DE29701834U1 - Mörtelschlitten - Google Patents
MörtelschlittenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
- E04G21/20—Tools or apparatus for applying mortar
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Description
69 618 v/p6/len
PCI Augsburg GmbH Piccardstr. 11 86159 Augsburg
Die Erfindung betrifft einen Mörtelschlitten zum Auftragen von plastischen Stoffen auf Flächen.
Insbesondere beim Innenausbau von Gebäuden sind auf Flächen, wie z.B. die Beton- oder Estrichböden von Innenräumen,
plastische Stoffe, wie z.B. Haftschlämme oder Klebemörtel zur nachfolgenden Verlegung von Fliesen oder Bodenbelägen
aufzubringen. Die genannten Stoffe liegen üblicherweise in zähflüssiger bis pastenförmiger Form vor. Im Rahmen der
Auftragung auf die zu bearbeitenden Flächen müssen diese gleichmäßig und möglichst effizient verteilt werden. Dies
geschieht beispielsweise von Hand mit Hilfe geeigneter Spachteln oder Schaber.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auftragen von plastischen Stoffen auf Flächen
zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist, und mit deren Hilfe die genannten Stoffe schnell und effizient auch
auf große Flächen aufgetragen werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch einen Mörtelschlitten
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Demzufolge weist der erfindungsgemäße Mörtelschlitten einen
nach unten offenen Kasten mit einer Einrichtung auf, die zum Ziehen des Kastens dient. Ferner ist in Ziehrichtung hinten
an dem Kasten eine Stirnplatte angeordnet, die zumindest bereichsweise gegenüber der zu bearbeitenden Fläche in
Ziehrichtung geneigt ist, und an der abnehmbar und vorzugsweise verstellbar eine weitgehend leistenförmige
Abziehvorrichtung angebracht ist. Mit diesem einfach aufgebauten und aus wenigen Komponenten zusammensetzbaren
Mörtelschlitten können die genannten Stoffe auf einfache Weise verteilt werden. Hierbei sorgt nach der Befüllung des
Kastens, beispielsweise mit Haftschlamm oder Klebemörtel, die in Ziehrichtung hinten angeordnete, geneigte
Abziehvorrichtung für einen gleichmäßigen Auftrag. Im Bereich der Abziehvorrichtung werden die Stoffe unter diese gedrückt
und treten darunter während des Ziehens des Kastens mit einer weitgehend gleichbleibenden Dicke aus. Hierdurch kann für
einen gleichmäßigen Auftrag gesorgt werden.
Ferner kann der nach unten offene Kasten mit einer Größe ausgebildet werden, die es ermöglicht, in einem
Arbeitsschritt eine Bahn mit einer Breite von mehr als einem halben Meter mit den eingangs genannten Stoffen zu versehen.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Abziehvorrichtung abnehmbar an der Stirnplatte angebracht ist, ist die Ausgestaltung
dieser Abziehvorrichtung an den jeweils zu verarbeitenden Stoff anpaßbar, so daß der erfindungsgemäße Mörtelschlitten
flexibel einsetzbar ist und für die Verarbeitung des jeweiligen Stoffes optimal gestaltet werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
weiteren Ansprüchen beschrieben.
&igr; ·*
Für den offenen Kasten ist es vorteilhaft, wenn dieser zumindest an einer Außenseite an seinem unteren Rand mit
einer Kufe oder einem Abweiser versehen ist. Durch diese Maßnahme kann insbesondere bei einer abgerundeten Gestaltung
der Kufe im Rahmen des Auftrags von Stoffen auf nicht ausgehärtete Estriche das Aufreißen des Estrichs verhindert
werden.
Für die Stabilität des Kastens und für ein gleichmäßiges Gleiten auf dem zu bearbeitenden Untergrund ist es
vorteilhaft, wenn der Kasten an zumindest einer Innenseite in seinem unteren Bereich mit einer Winkelkufe versehen ist.
Für die Einrichtung zum Ziehen des Kastens hat sich ein weitgehend U-förmiger, fester Bügel als besonders vorteilhaft
erwiesen. Dieses Bauteil weist einen äußerst einfachen Aufbau auf und ermöglicht in zweckmäßiger Weise das Ziehen des
Kastens zum Auftragen der plastischen Stoffe.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist die Stirnplatte in ihrem oberen Bereich unter einem Winkel von 90° zu der bearbeitenden Fläche angeordnet.
