DE4032577A1 - Vorrichtung zum verteilen von moertel - Google Patents

Vorrichtung zum verteilen von moertel

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DE4032577A1
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masonry
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Roland Dipl Ing Ruebsam
Peter Koellner
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ver­ teilen von Mörtel auf einem Mauerwerk.
Beim Erstellen von Mauerwerk hat man bisher mit der Schaufel oder einer Kelle den Mörtel auf die bereits gemauerte Steinschicht aufgebracht und anschließend mit der Kelle gleichmäßig verteilt. Danach konnte ein Stein auf den Mörtel aufgesetzt werden. Diese Arbeiten sind relativ zeitaufwendig und erfordern hohe Sorgfalt, damit eine gleichmäßig starke Mörtelschicht entsteht. Oftmals kommt es auch zu einem Herunterfließen von Mörtel an beiden Seiten der Steine. Da eine ungleichförmige Vertei­ lung des Mörtels die Festigkeit des Mauerwerkes herab­ setzt, müssen bisher für solche Arbeiten geübte Arbeits­ kräfte, insbesondere Maurer, eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Verteilen von Mörtel auf einem Mauerwerk zu ent­ wickeln, die möglichst zuverlässig und auf einfache Weise eine gleichmäßige Mörtelschicht sicherstellt und die deshalb auch von ungeübten Personen benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als ein auf das Mauerwerk aufsetzbarer Schlitten ausgebildet ist, welcher zwei seitlich über das Mauerwerk greifende und den Schlitten dadurch füh­ rende Seitenwände hat, die durch eine rückwärtige Quer­ wand miteinander verbunden sind, daß der Schlitten zumin­ dest zwei seine Höhenlage auf dem Mauerwerk festlegende Kufen aufweist und daß die Unterkante der Querwand ent­ sprechend der gewünschten Mörtelstärke höher verläuft als die Unterkante der Kufen.
Eine solche als Schlitten ausgebildete Vorrichtung läßt beim Schieben über das Mauerwerk unterhalb der Unter­ kante ihrer Querwand stets eine gleichmäßig hohe Mörtel- Schicht passieren. Zuviel Mörtel wird von der Querwand weggeschoben und steht zur Verfügung in Bereichen mit nicht ausreichendem Mörtel auf dem Mauerwerk. Da die Seitenwände über das Mauerwerk greifen, ist ein Herunter­ laufen von Mörtel an den Seitenflächen der Steine ausge­ schlossen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sehr einfach und deshalb auch von ungeübten Personen zu hand­ haben und ermöglicht die Erzeugung von hochwertigem Mauerwerk ohne Anwendung besonderer Sorgfallt.
Mit der Schaufel auf das Mauerwerk ungleichförmig aufge­ tragener Mörtel wird mit der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung mit geringem Kraftaufwand sehr gleichmäßig ver­ teilt, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zwischen den Seitenwänden ein mit seiner Spitze nach vorn gerichteter Pflug angeordnet ist, des­ sen Unterkante in Höhe der Unterkante der Querwand oder höher verläuft.
Die Schichtstärke der Mörtelschicht kann auf einfache Weise den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden, wenn die Unterkante der Querwand höhenverstellbar ausge­ bildet ist.
Besonders einfach ist die Verstellung zu verwirklichen, wenn die Unterkante der Querwand durch ein höhenverstell­ bar an der Querwand angebrachtes Spachtel gebildet ist.
In der Mörtelschicht können zur Erhöhung der Wärmeiso­ lationswirkung Längsfugen erzeugt werden, wenn das Spach­ tel nach unten gerichtete Zacken hat.
Das Verschieben der Vorrichtung kann mit einer Hand ohne Schwierigkeiten erfolgen, wenn zwischen der Querwand und dem Pflug mittig zwischen den Seitenwänden ein Handgriff zum Führen der Vorrichtung auf dem Mauerwerk vorgesehen ist.
Konstruktiv vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer beson­ deren Ausgestaltung der Erfindung der Pflug auf den Kufen abgestützt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch durch die Seitenwände höhenfixiert werden, indem die Seitenwände im unteren Bereich jeweils zweimal abgewinkelt verlaufen und dadurch mit einem unteren Rand über das Mauerwerk greifen.
Falls der Mörtel statt mittels einer Schaufel mittels einer Mörtelpumpe zugeführt werden soll, ist es möglich, den Mörtel direkt in die erfindungsgemäße Vorrichtung zu fördern, wenn zwischen ihren Seitenwänden ein Mörtelzu­ führschlauch und ein Schalter für eine Mörtelpumpe vor­ gesehen ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mauer­ werkes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längschnitt durch die auf das Mauerwerk aufgesetzte Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die auf das Mauerwerk aufgesetzte Vorrichtung,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit dem Mauerwerk,
Fig. 5 eine Vorderansicht des unteren Bereiches eines Spachtels der Vorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Mauerwerk 1, auf dessen oberster Steinschicht mittels einer Schaufel an mehreren Stellen Mörtel 2 aufgebracht ist. Zur gleich­ mäßigen Verteilung dieses Mörtels 2 und damit zur Bil­ dung einer gleichmäßigen Mörtelschicht 3 dient ein Schlitten 4, welcher von oben her auf das Mauerwerk 1 aufgesetzt wurde und in Fig. 1 gesehen nach rechts verschoben werden muß.
Der Schlitten 4 hat zwei Seitenwände 5, 6, welche je­ weils mit einem seitlichen Rand 7 über das Mauerwerk 1 greifen und den Schlitten 4 dadurch auf dem Mauerwerk 1 führen. Eine rückwärtige Querwand 8 verbindet die Seiten­ wände 5, 6 miteinander. Zwischen den Seitenwänden 5, 6 ist ein Pflug 9 angeordnet, dessen Spitze nach vorn und damit weg von der Querwand 8 weist. Zum Verschieben des Schlittens 4 dient ein Handgriff 10, der mittig zwischen den Seitenwänden 5, 6 zwischen der Querwand 8 und dem Pflug 9 angeordnet ist.
Durch Verschieben des Schlittens 4 in Fig. 1 gesehen nach rechts verteilt der Plug 9 den Mörtel 2 innerhalb des Schlittens 4 und läßt ihn an der Rückseite der Quer­ wand 8 gleichmäßig austreten.
Die Fig. 2 läßt den Aufbau des Schlittens 4 genauer erkennen. Zu sehen ist dort, daß die Querwand 8 nicht bis auf das Mauerwerk 1 herunter reicht. Ihre Unterkante wird durch ein höhenverstellbares Spachtel 11 gebildet, welches sicherstellt, daß der Mörtel als gleichbleibende Mörtelschicht 3 hinten aus dem Schlitten 4 austritt, wenn man ihn in Fig. 2 gesehen nach rechts bewegt. In Fig. 2 ist weiterhin zu sehen, daß auch der Pflug 9 nicht bis auf das Mauerwerk 1 reicht. Er darf nicht tie­ fer angeordnet sein, als das Spachtel 11, weil sonst die Stärke der Mörtelschicht nicht durch das Spachtel 11 festgelegt wäre. Die gleichbleibende Höhenlage des Schlittens 4 wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch Kufen 12 festgelegt, welche auf dem Mauerwerk 1 gleiten, wenn man den Schlitten 4 auf ihm verschiebt.
Strichpunktiert ist in Fig. 2 ein Mörtelzuführschlauch 13 dargestellt, mit dem mittels einer Mörtelpumpe Mörtel unmittelbar in den Schlitten 4 hinein gefördert werden kann, wenn ein am Handgriff vorgesehener, jedoch nicht gezeigter Schalter für die Mörtelpumpe betätigt wird. In einem solchen Fall wird es unnötig, Mörtel von Hand auf das Mauerwerk 1 aufzutragen.
Die Fig. 3 läßt erkennen, daß insgesamt zwei Kufen 12, 12a vorgesehen sind, welche den Pflug 9 tragen. Weiter­ hin sieht man den Handgriff 10, mit dem man die Vorrich­ tung handhaben kann.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß die Seitenwände 5, 6 am unteren Ende jeweils zweimal abgewinkelt sind, so daß sie mit ihrem unteren Rand über das Mauerwerk 1 zu grei­ fen vermögen. Durch diese Abwinklungen erreicht man zu­ gleich, daß die Mörtelschicht 3 nicht ganz bis zum Rand des Mauerwerkes reicht. Dadurch ist sichergestellt, daß sie nach dem Aufsetzen und Anschlagen eines Steines nicht seitlich vorspringt. Die Höhenlage des Schlittens 4 könnte ausschließlich durch den jeweils horizontal verlaufenden Bereich des abgewinkelten Randes 7 der Seitenwände 5, 6 festgelegt sein. Es hat sich jedoch gezeigt, daß durch die Kufen 12, 12a der Schlitten 4 leichter über das Mauerwerk 1 geschoben werden kann.
Die Fig. 5 zeigt, daß das Spachtel 11 nach unten gerich­ tete Zacken 14, 15 aufweisen kann. Dadurch werden in der Mörtelschicht 3 entsprechende Rillen erzeugt, die der Wärmeisolation dienen und in die beispielsweise ein Dämm­ werkstoff eingesetzt werden kann.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Mauerwerk
 2 Mörtel
 3 Mörtelschicht
 4 Schlitten
 5 Seitenwand
 6 Seitenwand
 7 Rand
 8 Querwand
 9 Pflug
10 Handgriff
11 Spachtel
12 Kufe
13 Mörtelzuführschlauch
14 Zacken
15 Zacken

