DE7441925U - Vorrichtung zum ansetzen von fliesen an wandflaechen im duennbettverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum ansetzen von fliesen an wandflaechen im duennbettverfahren

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/08Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads

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Description

3 HANNOVER, BURCKHARDTSTR. 1 TELEFON <O5 11) β2 Θ4 73
Karl Krüger un,.rze.d«n 566/51
Konrad Krüger Datum 9. Dezember 1975
Vorrichtung zum Ansetzen von Fliesen an Wand fläche ti im Dünnbettverfahren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Ansetzen von Fliesen an Wandflächen im Dünnbettverfahren, mit der mehrere Fliesen gleichzeitig ansetzbar sind und die Saugnäpfe enthält.
Alle keramischen Fliesen und Platten werden bekanntlich bei hohen Temperaturen gebrannt. Nicht so allgemein bekannt ist die Tatsache, daß alle keramischen Fliesen durch das trennen mehr oder weniger starke Verformungen und damit unterschiedliche Maße erhalten. Diese Maßungenauigkeiten wurden im Laufe vieler Jahre durch die Plieseniadustrie reduziert; aber es ist auch heute noch notwendig, daß der Fliesenleger z. B. beim Ansetzen von Wandplatten ein exaktes Fugenbild nur durch Korrigieren der einzelnen Platten in ihrer Lage erreichen kann.
Um die Nachteile des Ausrichtens der Platten beim Ansetzen an die Wand zu vermindern oder zu vermeiden, hat die
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Fliesenindustrie Fliesentafeln auf den Markt gebracht, die aus einer Mehrzahl von Fliesen bestehen, die durch Verklebungen zu mehr oder weniger flexiblen Tafeln verbunden sind. Solche Fliesentafeln werden aus Fliesen verschiedener Formate hergestellt. Solche Einheiten aus größeren Fliesen, z. B. aus 15 χ 15 cm-Fliesen, haben sich aber am Markt nicat recht eingeführt, weil das Ansetzen von Hand Schwierigkeiten bereitet. Es werden daher auch heute noch die meisten Wandfliesen einzeln von Hand angesetzt und somit einzeln für ein gutes Fugenbild in ihrer Lage nach der Schnur korrigiert.
Es ist bereits bekannt, zum Ansetzen von Fliesen einzeln oder zu mehreren Vorrichtungen zu verwenden, auf denen die Fliesen durch Saugeinrichtungen festgehalten sind oder 'auf denen die Fliesen untereinander unter Verwendung von Stiften und Leisten im richtigen Fugenabstand angeordnet und so an die Wand nach Aufbringung eines Mörtels ansetzbar sind.
Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie entweder zu umständlich in ihrer Handhabe sind, das Erfassen und Festhalten der Fliesen mit :zu komplizierten Einrichtungen versuchen, oder daß man die Fliesen bereits auf der Vorrichtung zueinander und zu den bereits angesetzten Fliesen auszurichten versucht, so daß beim Wegnehmen der Vorrichtung von den neu angesetzten Fliesen eine Beeinträchtigung der bereits angesetzten Fliesen oder der anzusetzenden Fliesen durch die Unruhe der Hand und die besondere Ausgestaltung der Vorrichtung stattfindet.
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j Um nämlich den korrekten Abstand der Fliesen zueinar.
der zu erreichen, sind bekanntlich abstandsbestimmende LeLsben und Stifte vorgesehen, auf die sich die Fliesen abstützen bzv/. die den Abstand zu den bereits angesetzten Fliesen hersteiler·. Beim Abnehmen der Vorrichtung nach dem Ansetzen der neuen FiLtsen an der Wand wirken Hebelkräfte auf die Fliesenränder ein, die die ausgerichteten neuen Fliesen oder die schon angesetzten Fliesen verschieben.
