DE8810244U1 - An Gebäudegerüsten anbringbare Vorrichtung zum Auftragen von Massen - Google Patents

An Gebäudegerüsten anbringbare Vorrichtung zum Auftragen von Massen

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Description

Beeehreibung.
Ola Erfindung betrifft eine an OabMudagarttatan anbrlngbara Vorrichtung iua Auftragen von Maaaan inabaaondara Klabaaaaaan auf Platten, vorzugsweise Iaollerplatten, dia an OabaudawMndan antubrlngan aind.
Oaa Aufbringen von Klabaaaaaan auf Iaoliarplattan geschieht in herkuaallchar Heise dadurch, daß alt Hilfe ainaa Spachtele oder einer Kalla daa Klebeaaterial ainea Riaer entnoaaen wird und dann auf dar Platte verstrichen wird.
Dieee Arbeit iat relativ zeitaufwendig, ao dafi nicht auszuschließen iat, daß nach daa Aufatraichan dar Klabeaaaaa bereite aovlal lösungsmittel verdunatat iat, daB dia Klabefahlgkeit nicht a«hr voll gawMhrlelatat iat.
In daa Beatraben, daa Auftragen dar Klebaaaaaa auf aolche Isolierplatten zu beschleunigen, hat aan bereits auch vorgeschlagen, die Maaae aufzuspritzen. Aber auch das war ineofern nachteilig al« dia Schlauche, über die daa Klabeaittel zugeführt »rlrd, alt der Zeit veretopftan. Außerdem let zur Reinigung dar Maschine und der Schläuche ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine an GabaudagerUaten anbringbare Vorrichtung zua Auftragen von Hassen, insbesondere Klebeaaaaen, auf Platten, inabeaondere leoiifcfplatten, zu «ehalten, alt a*t daa Aufbringae auf einfache und aufiarat zaitaparanda tfeiaa erfolgen kann. Mach dar Erfindung let dia Vorrichtung gekennzeichnet durch ein aa Gardat langeverachiabbarae und aehtrenkbaree (SefMB alt
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vareehlieflbarer Bodenuffnung, sowie einen unter dan GafMB an Gerüst angeordneten Tlach fur dia Auflage dar zu baaehlehtenden Platte.
Im einzelnen kann die Ausbildung dabei ao getroffen aaln, daß daa QafMB an einer as Gerüst einhüngbaren schwenkbaren Oeatellachiene lttngeverachieblich aufgehängt iat. Zweckmäßig ist dabei die Qeetellechlene mit lttnganveratallbaran AufhMngabUgeln versehen. Dadurch kann der Ab«t«nd rf«« Gef*£ss von der Platte eingestellt werden.
Dabei ist die verachlieBbare Bodenöffnung des GefMBaa am zweckmäßigsten so ausgebildet, dafi dia öffnung durch einen Schieber verschließbar iat, der die Möglichkeit ergibt, die Bodenöffnung in ihrer GrOBe wählbar zu gestalten.
Der Abstand zwischen der Platte und der Bodenöffnung dea GefMBea 1st so bestimmt, daß aus dam Gefäß ein Maasastrang auf dia Platte abgelegt wird. Hie Versuche gezeigt haben, betrügt der Abstand für die Üblichen Klebemassen zwischen 7 und 10 cm.
Bei nicht sachgerechtem Abstand besteht die Gefahr, daß der Maasestrang abreißt und dann die Masse unzusammenhängend ebgelegt wird.
Mit einer solchen Vorrichtung ist mithin erreicht, daß am Gerüst die Platte mit Klebstoff auf schnellste Heise beschichtet warden kann, indes das GefttB 1 lings dar gestellsählftft* bsi geöffneter Bödenuf fining betraft »led, so da8 eine Lftngecaite alt einem Klebstoffstrang versehen werden kann, und daß dann durch Verschwenken der Geste11schiene die Querseite der Platte alt einen solchen Strang versehen wird,
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und dafi dann auf glaieha Hai·· die übrigen Saiten dar Platta auf dia·· Art alt ainan Klebstoffstrang versahen werden« Dia ■o nit elnea Klabstoffstrang beschichtete Isolierplatte wird dann unaittelbar an dia Gebäudewand angedrückt.
In der Zeichnung iet eine beispielsweise AusfUhrungsform dargestellt.
Pig. 1 zeigt die gesamte Vorrichtung an einen Gerüst
in perspektivischer Darstellung; Flg. 2 zeigt den Tisch mit Geländer.
Hit 1 ist die Gebäudewand bezeichnet, die in bekannter Heise alt einem Gerüst 2 versehen ist. An der horizontal verlaufenden Gerüststrebe 3 ist die Gestellschiene eingehängt, was mit Hilfe von Aufhüngebügeln 4a geschieht, die in ihrer Länge veränderbar ausgebildet sind. Nach der beispielsweisen Ausführungsfora sind die Aufhängebügel geteilt auagebildet. Die mit einer Lochreihe versehenen Teile tragen das Bazugszeichen iO, 10a und sind durch Schrauben verbindbar. Dadurch kann der Abstand das Gefäßes von der Platte 13 elngeatellt werden, je nachdem in welchem Loch die Schraube gesteckt ist.
Daraua wird deutlich, daß die Gestellschiene 4 aus der Gerüstebene heraus nach vorn verschwenkt werden kann.
An dieser Gestellschiene 4 ist ein mittels eines Rollenwagens 11 fuhrbares Gefäfi 5 eingehängt, das eine verschlieBbare Bodenoffnung 6 besitzt, di· zweckaäBlg »it Hilf· eines Schiebers 7 verschließbar ist, so dafi die GrOBe des au· der BodenOffnung auatretenden Klabemassenetranges eingestellt
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werdan kann« Dia Geetallaehlana let darüber hinaus ait «in·« alnaatxbaran Anschlag, 2«&thgr;· Schraube, 13a versahen. Dadurch kann dar varachiebeveg entsprechend dar Qröfla dar flatten eingestellt werden«
bntarhalb daa GefaBes 5 ist ein Tiach &bgr; angeordnet, dar ebenfalls in eine GerUatetrebe 3a eingehängt iat und mit Hilfe von StUtastreben 3b abgestützt ist.
Das Auftragen der Klebemasse auf die Platte 13 mit Hilfe des an der Geatallaehiane 4 hangenden GefüBes 5 erfolgt nun in der Weise, daß zunächst daa GafttS länge der Gestellschiene verschoben wird, so daß ein Strang 9 auf die Platte aufgebracht wird, dann wird die Gestellschiene querab zum Gerüst verstellt, so daß ein Strang 9a abgelegt wird, worauf wiederum durch Verschieben auf der Gestellschiene die Ablegung eines Stranges 9b und schließlich 9c erfolgt. Eine in dieser Weise beschichtete Isolierplatte wird dann unmittelbar an dia Gebäudewand angedrückt.
Besonders vorteilhaft ist, wenn an dam Tisch 8 an zwei angrenzenden Seiten ein Geländer 14 angebracht ist. Das Gelander 14 1st dabei so an dem Tisch angebracht, daß b*i &bull;iner Führung des Gefäßes an dem Geländer, die Klebemasse genau auf den Rand der zu beschichtenden Platte abgelegt wird.
Hit 12 ist eine Bohle bezeichnet, auf welcher der Benutzer dar Vorrichtung steht*

