DE20314320U1 - Vorrichtung zum Aufbringen von Mörtelmasse - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Aufbringen von Mörtelmasse bestehend aus einem Mörtelvorratsgefäß /1/, einer mit mind. 1 Laufring /3/ ver­sehenen, mauersteinbreiten Mörtelwalze /2/, einem biegesteifen, zweigeteilten Abstreiflineal /4/ und 2 Laufrädern /5/, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sowohl Belegung der Mörtelwalze mit Mörtel­masse /11/ als auch der Mörtelauftrag auf den Mauerstein gleich­sinnig zur Fahrtrichtung /16/ der Vorrichtung erfolgen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Mörtelmasse /11/ auf die Lagerfugenfläche /12/ von Mauersteinen, wobei die verwendete Mörtelmasse in einem Mörtelvorratsgefäss /1/ bevorratet, durch die Klebkraft der Mörtelmasse am Walzenmantel einer Mörtelwalze /2/ haftet, durch die Rotationsbewegung der Mörtelwalze transportiert, durch einen Walzenspalt /8/ ausgetragen und geformt und von einem zweigeteilten Abstreiflineal /4/ vom Walzenmantel der Mörtelwalze /2/ in Form eines Mörtelbandes /13/ abgelöst und das Mörtelband schließlich auf der Mauerstein-Lagerfugenfläche abgelegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung von an sich bekannten Mörtelauftragsvorrichtungen nach den deutschen Druckschriften
    • 10039615
    • 10054899
    • 10054900
    • 10061467 und
    • 19938006
  • In den vier erstgenannten Veröffentlichungen werden vielachsige Vorrichtungen beschrieben, die mit Nachteilen bei der praktischen Anwendung und Handhabung behaftet sind und bei denen damit der Erfolg und die Wirtschaftlichkeit des bestimmungsgemässen Mörtelauftrages noch nicht zufriedenstellend gelöst sind.
  • In der Druckschrift 19938006 wird eine einachsige Mörtelauftragmaschine beschrieben, die a priori bessere praktische Eigenschaften als eine mehrachsige Vorrichtung bietet. Dennoch birgt die Verwendung dieser einachsigen Maschine in der Praxis erhebliche Risiken, weil auch hiermit die versprochene Gleichmässigkeit des Mörtelauftrags nicht zielsicher zu gewährleisten ist.
  • Die vorliegende, weiterentwickelte Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die praktischen und wirtschaftlichen Nachteile, die sich aus dem Gebrauch von Maschinen und Verfahren nach den bekannten 5 Veröffentlichungen ergeben, auf einfache, effiziente und kostengünstige Weise zu lösen.
  • Die weiterentwickelte Mörtelauftragsvorrichtung besteht aus einem an sich bekannten Mörtelvorratsgefäß /1/, einer an sich bekannten einzigen Mörtelwalze /2/ unterhalb des Mörtelvorratsgefässes, mindestens 1, mit der Mauerstein-Lagerfugenfläche /12/ beim Mörtelauftrag stets in Kontakt stehenden Laufring /3/, mit einem deutlich größeren Durchmesser als die Mörtelwalze, wobei Laufringe und Mörtelwalze fest miteinander verbunden sind.
  • Bestandteil der Vorrichtung und fest mit dem Mörtelvorratsgefäß verbunden ist ein zweigeteiltes und biegesteifes Abstreiflineal /4/ zum kontinuierlichen Ablösen der Mörtelmasse /11/ vom Walzenmantel der Mörtelwalze während der Vorwärts-Bewegung der mit Mörtelmasse gefüllten Vorrichtung. Der Mörtelauftrag der weiterentwickelten Maschine erfolgt gleichsinnig zur Fahrtrichtung /16/ der Maschine auf der Mauerkrone.
  • Bestandteil der weiterentwickelten Mörtelauftragsvorrichtung sind ferner zwei Laufräder /5/, die ohne gemeinsame Achse, also in Einzelradaufhängung, fest mit dem Mörtelvorratsgefäß über seitliche Wangen /6/ verbunden sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante der weiterentwickelten Maschine besitzt 2 Laufräder und 1 Laufring und es ergibt sich damit eine stets stabile Dreipunktlagerung der Vorrichtung auf der Mauerkrone.
  • Die Vorrichtung besitzt mindestens 2 Handgriffe /9/ nach dem Stand der Technik zum manuellen Führen und Verziehen der Vorrichtung auf der Mauerkrone in der bestimmungsgemässen Fahrtrichtung /16/.
  • Die Vorrichtung besitzt weiterhin mindestens 1 seitliche Führungsschiene /10/ nach dem Stand der Technik. Die Führungsschiene ist in einer Ebene parallel zur Ebene der Wangen /6/ beweglich und zugleich manuell fixierbar, um die Führungsschiene durch Drehen in der genannten Ebene in oder außer Funktion zu setzen. Die Führungsschiene unterstützt in ihrer Funktion den planmässigen Geradeauslauf beim Verziehen der Vorrichtung auf der Mauerkrone.
