DE8805984U1 - An Gebäudegerüsten anbringbare Vorrichtung zum Auftragen von Massen - Google Patents

An Gebäudegerüsten anbringbare Vorrichtung zum Auftragen von Massen

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Description

Benchrn i bung.
Die Erfindung betrifft eine an GebäudegerUsten anbringbare Vorrichtung zum Auftragen von Massen ,insbesondere Klebemasser auf Platten, vorzugsweise Isolierplatten, die an Gebäudewänden anzubringen sind.
Das Aufbringen von Klebemassen auf Isolierplatten geschieht in herkömmlicher Weise dadurch, daß mit Hilfe eines Spachtels oder einer Kelle das Klebematerial einem Eimer entnommen wird und dann auf der Platte verstrichen wird.
Diese Arbeit ist relativ zeitaufwendig, so daß nicht auszuschließen 1st, daß nach dem Aufstreichen der Klebemasse bereits soviel Lösungsmittel verdunstet ist, daß die Klebefähigkeit nicht mehr voll gewährleistet ist.
In dem Bestreben, das Auftragen der Klebemasse auf solche Isolierplatten zu beschleunigen, hat man bereits auch vorgeschlagen, die Hasse aufzuspritzen. Aber auch das war insofern nachteilig als nie Schläuche, Über die das Klebemittel zugeführt wird, mit der Zeit verstopften. Außerdem ist zur Reinigung der Maschine und der Schläuche eir erheblicher Zeitaufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine an Gebäv.degertlsten anbringbare Vorrichtung zum Auftragen von Massen, insbesondere Klebemassen, auf Platten, insbesondere Isolierplatten, zu schaffen, alt der das Aufbringen auf einfache und äußerst zeitsparende Weise erfolgen kann. Nach der Erfindung ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch ein am Gerüst längsverschiebbares und schwenkbares Gefäß mit
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vertchließbarer Bodenöffnung, sowie einen unter dem Gefäß am Gerüst angeordneten TiHkIi fUF (H-P. Auflag? dflF SH beschichtenden Platte.
Im einzelnen kann die Ausbildung dabei so getroffen sein, daß das Gefäß an einer am Gerüst cinhängbaren schwenkbaren Geatellechiene längsverschieblich aufgehängt ist. Zweckmäßig ist dabei die Gestellschiene mit längenverstellbaren Aufhangebügeln versehen. Dadurch kann der Abstand des Gefäßes von der Platte eingestellt werden.
Dabei ist die verschließbare Bodenöffnung des Gefäßes am zweckmäßigsten so ausgebildet, daß die öffnung durch einen ft Schieber verschließbar ist, der die Möglichkeit ergibt, die Bodenöffnung in ihrer Größe wählbar zu gestalten.
Der Abstand zwischen der Platte und der Bodenöffnung des Gefäßes ist so bestimmt, daß aus dem Gefäß ein Massestrang auf die Platte abgelegt wird. Wie Versuche gezeigt haben, beträgt der Abstand für die üblichen Klebemassen zwischen 7 und 10 cm.
Bei nicht sachgerechtem Abstand besteht die Gefahr, daß der Massestrang abreißt und dann die Masse unzusammenhängend abgelegt wird.
Mit einer solchen Vorrichtung ist mithin erreicht, daß am Gerüst die Platte mit Klebstoff auf schnellste Heise beschichtet werden kann, indem das Gefäß längs der Gestellschiene bei geöffneter Bodenöffnung bewegt wird, so daß eine Längsseite mit einem Klebstoffstrang versehen werden kann, und daß dann durch Verschwenken der Gestellschiene die Querseite der Platte mit einem solchen Strang versehen wird,
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una daß dann auf gleiche Weise die übrigen Seiten der Platte auf diese Art mit einen Klebstoffstrang versehen werden. Die so mit einem Klebstoffstrang beschichtete Isolierplatte wird dann unmittelbar an die Gebäudewand angedrückt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise AusfUhrungsform dargestellt.
Mit 1 ist die Gebäudewand bezeichnet, die in bekannter Weise »it einem Gerüst 2 versehen ist. An der horizontal verlaufenden Gerüststrebe 3 ist die Gestellschiene A •ingehangt, was mit Hilfe von Aufhangebügeln 4a geschieht, die in ihrer Lange veränderbar ausgebildet sind. Nach der beispielsweisen Ausführungsform sind die Aufhängebügel geteilt ausgebildet. Die mit einer Lochreihe versehenen Teile tragen das Bezugszeichem 10, 10a und sind durch Schrauben verbindbar. Dadurch kern der Abstand des Gefäßes von der Platte 13 eingestellt «erden, je nachdem in welchem Loch die Schraube gesteckt ist.
Daraus wird deutlich, daß die Gestellschiene <i aus der Gerüstebüne heraus nach vorn verschwenkt werden kann.
An dieser Gestellschiene 4 ist ein mittels eines Rollenwagens 11 fuhrbares Gefäß 5 eingehängt, das eine verschließbare Bodenöffnung 6 besitzt, die zweckmäßig mit Hilfe eines Schiebers 7 verschließbar ist, so daß die Größe des aus der Bodenüffnung austretenden Klebemassenstranges eingestellt werden kann. Die Gestellschiene ist darüber hinaus mit einem einsetzbaren Anschlag, z.B. Schraube, 13a versehen. Dadurch kann der Verschiebeweg entsprechend der Größe der Platten eingestellt werden.
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Unterhalb des GefMBes 5 ist ein Tisch 8 angeordnet, der ebenfalls in eine Geruststrebe 3a eingehängt ist und alt Hilfe von Stutzstreben 3b abgestutzt ist.
Das Auftragen der Klebemasse auf die Platte 13 mit Hilfe des an der Gestellschiene 4 hängenden GefMßes 5 erfolgt nun in der Weise, dafl zunächst das Gefafl längs der Geatellachiene 4 verschoben wird, so daß ein Strang 9 auf die Platte aufgebracht wird, dann wird die Gestellschiene querAb zum Gerüst verstellt, so daß ein Strang 9a abgelegt wird, worauf wiederum durch Verschieben auf der Gestellschiene die Ablegunq eines Stranges 9b und schlieBlich 9c erfolgt. Bine In dieser Weise beschichtete Isolierplatte wird dann unmittelbar an die Gebäudewand angedrückt.
Hit 12 ist eine Bohle bezeichnet, auf welcher der Benutzer der Vorrichtung steht.