Claims (8)

1. An Gebftuätfgerüsten anbringbara Vorrichtung zum Auftragen von Maasen, insbesondere Klebenassen, auf Platten, vorzugaweiaa Iaoliarplatten, die ac Gebäudewänden anzubringen sind, gekennzeichnet durch ein an Gerüst langsverachiebbares und schwenkbares Oefäfi (5) mit varachllefibarar Bodenöffnung (6), sowie einen unter den Gefäß (5) an Gerüst angeordneten Tisch far die Auflage der zu beschichtenden Platte.
2. Vorrichtung nach Anspruch l
dadurch gekennzeichnet, dafi daa Safxe (6) an einer an Gerüst ainhlngbaren achwenkbaran Geetellachiene (4) langaverschlebbar aufgehängt 1st.
-2·
Poslglroamt:
Frankfurt/Msiit
1493 .W-MB(BLZ 500 10060)
W5 («liffcistinbajik I
Dresdner Bank
425 498 300 (BLZ 520 800 80)
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-2-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellschiene (4) längenverstellbare Aufhängebügel (10, 10a) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet^, daS der Abstand zwischen Platte und BodenCSffnung des Gefäßes so bestimmt ist, daß aus dem Gefäf. ain Massestrang *,uf die Platte abgelegt wird·
5. Vorrichtung nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand 7 bis 10 cm betrügt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß daa Gefäß (5) mittels eines Rollenwagens an dar Gaste11schiene führbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Geatallschlana mit einem ainsetzbaran Anschlag versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, dafl dar Tisch an zwei angrenzenden äelttn ein Geländer (14) aufweist, an da« daa Gefäß (S) entlang geführt wird.
-3-
DE8810244U 1988-05-05 1988-08-12 An Gebäudegerüsten anbringbare Vorrichtung zum Auftragen von Massen Expired DE8810244U1 (de)

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