Es ist bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 952 976), mehrere Fliesen mit Saugern zu erfassen und an die Wand anzusetzen. Der Nachteil dieser Vorrichtung ist jedoch der, daß das bekannte Gerät nur zur Verarbeitung einer bestimmten Fliesengröße geeignet ist, und daß es zum Erfassen der Fliesen auf diese aufgedrückt werden muß, nachdem die Fliesen zueinander an dem Gerät, das Anschlagleisten in Form von Rippen enthält, ausgerichtet worden sind. Beim Ablösen des Geräts von den Fliesen bzw. beim Abnehmen der Sauger von den^ichtflächen der Fliesen trete Krafteinwirkungen auf die Fliesen auf, so daß eine ordnungsgemäße Verarbeitung nicht gewährleistet 1st. Es ist auch fraglich, ob ein einziger Mann mit einem Gerät überhaupt arbeiten kann. Über die Ablösung oder Belüftung der Saugnäpfe ist nichts ausgesagt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, mehrere zusammenhängende Fliesen in Form einer sogenannten Fliesentafel gleichzeitig genau und schnell verarbeiten zu können, d. h. an eine Wandfläche ansetzen und andrücken und dabei gleichzeitig ausrichten zu können.
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Erreicht wird das dadurch, daß eine Platte vorgesehen ist, die auf ihrer Rückseite eine Rüttelvorrichtung mit Handgriffen trägt und auf ihrer Vorderseite im Bereiche des oberen Randstreifens der Platte einen oder mehrere von Hand zu entlüftende und zu belüftende Saugnäpfe.
Vorzugsweise ist die Platte, welche zur Aufnahme einer aus mehreren Fliesen bestehenden Fliesentafel dient, aus einen-Material hergestellt, das eine gewisse Flexibilität und damit Anpassung an Unebenheiten der Fliesentafel bzw. der zu verfliesenden Fläche, besitzt.
Die Anzahl der Sauger richtet sich nach der Form und den Abmessungen der anzusetzenden Fliesen der Fliesentafel, d. h. bei großflächigen Fliesen werden im Durchmesser große Saugnäpfe verwendet, und wenige Saugnäpfe bei kleinformatigen Fliesen werden, um dieselbe Saugkraft zu erzeugen, im Durchmesser kleine Saugnäpfe und mehrere verwenden. Vorzugsweise sollen die Saugnäpfe mit ihren Rändern im Bereiche einer Fliese liegen, damit der Eintritt von Luft bei entlüftetem Saugnapf über die Fuge vermieden wird.
Die Saugnäpfe sind vorzugsweise so gestaltet, daß sie durch Finger- oder Handbetätigung entlüftbar sind, d. h. sie können durch ein Hebelgetriebe flach gemacht werden, so daß sie sich beim Aufsetzen auf eine Fliese mit ihrer gesamten Fläche» auf die Fliesenoberfläche auflegen, oder sie können in ihrem mittleren Teil mit einem von Hand zu betätigenden Ventil versehen sein, so daß beim Andrücken der Sauger die Luft durch dieses Ventil entweicht und der Sauger sich flachdrückt, wor-
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auf das Ventil von Hand geschlossen wird. Beim Festhalten der Fliesentafel wird dann der Sauger einmal wLeder mechanisch gespannt bzw. das Ventil geschlossen und beim Freigeben dor Fliesen entspannt bzw. das Ventil geöffnet.
Die Betätigung der Sauger ist so ausgestaltet und angeordnet, daß sie vorzugsweise von dem Daumen einer Hand, die den Handgriff erfaßt hat, erfolgen kann, so daß die Handhabung ohne Ausübung umständlicher Griffe und Anwendung übermäßigen Druckes vonstatten geht. Das auf der Rückseite der Platte befindliche, mit den Handhaben versehene Rüttelgerät wird ebenfalls vorzugsweise mit dem Daumen der anderen Hand geschaltet, so daß beim Ansetzen der Fliesentafel an die Wand und Freigabe der Fliesen durch Belüftung der Saugnäpfe mit dem Daumen der einen Hand der Daumen der anderen Hand den Rüttler einschalten kann, wodurch die Vorrichtung in Schwingungen versetzt wird, die auf die Fliesentafel übertragen für den ordnungsgemäßen Sitz der Fliesentafel an der Wand sorgen. Dabei kann durch entsprechende Bewegung der Platte über die Handgriffe der Rüttelvorrichtung bei gleichzeitigem Rütteln eine Ausrichtung der Fliesentafel zu einer Richtschnur bzw. zu bereits angesetzten Fliesentafeln erfolgen.
