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Die Erfindung betrifft einen verlegbaren Mosaikverband, der aus einem
platten- oder folienförmigen Hilfsträger besteht, auf welchem Mosaiksteinchen in
Fugenabstand mit ihrer Sichtseite aufgebracht sind.
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Bei bisher bekannten, vorzugsweise aus glasklaren u#d harten Kunststoffen
bestehenden, in Form einer wiederverwendbaren unverziehbaren Platte oder Folie gehaltenen
Hilfsträgern werden auf deren Unterseite in Vorbereitung der Verlegearbeit die zu
verlegenden Steinchen mit ihrer Sichtfläche aufgeklebt. Der so geschaffene Mosaikverband
wird sodann auf ein an der Wand oder im Fußboden vorbereitetes Mörtelbett des betreffenden
Baukörpers aufgebracht, und schließlich wird nach Aushärten des Mörtels der Hilfsträger
von den zuvor von ihm getragenen Steinchen abgelöst und deren Zwischenfugen ausgekittet.
Ein solcher bekannter platten- oder folienförmiger Hilfsträger (deutsche Auslegeschrift
1144 159) hat - enüber der zuvor üblichen VerzIeg wendung von
der Erleichterung der Verlegearbeit von Mosaiksteinchen dienenden, diese durch Aufkleben
aufnehmenden Papierbahnen den Vorteil, das Ausrichten der Anschlüsse fugengerecht
und bei bestimmten Mustern anschlußgerecht zu gestalten, ohne daß es besonderer
Behelfsmaßnahmen bedarf. Auf jeden Fall ermöglichen solche Hilfsträger, die Mosaiksteinchen
in Vorbereitung der Verlegearbeit zu Verbänden zu vereinen, so daß diese Fliesen
üblicher Größe größenmäßig entsprechenden Verbände ebenso einfach verlegt werden
können wie derartige Fliesen selbst.
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Diesen bisher bekannten Hilfsträgem der zuvor genannten Art haftet
jedoch der Nachteil an, daß nach ihrer Verwendung zur Verlegung von Mosaiksteinchen
deren verbleibende Fugen nach dem Aushärten des Mörtelbettes noch mit besonderer
Fugenmasse verkittet werden müssen, wodurch ein zusätzlicher Arbeitsgang notwendig
ist und entsprechende Kosten anfallen. Außerdem besteht bei Benutzung bislang üblicher
platten- oder folienförmiger Hilfsträger der Mangel, daß bei Verlegen stark konturenreicher
Steinchen durch deren Zwischenfugen hindurch noch nicht abgebundene Mörtelmasse
bis zu dem Hilfsträger vordringen und sich auf der Sichtfläche der Steinchen absetzen
kann, so daß deren Aussehen im verlegten Zustand nach Ablösen des Hilfsträgers stark
beeinträchtigt ist und häufig nicht mehr wiederhergestellt werden kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verlegbaren Mosaikverband
der einleitend erwähnten Gattung zu schaffen, der die vorstehend aufgeführten Nachteile
insgesamt vermeiden läßt und eine einfachere Verlegearbeit -ermöglicht.
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Diese Aufgabe ist bei einem solchen verlegbaren Mosaikverband -dadurch
gelöst, daß erfindungsgemäß die Hilfsträgerplatte oder -folie in die Fugen der Mosaiksteinchen
teilweise hineinragt. Bei einem so ausgebildeten Mosaikverband kann die flüssige
oder pastöse Baukörpermasse in den vom Hilfsträger nicht eingenommenen rückwärtigen
Bereich der Steinchenfugen eindringen, so daß nach dem nach Abbinden der Baukörpermasse
erfolgenden Ablösen des Hilfsträgers von den in die Baukörpermasse eingebundenen
Mosaiksteinchen deren fertige Sichtfläche erscheint, ohne daß der bisher nötige
weitere Arbeitsgang des Verkittens der Steinchenfugen noch notwendig wäre. Außerdem
wird durch die von dem Hilfsträger erfolgende Umhüllung der später sichtbaren Steinchenfläche,
die im Falle stark konturenreicher Steinchen bis in den vom Träger einge-nommenen
Fugenbereich sich erstrecken kann, erzielt, daß schon eine geringe Haftkraft zwischen
Steinchen und Hilfsträger ausreicht, um das Vordringen der flüssigen bzw. pastösen
Baukörpermasse an die Steinsichtflächen zu verhindern, so daß jegliche Nacharbeitung
derselben entfällt. Neben dieser erheblichen Arbeitsersparnis besteht der weitere
Vorteil in der möglichen Anwendung einer völlig neuen Arbeitsweise, bei der der
die Mosaiksteinehen haftend haltende Hilfsträger an der Schalung der herzustellenden
Betonwand angebracht wird, um dann in einem einzigen Arbeitsgang die Betonwand zu
gießen und gleichzeitig die zunächst vom Hilfsträger gehaltenen Mosaiksteinchen
in die Oberflächenschicht der sich allmählich abbindenden Betonwand einzubetten.
