DE967807C - Aus mehreren Fliesen oder sonstigen Belagplatten gebildete Tafel - Google Patents

Aus mehreren Fliesen oder sonstigen Belagplatten gebildete Tafel

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DE967807C
DE967807C DEV7108A DEV0007108A DE967807C DE 967807 C DE967807 C DE 967807C DE V7108 A DEV7108 A DE V7108A DE V0007108 A DEV0007108 A DE V0007108A DE 967807 C DE967807 C DE 967807C
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DE
Germany
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tiles
strips
panels
paper
covering panels
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Expired
Application number
DEV7108A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Richard Pangels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Villeroy and Boch AG
Original Assignee
Villeroy and Boch AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0862Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Aus mehreren Fliesen oder sonstigen Belägplatten gebildete Tafel Keramische Wand- und Bodenfliesen und andere Bauplatten für Wand- und Bodenbeläge werden im allgemeinen derart verlegt, daß diese auf der Baustelle mit Zementmörtel oder Kalkmörtel einzeln angesetzt werden. Dieses Verfahren ist wegen der Einzelverlegung der Platten zeitraubend und demzufolge teuer.
  • Es ist bereits bekannt, kleinformatige Bodenfliesen, das sogenannte Kleinmosaik, zum Ver= legen so vorzubereiten, daß die Sternchen - gegebenenfalls in verschiedenen Farben gemischt -mit Hilfe von Schablonen mit der Vorderseite auf Papier aufgeklebt werden. Das Aufkleben geschieht in den meisten Fällen im Herstellerwerk. Die aufgeklebten Sternchen bilden eine Einheit, die das Aufbringen in das vorgegebene Mörtelbett erleichtert. Auf diese Weise werden Einheiten in der Größe von etwa 30 X 30 cm hergestellt: Diese Einheiten werden ähnlich verlegt wie einzelne Bödenfliesen. Das Papier wird nach einiger Zeit zum Lösen des Leimes angefeuchtet. Darin wird die Papierbahn abgezogen. Dieses Verfahren hat Nachteile. Insbesondere ist das Ablösen des Papiers umständlich und daher kostspielig. Das Papier muß sich nach Möglichkeit in einer gesamten Fläche abziehen lassen, da das Beseitigen von Papierresten Schwierigkeiten bereitet. Andererseits muß aber vermieden werden; daß beim Ablösen des Papiers einzelne Steinchen aus dem Verband herausgezogen werden, wenn diese am Papier noch fester haften als im Mörtel.
  • Es ist ein weiteres Verfahren zur Verlegung einer Vielzahl von kleinformatigen Bodenfliesen bekannt. Hierfür wird eine Mehrzahl von Platten zu einer größeren Tafel vereinigt, indem diese in einer Form mit einer Schicht aus Beton, Zementmörtel od. dgl., in welcher eine Stahlbewehrung angeordnet sein kann, miteinander verbunden werden. Solche Täfeln haben unter anderem den Nachteil, daß sie nicht- leicht teilbar sind, vielmehr, wenn kleinere Baueinheiten gewünscht werden, zerschlagen werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist der, daß diese Tafeln verhältnismäßig dick und schwer sind. Dadurch ergeben sich beim Transport und beim Verlegen Schwierigkeiten. Schließlich sind die Fugen mit dem gleichen Mörtel gefüllt, der auch die Platten auf ihrer Rückseite miteinander verbindet. Dieser Mörtel stimmt nicht immer mit dem überein, der späterhin zum Verlegen der Tafeln verwendet wird, wodurch sich Unterschiede in den Fugenfarben ergeben.
