DE2363032A1 - Verfahren zum anbringen und befestigen von gipsplatten od. dgl. an waenden oder decken - Google Patents

Verfahren zum anbringen und befestigen von gipsplatten od. dgl. an waenden oder decken

Info

Publication number
DE2363032A1
DE2363032A1 DE2363032A DE2363032A DE2363032A1 DE 2363032 A1 DE2363032 A1 DE 2363032A1 DE 2363032 A DE2363032 A DE 2363032A DE 2363032 A DE2363032 A DE 2363032A DE 2363032 A1 DE2363032 A1 DE 2363032A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
wall
cementing
mortar
holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2363032A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Eisenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2363032A priority Critical patent/DE2363032A1/de
Publication of DE2363032A1 publication Critical patent/DE2363032A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0885Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements specially adapted for being adhesively fixed to the wall; Fastening means therefor; Fixing by means of plastics materials hardening after application
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • E04F13/141Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

FRANZ ΝΕΥΕ»εΥε& E 19
Patentanwalt Ne/go
7731 Marbach/VilHngan 14.12.1973
Hofäckerstraße 20
Kurt Eisenbach, 7211 Locherhof
Verfahren zum Anbringen und Befestigen von Gipsplatten od. dgl. an Wänden oder Decken.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen und Befestigen von Gipsplatten oder ähnlichen Trockenputzplatten an Wänden oder Decken mittels Haft- oder Klebemörtel, der punkt- oder streifenweise auf der Plattenrückseite angebracht wird.
Die bisher bekannten Gipsplatten, die sowohl in Altbauten als auch in Neubauten zur Wand- und Deckenverkleidung verwendet werden, besitzen beidseitig glatte, meist aus einer Papieroder Pappschicht bestehendesOberflachen. Ihre Anbringung und Befestigung an Wänden erfolgt meistens mittels eines Haft- oder Klebemörtels, der in der Regel aus mit Wasser
. /2
509827/0023
angerührtem Gips besteht. Dabei wird der Haft- oder Klebemörtel entweder punktweise oder streifenweise in entsprechender Dicke auf der Rückseite der jeweiligen Platte aufgetragen und danach die Platte an die zu verkleidende Wandfläche gedruckt, so daß der an sich schnell abbindende Gipsmörtel eine Haftbrücke zwischen der Wandfläche und der Rückseite der betreffenden Gipsplatte bildet. Durch das schnelle Abbinden des Gipsmörtels muß diese Arbeit sehr schnell vonstatten gehen, wenn es gelingen soll, die Platte in die richtige Lage zu bringen. Insbesondere bei stark unebenen Wandflächen ist es jedoch schwierig, die richtige Menge von Gipsmörtel an der jeweils richtigen Stelle der Plattenrückseite anzubringen, um die Unebenheiten der Wandoberfläche völlig ausgleichen zu können. Das Aufbringen des Gipsmörtels in Form von Streifen oder punktförmigen Portionen auf der Plattenrtickseite muß dabei jeweils in der Horizontallage der Platte erfolgen, so daß es dann beim Aufstellen der Platfein die Vertikallage nicht selten vorkommt, daß der Gipsmörtel herunterfällt. Schon daran ist die Umständlichkeit dieser Verfahrensweise erkennbar. Hinzu kommt aber noch, daß ein nachträgliches Ausrichten der Gipsplatte an der Wand nur in sehr beschränktem Maße möglich ist. Aus diesem Grund ist es bei sehr unebenen Wänden erforderlich, vor dem Anbringen der Gipsplatten eine Beseitigung wenigstens der gröbsten Unebenheiten duroh Anbringen eines Naßputzes vorzunehmen. Dies verursacht aber zusätzliche Kosten, die dem Ziel, durch die vorgefertigten Gipsplatten eine preiswerte Wandverkleidung zu erhalten, zuwiderlaufen.
509827/0023 /3