Demgegenüber mußte in bisher üblicher Bauweise zunächst die betreffende Wand stehen,
und in ein auf sie nachträglich aufgebrachtes Mörtelbett wurden dann erst die vom
Hilfsträger gehaltenen Mosaiksteinchen verlegt.
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Der mit der Erfindung erzielte technische Fortschritt ist geradezu
überraschend, da es keinesfalls nahelag, lediglich durch Verformung des Hilfsträgers
in die Zwischenfugen der von ihm gehaltenen Steinchen Arbeitsgänge, wie Fuggenverkitten
und Säubern der Steinehensichtflächen, vermeiden zu können, auch wenn es bereits
bekannt war (deutsche Auslegeschrift 1238 819), auf Mosaik- oder Plattenbahnen
eine Folie aufzubringen und diese in die Fugen der Steinchen durch Tiefziehen einzubringen.
Bei dieser bekannten Arbeitsweise nämlich werden die Mosaiksteinehen mit ihrer Rückseite
auf die Folie aufgeklebt, die ihrerseits auf einer Schaumstoffschicht aufgeklebt
ist, welche als Verbund mit dem Mauerwerk dient. Hierbei dient also die Folie keinesfalls
als später zu entfernender Hilfsträger der auf Beton od. dgl. aufzubringenden Steinchen,
sondern ist vielmehr in die Wandverkleidung als Bestandteil miteinbezogen, wobei
die wulstförmig in die Steinchenzwischenräume eingezogenen Folienbereiche lediglich
einen Fugenfüllersatz bilden. Gegenüber vorliegender Erfindung sind demnach Aufgabenstellung
und Lösung dort jeweils völlig andere.
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Nach weiteren Merkmalen des erfindungsgemäßen Mosaikverbandes kann
dessen Hilfsträger eine die Steinchen einbettende Schaumstoffschicht aufweisen oder
aus einer tiefgezogenen Platte oder Folie bestehen. In beiden Fällen lassen sich
Mosaikverbände herstellen, die dem Druck des in die Schalung des herzustellenden
Baukörpers einfließenden Betons ausreichend widerstehen können. Wenn nämlich die
Baukörpermasse in die rückwärtigen Steinchenfugen des Mosaikverbandes eingedrungen
ist, lastet deren Druck unmittelbar auf dem verformten Teil des Hilfsträgers, der
auf Grund dieser Verformung mit einer Gewölbeform dem Massedruck entgegenwirkt.
Somit lassen sich nicht nur Mosaiksteine oder Fliesen, die weitgehend ebene Sichtflächen
haben, sondern auch Steinehen mit unregelmäßigen Konturen, wie z. B. Kies oder Kiessplitt,
mit einem Mosaikverband gemäß der Erfindung verlegen.
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Der mit der Erfindung vorgeschlagene Mosaikverband läßt sich unmittelbar
an die Wand einer Schalungsform anbringen, in die zur Herstellung des betreffenden
Baukörpers flüssiger Beton eingegossen wird. Mit Hilfe des Mosaikverbandes nach
der Erfindung
lassen sich also Steinehenoberflächen an Schalungswänden
von Betonbauten anbringen, die an Ort und Stelle gegossen werden, ohne daß es eines
zusätzlichen Arbeitsganges bedarf. Der erflndungsgemäße Mosaikverband ermöglicht,
mit ihm auch große Schalungsflächen in horizontaler sowie vertikaler Lage zu bekleiden,
auch wenn die Zugbelastung unter dem Eigengewicht der von dem Hilfsträger getragenen
Steinchen ganz erheblich sein sollte. Andererseits wird aber von dem Hilfsträger
keine Eigensteifigkeit verlangt, weil er unter dem Druck der Baukörpermasse gegen
die Schalungsfläche gepreßt wird. Ausreichende Zerreißfestigkeit des Hilfsträgers
gewährleistet auch ein einwandfreies Ablösen desselben vom ausgehärteten Baukörper
bzw. von den Sichtflächen der von ihm getragenen Steinehen.
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Insbesondere in der Betonplattenindustrie wird die Aushärtung der
Baukörper unter Dampfdruck ausgeführt, so daß der Hilfsträger des erfindungsgemäßen
Mosaikverbandes mit Wärme und Feuchte belastet wird. Hierdurch kann z. B. bei Verwendung
von Kunststoff für den Hilfsträger ein Rückgang seiner Verformung eintreten, bevor
die Baukörpermasse so weit erstarrt ist, daß sie sich selbst trägt. Um diese Rückverformung
des Hilfsträgers zu vermeiden, ist es für den gegebenen Fall zweckmäßig, wenn sein
Werkstoff Metall, vorzugsweise Aluminium oder eine Aluminiumlegierung in Folienform,
ist.