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Verteilen von Mörtel auf einem Mauer­ werk, dadurch gekennzeichnet, daß sie als ein auf das Mauerwerk (1) aufsetzbarer Schlitten (4) ausgebildet ist, welcher zwei seitlich über das Mauerwerk (1) grei­ fende und den Schlitten (4) dadurch führende Seitenwände (5, 6) hat, die durch eine rückwärtige Querwand (8) mit­ einander verbunden sind, daß der Schlitten (4) zumindest zwei seine Höhenlage auf dem Mauerwerk (1) festlegende Kufen (12, 12a) hat und daß die Unterkante der Querwand (8) entsprechend der gewünschten Mörtelstärke höher ver­ läuft als die Unterkante der Kufen (12, 12a).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden (5, 6) ein mit seiner Spitze nach vorn gerichteter Pflug (9) angeordnet ist, dessen Unterkante in Höhe der Unterkante der Querwand (8) oder höher verläuft.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterkante der Querwand (8) höhen­ verstellbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Querwand (8) durch ein höhenverstellbar an der Quer­ wand (8) angebrachtes Spachtel (11) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spachtel (11) nach unten gerichtete Zacken (14, 15) hat.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Quer­ wand (8) und dem Pflug (9) mittig zwischen den Seitenwän­ den (5, 6) ein Handgriff (10) zum Führen der Vorrichtung auf dem Mauerwerk (1) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug (9) auf den Kufen (12, 12a) abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5, 6) im unteren Bereich jeweils zweimal abgewinkelt verlaufen und dadurch mit einem unteren Rand (7, 7a) über das Mauerwerk (1) greifen.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ihren Seitenwänden (5, 6) ein Mörtelzuführschlauch (13) und ein Schalter für eine Mörtelpumpe vorgesehen ist.
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