Die Erfahrung hat auch gezeigt, daß eine Befestigung von Gipsplatten mittels Gipsmörtel oder anderen Klebemörteln an Decken nicht möglich ist, weil die Haftfestigkeit nicht ausreicht, das Gewicht der Gipsplatten auf Dauer zu tragen. Deshalb ist es erforderlich, zur Verkleidung von Decken mit Gipsplatten an der Decke zunächst eine Lattung anzubringen, an welcher die Gipsplatten dann mittels Schrauben oder. Nägeln befestigt werden können. Das Nageln solcher Gipsplatten hat aber den Nachteil, daß die Gipsplatten beschädigt werden, indem an der jeweiligen Nagelstelle ein Bruch der Gipsplatte entsteht. Das Verschrauben bedingt einen höheren Arbeitsaufwand, d.h. es nimmt mehr Zeit in Anspruch und bedarf eines sorgfältig angebrachten Unterbaues.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, mit dem es möglich ist, Gipsplatten oder ähnliche Troekenputzplatten auf einfache und billigere Weise an Wänden und Decken anbringen und befestigen zu können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Gipsoder ähnlichen Trockenputzplatten mit in geeigneten Abständen angeordneten konischen Löchern versehen werden und daß nach dem Anbringen und Ausrichten der einzelnen Platten an der betreffenden Wand oder Decke mittels eines Preßwerkzeuges der Haft- oder Klebemörtel in entsprechenden
Λ 509827/0023
Portionen derart durch und in die Löcher gepreßt wird, daß zwischen Plattenrückseite und Wandfläehe eine Haftbrücke und in jedem Loch ein konischer, mit der Haftbrücke homogener Haltezapfen entsteht.
Mit diesem Verfahren ist es möglich, die Gipsplatten schon vor dem Aufbringen des Haft- oder Klebemörtels an der betreffenden Wand bzw. Decke genau in die gewünschte Lage zu bringen, wobei die Platte selbst durch die vorhandenen Löcher leicht faßbar ist und ohne jede Behinderung ausgerichtet werden kann. Dabei ist es zweckmäßig, als Hilfsmittel zum Ausrichten der Platten entlang einer zu verkleidenden Wand am Fußboden und an der Decke Anschlagleisten anzubringen, die nachträglich wieder entfernt werden können. Es bereitet auch keinerlei Schwierigkeiten, während des Einpressens des Haft- oder Klebemörtels durch die vorhandenen Löcher die betreffende Gipsplatte in der gewünschten Lage zu halten, da ja wenigstens zu Beginn dieser Arbeitsphase noch genügend offene Löcher vorhanden sind, durch welche mit den Fingern hindurchgegriffen werden kanno Auch das Einbringen des Haft- oder Klebemörtels kann wesentlich schneller vonstatten gehen als bei den bisherigen Arbeitsmethoden, und es ergibt sich dadurch auch noch der Vorteil, daß die jeweilige Mörtelmenge, die zum Ausgleich der möglicherweise sehr unterschiedliehen Abstände zwischen Wandfläehe und Plattenrückseite und zur Bildung einer guten Haftbrücke notwendig ist, sich praktisch von selbst ergibt,
509827/0023 /5
indem nämlich die Rückstoßkraft des Mundstückes des Preßwerkzeuges erheblich zunimmt, sobald der Hohlraum zwischen Plattenrücksexte und Wandflache im Bereich eines Loches mit Mörtel aufgefüllt ist.
Der durch das Ausfüllen des konischen Loches jeweils entstehende Haltezapfen bewirkt eine beträchtliche Erhöhung der Haltefestigkeit infolge seiner formschlüssigen Verbindung mit der betreffenden Gipsplatte, so daß dieses Verfahren auch zur Befestigung von Gipsplatten an Decken angewendet werden kann. Selbstverständlich wird es dabei erforderlich sein, die Gipsplatten bis zum Abbinden des in die Löcher eingepreßten Haft- oder Klebemörtels mittels einer provisorischen Tragvorrichtung zu unterstützen. Außerdem ist es möglich, auf diese Weise wesentlich dünnflüssigeren Haft- oder Klebemörtel insbesondere für die Deckenverkleidung zu verwenden, um damit auch eine größere Haftfestigkeit zu erreichen.
Der nach dem Einpressen des Haft- oder Klebemörtels in die Löcher möglicherweise auf der Vorderseite der Platten über-, tretende Haft- oder Klebemörtel kann leicht mittels einer Spachtel oder einem ähnlichen Werkzeug beseitigt werden, so daß im Endzustand wieder eine völlig glatte Plattenoberfläche vorhanden ist.