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Bei Lufthärtung dagegen, wie diese beispielsweise bei Betonbauten
üblich ist, deren Baukörper an Ort und Stelle eingeschalt und ausgegossen werden,
ist es billiger, für den Hilfsträger als Werkstoff in an sich bekannter Weise Kunststoff,
vorzugsweise in Form einer Folie mit thermoplastischem Verhalten, beispielsweise
aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylen, zu wählen. Dabei kann in ebenso bekannter
Weise ein transparenter Werkstoff verwendet werden, damit sich die Farben der Steine
durch die Hilfsträgerfolie hindurch erkennen lassen, um Verwechslungen der Steine
auszuschalten.
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Das Eindringen der Baukörpermasse in die Fugen der zu verlegenden
Steinchen bei Verwendung eines Hilfsträgers gemäß der Erfindung bedingt ferner,
daß aus diesen Fugen Luft verdrängt wird. Dies wird besonders dann erschwert, wenn
die Baukörpermasse nicht eingerüttelt werden kann, z. B. bei Herstellung von Gasbeton.
Dies kann eine Bläschenbildung durch Lufteinschlüsse in den Fugen zur Folge haben.
Dadurch wird nicht nur das Bild der Sichtfläche der Steinchen gestört, sondern es
können auch durch Witterungseinfluß Beschädigungen am Baukörper eintreten. Dies
läßt sich z. B. dadurch vermeiden, daß der Hilfsträger aus einem tiefziehbaren Gewebe
oder Vliesstoff oder aus einer wenigstens im Bereich der Steinchenfugen durchbrochenen
Folie besteht.
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Bei Verwendung sehr großer, unregelmäßiger Steine oder auch bei zu
verlegendem gebrochenem Kies können jedoch die Verformungsbelastungen einer Folie,
eines Gewebes oder Vliesstoffes so groß werden, daß Risse oder Einschnitte im Werkstoff
des Hilfsträgers auftreten. Dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch vermeiden, daß
der Hilfsträgerwerkstoff - wie schon ausgeführt - aus einem Schaumstoff
besteht, in den die zu verlegenden Steinehen eingebettet sind. Dabei können an der
unverformten Hilfsträgerseite Armierungen in Form von Geweben oder Folien angebracht
sein, welche die Zugkräfte aufnehmen, falls die Zugfestigkeit des Schaumstoffes
nicht ausreichen sollte.
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Ein Mosaikverband gemäß der Erfindung mit einem platten- oder folienförmigen
Hilfsträger wird zweckmäßig in der Weise hergestellt, daß die Steinchen mit der
Sichtfläche in den betreffenden Hilfsträger eingepreßt werden, so daß es für das
Vereinigen von Steinchen und Hilfsträger keiner vorangehenden Verformung letzterer
bedarf.
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In der Zeichnung sind Mosaik-verbände sowie die Durchführung des Verfahrens
zu deren Herstellung gemäß der Erfindung in mehreren beispielsweise gewählten Ausführungsformen
in teilweise im Schnitt gehaltenen Seitenansichten schematisch veranschaulicht.
Es zeigt Ab b. 1 im Querschnitt einen eingeschalteten Baukörper während des
Aufbringens der Steinehen mit einem Mosaikverband nach der Erfindung,
Ab b. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit auf den Mosaikverband einwirkenden
Preßorganen während der Verformung des Hilfsträgers, A b b. 3 eine Preßvorrichtung
im Querschnitt vor der Verformung des Hilfsträgers und A b b. 4 im Querschnitt
einen Mosaikverband mit einem teilweise aus Schaumstoff bestehenden Hilfsträger.
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Nach A b b. 1 ist der zerreißfeste Hilfsträger 1 an
der Oberkante einer Wand 5 der Schalungsform befestigt. In den Hilfsträgerwerkstoff
1 a durch zuvor aufgewandten Preßdruck eingeformte und dadurch an ihrer späteren
Sichtfläche haftend umhüllte Steinchen 2 ragen mit ihrer freien rückwärtigen Kontaktfläche
2 b in den Schalungsraum, in den die Baukörpermasse 6 eingegossen
wird. Entsprechende Anteile derselben sind in die Fugen 2 a zwischen den Steinchen
2 eingedrungen und binden diese fest in die Oberfläche des Baukörpers
6. Nach dem Aushärten der Baukörpermasse und nach Abnehmen der Schalungswände
5 sowie nach Ablösen des zerreißfesten Hilfsträgers 1 liegt die fertige
Sichtfläche des Baukörpers 6 mit den nunmehr von ihm getragenen Steinchen
2 frei, und weitere Bearbeitungsmaßnahmen sind nicht mehr notwendig.
