DE3629362A1 - Vorrichtung zum verlegen von fliesen und bodenplatten - Google Patents
Vorrichtung zum verlegen von fliesen und bodenplattenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/20—Implements for finishing work on buildings for laying flooring
- E04F21/22—Implements for finishing work on buildings for laying flooring of single elements, e.g. flooring cramps ; flexible webs
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- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/18—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
- E04F21/1838—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
- E04F21/1883—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by simultaneously applying several elements, e.g. templates
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Verlegen von Fliesen und Bodenplatten im Mörtelbett oder
im Klebeverfahren.
Es ist bekannt, Fliesen und Bodenplatten in allen möglichen
Größen zu fertigen und auch nach verschiedenen
Verlegemustern - z.B. in Schnittfuge, Halbverband,
Fischgrätmuster oder Blockverband - zu verlegen. Dies
geschieht im allgemeinen derart, daß jede Fliese bzw.
Bodenplatte einzeln in der richtigen Lage in das Mörtelbett
oder auf den aufgetragenen Fliesenkleber aufgebracht werden
muß und danach ausgerichtet wird. Eine solche Arbeitsweise
ist zeitraubend und dadurch lohnintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der genannten Art zu schaffen, die auch für
unterschiedliche Verlegemuster ein schnelleres Verlegen
von Fliesen und Bodenplatten ermöglicht, woraus eine
Lohnkostensenkung resultiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
einem aus Flacheisen gebildeten Fliesenrahmen (1) durch
eingeschweißte Stege sich Einlegeöffnungen (2) in der Größe
der zu verlegenden Fliesen oder Bodenplatten ergeben, wobei
die Einlegeöffnungen (2) ein Abbild des Verlegemusters
darstellen, daß bei versetzten Mustern, wie es bei
Halbverband oder Fischgrätmuster der Fall ist, die
Begrenzung des linken Rahmenteils (5) korrespondierend zum
rechten Rahmenteil (6) ausgebildet ist, und daß zur Auflage
auf dem Untergrund mehrere Abstandsstücke (8) an der
Unterseite (7) des Fliesenrahmens (1) angebracht sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen
der Ansprüche 2 bis 9.
Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
mit Bezug auf die Zeichnungen beispielsweise näher
beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 einen Fliesenausrichter in Vorder- und
Seitenansicht;
Fig. 2 einen Fliesenrahmen für rechteckige Platten im
Halbverband in Draufsicht;
Fig. 3 und 4 den Fliesenrahmen gemäß Fig. 2 in den beiden
Seitenansichten;
Fig. 5 einen Fliesenrahmen für rechteckige Platten im
Blockverband in Draufsicht;
Fig. 6 einen Fliesenrahmen für rechteckige Platten im
Fischgrätmuster in Draufsicht;
Fig. 7 einen Fliesenrahmen für quadratische Platten in
Schnittfuge in Draufsicht;
Fig. 8 einen Fliesenrahmen für rechteckige Platten in
Schnittfuge in Draufsicht.
Die üblichen Verlegemethoden, nach denen heute Fliesenleger
arbeiten, bestehen darin, daß Fliesen bzw. Bodenplatten
einzeln in ein vorbereitetes Mörtelbett oder auf einem mit
Fliesenkleber beschichteten Untergrund aufgebracht werden.
Dabei ist gleichzeitig auf das Verlegemuster und die
Ausrichtung der Fliesen zu achten.
Mit dem erfindungsgemäßen Fliesenrahmen (1) wird diese
Arbeit wesentlich erleichtert und beschleunigt. Derselbe
besteht vorzugsweise aus Flachmaterial und weist in einer
handhabbaren Größe das Verlegemuster auf, wobei
Einlegeöffnungen (2) für die zu verlegenden
Fliesen oder Bodenplatten mittels Stege (3) aus
zusammengeschweißtem Flachmaterial (4) gebildet werden.
Dabei ist z.B. bei der Verlegeart "Halbverband" oder
"Fischgrätmuster" darauf zu achten, daß bei einem Versetzen
des Fliesenrahmens um seine volle Länge oder Breite das
linke Rahmenteil (5) an die durch das rechte Rahmenteil (6)
verlegten Platten paßt (Fig. 6). Damit nicht der gesamte
Fliesenrahmen (1) im Mörtelbett oder Kleber zu liegen kommt,
sind auf der Rahmenunterseite (7) Abstandsstücke (8) am
Rand oder in der Mitte der Rahmen angebracht; sie stehen ca.