  • Es wird unter Einsatz von geringstmöglichen Bauteilkomponenten, kompakter Bauweise, pflegeleichter Konstruktion und mit reduzierten Herstellkosten der vorliegenden Mörtelauftragsvorrichtung Mörtelmasse /11/ bestimmungsgemäß als Mörtelband /13/ auf der Mauerstein-Lagerfugenfläche /12/ abgelegt.
  • zu den Zeichnungen:
  • 1 : Seitenansicht einer bevorzugten Ausführung
  • 2 :rückwärtige Ansicht einer bevorzugten Ausführung
  • 3 : Schnitt A – A' zur Verdeutlichung des Mörtelauftrags unter Verwendung der vorliegenden Vorrichtung
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mörtelvorratsgefäß
    2
    Mörtelwalze
    3
    Laufring
    4
    Abstreiflineal
    5
    Laufrad
    6
    Wangen
    7
    vordere Wandung Mörtelvorratsgefäß
    8
    Walzenspalt
    9
    Handgriff
    10
    Führungsschiene
    11
    Mörtelmasse
    12
    Mauerstein-Lagerfugenfläche
    13
    Mörtelband
    14
    Anstellwinkel α
    15
    Mauerstein
    16
    Fahrtrichtung

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Aufbringen von Mörtelmasse bestehend aus einem Mörtelvorratsgefäß /1/, einer mit mind. 1 Laufring /3/ versehenen, mauersteinbreiten Mörtelwalze /2/, einem biegesteifen, zweigeteilten Abstreiflineal /4/ und 2 Laufrädern /5/, dadurch ge kennzeichnet, daß sowohl Belegung der Mörtelwalze mit Mörtelmasse /11/ als auch der Mörtelauftrag auf den Mauerstein gleichsinnig zur Fahrtrichtung /16/ der Vorrichtung erfolgen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Wandung des Mörtelvorratsgefässes /7/ geneigt zur mit Mörtel zu belegenden Mauerstein-Lagerfugenfläche /12/ angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Wandung /7/ mit einem mörtelwalzenbreiten fixen Walzenspalt /8/ unterhalb der Höhe der Achse der Mörtelwalze /2/ versehen ist und dieser Walzenspalt gebildet wird durch den lichten Abstand zwischen dem Walzenmantel der Mörtelwalze und dem unteren Abschluß der vorderen Wandung des Mörtelvorratsgefässes /7/.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschluß der vorderen Wandung des Mörtelvorratsgefäßes glatt oder profiliert ausgeführt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine 1 zylindrische, mauersteinbreite Mörtelwalze /2/ mit unprofilierter Walzenoberfläche aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5 ,dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Mörtelwalze /2/ mit mindestens 1 Laufring /3/ versehen ist, der während des Mörtelauftrags-Vorgangs in ständigem Kontakt mit der Mauerstein-Lagerfugenfläche /12/ steht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des mind. 1 Laufrings /3/ in Kontakt steht mit der aufzubringenden Mörtelmasse /11/ innerhalb des Mörtelvorratsgefässes /1/.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des mind. 1 Laufrings /3/ im allgemeinen 8% bis 18% , bevorzugt 10% bis 15% größer ist als der Durchmesser der Mörtelwalze /2/ und die Anordnung des Laufrings /3/ auf der Mörtelwalze /2/ exzentrisch zur Baulänge der Mörtelwalze erfolgt.
  9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 2 Handgriffe /9/ an Heck und Front der Maschine zentrisch angebracht sind, wobei die Längsachsen der Handgriffe parallel oder senkrecht zur Achse der Mörtelwalze /2/ positioniert sein können.
  10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine 2 seitliche, voneinander unabhängige Laufräder /5/ aufweist und die virtuelle Achse der 2 Laufräder dabei parallel zur realen Achse der zylindrischen Mörtelwalze /2/ liegt.
  11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein biegesteifes, zweigeteiltes, neigungswinkel-fixiertes Abstreiflineal /4/ im hinteren unteren Bereich der Mörtelwalze /2/ angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreiflineal /4/ mit mindestens einer seiner Längskanten an den Walzenmantel der Mörtelwalze /2/ dauerhaft angedrückt wird, ohne daß es einer Federkraft bedarf.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel α /14/ des biegesteifen, zweigeteilten Abstreiflineals zur Waagerechten im allgemeinen 28° bis 50°, bevorzugt 34° bis 42° beträgt.
  14. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mörtelvorratsgefäß, das Abstreiflineal, die Mörtelwalze, Laufringe, Laufräder und Handgriffe aus Kunststoff oder Metall hergestellt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1614830A1 (de) * 2004-07-07 2006-01-11 quick-mix Gruppe GmbH & Co. KG Mörtelauftragsvorrichtung für Dünnbettmöbel
CN106958353A (zh) * 2017-05-17 2017-07-18 沈阳建筑大学 一种带有卷筒的铺浆装置
CN108193889A (zh) * 2017-12-25 2018-06-22 中冶天工集团有限公司 一种砌体墙快速铺浆、勾缝的装置
WO2021139083A1 (zh) * 2020-01-10 2021-07-15 中铁八局集团建筑工程有限公司 砌筑砂浆快速布料装置

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