DE1703239A1 - Haarschneidemaschine - Google Patents
HaarschneidemaschineInfo
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- B26B19/38—Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
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Description
Anmelder: Wahl Clipper Corporation. 2902 N. Locust
Street, Sterling, Illinois, V, St. A.
Haarschneidemaschine
Die Erfindung betrifft eine Haarschneidemaschine, bestehend aus einem einen Motor und einen Übertragungsmechanismus
umschliessenden Gehäuse. Dieser Mechanismus versetzt
eine bewegliche Schneideplatte in eine lineare hin- und hergehende Bewegung, die am vorderen Ende der Haarschneidemaschine
zwischen dem Gehäuse und einer feststehenden Kammplatte angeordnet ist. Bei den belcannten Ausführungsformen
sind die Motorteile durch einen Haft τη en aus verschiedenen
miteinander verbundenen Gliedern arbeitsmässig zueinander
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ORIGINAL INSPECTEp
angeordnet und befestigt. Der gesamte Motorrahmen ist in ein Gehäuse eingebaut, das die Hahmenteile in die richtigen
Stellungen bringt·
Aufgabe der Erfindung ist, die Haarschneidemaschine so zu verbessern, dass die zahlreichen Rahmenteile, die miteinander
und mit verschiedenen Teilen des Motors verbunden sind, nicht mehr benötigt werden.
Dies wird erfindungsgemäss dadmrch erreicht, dass durch die
Ausbildung des Gehäuses und des Motors die Teile des Motors
in de richtige Lage gebracht und ihnen die nötige Stabilität
verliehen wird. Dieses Gehäuse ist sehr einfach ausgeführt und kann daher kleiner als bisher ausgebildet werden.
Auf diese Veise wird es leichter und auch in der Herstellung wirtschaftlicher·
Das erfindungsgemässe Gehäuse besteht aus zwei Teilen, die beide mit besonderen Ansätzen versehen sind, die mit entsprechenden
Ansätzen am anderen Gehäuseteil zusammenwirken, um in der ganzen Vorrichtung die geometrische Beziehung
zwischen den verschiedenen Motorteilen herzustellen und da-
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durch die einwandfreie stetige Arbeit des Motors zu sichern, und zwar insbesondere die Arbeit des Rotors in Bezug
auf den Stator,
Einige der Ansätze des einen Gehäuseteiles sind dazu vorgesehen« die Lager zu stützen und in Lage zu bringen, in μ
denen die Rotorwelle an einer feststehenden Längsachse drehbar gelagert ist. Andere Ansätze dieses Gehäuseteiles bringen den Stator des Motors in Lage. Das andere Gehäuseteil
ist mit Niederhalteansätzen versehen, von denen einige die obengenannten Lager und die anderen den Stator berühren,
wenn die Gehäuseteile zusammengesetzt sind. So lokalisieren und halten die Positions- und die Niederhalteansätze die
Lager und den Stator in den Stellungen, die für die Zusammenarbeit des Stators mit dem Notor erforderlieh sind·
Die Erfindung wird ?nhpnfl der Zeichnungen, in denen ein
Ausführungsbeispiel darbestellt ist, näher erläutert.
ein· erfindungsgemässe Haarschneidemaschine, die in
gestrichelten Linien im nicht weggebrochenen Teil mir die Bauelemente zeigt, die zu den Merkmalen der
Erfindung gehören;
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Pig. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, bei
der ebenfalls im nicht weggebrochenen Teil nur die erfindungsgemässen Merkmale gestrichelt dargestellt
sind;
Pig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in Pig. 1;
Pig. 4· ist eine Teilansicht einer der Motorbürsten, der
Bürstenstütze, des zugehörigen Positionsansatzes und des Niederhalteansatzes, gesehen entlang der Linie
4-4 in Pig. 1}
Pig. 5 ist eine Teilansicht des Umschalters, des Bürstenträgers
und der Ansätze, wie sie sich in Pig. 4 von rechts gesehen zeigen;
Pig. 6 ist eine !Peilansicht, teilweise im Schnitt, des rückwärtigen Lagers, des Positionsansatzes, der Rotorwelle
und des Niederhälteansatzes, der einstückig
mit dem oberen Gehäuseteil ausgebildet ist. Biese Ansicht entspricht der Darstellung in Richtung der Linie
6-6 in Pig. 1 gesehen; und
Pig. 7 ist eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, der Bauteile
gemäss Pig. 6 von rechts gesehen.