5 mm unter dem Rahmen vor. Außerdem dienen sie gleichzeitig
zum Ausgleich von Unebenheiten des Untergrundes. Zum
Hantieren mit den Fliesenrahmen (1) sind zwei, ebenfalls
aus Flachmaterial bestehende Handgriffe (9) vorgesehen.
Um einen genauen Anschluß des Verlegemusters an eine bereits
verlegte Fliesen- bzw. Plattenreihe zu erzielen, sind an der
oberen Längsseite (10) außen je zwei Ausrichtstücke (11)
angeschweißt, die ca. 20 mm in die verlegten Plattenfugen
ragen.
Das Verlegen erfolgt mit den Fliesenrahmen (1) nun in der
Art, wie auch ohne Rahmen vorgegangen und festgestellt wird,
wo mit der Verlegung begonnen werden soll. Man mißt an der
Wand, von der auszugehen ist, die Breite des gerade zu
benutzenden Rahmens an beiden Enden ab und verbindet beide
Punkte mit dem Schlagschnurgerät. Nun trägt man den Kleber
mit der Zahnkelle gleichmäßig auf den Untergrund auf und
legt den Fliesenrahmen (1) genau an der Linie an.
Anschließend werden die Platten gleich beim Füllen der
Rahmen in die richtige Position gebracht und dann mit
dem Gummihammer angeklopft, damit eine gute Verbindung
zwischen Fliese und Kleber bzw. Mörtelbett zustandekommt.
Dabei ist darauf zu achten, daß die Platten
immer in dieselbe Ecke einer Einlegeöffnung (2) angelegt
werden, da dieselbe wegen der zu berücksichtigenden
Toleranz der Platten entsprechend größer bemessen sind, als
die Platten selbst.
Ist der Rahmen (1) gefüllt und sind die Platten angeklopft,
wird derselbe mittels seiner Handgriffe (9) sorgfältig
herausgehoben und mit dem rechten bzw. linken Rahmenteil
(6, 5) - je nach Verlegerichtung von links oder rechts -
an die bereits verlegten Platten angelegt. Es ist als ein
Vorteil anzusehen, daß immer nur von einer Seite her, z.B.
von rechts nach links, gearbeitet wird. Das jeweilige
Muster paßt genau zu den bereits verlegten Platten und
ergibt sich zwangsläufig fortlaufend.
Selten paßt der Fliesenrahmen (1) in das letzte zu
verlegende Stück einer Reihe. In diesem Fall legt man den
Fliesenrahmen (1) genau so weit auf die verlegten Platten,
daß der Rahmen so nahe wie möglich an die Wand kommt,
damit nurmehr die zuzuschneidenen Platten von Hand
eingelegt zu werden brauchen.
Sind Nischen oder Teilflächen vorhanden, in welche der
Fliesenrahmen (1) nicht hineinpaßt, müssen die Platten bzw.
Fliesen wie bisher nach herkömmlicher Methode verlegt
werden. Diese ist jedoch gegenüber den mit der Erfindung zu
erzielenden Vorteilen als ein leicht in Kauf zu nehmender
Nachteil anzusehen.
Wenn eine Verlegebahn fertig ist, wird mit einem U-förmig
ausgebildeten Fliesenausrichter (12), der aus gebogenem
Stahlblech besteht und einen Handgriff (13) besitzt, eine
eventuelle Begradigung am Belag vorgenommen. Man setzt dazu
einen der U-Stege (14) in die Plattenfuge und drückt damit
die Platten in die gewünschte Richtung.
Der beschriebene Vorgang wiederholt sich so oft, bis der
gesamte Raum bzw. die zu verlegende Fläche mit Platten
belegt ist. Dazu sind als Hilfe für einen genauen Ansatz
der nächsten Reihe am Fliesenrahmen (1) je zwei
Ausrichtstücke (11) vorgesehen, welche in die Fugen der
bereits verlegten Platten eingreifen und damit diese
zentrieren.
Natürlich muß der Fliesenrahmen (1) von Zeit zu Zeit
gesäubert werden, um eine exakte Verlegung zu gewährleisten.
Nach ein bis zwei Tagen beherrscht man jedoch den optimalen
Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verlegen von
Fliesen oder Bodenplatten, wobei sich bei richtigem
Gebrauch der Fliesenrahmen (1) und der Fliesenausrichter
(12) eine Mehrleistung von 30 bis 40% gegenüber bekannten
Handverlegemethoden erzielen läßt.