  • Auch -ist ein Verfahren zum Herstellen von Mosaikplatten aus Zementmörtel od. dgl. bekannt, bei dem eine leicht auseinandernehmbare Form verwendet wird, die durch steife Wände in so viele Abteilungen unterteilt ist, als Mosaiksteinchen vorgesehen sind. Die Abteilungen dieser Form werden mit verschieden gefärbten Massen dadurch ausgefüllt, daß die Form nacheinander mit verschieden durchbrochenen Platten abgedeckt wird, die nur die jeweiligen mit der gleichen gefärbten Masse auszufüllenden Abteile frei lassen. Nach dem Auffüllen aller Abteile der Form mit Masse werden die Steinchen durch Pressen gebildet. Nach dem Ausheben aus der Form werden die bereits gruppierten, mit der schönen Seite nach unten gekehrten Mosaiksteinchen in einen auseinandernehmbaren Rahmen eingebracht. Dann wird auf die Rückseite eine durchlöcherte Unterlage aus Leinwand, Papier od. dgl. aufgelegt und unter Zuhilfenahme einer durchlöcherten Schablone durch die Löcher der Unterlage Mörtel, Kitt od. dgl. aufgetragen. Nach dem Erhärten des Bindemittels sind die Steinchen zu einer verlegbaren Tafel vereinigt. Das Verlegen dieser Mosaikplatten an Ort und Stelle geschieht in bekannter Weise auf einer Mörtelschicht. Dieses Verfahren hat ebenfalls den Nachteil, daß die hergestellten Bautafeln nicht leicht teilbar sind, sondern vielmehr, wenn kleinere Baueinheiten gewünscht werden, zerschlagen werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist der, daß die Tafeln verhältnismäßig dick, und schwer sind. Schließlich sind die Fugen zwischen den Mosaik-- -steinchen mit einem Mörtel, Kitt od. dgl. ausgefüllt. Dieser Mörtel stimmt dann aber nicht mit demjenigen überein, der späterhin zum Verlegen der Tafeln verwendet wird. Dadurch ergeben sich wiederum Unterschiede in der Fugenfarbe.
  • Es ist weiterhin eine Fliesentafel bekannt, die aus einzelnen, durch ein Bindemittel zusammengehaltenen, im Fugenabstand liegenden Fliesen besteht, wobei die Platten auf der Vorderseite (Glasurseite) durch einen biegsamen, mit Klebstoff versehenen Werkstoff, z. B. durch gummiertes Papier, zusammengehalten werden. Weiterhin ist es bekannt, eine Fliesentafel durch Aufkleben von Scheiben auf die Rückseite der Fliesen über den Fugenkreuzungspunkten zu bilden. Auch ist es dabei bekannt, hinter den Scheiben noch eine zweite Tafel aus beliebigem Werkstoff aufzubringen, um zusammen mit der Fliesentafel einem Füllstoff als Verschalung zu dienen. Auf der Vorderseite der Fliesen außerdem aufgeklebte Papierbahnen werden leicht entfernbar ausgebildet. Diese Nägel können durch in den Fugen angesetzte 1@ ägel an der Bauwand befestigt werden. Sie sind sperrig und enthalten mehrere hintereinanderliegende Schichten. aus unterschiedlichen Werkstoffen. Die Elemente müssen mit besonderer Sorgfalt transportiert werden.
  • Auch sind Tragroste für Wandverkleidungen aus Fliesen oder Plättchen bekannt, die durch parallel in Abständen voneinander angeordneten, an ihren Enden .durch Querstäbe miteinander verbundenen flachen Stäben gebildet sind, auf denen die Plättchen an ihren Rändern aufgeklebt sind. Dabei können die Tragroste aus Metall, Holz, Stein oder einem ähnlichen Baustoff bestehen. Die Tragroste bilden mit vielen Hohlräumen durchsetzte Baukörper, die aneitiandergesetzt werden, wobei . der Zwischenraum zwischen den Tragrosten beispielsweise zur Durchführung von Leitungen ausnutzbar ist. Die Tragroste können in beliebiger Form zusammengestellt werden. So können sie z. B. zu Wänden zusammengestellt werden. Diese Tragroste sind zum Verlegen in Mörtel od. dgl. weder gedacht noch geeignet, da sie große Hohlräume besitzen, deren Auffüllen teuer und umständlich wäre.