Beim Dünnbettverfahren, welches hier angewandt wird, beträgt die Mörtelschicht, die vorzugsweise eine Kunststoffmörtelschicht ist, in ihrer Dicke nur wenige Millimeter. Diese Kurststoffmörtelschicht wird mit dem Zahnspachtel auf die
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Wand aufgetragen und bildet aufgrund der Verdunstung des Lösungsmittels alsbald eine oberfläcnliche Haut, die beim Ansetzen der Fliesentafel aufgerlss&n werden muß. Durch dif~ begrenzte Flexibilität der Platte schmiegt sich diese satt an die Fliesentafel an, so daß die Andruckkraft bzw. die Schwingungen des Rüttelgeräts auf der gesamten Oberfläche auf die Fliesentafel übertragen werden, selbst dann, wenn Unebenheiten in der zu verfliesenden Wandoberfläche vorhanden sind. Nur durch die flexible Unterlage bzw. durch die Flexibilität der Platte ist es möglich, Fliesen im Dünnbettverfahren zu verlegen. Das bekannte Gerät mit seinem starren Rahmen ist dazu überhaupt nicht brauchbar, weil örtlich oder in begrenzten Bereichen auf die Oberflächen der Fliesentafel überhaupt kein Druck übertragen werden kann, wenn nämlich in diesem Bereich eine Vertiefung in der Wand vorhanden ist, in der die Fliesen sich von der Druck ausübenden Oberfläche der Platte entfernen.
Die Rüttelvorrichtung umfaßt vorzugsweise ein im Querschnitt rechteckiges Gestell, beispielsweise aus einem Stück eines Rechteckrohres, das auf einer seiner brieten Flächen das eigentliche Rüttelaggregat trägt, während links und rechts davon Handgriffe gebildet sind. Die Befestigung des Rüttelgeräts erfolgt dadurch, daß die Stirnkante der einen breiten Wandfläche unter einen streifenförmigen Ansatz geschoben wird, während das andere Ende durch zwei Arretierschrauben gehalter ist, die in Schlitze zweier Schenkel von Winkeln eingreifen,
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in denen sie durch Klemrnuttsrn gehalten werden, Das Rüttelgerät ist daher auswechselbar, d. h. es kann wahlweise mit einer Vorrichtung ir.it Saugern für großformatige Fliesen als auch mit Saugern für kleinformatige Fliesen verwandt werden. Erfindungsgemäß stehen dem Fliesenleger vorzugsweise mehrere Vorrichtungen zur Verfugung, unter denen er sich die Vorrichtung aussuchen kann, mit der er seine zu verlegenden Fliesen am besten handhaben kann.
Die Flatte der Vorrichtung, die zur Aufnahme der Fliesentafel dient, ist vorzugsweise eine Kunststoffplatte, beispielsweise aus einem glasfaserverstärkten Polyesterharz, die in Dimension und in ihrer Herstellung so bemessen ist, daß sie gewisse flexible Eigenschaften besitzt, oder sie ist durch Einschnitte flexibler gestaltet. Die Platte kann natürlich auch aus einem anderen Werkstoff bestehen, beispielsweise aus einem gummiartigen Werkstoff oder auch aus einem Metall entsprechender Eigenschaften. Die Stromversorgung des Rüttelgeräts erfolgt über ein fliegendes Kabel ähnlich wie
\\ bei einer Handbohrmaschine. Darüber hinaus kann das Rüttelgerät mit einer Zeitschaltvorrichtung versehen sein, mit der das Gerät zwar von Hand einschaltbar ist, sich aber automatisch nach einer bestimmten Rüttelzeit wieder ausschaltet, so daß der Fliesenleger gezwungen ist, so lange zu rütteln, bis Ausschaltung erfolgt und wodurch erreicht wird, daß bei einer Fliesenverlegearbeit alle Fliesen eine gleichlange Zeit gerüttelt worden sind, was zu einer Qualitätsverbesserung und zu einer einheitlichen reproduzierbaren Arbeitsweise führt.