/6 509827/0023
Zweckmäßigerweise ist in weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens noch vorgesehen, daß zum Einbringen des Haft- oder Klebemb'rtels eine Düse verwendet wird, deren Mundstück der konischen Form der Löcher angepaßt ist. Dies erleichtert die Handhabung des Preßwerkzeuges in der Weise, daß das Düsenmundstück direkt in das jeweilige Loch eingesetzt werden kann, so daß ein seitliches Austreten des Haftoder Klebemb'rtels auf der Vorderseite des Loches leicht verhindert werden kann.
Insgesamt hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß Gips- oder ähnliche Trockenputzplatten wesentlich leichter, schneller, genauer und ohne jeglichen Unterbau an den zu verkleidenden Wand- oder Deckenflächen angebracht werden können.
In der beiliegenden Zeichnung, anhand deren das erfindungsgemäße Verfahren nachfolgend näher erläutert wird, zeigt Fig. 1 Gipsplatten mit konischen Löchern in Vorderansicht, Fig. 2 einen Schnitt A-A durch Fig. 1.
Die in Fig. 1 in Vorderansicht gezeigten Gipsplatten 1 und 2, die nebeneinander vertikal an einer Wand aufgestellt sind, besitzen in regelmäßigen Abständen voneinander reihenweise angeordnete konische Löcher 3» von denen die schwarz ausgefüllten Löcher bereits mit Gipsmörtel ausgefüllt sind.
509827/0023 /7
Die Gipsplatten 1 und 2 werden zunächst lose mittels einer Bodenleiste h und einer Deckenleiste 5» die parallel zu der zu verkleidenden ¥and 6 provisorisch angeordnet sind, miteinander fluchtend vor die Wand gestellt. TJm den notwendigen Bodenabstand zu erreichen, ist die Bodenleiste 4 mit einer Anschlagnut versehen, wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist.
Nach dem Aufstellen Und Ausrichten der Gipsplatten 1 und 2 wird nacheinander durch die einzelnen Löcher 3 mittels eines nicht dargestellten Preßwerkzeuges und einer Düse 7» deren Mundstück 8 die konische Form der Löcher 3 aufweist, Gipsmörtel in den Hohlraum zwischen der Platte und der Wand 6 gepreßt, derart, daß wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, im Bereich jedes Loches 3 eine Haftbrücke 9 entsteht. Dazu wird das Mundstück 8 der Düse 7 jeweils in das betreffende Loch 3 eingesetzt. Sobald eine ausreichende Menge des Gipsmörtels in den Zwischenraum eingepreßt ist, wird die Düse langsam aus dem betreffenden Loch herausbewegt, so daß sich auch das Loch selbst mit Gipsmörtel füllt. Der überschüssige auf der Vorderseite hervorstehende Gipsmörtel wird dann mittels einer Spachtel 10 abgestreift, so daß die gesamte Gipsplattenvorderseite wieder glatt ist. Nach dem Abbinden des eingepreßten Gipsmörtels können dann die Boden- und Deckenleisten 4 und 5 wieder entfernt werden. Durch den beim Einpressen des Gipsmörtels in den zwischen der Gipsplatte i
509827/0023
und der ¥and bestehenden Hohlraum entsteht ein Druck, der die Gipsplatte 1 gegen die Leisten 4 bzw. 5 drückt, so daß dabei zwangsläufig ein gewisser Ausrichteffekt wirksam wird, Es ist selbstverständlich auch möglich, entlang der Wand hinter der Gipsplatte auch eine Anschlagleiste am Fußboden und an der Decke anzubringen, um auf diese Weise das Ausrichten der einzelnen Gipsplatten zu erleichtern.
Es können Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die einzelnen Gipsplatten zunächst nacheinander aufgestellt und ausgerichtet werden und danach in einem Arbeitsgang nacheinander • sämtliche Haftbrücken 9 eingespritzt werden. Durch das Ausfüllen der Löcher 3 mit Gipsmörtel oder einem sonstigen Haft- oder Klebemörtel entsteht ein mit der Haftbrücke, homogener Haltezapfen Ii in jedem Loch 3» durch den zusätzlich zur stoffschlüssigen Verbindung zwischen der Haftbrücke 9 und der betreffenden Gipsplatte 1 eine formschlüssige Verbindung gebildet wird, die eine wesentliche Erhöhung der Haft- bzw. Haltefestigkeit mit sich bringt.
/9 509827/0023