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Die Haarschneidemaschine ist allgemein mit 10 bezeichnet,
Sie besteht aus einem oberen Gehäuseteil 11 und einem unteren Gehäuseteil 12 (!"ig. 2), die miteinander durch Schrauben
13 verbunden sind, die sich durch einen rückwärtigen röhrenförmigen Ansatz 14 und einem Paar vorderen, quer im A
Abstand angeordneten Annätzen 15 im unteren Gehäuseteil 12
erstrecken. Die Schrauben 15 sind in mit Gewinde versehene
zylindrische Ausnehmungen 16 in einem rückwärtigen nach unten ragenden Ansatz 17 und in ein Paar vordere, quer im Abstand
angeordnete nach unten ragende Ansätze 18 gestellt, die einstückig mit dem Gehäuseoberteil 11 ausgebildet sind.
Die Gehäuseteile 11 und 12 bestehen aus gepressten Kunststoffteilen
und weisen die Ansätze 14, 15» 17 und 18 sowie weitere, noch zu beschreibende Ansätze auf. Der verwendete *
Kunststoff ist vorzugsweise nicht elektrisch leitend, ausreichend starr und bei normalen Gebrauch gegen Bruch widerstandsfähig.
Bevorzugt wird ein Polycarbonat, das beim Umsetzen von Bisphenol A und Phosgen thermoplastische Carbonat-vernetzte
Polymerisate gibt.
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Der allgemein mit 20 bezeichnete Motor besteht aus einem
Stator 21, einem fiotor 22 (Pig. 1 und 3) und einer Rotorwelle
23, an der der Rotor kraftschlüssig befestigt ist.
Die Welle 23 ist drehbar in einem vorderen Lager 24 und
einem rückwärtigen Lager 25 gelagert. Ein Ventilator 26
ist fest an der Velle 23 zwischen dem Rotor 22 und dem Lager 25 angeordnet. An der Velle 23 ist ferner ein Umschalter
27 befestigt (Fig. 1 und 5) der von einem Paar gegenüberliegenden Kohlebürsten 28 erfasst (von denen eine
in Fig. 1 gezeigt ist) wird. Diese Bürsten werden in üblicher Veise durch leitende Federn 29 gegen den Umschalter
27 gedrückt, die ihrerseits den Anschluss zu den Drähten 30 herstellen. Diese Drähte 30 sind mit dem Stator 21 verbunden,
der seinerseits durch Drähte 30' an gerändelten
Haltern 31 und 32 angeschlossen ist. Vie aus Fig. 2 für den
Halter 32 zu sehen ist, sind beide Halter 31 und 32 in Ausnehmungen
33 der Ansätze 35 und 36 des Gehäuseunterteiles
12 eingelassen. Der Halter 32 bildet einen Teil eines Schalters 34, der mit einem ähnlich angeordneten Halter 37 versehen
ist. Die Drähte 36 sind mit den Haltern 31 und 37 verbunden und erstrecken sich durch verengten Ausgang 39
und führen zu einem Stecker (nicht dargestellt).
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Die bevorzugte Ausführungsform der für die erfindungsgemäss
ausgebildeten Haarschneidemaschine 10 weist ein Untersetzungsgetriebe,
eine Nockenscheibe, ein Nockenstössel mit einem Pinger zum Eingriff in die Schneideplatte und ein Führungsglied für den Hockenstössel auf (diese Teile sind nicht dar- X
gestellt). Gegen den Hockenstössel und damit gegen den Finger W
drücken Federn 40, wodurch die bewegliche Schneideplatte und die feststehende Kammplatte 42 gegeneinander geneigt
und in Schneidstellung gebracht werden. Diese Anordnung ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung«
Die untere oder Bodenwand 50 des unteren Gehäuseteiles
ist mit einer Anzahl von in Längsrichtung quer im Abstand angeordneten Schlitzen 51 versehen (Fig. 1), die mit dem
Lager 24 zusammenwirken. Ähnliche Schlitze 52 und 53 sind '
angrenzend an den vorderen Abschnitt des Stators 21 bzw. hinter dem Lager 25 angeordnet. Der Ventilator 26 zieht
Luft durch die Schlitze 51 und 52 und stösst sie aus den Schlitzen 53 aus, wobei der Motor gekühlt wird. Vor dem
Lager 24 ist eine Querwand 55 Torgesehen, die von der Bodenwand
50 und den Seitenwänden 56 des unteren Gehäuseteiles
12 ausgeht.