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Die Vorrichtung ist insgesamt möglichst leicht ausgestaltet, damit ihre Handhabung leicht und einfach wird.
Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert.
In der Zeichnung stellen dar;
FIg= 1 eine perspektivische Ansicht auf die Arbeitsfläche der Platte einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Saugnäpfen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung
nach Fig. 1 und 2 gemäß Fig. 1, jedoch auf die
Rückseite,
Ü
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen
Ausgestatlung einer Vorrichtung gemäß der
Erfindung mit drei Saugnäpfen,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 4, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht auf die Rückseite
der Vorrichtung nach Fig. 4 und 5 und Fig. 7 eine Rüttelvorrichtung, wie sie zusammen mit
den Vorrichtungen räch Fig. 1 bis 6 verwendet
wird.
Mit der erfindungs^emäßen Vorrichtung sollen, wie in
, der Einleitung beschrieben, sogenannte Fliesentafeln rationell und optimal verlegt werden. Diese Fliesentafeln setzen sich zu-
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sainmen aus Fliesen der unterschiedlichsten Abmessungen unc; Gestalt, die untereinander unter Einhaltung eines bestimmten Fugenabstandes und unter Ausgleich der Toleranzen durch Klebemittel, beispielsweise Klebebänder, flexibel miteinander verbunden sind. Bei der Verwendung von fünfzehner Wandfliesen werden beispielsweise sechs Stück zu einer Fliesentafel in jeweils zwei übereinander angeordneten Dreierreihen verarbeitet, so daß sich ein Gebilde ergibt, das je nach gewünschtem Fugenabstand etwa 4 6 cm lang und 30 1/2 cm breit ist. Man kann natürlich auch Fliesentafeln größerer Abmessungen herstellen, jedoch hat das seine Grenze aufgrund des sich dann ergebenden Gev.'ichts, wodurch die Handhabung wieder erschwert wird. Eine Fliesentafel mit sechs fünfzehner Wandfliesen oder unter Berücksichtigung dieser Abmessungen einer entsprechenden Anzahl anderer Fliesen, Riemchen oder Mosaikplättchen stellt eine zweckmäßige und praktische gut zu verarbeitende Einheit dar.
Diese Fliesentafel findet nun Aufnahme bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 auf der Platte 1, die so in ihren Abmessungen gewählt ist, daß die Fliesentafel vorzugsweise ur ein gewisses Stück den Rand allseitig überragt. Damit der Fliesenleger beim Ansetzen der Fliesentafel an der Wand den Rand der
F Fliesentafel überall gut sehen kann, um. die Fliesentafel zu einer Richtschnur oder zu bereits angesetzten Fliesentafeln lot- und fugenrecht auszurichten und anzusetzen.
Die Platte 1 muß darüber hinaus eine gewisse Flexibilität besitzen, sie muß sich leicht Unebenheiten der Wand, an die
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die Fliesentafel anzusetzen ist, anpassen, dennoch aber hinreichend steif sein, damit über ihre gesamte Fläche auf die gesamte Fläche der Fliesentafel ein Druck ausgeübt werden kann. Die Platte 1 ist daher beispielsweise aus einem Kunststoff hernestellt, beispielsweise aus einem glasfaserarmierten Polyesterharz, aus einem entsprechend eingestellten Gummi oder auch aus einem Metall. Darüber hinaus kann die Platte 1 vom Rand zm Mitte hin verlaufende Schlitze enthalten, durch die die Flexibilität in Bereichen verbessert werden kann.