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Soll in dieser Weise ein tragender Betonkörper hergestellt werden,
so ist es hierbei von besonderem Vorteil, daß die Betonzusammensetzung weitgehend
ohne Rücksichtnahme auf die auf den Baukörper 6
aufgesetzten Steinchen 2 erfolgen
kann. Bei der Herstellung von Fassadenplatten in bisher üblicher Weise muß nämlich
auf die Betonmischung besonders Rücksicht genommen werden, wenn die Herausbildung
der Zuschlagstoffe (Kies) nachträglich durch Auswaschen oder Aushauen des Zementleimes
an der Sichtfläche erfolgt. In solchen bekannten Fällen werden spezielle Einkorn-Betonmischungen
erstellt, die zur Schwindrißbildung neigen Ab b. können. 2 zeigt -- eine Vorrichtung
zum haftenden Aufbringen der zu verlegenden Steinehen auf einen Hilfsträger, bei
welcher der Hilfsträger 1 zwischen zwei Preßorganen 3 hergestellt
wird, von denen wenigstens eines ein unmittelbar auf den Trägerwerkstoff
1 a wirkendes elastisches Druckpolster 4 aus Gummi oder Kunststoff ist, das
bei Betätigung der Vorrichtung unter Preßdruck den Trägerwerkstoff la an die Konturen
der zu verlegenden Steinchen 2 anformt. Hierbei können die Steinchen 2 auch aus
keramischem Material, Porzellan oder Glas
bestehen. Der Trägerwerkstoff
la füllt hierbei teilweise die Steinchenfugen 2 a aus, so daß an diesen ausgefüllten
Stellen eine gewölbeähnliche Verformung des Hilfsträgersl entsteht, an der sich
der Druck der Baukörpermasse 6 (Ab b. 1) beim Verlegen abstützen kann. Die
Beschickung der Vorrichtung kann in der Weise erfolgen, daß ein aus dem Trägerwerkstoff
1 a gebildetes Band zunächst mit einem entsprechenden Kleber beschichtet
wird, auf dessen Schicht die Steinehen 2 aufgelegt werden. Der Kleber wird hierbei
zweckmäßig so gewählt, daß die Verbindung zwischen Trägerwerkstoff 1 a und
Kleber wesentlich fester ist als zwischen Kleber und Steinchen 2. Dadurch wird eine
lösbare Verbindung zwischen Steinchen 2 und Trägerwerkstoff 1 a erzielt.
Trägerwerkstoff 1 a und Steinchen 2 werden nun taktweise in Richtung der
Draufsicht auf Ab b. 2 -
nach jeweiligem öffnen der Preßorgane
3 - um eine Preßteilung weiterbewegt. Es ist jedoch auch möglich, in zeichnerisch
nicht dargestellter Art die Preßorgane 3 als umlaufende endlose Bänder auszubilden,
um somit die taktweise Bewegung des zerreißfesten Trägers 1 durch eine kontinuierliche
Bewegung zu ersetzen.
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In Ab b. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung
dieser Art dargestellt, die sich vor allem für die Herstellung kleinerer zerreißfester
Träger, insbesondere zum Verlegen von Steinchen auf Gehwegplatten in genormten Größen,
eignet. Hierbei ist eine druckfeste Wanne 7 vorgesehen, die durch einen luftdurchlässigen,
biegesteifen Rost 8 abgedeckt ist. Zur Aufnahme des 1-Elfsträgerwerkstoffes
1 a ist ein beweglicher Spannrahmen 9 vorgesehen. Im Betrieb dieser
Vorrichtung werden zunächst die zu verlegenden Steinehen 2 auf den Rost
8 aufgelegt und die Wanne 7 durch den in dem Rahmen 9 eingespannten
Trägerwerkstoff 1 a luftdicht verschlossen. Hierbei kann der Hilfsträgerwerkstoff
z. B. aus einer kleberbeschichteten Kunststoff-Folie bestehen, die zuvor auf Verformungstemperatur
erwärmt worden ist. Sodann wird die Wanne 7 über einen Anschluß
10 luftleer gepumpt, wobei der atmosphärische Luftdruck das eine, der Rost
8 das zweite Preßorgan 3
bildet. Es ist natürlich ebenso möglich, mittels
Preßluft in nicht dargestellter Weise einen Luftdruck über dem Spannrahmen
9 und dem Trägerwerkstoff 1 a aufzubauen und so dessen Verformung
vorzunehmen.
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Gemäß Ab b. 4 besteht nach einer weiteren Ausführungsform gemäß
der Erfindung der zerreißfeste Hilfsträger einerseits aus einem Schaumstoff
1 b,
z. B. Polystyrol oder Polyurethan, und andererseits aus einer
aufkaschierten Armierung 1 c. Ein solcher Hüfsträger ermöglicht, daß extrem
große oder scharfkantige Steine 2 in ihn eingeformt werden können.