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Der Stator 21 ist von den Wänden der Gehäuseteile 11 und 12 im Abstand angeordnet, so dass luft aus den Schlitzen
51 und 52 um den Stator 21 strömen kann. Die um und über
das Lager 24 strömende Luft wird nach hinten in einer höheren Ebene, vornehmlich durch Sperren unterer Erhöhungen,
nämlich die allgemein mit 60 bezeichneten Positionsansätze für die Bürsten, gerichtet. Diese Ansätze erstrecken sich
nach oben von der Bodenwand 50 und nach innen von den Seitenwänden
56 des Gehäuseunterteiles 12.
Die Positionsansätze 60 für die Bürsten bestehen aus längs im Abstand angeordneten Wänden 61 (Pig. 4) und einer zwischen
diesen liegenden Wand 62, die niedriger ist als die erstgenannten Wände, um eine Unterlage für ein Ende einer
Bürstenstütze 63 zu bilden. Diese ist eine Bohre mit einem
im wesentlichen quadratischen Querschnitt. Das andere Ende der Bürstenstütze 63 ruht auf einem Schulter 64 (Fig. 5)»
die aus einem verdickten !Teil der Wand 56 zwischen den Wänden 61 gebildet wird. Auf diese Weise bildet dieser dicke
Wandabschnitt 56 mit seiner Schulter 64 einen Teil des Positionsansatzes
60.
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Der Motorstator 21 wird von einem Paar Positionsansätzen 66 getragen, die aus in Längsrichtung im Abstand angeordneten
Hippen bestehen, die quer über der Bodenwand 50 verlaufen
und sich über einen Teil der Seitenwände 56 nach oben erstrecken. Der Mittelteil einer jeden Hippe 66 ist
mit einer Ausnehmung 67 versehen, die Raum für einen dem M Stator 21 zugeordneten Bügel (nicht dargestellt) schafft.
Vor dem Ansatz 66 ragt ein Finger 68 nach innen von jeder Wand 56 und hinter dem Ansatz 66 ragt ein Pinger 69 ebenfalls
nach innen von jeder Wand 56. Die nach innen gerichtete Verlängerung der Singer 68 und 69 ist grosser als die
Verlängerung der Ansätze 66, wordurch die Pinger eine Längsbewegung
des Stators 21 verhindern.
Das Gehäuseoberteil umfasst eine einstückige Ventilator-
I verkleidung 70, die aus einer vom Ventilator 26 radial nach ^
aussen weisende Wand besteht. Die Verkleidung ragt nach innen, so dass ihre freie Kante nahe dem Ende der Ventilatorflügel
26 endet. An den Seitenwänden 56 in der Querebene des rückwärtigen
Lagers 25 sind Leitbleche 71 vorgesehen, um den Luftstrom gegen das Lager 25 zu richten.
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Diese Anordnung sickert einen Luftstrom um die Lager 24
und 25 und um und durch den Stator 21, wodurch eine ausreichende
Kühlung während des Gebrauches der Haarschneidemaschine gesichert 1st.
Jedes Lager 24 und 25 wird von Je einem Fosltionsansatz 73
getragen (Pig· 6 und 7)» der nach oben von der Wand 50 des
Gehäuseunterteiles 12 ragt. Der obere Teil eines jeden Ansatzes 73 is* mit einer Ausnehmung versehen, die von zwei
quer im Abstand angeordneten Fingern 74 gebildet wird, deren
gegenüberliegende Flächen sphärische Segmente sind und einen gemeinsamen Mittelabschnitt aufweisen. Jeder Niederhalteansatz
75 für die Lager 24 und 25 besteht auf einem
Fingerpaar 75'· Diese Finger 75' sind quer im Abstand angeordnet
und ragen nach unten von der oberen Wand 76 des Gehäuseoberteiles 11 und berühren die obere Fläche der Lager
24 und 25. Sie sind elastischer als die Finger 74 der Positionsansätze 73·
Das Distalende der Finger 75' haben gegeneinander abgeschrägte
Flächen, die nach oben konvergierend verlaufen und gekrümmt sind, wobei ihre Erümmungsmittelpunkte oberhalb
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der Enden liegen. Jedes Lager 24 und 25 weist eine äussere
Fläche auf, deren Bänder 77 im wesentlich halbkugelförmig
ausgebildet sind. Der Hittelabschnitt 78 ist zylindrisch.