Hierdurch kann die in ihrem unteren Bereich geneigte Stirnplatte dazu verwendet werden, mit anderen Bauteilen des
Kastens, beispielsweise einem nachfolgend beschriebenen Kasten zur Aufnahme von Gewichten, kombiniert zu werden.
Für den Winkel zwischen dem geneigten Bereich der Stirnplatte und der zu bearbeitenden Fläche ist es für einen
gleichmäßigen Auftrag besonders vorteilhaft, diesen Winkel auf etwa 60° einzustellen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in dem Bereich oberhalb der Stirnplatte ein Kasten zur Aufnahme
von Gewichten angeordnet. Hierdurch wird ein gleichmäßiger Auftrag des zu verteilenden Stoffes unterstützt, und durch
die Anordnung unterschiedlicher Gewichte in dem Kasten können
■ *
die Andrückeigenschaften des Mörtelschlittens variiert werden.
Für die Befestigung der Abziehvorrichtung an der Stirnplatte bietet es Vorteile, wenn hierbei eine Klemmleiste und/oder
eine verstellbare Winkelschiene verwendet wird. Diese Bauteile sorgen für eine sichere Befestigung der
Abziehvorrichtung und ermöglichen durch ihre Verstellbarkeit eine Einstellung des Anpreßdruckes der Abziehvorrichtung.
In vorteilhafter Weise kann die Abziehvorrichtung zumindest eine Gummiplatte und/oder eine Weich-PVC-Platte aufweisen.
Diese Ausgestaltung hat sich insbesondere für den Auftrag von Haftschlämmen als zweckmäßig erwiesen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung dieser Ausführungsform
ist eine vorhandene Gummiplatte mit Vertiefungen versehen. Durch diese Vertiefungen kann ein aufzutragender Stoff,
beispielsweise ein Haftschlamm für die nachfolgende Verlegung von Fliesen, profiliert werden, was für die Eigenschaften des
aufgetragenen Stoffes Vorteile mit sich bringt.
Insbesondere in Verbindung mit einer Gummiplatte mit Vertiefungen hat sich die Verwendung einer weiteren
Gummiplatte oder einer Weich-PVC-Platte als vorteilhaft erwiesen, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung glatt ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung weist die Abziehvorrichtung eine Zahnleiste auf, die insbesondere für den Auftrag von Klebemörtel auf
ausgehärtete Böden in vorteilhafter Weise Verwendung findet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von beispielhaft in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 " eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Mörtelschlittens in einer ersten Aus führungs form,-
Fig. 2 eine Schnittansicht der Abziehvorrichtung des in Fig. 1 gezeigten Mörtelschlittens; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Abziehvorrichtung eines Mörtelschlittens in einer zweiten
Ausführungsform.
Der in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Mörtelschlitten 10 besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen, sowohl nach
unten als auch nach oben offenen Kasten 12 und einem an einer Seite des Kastens 12 schwenkbar angebrachten, weitgehend
U-förmigen Bügel 14. An dem Bügel kann der Mörtelschlitten zum Auftragen eines plastischen Stoffes auf eine zu
bearbeitende Fläche gemäß der Darstellung von Fig. 1 nach links gezogen werden.
Am unteren Rand der Vorderseite des Kastens 12 ist eine Kufe 16 angebracht, die gerundet ausgebildet ist und beim Ziehen
des Kastens über nicht ausgehärtete Unterböden ein Aufreißen dieser Böden, beispielsweise des Estrichs, verhindert. Bei
einer (in den Zeichnungen nicht dargestellten) weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mörtelschlittens 10
sind derartige Kufen 16, die als Abweiser dienen, auch an der linken und der rechten Seite des Kastens 12 angeordnet. Zur
weiteren Erleichterung des Ziehvorgangs und zur
Stabilisierung des offenen Kastens 12 sind an den Innenseiten der Seitenwände Winkelkufen 18 angebracht.
Im in Ziehrichtung hinteren Bereich des Mörtelschlittens ist die Abziehvorrichtung 20 angebracht, die in den Fig. 2
und 3 im einzelnen dargestellt ist und nachfolgend genauer beschrieben wird. Die Abziehvorrichtung 20 ist an der
hinteren Stirnplatte 22 angebracht, die in ihrem oberen Bereich weitgehend parallel zu der vorderen Stirnseite des
Kastens 12 angeordnet ist und in ihrem unteren Bereich in Ziehrichtung geneigt ist. Oberhalb dieser Stirnplatte 22, an
der die Abziehvorrichtung 20 angebracht ist, befindet sich ein Kasten 24, welcher der Aufnahme von Gewichten zur
Ausübung eines erhöhten Anpreßdruckes der Abziehvorrichtung 20 auf den aufzutragenden Stoff dient.