  • Weiterhin sind sogenannte Fliesentapeten bekannt. Dabei wird auf die Rückseite der Fliesen ein Papiergewebestreifen, dessen Breite etwas geringer ist als die Breite der Fliesen, mittels Bitumenemulsion oder Heißbitumen aufgeklebt. Es entstehen so zusammenhängende Fliesenreihen. Diese als Fliesentapeten bezeichneten Elemente werden in bestimmter Länge und unter Wahrung der Fugenbreite hergestellt. Sie werden nicht mit Zementmörtel befestigt, sondern mit Hilfe einer Bitumenemulsion auf Putzgrund aufgeklebt. Dazu wird der Wandputz mit einem Voranstrich aus stark verdünnter Bitumenemulsion versehen. Bei diesem Verfahren werden nur einzelne Fliesenreihen vorgefertigt und nebeneinander befestigt. Wesentlich ist, daß die Elemente nicht mit Zementmörtel oder mit anderen hydraulischen Bindemitteln verlegt oder angesetzt werden. Es ist weiterhin eine dekorative Wandbekleidungstafel bekannt, die aus einer größeren Zahl einzelner Platten und einer auf die Wand zu klebenden, biegsamen und formveränderbaren, elastischen und dehnbaren Unterlage besteht. Die Unterlage ist aus einem trikotartigen Gewebe gebildet, das geeignet ist, von dem Klebstoff für das Aufkleben der Bekleidung vollkommen durchdrungen zu werden. Der Klebstoff tränkt dabei im Augenblick des Aufklebens infolge der lockeren Beschaffenheit des Gewebes dieses ganz und macht es dadurch undurchlässig und unfaulbar. Wird die Bekleidung genügend stark gegen die Wand gedrückt, so gestattet die lockere Beschaffenheit des Gewebes auch, daß der Kitt in die Fugen zwischen den Stücken gedrängt wird, wodurch die Fugen ausgefüttert werden. Diese Wandbekleidung hat den Nachteil, daß infolge der elastischen und dehnbaren Ausbildung der Unterlage ein bestimmter Abstand der Fugen nicht gewährleistet wird, so daß sich diese je nach der Durchtränkung des Gewebes, nach dem aufzuwendenden Druck od. dgl. in ihrer Größe und Lage verändern können.
  • Die Erfindung erstrebt, die Nachteile der bekannten, aus mehreren Fliesen oder sonstigen Belagplatten gebildeten Tafeln zu vermeiden. Sie betrifft vorzugsweise Tafeln aus kleinformatigen Fliesen und geht von einer solchen aus mehreren Belagplatten gebildeten Tafel aus, die allein durch eine auf ihrer Rückseite liegende biegsame und flache Halterung zusammengefaßt wird, die nach dem Verlegen oder Ansetzen in der Bettung verbleibt. Das Neue besteht in erster Linie darin, daß die Halterung aus nicht dehnbaren, den Fugenabstand sichernden und dabei die Rückseiten der Fliesen oder sonstigen Belagplatten weitgehend frei lassenden Streifen besteht. Obwohl die Haftfläche der Streifenhalterung verhältnismäßig gering ist, hat sich das einfache Aufkleben der Streifen auf die Plattenrückseite als ausreichende Verbindung erwiesen. Die Streifen können - z. B. kreuzweise übereinandergelegt - ein Gitter bilden. Sie können aus vorzugsweise imprägniertem, faserigem Werkstoff, wie Papier, Textilmaterial od. ä., oder aber auch aus Kunststoff bestehen.
  • Das Gitter kann so Tiber die Platten bzw. Fliesen gelegt sein, daß .deren Ecken frei bleiben. Erfindungsgemäße Tafeln haben den Vorteil, daß Bodenfliesen und Wandfliesen bzw. auch andere Platten sehr schnell verlegt «-erden können. Das Anklopfen der Fliesen wird wesentlich vereinfacht. Der zwischen den Platten bestehende Fugenabstand bleibt bei dem Verlegen einwandfrei erhalten, so daß auch bei schnellem Arbeiten eine saubere Verlegung erreicht werde: kann. Ein nachträgliches Lösen der Halterung ist nicht mehr notwendig. Da die Rückseiten der Fliesen oder sonstigen Belagplatten weitgehend frei bleiben, besteht eine innige Bindung zwischen ihnen und dem Material der Bettung bzw. der Unterlagfläche, so daß eine einwandfrei haltbare Verbindung erreicht wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die zu verlegende Einheit ohne Schwierigkeiten und ohne Werkzeug von Hand beliebig durch Abreißen b,zw. Abschneiden verkürzt bzw. verkleinert werden kann, je nachdem, wie die Größe des Raumes dieses erfordert.