Die Platte 1 nach Fig. 1 hat bei 2 und 3 Ausschnitte an den Ecken, in denen Saugnäpfe 4 und 5 angeordnet sind, derart, daß die Oberfläche der Saugnapf*2 in einer Ebene mit der Oberfläche der Platte 1 liegt, wie das besonders deutlich aus Fig. 2 zu ersehen ist.
Natürlich kann die Platte auch vollständig sein und nur im Bereiche der Saugnäpfe 4 und 5 kreisförmige Ausschnitte tragen. Die Platte 1 nach Fig. 1 ist jedoch für die Verarbeitung großformatiger Fliesen von 15 χ 15 cm Kantenlänge bestiirurvt, so daß bei der dargestellten und verwendeten Großformatigkel4. der Saugnäpfe 4 und 5 die fehlende Andruckfläche im Bereiche dieser Ausschnitte 2 und 3 durch die großen Saugnäpfe 4 und 5 vollauf ersetzt wird.
Diese Saugnäpfe sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, im begrenzten Bereich schwenkbeweglich auf einer Unterplatte 6 gelagert, was beispielsweise vermittels Schraubenfedern 7 er-
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folgen kann, die mit Spiel auf Führungsstiften gelagert sind, die ihrerseits auf der Unterplatte 6 bzw. an dem Gehäuse des
Saugnapfes befestigt sind. Durch das Gehäuse 8 des Saugnai-Ks
ein
ragt nach hinten /Ansatz 9 hindurch, die mit der Rückseite
des vorzugsweise aus Gummi bestehenden Saugtellers verbunner
sind, so daß dieser beim Eindrücken der Ansätze nach vorn geschoben wird, wodurch die Vertiefung aufgehoben wird oder zurückgezogen wird, wodurch eine Vertiefung entsteht.
Saugnäpfe dieser Art sind an sich bekannt. Erfindungsgemäß sind nun diese Ansätze durch eine Welle 10 verbunden, dip in die Ansätze 9 mit einer Abkröpfung eingreift und auf der Unterplatte 6 gelagert ist, so daß bei Verschwenkung des Hebels 11, der auf der Welle bei 12 befestigt ist, der Saugnapf flachgedrückt oder hohl gemacht werden kann. Aus Fig. 3 ist der
Hebel 11 deutlich zu erkennen, er ragt durch einen Schlitz 13 der Unterplatte 6 hindurch, und der Doppelpfeil 14 deutet die Verschwenkbarkeit des Hebels 11 an. Auf der Rückseite der Unterplatte 6 sind darüber hinaus noch zwei Winkel 15 mit Ausschnitten 16 und im Abstand dazu ein Ansatz 17 befestigt, deren Zweck und Bedeutung weiter urten noch erläutert werden
wird. Wenn nun eine solche Platte mit den Saugnäpfen 4, 5
auf die Ansichtsseite einer Fliesentafel aufgelegt wird, derart, daß die Saugnäpfe 4, 5 im Bereiche der beiden oberen
endständigen Fliesen liegt, dann kann eine solche Fliesentafel sehr leicht aufgenommen werden, wenn der Hebel 11 zuvor
in eine solche Stellung verschwenkt ist, daß die gummiartigen
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Saugnäpfe flach liegen, daraufhin der Hebel in die entgegengesetzte Stellung verschwenkt wird, derart,- daß die Ansätze 3 nach hinten aus den Gehäusen 8 der Saugnäpfe herausgezogen werden, so daß die Saugnäpfe sich von der Fliese abheben und einen Unterdruck erzeugen. In dieser Stellung nun kann die Fliesentafel mit der Platte ohne weiteres gehandhabt werden. Ist die Fliesentafel an die Wand angesetzt und ist eine ausreichende Haftung hergestellt, dann kann der Hebel 11 durch einen Daumenschwung wieder in die andere Stellung verschwenkt
werden, worauf ohne Kraftanwendung, ohne Erschütterung die Saugnäpfe die Fliesentafel freigeben.
In Fig. 7 ist die zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehörende Rüttelvorrichtung 18 dargestellt. Diese Rüttelvorrichtung 18 besteht aus einem rohrförmigen, im Querschnitt vorzugsweise rechteckigen Gestell 19, das gleichzeitig die Handhabe darstellt und das auf einer Seite und an den Enden die beiden Handgriffe 20 trägt, hinter dnen in der Wand bei 21 Ausschnitte gemacht sind, damit man hindurchfassen kann. Auf dem verbleibenden Teil der Wand 22 des Rechteckrohres ist das eigentliche Rüttelaggregat 23 über die Böcke 24 mit Schrauben 25 befestigt. Die Stromversorgung zum Betrieb des Rüttelaggregats erfolgt über die fliegende Leitung 26. An dem einen Ende des Gestells 19 sind Schrauben 27 angeordnet, in der Figur ist nur die eine Schraube zu erkennen, die andere ist durch die Seitenwand 28 verdeckt, auf denen Flügelmuttern 29 sitzen. Mit diesen Schrauben wird die Rüttelvorrichtung 18 auf den Vorrichtungen zum Ansetzen
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von Fliesen lösbar befestigt, und zwar unter Verwendung dor Winkel 15 und des Ansatzes 17 der Fig. 3, derart, daß die ir-Fig. 7 links liegende nicht sichtbare Kante, die der Kante 'k entspricht, unter den Ansatz 17 geschoben wird, worauf dann die Rüttelvorrichtung 18 ein Stück zurückgezogen wird, derart, daß die Schrauben 27 in die Ausschnitte 16 der Winkel 15 eingreifen, die Kante 30 aber noch unter dem Ansatz 17 verbleibt, worauf die Muttern 29 angezogen werden. Auf diese Weise ist die Rüttelvorrichtung lösbar, aber fest mit der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3, aber auch mit der Vorrichtung nach Fig. 4 bis 6 verbunden, was später noch beschrieben werden wird. Die Winkel 15 sind natürlich so bemessen, daß das Rechteckrohrstück, welches das Gestell 19 bildet, zwischen die aufrechtstehenden Schenkel der Winkel 15 paßt und die Schenkellänge bzw. die Höhe der Einschnitte 16 über der Oberfläche der Unterplatte 6 ist so bemessen, daß die Schrauben 27 in die Einschnitte 16 hineinpassen.
Durch diese Ausgestaltung kann also die Rüttelvorrichtung 18 wahlweise mit jeder beliebigen Platte verbunden werden, je nachdem, welche Fliesengröße oder Fliesenformate in einer Fliesentafel verarbeitet werden sollen, wie das weiter oben beschrieben ist.
In Fig. 4 ist nun eine Vorrichtung dargestellt, die eine Platte 31 umfaßt, die ganz ähnlich wie die Platte 1 der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 hergestellt oder ausgebildet ist, sie dient auch demselben Zweck, sie ist jedoch für ein anderes
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Fliesenformat beabsichtigt, was aus dar Anzahl und der Größe der angeordneten Saugnäpfe 32 hervorgeht. Diese Saugnäpfe fassen durch vorzugsweise kreisförmige Ausschnitte 33 in der Platte 31 hindurch und sind ebenfalls wieder so angeordnet, daß sie mit dem Rand Ihrer öffnung in der Ebene der Oberfläche der Platte 31 liegen. Dies ist besonders deutlich aus Fig. 5 zu erkennen. Die Saugnäpfe ihrerseits sind aus einem gummielastischen Werkstoff, vorzugsweise aus einem welchen Kunststoff, hergestellt und mit ihren verstärkten rückwärtigen Enden 34 in entsprechenden Halterungen 35 einer quer über die Rückseite der Platte 31 verlaufenden Stange 36 befestigt. Diese Stange 36 ist mit ihren Enden 37 auf Zapfen parallel zur Platte 31 verschiebbar geführt, vorzugsweise unter Zwischenfügung von Federn, die die Stange 36 von der Rückseite der Blatte 31 wegzudrücken versuchen. Die Zapfen 39, auf denen die Enden 37 geführt sind, sind in U-förmigen Halterungen 38 angeordnet, die ihrerseits auf der Rückseite der Platte durch Nieten oder Schrauben befestigt sind. Auf den Zapfen 39 ist eine weitere Stange 40 geführt, die ebenfalls unter Zwischenfügung von leichten Federn zur ersten Stange 36 angeordnet ist und die auf ihrer den rückwärtigen Enden 34 der Saugnäpfe 32 zugewandten Seite Stifte 41 trägt, deren Enden halbkugelförmig abgerundet sind und den folgenden Zweck haben.
Die rückwärtigen Enden 34 der Saugnäpfe 32 sind mit einer im Durchmesser kleinen axialen Bohrung durchbohrt, scdaß eine Verbindung zwischen der Atmosphäre und dem Innenraum
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des Saugnapfes 32 entsteht.
Beim Auflegen der Platte 31 auf die Ansichtsseite der fliesen einer Fliesentafel exfolgt nun die Haftung der Saugnäpfe 32 auf der Oberfläche der Fliesen dadurch, daß der Hebel, 42 in Richtung des Pfeiles 43 von dem Daumen der linken Hand des Fliesenlegers niedergedrückt wird. Dabei werden die Stange 36 und die Stange 40 nacheinander nach vorn bewegt, was über die Hebelverbindung bei 44 erfolgt - eine zweite Hebelverbindung ist in Fig. 5 durch den Hebel 4 2 verdeckt - so daß zunächst die Saugnäpfe auf die Fliesen niedergedrückt werden, wobei die Luft über die axiale Bohrung aus den Saugnäpfen entweichen kann, während dann die Stifte 41 mit ihren abgerundeten Enden die rückwärtige öffnung der axi-, alen Bohrungen in die rückwärtigen Enden der Saugnäpfe 32
wie ein Ventilkörper verschließen. Wird nun der Hebel 4 2 durch den Daumen des Fliesenlegers in dieser niedergedrückten Stellung gehalten, kann keine Luft in den Innenraum der Saugnäpfe eindringen, und die Saugnäpfe halten die Fliesentafel sici->°r auf der Platte 31 fest, so daß diese an den Handgriffen 20 der Rüttelvorrichtung 18 (Fig. 7), die auf der Rückseite der Platte 31 an den dort angeordneten Winkeln 15 und dem Ansatz 17, wie bereits oben beschrieben, befestigt ist, gehandhabt und an die Wand angesetzt wird. Der Hebel 4 2 ist an einer Welle 46 befestigt, die hier die Gestalt eines schmalen Streifens hat, die ihrerseits In Lagerböcken 4 7 auf der Rückseite der Platte 31 schwenkbar gelagert ist. An der Welle 4 6
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sind die Hebelverbindungen 44 befestigt und wirken auf die
Stange 40 ein.
Ist die Verbindung der Fliesentafel mit der Wand hergestellt, dann läßt der Fliesenleger den Hebel 42 los, worauf die Federn im Bereiche der Halterungen 38 die Stangen 36 und 40 zurückbewegen, wobei zuerst die Stifte 41 die Bohrungen
in den rückwärtigen Enden der Saugnäpfe 32 freigeben, so daß Luft eindringt und die Haltefähigkeit der «",augnäpfe aufhebt
und woraf dann die Saugnäpfe sich von den Fliesen lösen. Die Rüttelvorrichtung, die über den Schalter 4 5 ein- und ausschaltbar ist, wird von dem Daumen oder von der anderen Hand des Fliesenlegers betätigt, die um den rechten Handgriff 20
mit Bezug auf Fig. 7 greift. Die linke Hand, die am linken
Handgriff 20 liegt, betätigt den Hebel 42. Nun kann bei
freier Beweglichkeit der Vorrichtung die Fliesentafel, die
schon angesetzt ist, angerüttelt werden, wobei eine Ausrichtung erfolgen kann, wozu die geringe Oberflächenreibung zwischen der Oberfläche der Platte 31 und der Oberfläche der
Fliese völlig ausreicht. Dieses Ausrichten und Anrütteln erfolgt natürlich dadurch, daß die Vorrichtung bzw. die Platte 31 bei laufendem Rüttelaggregat 23 gegen die Sichtfläche der Fliesentafel gedrückt oder gepreßt wird.
Aus der Zeichnung, insbesondere aus der Beschreibung
der Fig. 6 in Verbindung mit der Rüttelvorrichtung 18, geht
hervor, daß die Handhabung der Vorrichtung so erfolgt, daß die Saugnäpfe 4 und 5 bzw. 32 am oberen Rand der Platte 31 liegen,
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wenn die Vorrichtung von dem Fliesenleger mit beiden Händr-r vor seinem Körper gehalten wird. Die Saugnäpfe im oberen Bereich der Platte 1 bzw. 31, die sich auf den Oberflächen dei Fliesen festgesaugt haben, tragen somit die Fliesentafel, die zufolge ihres Gewichts und ihres Schwerpunkts satt auf der Oberfläche der Platte 1 bzw. 31 aufruht. Ein Verkanten oder Verrutschen der Fliesentafel wird durch die Saugnäpfe sicher verhindert.
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Da die Fliesentafel mit ihren Rändern über die Ränder
der Platte 1 bzw. 31 hinaussteht, kann also so das Ansetzen gut beobachtet werden.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Ansetzen von Fliesen an Wandflächen im Dünnbettverfahren, mit der mehrere Fliesen gleichzeitig ansetzbar sind und die Saugnäpfe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (1, 31) vorgesehen ist, die auf ihrer Rückseite eine Rüttelvorrichtung (18) trägt und auf ihrer Vorderseite im Bereiche des oberen Randstreifens der Platte einen oder mehrere von Hand zu entlüftende und zu belüftende Saugnäpfe.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus einem Material mit begrenzter Flexibilität hergestellt ist, beispielsweise aus einem Kunststoff oder einem Metall.
3; Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe auf ihrer Rückseite mit Ansätzen (9) versehen sind, die über eine mit Exzentern versehene Welle (10) und einen Handhebel (11) axial verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (4, 5) auf einer Unterplatte (6) schwenkbeweglich um ihre Achse gelagert sind und mit ihrer Oberfläche in der Ebene der Platte (1), die auf der Unterplatte (6) befestigt ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet., daß die Saugnäpfe (32) an ihrer Rückseite durchbohrt sind, so
daß eine Verbindung zwischer dem Saugnapfinnenraum und der Atmosphäre entsteht und wit ihrem rückwärtigen Ende in Halterungen (35) einer Stange (36) gelagert sind, die parallel zur Rückseite der Platte (31) bewegbar ist und die Bohrungen in den Saugnapfen wahlweise zu verschließen und zu öffnen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen und Schließen der Bohrungen durch Stifte (41) erfolgt, die auf einer von Hand zu verschiebenden Stange (40) auf der Rückseite der Platte (31) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe in Ausnehmungen, vorzugsweise kreisförmigen
* Ausnehmungen der Platten (31) liegen,
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Platte (1, 31) bzw. einer dazu zusätzlich angeordneten Unterplatte (6) Einrichtungen (15, 16, 17) zur lösbaren Befestigung der Rüttelvorrichtung (18) vorgesehen sind.
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