Zum Auftragen eines Haftschlammes, eines Klebemörtels oder eines ähnlichen Stoffes auf eine Fläche wird der offene
Kasten 12 von oben befüllt, und nachfolgend an dem Bügel über den zu bearbeitenden Untergrund gezogen. Hierbei wird
der aufzutragende Stoff an der Abziehvorrichtung 20 nach unten aus dem Kasten gedrückt und gleichmäßig auf die zu
bearbeitende Fläche aufgetragen.
In Fig. 2 ist im einzelnen die Abziehvorrichtung 20 und deren Anbringung an der hinteren Stirnplatte 22 dargestellt. Wie in
Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Abziehvorrichtung 20 an der abgewinkelten Stirnplatte 22 befestigt, die sich in dem
Bereich unterhalb des Kastens 24 zur Aufnahme von Gewichten befindet, von dem in Fig. 2 der untere Rand zu erkennen ist.
Aus dem Querschnitt von Fig. 2 wird die Ausbildung der Stirnplatte 22 deutlich. Diese weist einen oberen Bereich,
der weitgehend senkrecht zu der zu bearbeitenden Fläche verläuft, und einen unteren Bereich auf, der in Ziehrichtung
(gemäß Fig. 2 nach links) geneigt ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Abziehvorrichtung 20 aus
einer Gummiplatte 26, die zur Profilierung des aufzutragenden
Stoffes mit (nicht gezeigten) Vertiefungen versehen ist, sowie aus einer weiteren, glatten Platte 28, die ebenfalls
aus Gummi oder aber aus Weich-PVC ausgebildet sein kann. Die
Befestigung dieser Elemente 26, 28 der Abziehvorrichtung 20 erfolgt durch eine Winkelschiene 30 und eine Klemmleiste 32,
die über eine Schrauben-Mutternverbindung 34 an dem geneigten Bereich der Stirnplatte 22 befestigt werden. Hierbei ist die
Winkelschiene 30 verstellbar ausgebildet, sie kann also gegenüber der in Fig. 2 gezeigten Stellung nach unten
verschoben werden, wodurch der durch die Abziehvorrichtung 20 auf den aufzutragenden Stoff ausgeübte Druck variiert werden
kann.
Beim Ziehen des Mörtelschlittens 10 über eine zu bearbeitende Fläche wird die in dem Kasten befindliche Masse unterhalb der
Abziehvorrichtung 20 aus dem Kasten gedrückt und gleichmäßig auf die Fläche aufgetragen. Bei Verwendung mit der in Fig. 2
dargestellten Abziehvorrichtung 20 mit einer glatten Platte 28 eignet sich der erfindungsgemäße Mörtelschlitten 10
insbesondere für das Auftragen von Haftschlämmen auf frisch erstellte, nicht ausgehärtete, erdfeuchte Estrichflächen, auf
die nachfolgend in dem sogenannten Rüttelbodenverfahren Fliesen verlegt werden.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der
Abziehvorrichtung 20 gezeigt. In diesem Fall wird die Abziehvorrichtung 20 durch eine Zahnleiste 36 gebildet, die
hinsichtlich ihrer Zahnung an den zu verarbeitenden Stoff angepaßt gestaltet ist. In Übereinstimmung mit der in Fig. 2
gezeigten Ausführungsform der Abziehvorrichtung 20 ist die
Zahnleiste 36 über eine Winkelschiene 30 und eine Klemmleiste 32 sowie eine Schrauben-Mutternverbindung 34 an der
Stirnplatte 22 befestigt. Die geneigte Anordnung entspricht der in Fig. 2 dargestellten Anordnung, auch wenn dies aus der
perspektivischen Darstellung von Fig. 3 nicht deutlich ersichtlich ist.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Abziehvorrichtung 20 eignet sich der erfindungsgemäße
Mörtelschlitten 10 insbesondere zum Auftragen von Klebemörteln auf ausgehärtete Böden. Bei diesen Böden kann es
sich beispielsweise um Beton, Estrich oder Anhydritestrich handeln. Durch die Zahnung der Eahnleiste 3&dgr; erfolgt beim
Durchtritt des aufzutragenden Stoffes unterhalb der Abziehvorrichtung 20 eine Profilierung dieses Stoffes, was
für die nachfolgenden Anbringung von Fliesen oder anderen Bodenbelägen auf dem aufgezogenen Mörtel für Vorteile sorgt.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mörtelschlittens 10 ist dieser etwa 0,6 m breit und 0,7 m
lang. Die Breite des Bügels 14 entspricht in etwa der Breite des Mörtelschlittens, und für eine bequeme Handhabung des
Mörtelschlittens 10 hat sich eine Länge des Bügels von etwa 0,8 m als vorteilhaft erwiesen.
Claims (12)
1. Mörtelschlitten (10) zum Auftragen von plastischen
Stoffen auf Flächen, mit:
einem nach unten offenen Kasten (12) ,· einer Einrichtung (14) zum Ziehen des Kastens (10);
und
einer in Ziehrichtung des Kastens (10) hinten an dem Kasten (12) angeordneten Stirnplatte (22),
die zumindest bereichsweise gegenüber der zu bearbeitenden Fläche in Ziehrichtung geneigt ist,
und an der abnehmbar und vorzugsweise verstellbar eine weitgehend leistenförmige Abziehvorrichtung
(20) angebracht ist.
2. Mörtelschlitten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der Kasten (12) an zumindest einer Außenseite an seinem
unteren Rand mit einer Kufe (16) oder einem Abweiser versehen ist.
3. Mörtelschlitten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß
der Kasten (12) an zumindest einer Innenseite in seinem unteren Bereich mit einer Winkelkufe (18) versehen ist.
4. Mörtelschlitten nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Ziehen des Kastens ein weitgehend
U-förmiger Bügel (14) ist.
&iacgr;&ogr;
5. Mörtelschlitten nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Stirnplatte (22) in ihrem oberen Bereich unter einem
Winkel von 90° zu der zu bearbeitenden Fläche angeordnet ist.
6. Mörtelschlitten nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Stirnplatte (22) in ihrem unteren Bereich einen
Winkel zu der zu bearbeitenden Fläche von ca.
aufweist.
7. Mörtelschlitten nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich oberhalb der Stirnplatte (22) ein Kasten (24)
zur Aufnahme von Gewichten angeordnet ist.
8. Mörtelschlitten nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Abziehvorrichtung (20) über eine Klemmleiste (32)
und/oder eine verstellbare Winkelschiene (30) befestigt ist.
9. Mörtelschlitten nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Abziehvorrichtung zumindest eine Gummiplatte (26,
28) und/oder eine Weich-PVC-Platte (28) aufweist.
10. Mörtelschlitten nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet , daß eine Gummiplatte (26) mit Vertiefungen versehen ist.
11. Mörtelschlitten nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß
eine Gummiplatte (28) oder die Weich-PVC-Platte (28)
glatt ist.
12. Mörtelschlitten nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Abziehvorrichtung (20) eine Zahnleiste (3 6)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701834U DE29701834U1 (de) | 1997-02-03 | 1997-02-03 | Mörtelschlitten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701834U DE29701834U1 (de) | 1997-02-03 | 1997-02-03 | Mörtelschlitten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29701834U1 true DE29701834U1 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=8035424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29701834U Expired - Lifetime DE29701834U1 (de) | 1997-02-03 | 1997-02-03 | Mörtelschlitten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29701834U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10349951B3 (de) * | 2003-10-24 | 2005-04-28 | Balders Guenter | Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen einer Haftschlämme auf ein Frischmörtelbett |
EP0909860B1 (de) * | 1997-10-18 | 2005-10-26 | quick-mix Gruppe GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Aufbringen von Mörtel auf eine Seite von Steinen |
CN110499923A (zh) * | 2019-07-29 | 2019-11-26 | 浙江亿厦建设股份有限公司 | 一种加气砼砌块铺灰器 |
-
1997
- 1997-02-03 DE DE29701834U patent/DE29701834U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0909860B1 (de) * | 1997-10-18 | 2005-10-26 | quick-mix Gruppe GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Aufbringen von Mörtel auf eine Seite von Steinen |
DE10349951B3 (de) * | 2003-10-24 | 2005-04-28 | Balders Guenter | Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen einer Haftschlämme auf ein Frischmörtelbett |
CN110499923A (zh) * | 2019-07-29 | 2019-11-26 | 浙江亿厦建设股份有限公司 | 一种加气砼砌块铺灰器 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970703 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000321 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030829 |