier with forced ventilation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH651127A5 true CH651127A5 (en) 1985-08-30

Family

ID=4196216

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH83181A CH651127A5 (en) 1981-02-09 1981-02-09 Evaporation air humidifier with forced ventilation

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH651127A5 (de)
DE (1) DE8203282U1 (de)
FR (1) FR2499687A3 (de)
NL (1) NL8200083A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5490957A (en) * 1994-09-28 1996-02-13 Lasko; William E. Portable humidifier
US5783117A (en) * 1997-01-09 1998-07-21 Hunter Fan Company Evaporative humidifier
DE102015121120A1 (de) * 2015-12-04 2017-06-08 InnoGoods BV Befeuchtungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2499687B3 (de) 1983-01-14
NL8200083A (nl) 1982-09-01
DE8203282U1 (de) 1982-09-16
FR2499687A3 (fr) 1982-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH669251A5 (de) Verdunstungsluftbefeuchter.
CH682512A5 (de) Dampfabzugeinrichtung.
EP0190794A2 (de) Einbau-Kühlschrank
DE19734146C2 (de) Luftzuführeinrichtung
EP3631309B1 (de) Luftwäscher
DE102008041739A1 (de) Dunstabzugsvorrichtung
EP3813500B1 (de) Lüftungsvorrichtung mit spritzwasserschutz und arbeitsgerät mit einer solchen lüftungsvorrichtung
EP1672294A2 (de) Klimaanlage
EP1833351B1 (de) Geschirrspülmaschine mit einer trocknungsvorrichtung
DE202004021970U1 (de) Drehbelüfter für Aquarien und Teiche
DE202013010291U1 (de) Elektrisches Bremswiderstandsgerät
CH651127A5 (en) Evaporation air humidifier with forced ventilation
CH647669A5 (de) Geschirrspuelmaschine.
DE2002056A1 (de) Zerstaeubungskuehler,insbesondere Kuehlturm zur Abkuehlung von Wasser
DE19709193B4 (de) Radialventilator
DE3743185C2 (de)
DE102014107666A1 (de) Drainagesystem zur ableitung von wasser aus einem lufteinlass und einem luftverteilungsgehäuse einer klimaanlage
DE1137690B (de) Belueftungseinrichtung fuer die Abwasserreinigung
DE1948379B2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Luft
DE2356040C2 (de) Verdunstungs-Luftbefeuchter
DE3730856C2 (de)
DE10054562C2 (de) Heilklimagerät
DE3529604C2 (de) Vorrichtung zum Befeuchten und/oder Reinigen von Luft
DE19516661A1 (de) Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen von Luft
DE1800344A1 (de) Luftbefeuchter

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased