DE4022832A1 - Verlegevorrichtung fuer die anbringung von verblendern auf waenden - Google Patents

Verlegevorrichtung fuer die anbringung von verblendern auf waenden

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DE4022832A1
DE4022832A1 DE19904022832 DE4022832A DE4022832A1 DE 4022832 A1 DE4022832 A1 DE 4022832A1 DE 19904022832 DE19904022832 DE 19904022832 DE 4022832 A DE4022832 A DE 4022832A DE 4022832 A1 DE4022832 A1 DE 4022832A1
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Germany
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straps
holding
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bricks
plate
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Withdrawn
Application number
DE19904022832
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English (en)
Inventor
Paul-Erwin Lorenz
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PAUL E. LORENZ, 71729 ERDMANNHAUSEN, DE
Original Assignee
HARTWAREN VERKAUFSKONTOR LOREN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1838Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
    • E04F21/1883Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by simultaneously applying several elements, e.g. templates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0862Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es wird in zunehmendem Maße üblich, Wände von Bauwerken mit Verblendern zu versehen, deren Anbringung den op­ tischen Eindruck von Klinkerwänden vermitteln soll. Bei einer so gestalteten Verkleidung von Innenwänden sind meist ästhetische Gründe maßgebend, die das attraktive Farbspiel von Klinkern nutzen. Da die meisten derartigen Verblender, gleich ob aus keramischem oder mineralischem Material oder aus Kunststoffen, weniger als 10 mm dick sind, nehmen sie weniger Raum in Anspruch, als wenn eine ähnliche Verkleidung z. B. mit Vollklinkern vorgenommen würde. Die geringe Dicke und das damit verbundene ge­ ringe Gewicht der Riemchen bietet im Außenbereich zu­ dem den Vorteil, daß sie problemlos anstelle von Putz auf Wärmedämmsystemen, z. B. auf Hartschaumplatten, Stein­ wolleplatten oder auf Gipskartonplatten angebracht werden können, ohne statische Probleme aufzuwerfen. Zu den mei­ sten Verblenderarten können auch Eckriemchen geliefert werden, die im Zusammenspiel mit einer bei Vollklinkern üblichen Mörtelfuge von 10-12 mm Breite den Eindruck einer Vollklinkermauer nahezu perfekt zu vermitteln ver­ mögen.
Die Verlegung solcher Riemchen entlang der üblicher­ weise verwendeten Maurerschnur ist bei dem kleinen For­ mat der Riemchen, z. B. 210×50 mm bei dem niederlän­ dischen Waalformat, recht zeitaufwendig, wenn die Riem­ chen einzeln nacheinander in den feuchten Klebermörtel auf der zu verkleidenden Wand gedrückt werden müssen: Erfahrungswerte liegen bei einer Stunde pro Mann und Quadratmeter Wandfläche, wenn die Arbeit von Hand­ werkern ausgeführt wird, bei Heimwerkern voraussicht­ lich noch darüber.
Vorrichtungen für die Markierung der korrekten Position der zu verlegenden Riemchen, wie z. B. in P 29 31 768 beschrieben, erleichtern zwar die Arbeit der exakten Markierung für die Anbringung der Riemchen, beseitigen jedoch nicht die Notwendigkeit ihrer einzelnen Anbringung mit dem beschriebenen hohen Zeitaufwand.
Andere Vorrichtungen, die meist bei der Verlegung ke­ ramischer Wand- und Bodenfliesen verwendet werden und die Fliesen unter Verwendung von Halteklammern bzw. pneumatischen Saugern erfassen und an den vorgesehenen Stellen in das Kleberbett drücken, sind vor allem bei Riemchen mit Handformcharakter, also bei nicht exakt ge­ radlinig verlaufenden Kanten und rustikal strukturierten Oberflächen nicht verwendbar, da die Sauger nicht auf die erforderliche glatte Oberfläche treffen und die Klammern die meist unregelmäßigen Kanten kaum exakt zu greifen vermögen. Hinzu kommt, daß solche Vorrichtungen meist mit einer recht komplizierten Mechanik ausgerüstet sind, die ein relativ hohes Gewicht zur Folge hat und zu­ dem bei dem rauhen Baustellenbetrieb zu Störungen neigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war deshalb, eine Vor­ richtung zu entwickeln, die es ermöglicht, eine größere Anzahl von Riemchen im vorgesehenen Verband unter Be­ achtung einer gleichmäßigen Fugenbreite exakt zu posi­ tionieren und gleichzeitig die Riemchen in die vorbe­ reitete Kleberschicht einzudrücken, wobei in einem Ar­ beitsgang eine Fläche von ca. 0,3 m2 verkleidet wird. Die Vorrichtung sollte so leicht sein, daß sie mühelos von einem einzelnen Mann bedient werden kann. Sie sollte keine mechanischen Teile enthalten, die durch die bau­ stellenbedingte Einwirkung von Schmutz etc. gestört bzw. unbrauchbar gemacht werden können.
Die gestellte Aufgabe wurde erfindungsgemäß gelöst. Das Einlegen der Riemchen in eine Vorrichtung für den üblichen Blockverband mit halbem Versatz (Läuferverband) in 24 Aufnahmefächer 210×50 mm ist mühelos in weniger als 60 Sekunden durchzuführen, da keinerlei Sorgfalt für die korrekte Positionierung nötig ist. Das Ankippen der in horizontaler Lage bestückten Vorrichtung an das Kleberbett geht noch rascher vonstatten. Wenn man die Zeit für den Auftrag des Klebers und das Nachglätten des aufgequollenen Klebers in den Fugen mit etwa 3 Mi­ nuten veranschlagt, so liegt der Zeitaufwand für das komplette Verlegen von 0,3 m2 Riemchen bei maximal 5 Minuten, für einen m2 demnach bei 15 Minuten, was einen gesamten Arbeitsaufwand von 1 Sunde für 4 m2 ergibt.
Die daraus resultierende Kostenminderung macht die Verwendung von Riemchen auch für die großflächige Verlegung an Fassaden und vor allem beim Fertighaus­ bau rentabel.

Claims (12)

1. Verlegevorrichtung für die Anbringung von Verblendern (Riemchen) auf Wänden, gekennzeichnet durch die Ver­ wendung einer Halteplatte aus wasserfestem Sperrholz, Leichtmetall oder Kunststoff, in welche eine be­ stimmte Anzahl von Aufnahmefächern für die Positionierung der Verblender, gemäß dem gewählten Verband, eingelassen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Druckplatte mit aufgesetzten Klötzen, die von der Rück­ seite her in die Aufnahmefächer der Halteplatte einge­ schoben werden und dadurch die Riemchen aus den Auf­ nahmefächern in das vorbereitete Kleberbett drücken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Auskleidung der Haltefächer mit einem elastischem Ma­ terial, z. B. Moosgummi, das auch Riemchen mit leicht unregelmäßigem Kantenverlauf zuverlässig und schonend festhält, nachdem sie in die Haltefächer eingelegt und bevor sie mittels der Klötze der Druckplatte aus den Haltefächern heraus und in das Kleberbett einge­ drückt werden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elastische Auflage, z. B. Moosgummi, auf der Oberseite der Klötze der Druckplatte, um die rustikale Struktur z. B. von Handformriemchen auszugleichen und Beschädigungen der Riemchen beim Eindrücken in das Kleberbett zu verhindern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Beschichtung der Moosgummi-Auskleidung der Halte­ fächer mit einem wasserabstoßendem Material, z. B. Silikonkautschuk, um ein unbeabsichtigtes Anhaften des Klebers beim Eindrücken der Riemchen in das Kleberbett zu verhindern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verbindung von Halteplatte und Druckplatte durch Führungsbolzen, die in der Halteplatte ver­ ankert sind und in Buchsen durch die Druckplatte hindurchgeführt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und den folgenden, gekennzeichnet durch die Anbringung von Druckfedern zwischen Halteplatte und Druckplatte, welche die Führungsbolzen umschließen und im Ruhezustand der Vorrichtung zwischen den beiden Platten einen Ab­ stand erzeugen, der um 1-2 mm größer ist als die Dicke der zu verlegenden Riemchen, wobei der ge­ wünschte Abstand z. B. durch Rändelmuttern auf den Bolzen justierbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und den folgenden, gekennzeichnet durch die Verbindung der freien Enden der Führungsbolzen mit einem Zughebel, der in geeignetem Abstand zu den eigentlichen Haltegriffen der Vorrichtung angebracht ist und dessen Betätigung nach Ankippen der bestückten Vorrichtung an die Wand, gegen den Druck der Federn den Zwischenraum zwischen Halteplatte und Druckplatte aufhebt und dadurch die Riemchen aus den Haltefächern in das Kleberbett drückt, während gleichzeitig die Halteplatte von der Wand abgezogen wird und die Riemchen im Kleber­ bett zurückläßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Möglichkeit, die kurzen Haltestege zwischen den Schmalseiten der Riemchen um jeweils eine halbe Riemchenlänge zu verstellen, um verschiedene Ver­ bände zu gestalten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Dimensionierung der nach rechts und links her­ ausragenden Teile der Halteplatte dergestalt, daß sie exakt in die verbliebenen Lücken der zuvor ver­ legten Riemchen hineinpassen und dadurch den geraden Verlauf der gesamten Klinkerreihen herbeiführen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung der horizontalen Außenkanten der Halteplatte als Anschlagkanten für die Anlage der Vorrichtung an eine vorher angebrachte Richtlatte gebräuchlicher Art zum Zweck des genauen Ankippens der bestückten Vorrichtung an die Kleberschicht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und den folgenden gekennzeichnet durch die Anbringung von Bolzen und/oder Buchsen zur Verbindung mit etwa bauseits vorhandenen Stativen o. ä., die seitlich entlang dem Verlauf der Mauer verschoben werden können und da­ durch die Verwendung einer Richtlatte entbehrlich machen.
DE19904022832 1990-07-18 1990-07-18 Verlegevorrichtung fuer die anbringung von verblendern auf waenden Withdrawn DE4022832A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106968423A (zh) * 2017-01-16 2017-07-21 南京能益节能科技有限公司 一种新型模板

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US3340660A (en) * 1963-12-11 1967-09-12 Brix Corp Brick wall panel and method of making same
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