Der Fliesenrahmen (1) ist aus 3×10 mm Flacheisen gefertigt
und kann aus nichtrostendem Stahl bestehen oder in
verzinkter bzw. vernickelter Ausführung vorliegen.
Die Abmessung der Rahmen soll wegen der Handhabbarkeit für
den Verleger eine Abmessung von 160×70 cm möglichst nicht
überschreiten, d.h. daß z.B. maximal 36 Platten der Größe
24,5×11,5 cm auf einmal im Blockverband verlegt werden
können.
Der Einsatz der Rahmen ist übrigens besonders lohnend bei
Supermärkten und allen anderen (gewerblichen) Objekten,
wo viele m2 Fliesen und Platten zur Verlegung kommen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Verlegen von Fliesen oder Bodenplatten
im Mörtelbett oder im Klebeverfahren, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem aus Flacheisen gebildeten
Fliesenrahmen (1) durch eingeschweißte Stege sich
Einlegeöffnungen (2) in der Größe der zu verlegenden
Fliesen oder Bodenplatten ergeben, wobei die
Einlegeöffnungen (2) ein Abbild des Verlegemusters
darstellen, daß bei versetzten Mustern, wie es bei
Halbverband oder Fischgrätmuster der Fall ist, die
Begrenzung des linken Rahmenteils (5) korrespondierend zum
rechten Rahmenteil (6) ausgebildet ist, und daß zur Auflage
auf dem Untergrund mehrere Abstandsstücke (8) an der
Unterseite (7) des Fliesenrahmens (1) angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Zusatzwerkzeug zum Ausrichten der mit dem Fliesenrahmen
(1) verlegten Fliesen oder Bodenplatten ein stabförmiger,
aus U-Profil gefertigter Fliesenausrichter (12) mit
Handgriff (13) vorgesehen ist, wobei der Abstand der
U-Stege (14) des U-Profils voneinander kleiner ist, als die
Breite der zu verlegenden Fliesen oder Platten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Ausrichten des Fliesenrahmens (1) zu den Fugen von
schon verlegten Platten an der oberen Längsseite des Rahmens
zwei nach außen stehende, in diese Fugen eingreifende
Ausrichtstücke (11) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Hantieren des Fliesenrahmens (1) zwei Handgriffe (9) an
demselben angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Flacheisen des Fliesenrahmens (1) einen Querschnitt von
3×10 mm aufweist und der Werkstoff aus nichtrostendem Material
besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fliesenrahmen (1) verzinkt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fliesenrahmen (1) ein handhabbares Außenmaß aufweist,
wobei die maximale Größe bei ca. 700×1600 mm liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe der Abstandsstücke (8) 5 mm beträgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausrichtstücke (11) 20 mm lang sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629362 DE3629362A1 (de) | 1986-08-29 | 1986-08-29 | Vorrichtung zum verlegen von fliesen und bodenplatten |
NL8702190A NL8702190A (nl) | 1986-08-29 | 1987-09-15 | Inrichting voor het leggen van tegels en bodemplaten. |
FR8713815A FR2621341A1 (fr) | 1986-08-29 | 1987-10-01 | Cadre pour la pose de carreaux et de dalles de pavage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863629362 DE3629362A1 (de) | 1986-08-29 | 1986-08-29 | Vorrichtung zum verlegen von fliesen und bodenplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3629362A1 true DE3629362A1 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6308433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863629362 Pending DE3629362A1 (de) | 1986-08-29 | 1986-08-29 | Vorrichtung zum verlegen von fliesen und bodenplatten |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE3629362A1 (de) |
FR (1) | FR2621341A1 (de) |
NL (1) | NL8702190A (de) |
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DE102011011558A1 (de) * | 2011-02-18 | 2012-08-23 | Karl-Heinz Zopke | Schablone zum Herstellen eines Klinkerverbands |
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- 1986-08-29 DE DE19863629362 patent/DE3629362A1/de active Pending
-
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- 1987-09-15 NL NL8702190A patent/NL8702190A/nl not_active Application Discontinuation
- 1987-10-01 FR FR8713815A patent/FR2621341A1/fr active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL8702190A (nl) | 1989-04-03 |
FR2621341A1 (fr) | 1989-04-07 |
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Legal Events
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Representative=s name: CASPERS, J., DR. MOCK, H. KESSLER, D. SPRENGART, P |
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