Die Form eines jeden Lagers und ihre zugehörigen Positions-
und Niederhalteansätze wirken zusammen, um eine allseitige ^ oder selbsttätig ausrichtende Lagerung für die Lager 24
und 25 an de» und Innerhalb des Gehäuses 10 zu schaffen.
Der Stator 21 wird in seiner Lage auf den Positionsansätzen 66 durch zwei Äiederhalteansätze 80 und 81 (Fig. 3)
gehalten, die quer im Abstand angeordnet sind und nach unten von der oberen Wand 76 des Gehäuseteiles 11 ragen, um
im wesentlichen zylindrische Flächenabschnitte in quer auseinanderliegenden Bereichen am Oberteil der Seiten des ,
Stators 21 m berühren.
Der Träger 63 für jede Bürste 28 wird durch Berührung seiner
oberen Sekkanten mit Siederhalteaosätzen 83 (Fig. 4)
und 84 gehalten. Jeder Ansatz 83 und 84 ragt nach unten von der Wand 76 des Gehäuseoberteiles 11 und endet in zwei längs
im Abstand angeordneten Ungern 85, die in ihren gegeneinander
gerichteten Kanten abgeschrägt sind. Die schrägen Kanten berühren die Sekkanten der Bürstenstütze 83 (Fig. 4).
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Me erfindungsgemasse Haarschneidemaschine hat viele Vorteile,
von denen insbesondere die Verwendung von zwei sich ergänzenden mit Positions- und Niederhalteansätze versehenen
Gehäuseteilen zu erwähnen ist. Diese Ansätze bilden mit den Gehäuseteilen eine Einheit. Sie Gehäuseteile können
durch Fressen in gewissen Toleranzgrenzen hergestellt werden.
Diese Genauigkeit genügt, da die Ansätze und die von ihnen gestützten und in Lage gebrachten Hotorteile zusammenwirken
.
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Claims (1)
- '/1 ,J Haar schneidemaschine, bestehend aus einer beweglichen Schneideplatte, einer feststehenden Kammplatte, einem Motor für die Schneideplatte, der einen Stator, ein vorderes und ein rückwärtiges Lager, eine in den Lagern drehbar gelagerte Welle und einen kraftschlüssig an der Velle befestigten Eo- ™ tor aufweist, und aus einem zweiteiligen Gehäuse, das den Motor umeohliesst,dadurch gekennzeichnet, dass eines der Gehäuseteile (12) mit Positionsansätzen (73»66) für die Lager (24,25) und den Stator (21) versehen ist, während das andere Gehäuseteil (11) Niederhalteansätze (75>80,81) aufweist, die die Lager (24,25) und den Stator (21) berühren und den letzteren in Arbeitsverbindung mit dem Botor (22) halten. |2· Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (20) mit einem an der Velle (23) befestigten Umschalter (27) versehen ist, ein Paar Kohlebürsten (28) und diesen zugeordnete Stützen (85) vorgesehen und derart angeordnet sind, dass die Bürsten diametral109852/0415gegenüberliegende Seiten des Umschalters berühren, und dass das untere Gehäuseteil (12) ein Paar Positionsansätze (60) für die Bürstenstützen (63) aufweist und die am oberen Gehäuseteil (11) vorgesehenen Niederhalteansätze (83,84) die Bürsten und deren Stützen in Bezug zueinander und zu dem Umschalter quer ausgerichtet halten.3· Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Positionsansatz (73) für die Lager (24,25) von der unteren Wand (30) des Gehäuseunterteiles (12) nach oben ragt und seine obere Fläche mit einer Ausnehmung versehen ist, derart, dass zwei im Abstand liegende nach oben weisende finger (74) gebildet sind, deren einander zugekehrte gekrümmte Flächen mit der gebogenen sie verbindenden Mittelabschnitt der Ausnehmung als Auflage für das entsprechende Lager berührende Niederhalteansatz (75) am Gehäuseoberteil (11) mit zwei quer im Abstand angeordneten nach unten ragenden Fingern (75*) versehen ist, die den Oberteil des Lagers berühren.4. Haarschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Finger (75') der ffiederhalteansätze elastischer sind als die Finger (74) der Positionsansätze (73) der Lager.109852/04155. Haarschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» dass die Flächen der Bistalenden der nach unten ragenden Finger (751) der Niederhalteansätze (75) abgeschrägt sind, derart, dass die geneigten Flächen nach oben konvergierend verlaufen und gekrümmt sind, wobei ihre Krümmungsmittelpunkte in einer Querebene oberhalb der Distalenden liegen, und dass die Aussenflache eines jeden Lagers (24,25) halbkugelförmige Bandabschnitte (77) aufweist und ihr Hittelabschnitt (78) zylindrisch ausgebildet ist, derart, dass die Positionsansätze (75) und die nach unten ragenden Finger (75*) eine allseitige Lagerung der Lager am und innerhalb des Gehäuses bilden.6. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder'Positionsansatz (66) für den Stator (21) aus zwei in Längsrichtung im Abstand angeordneten Fingern oder Bippen besteht, die von der Bodenwand (50) und den Seitenwänden (56) des Gehäuseunterteiles (12) nach innen ragen, derart, dass der Stator von der Bodenwand und den Seitenwänden in zwei Querebenen gehalten ist, und dass jeder Niederhalteansata für den Stator (21) im Gehäuseoberteil (11) aus zwei im Abstand angeordneten Fingern (80,81) besteht und den oberen Statorabschnitt an quer im Abstand liegenden Stellen berührt.109852/04157. Haarschneidemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger (80,81) der Niederhalteansätze an ihren freien Enden abgeschrägte Flächen aufweisen, die einander zugekehrt sind und nach oben konvergierend verlaufen, und dass die von diesen abgeschrägten Flächen berührte Oberfläche des Stators (21) ein sich in Längsrichtung erstreckender Zylinder ist.8. Haarschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Längebewegung des Stators (21) von den Seitenwänden (56) des Grehäuseunterteiles (12) nach innen ragende Finger (68,69) vorgesehen sind.9. Haarschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die quer im Abstand angeordneten, vom Gehäuseoberteil (11) nach unten ragenden Finger (74) die den Stator (21) berühren, in Querrichtung biegsam sind.10. Haarschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass jeder Positionsansatz (60) der Bürstenstützen (63) aus zwei in Längsrichtung im Abstand angeordneten Fingern (61) besteht, die von der Bodenwand (50) und109852/0415einer Seitenwand (56) des Gehäuseunterteiles (12) ausgehen, und ferner einen von der Bodenwand (50) nach oben ragenden Finger (62) aufweist, der niedriger ist als die beiden anderen Finger, derart, dass ein querlaufender Schlitz gebildet ist, in den das hohle, im Querschnitt quadratische Eohr der Bürstenstütze einpasst, und dass die Finger (85) der Niederhälteansätze (83,84) für die Stütze im Gehäuseoberteil (11) in der Art einer Gabel das quadratische Rohr berühren.11. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenwand (50) des Gehäuseunterteiles (12) zwischen dem vorderen Lager (24) und dem Stator (21) Längsschlitze (51) und hinter dem rückwärtigen Lager (25) weitere Längeschlitze (52,53) angeordnet sind, und dass zwischen dem Stator und dem rückwärtigen Lager ein Ventilator (26) kraftschlüssig an der Welle (23) angeordnet ist, wobei die einen der Schlitze als Einsaug- und die anderen der Schlitze als Ausstossöffnungen für die vom Bentilator in Umlauf gebrachte Luft dienen.109852/04 1 512. Haarschneidemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die. Positionsansätze (66) sowie die Niederhalteansätze (80,81) für den Stator (21) so angeordnet sind, dass ein Längsdurchgang für die Luftströmung an der Aussenseite des Stators (21) gebildet ist.13· Haarschneidemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuseoberteil (11) eine in einer Querebene radial nach aussen vom Ventilator (26) sich erstreckende Verkleidung (70) vorgesehen ist, und dass das Gehäuseunterteil (12) mit zwei gegenüberliegenden Fingern oder Leitblechen (71) versehen ist, die von den Seitenwänden (36) des Gehäuseteiles in die Ebene des Positionsansatzes (73) de rückwärtigen Lagers (25) ragen.14. Haarschneidemaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseunterteil (12) mit Längsschlitzen (52) versehen ist, die im wesentlichen in der Querebene des Positionsansatzes (73) für das vordere Lager (24) liegen und eine Einlassöffnung für den gegen das Lager gerichteten Luft strom bilden.109852/0416Leerseite
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