Claims (7)

1. An Gebfibdegerüstan anbringbare Vorrichtung zum Auftragen von Massen, insbesondere Klebenassen«, auf Platten, vorzugsweise Isolierplatten, die *n Gebäudewänden anzubringen sind, gekennzeichnet durch ein an Gerüst lMngsverschiebbares und schwenkbares Gefäß (5) nit verschließbarer Bodenöffnung (6), sowie einen unter den Gefäß (5) an Gerüst angeordneten Tisch für die Auflage der zu beschichtenden Platte«
2. Vorrichtung nach Anspruch
dadurch gekennzeichnet, daß das Gefflß (5) an einer an Gerüst einhangbaren schwenkbaren Gestellschiene (4) langeverschiebbar aufgehängt ist.
Pmtgiroamt:
!''rankfurt/Main
MM.* 59 - 602 f HLZ5(K) KHI60)
f5) * '
Dresdner Bank
425 4MB 300(151.Z 520 HOiIf(O)
-2-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Gastellschiene (4) längenverstellbare Aufhängebügel (10, 10a) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Platte und Bodenöffnung des Gefäßes so bestimmt ist, daB aus dem GeföP ein Massestrang auf die Platte abgelegt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand 7 bis 10 cm betragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (5) mittels eines Rollenwagens an der Gestellschiene fahrbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellschiene mit einem einsatzbaren Anschlag versehen ist.
-3-
DE8805984U 1988-05-05 1988-05-05 An Gebäudegerüsten anbringbare Vorrichtung zum Auftragen von Massen Expired DE8805984U1 (de)

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DE8805984U DE8805984U1 (de) 1988-05-05 1988-05-05 An Gebäudegerüsten anbringbare Vorrichtung zum Auftragen von Massen
DE8810244U DE8810244U1 (de) 1988-05-05 1988-08-12 An Gebäudegerüsten anbringbare Vorrichtung zum Auftragen von Massen
AT0107689A ATA107689A (de) 1988-05-05 1989-05-05 An gebäudegerüsten anbringbare vorrichtung zum auftragen von massen, insbesondere klebemassen

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ID=6823749

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DE (1) DE8805984U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4368793A1 (de) * 2022-11-10 2024-05-15 Metselbedrijf Gebroeders Slobbe V.O.F. Gerüstkonstruktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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