Claims (2)

Patentansprüche
1.!Verfahren zum Anbringen und Befestigen von Gipsplatten oder ähnlichen Trockenputzplatten an Wänden oder Decken mittels Haft- oder Klebemörtel, der punkt- oder streifenweise auf der Plattenrückseite angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gips- oder ähnlichen Trockenputzplatten (l, 2) mit in geeigneten Abständen angeordneten konischen Löchern (3) versehen werden und daß nach dem Anbringen und Ausrichten der einzelnen Platten (l, 2) an der betreffenden Wand (6) oder Decke mittels eines Preßwerkzeuges der Haft- oder Klebemörtel in entsprechenden Portionen derart durch und in die Löcher (3) gepreßt wird, daß zwischen der Plattenrückseite und der Wandfläche eine Haftbrücke (9) und in jedem Loch ein konischer, mit der Haftbrücke (9) homogener Haltezapfen (ll) entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbringen des Haft- oder Klebemörtels eine Düse (7) verwendet wird, deren Mundstück (8) der konischen Form der Löcher (3) angepaßt ist.
50 982 7/002 3
JO
Leerseite
DE2363032A 1973-12-19 1973-12-19 Verfahren zum anbringen und befestigen von gipsplatten od. dgl. an waenden oder decken Pending DE2363032A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2363032A DE2363032A1 (de) 1973-12-19 1973-12-19 Verfahren zum anbringen und befestigen von gipsplatten od. dgl. an waenden oder decken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2363032A DE2363032A1 (de) 1973-12-19 1973-12-19 Verfahren zum anbringen und befestigen von gipsplatten od. dgl. an waenden oder decken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2363032A1 true DE2363032A1 (de) 1975-07-03

Family

ID=5901170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2363032A Pending DE2363032A1 (de) 1973-12-19 1973-12-19 Verfahren zum anbringen und befestigen von gipsplatten od. dgl. an waenden oder decken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2363032A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5253957A (en) * 1991-10-07 1993-10-19 Asset Enterprise Co., Ltd. Method of stopping leak in in-ground concrete structure
WO1997017513A1 (fr) * 1995-11-07 1997-05-15 Bernard Gossuin Panneaux de recouvrement de sols tenant lieu de chape ou de carrelage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5253957A (en) * 1991-10-07 1993-10-19 Asset Enterprise Co., Ltd. Method of stopping leak in in-ground concrete structure
WO1997017513A1 (fr) * 1995-11-07 1997-05-15 Bernard Gossuin Panneaux de recouvrement de sols tenant lieu de chape ou de carrelage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2355314A1 (de) Verkleidungsaufbau zum anbringen von tafeln
DE2853092C2 (de) An einer Wand mit einem Halter befestigbare Fußleiste
DE60212850T2 (de) Verkleidungssystem
DE3132201A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur anbringung von eine vorsatzschalung bildenden platten an waenden
DE2363032A1 (de) Verfahren zum anbringen und befestigen von gipsplatten od. dgl. an waenden oder decken
DE1658830A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer aus Platten bestehenden Unterdecke und nach dem Verfahren hergestellte Unterdecke
DE817034C (de) Fliesentafel
DE10054978B4 (de) Gipskarton-Platte mit einer randseitingen, sich über die ganze Länge eines Seitenrandes erstreckende Ausnehmung, Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben
DE1759606A1 (de) Verkleidungsplatte
DE3202833C2 (de) Verkleidung für eine in einer Wandöffnung befestigte Zarge einer Haus- oder Zimmertür oder dergleichen
EP0170218A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerkelementes, nach diesem Verfahren hergestelltes Mauerwerkselement und Trägerplatte hierzu
EP0048468A1 (de) Halterung für Stellbretter für die Schüttung von Beton für Decken an Bauten
DE2343913A1 (de) Stranggepresstes kunststoffprofil als hilfsmittel fuer die verlegung von platten, insbesondere gipskartonplatten und holzfaserplatten
DE915150C (de) Befestigungselement zum Befestigen von Belaegen an Waenden, Decken, Fussboeden u. dgl
DE69000293T2 (de) Isolierplatte mit einer verkleidung und verfahren zu deren herstellung.
EP0340810A2 (de) Wandanschlussprofil
AT237871B (de) Verfahren zum Verkleiden von Wand-, Decken-, Boden- u. a. Flächen
DE938987C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Bauwerken, insbesondere von Mauerwerken aus Schuettbeton u. dgl.
DE29510656U1 (de) Platten für Gebäudeinnenräume
DE3200999A1 (de) Mauerwerk
DE2423701A1 (de) Verbindungsausbildung
EP0707119B1 (de) System zur Halterung und Befestigung
DE29603948U1 (de) Fassadenverkleidung
CH640908A5 (en) Insulating panel
DE3214311A1 (de) Konstruktionselement fuer bauzwecke und verfahren zu dessen herstellung