  • Fliesentafeln nach derErfindung gergeben darüber hinaus den wichtigen Vorteil, daß bei Verwendung derverhältnismäßig billigen Fliesen kleinen Formats - wie z. B. 4 X 4 cm, 5 X 5 cm oder 6 X 6 cm -die Kosten des Belages erheblicher geringer sind als bei solchen größeren Formats, während das Verlegen in üblicher `'leise sich durch die Verwendung von Kleinformaten stark verteuert.
  • Erfindungsgemäße Tafeln können außer mit hydraulischen Bindemitteln gegebenenfalls auch mit Kitten oder ähnlichen Bindemitteln verlegt «erden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Rückseite, Abb. 2 die Seitenansicht einer Fliesentafel. Diese Fliesentafel besteht aus 36 kleinformatigen Bodenfliesen i von z. B. je 6 cm Kantenlänge, was eine Tafelfläche von etwa 37 X 37 cm einschließlich Fugen ergibt. Über den Fliesen i ist aus mehreren Streifen 2, 3 ein Gitter gebildet. In der Mitte jeder Plattenreihe ist ein Streifen angeordnet, so daß die Ecken der einzelnen Fliesen frei liegen. An den Kreuzungsstellen der Streifen liegen diese aufeinander.
  • Die Streifen bestehen aus Papier. Dieses ist vorzugsweise imprägniert und wassrrabstoßend, so daß es mit Wasser nicht aufquillt, wodurch es sich von den Fliesen ablösen könnte, bevor der Bindemörtel erhärtet wäre. Die Halterungsstreifen 2 und 3 besitzen eine derartige Festigkeit, daß die. Breite der Fugen 4 auch beim Verlegen der Fliesentafeln nicht verändert wird.
  • Wesentlich ist, daß die erfindungsgemäße Halterung in allen Fällen die Rückseite der Fliesen oder sonstigen Platten nur teilweise überdeckt und möglichst viel Fläche frei läßt, um eine feste Verbindung zwischen der Fliese und dem Mörtel sicherzustellen. Dementsprechend werden die Streifen nur so breit bemessen, wie es für die mechanische Festigkeit beim Hantieren mit den Fliesentafeln notwendig ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus mehreren, vorzugsweise kleinformatigen Fliesen oder sonstigen Belagplatten gebildete Tafel, die allein durch eine auf ihrer Rückseite liegende biegsame und flache Halterung zusammengefaßt wird, die nach dem Verlegen oder Ansetzen in der Bettung verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus nicht dehnbaren, den Fugenabstand sichernden und dabei die Rückseiten .der Fliesen oder sonstigen Belagplatten weitgehend frei lassenden Streifen besteht.
  2. 2. Tafel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen ein Gitter bilden.
  3. 3. Tafel nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet; daB das Gitter so über die Platten bzw. Fliesen gelegt ist, däß deren Ecken frei bleiben.
  4. 4. Tafel nach Anspruch r, 2 oder 3, .dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen aus vorzugsweise imprägniertem; faserigem Werkstoff, wie Papier, Textilmaterial od. ä., bestehen.
  5. 5. Tafel nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen aus Kunststoff bestehen: In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 58:2914, 594:237, 594676.
DEV7108A 1954-04-09 1954-04-09 Aus mehreren Fliesen oder sonstigen Belagplatten gebildete Tafel Expired DE967807C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE582914C (de) * 1929-10-31 1933-08-25 Jean Mulliez Verfahren zum Herstellen von Mosaikplatten aus Zement o. dgl. Massen
DE594676C (de) * 1932-01-28 1934-03-20 Gaston Desagnat Dekorative Wandbekleidung
DE594237C (de) * 1930-05-29 1934-06-13 Carl Grab Tragrost fuer Wandverkleidungen aus Fliesen oder Plaettchen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE582914C (de) * 1929-10-31 1933-08-25 Jean Mulliez Verfahren zum Herstellen von Mosaikplatten aus Zement o. dgl. Massen
DE594237C (de) * 1930-05-29 1934-06-13 Carl Grab Tragrost fuer Wandverkleidungen aus Fliesen oder Plaettchen
DE594676C (de) * 1932-01-28 1934-03-20 Gaston Desagnat Dekorative Wandbekleidung

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