DE9418393U1 - Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoffen oder Weichmassen für den Einsatz im Baubereich - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoffen oder Weichmassen für den Einsatz im Baubereich

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DE9418393U1 DE9418393U DE9418393U DE9418393U1 DE 9418393 U1 DE9418393 U1 DE 9418393U1 DE 9418393 U DE9418393 U DE 9418393U DE 9418393 U DE9418393 U DE 9418393U DE 9418393 U1 DE9418393 U1 DE 9418393U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/18Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material only one side of the work coming into contact with the liquid or other fluent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
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Description

*
t
hebo0013.002
KV/fr
Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoffen oder Weichmassen für den Einsatz im Baubereich
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoffen oder Weichmassen auf die Oberfläche von Platten für den Einsatz im Baubereich.
Zum Anbringen von plattenförmigen Baumaterialien auf einer zu verkleidenden Fläche werden Klebstoffe oder adhäsive Weichmassen verwendet, die auf die Oberfläche des zu verklebenden Materials aufgetragen werden und durch Flächenhaftung und innere Festigkeit des Klebstoffs das plattenförmige Material und die zu verkleidende Fläche verbinden.
Traditionelle Arbeitsgeräte wie Kelle und Spachtel werden heute immer noch verwendet, um Klebstoffe bzw. Weichmassen auf die Oberfläche plattenförmiger Baumaterialien aufzutragen. Zwei Verfahren, das Randpunkt-Verfahren und das Flächenspachteln, werden u.a. in der Praxis angewandt. Beim Randpunkt-Verfahren wird an den jeweiligen Ecken der zu verklebenden Platte eine kleine Menge Klebstoff aufgetragen, und die Platte wird dann auf der zu verkleidenden Fläche angebracht. Ein wesentlicher Nachteil dieser Methode ergibt sich daraus, daß der mangelnde Rückhalt in der Plattenmitte zum Durchschlagen bzw. zum Verziehen der Platte beim Dübeln führt. Das manuelle Spachteln der Fläche
hat besonders bei nicht ausreichend qualifiziertem Personal häufig zur Folge, daß aufgrund der ungleichmäßigen Verteilung des Klebstoffs eine unebene Verkleidung entsteht.
Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen und Aufbringen von Mörtel auf eine Oberfläche wird in DT 16 83 960 B2 offenbart. Die Vorrichtung umfaßt einen Behälter für den Mörtel, an dessen Unterseite eine Strangpresse angeordnet ist, die eine in einem Zylinder angeordnete Förderschnecke und ein zum Formen des Mörtels dienendes Strangpreßwerkzeug mit einer Düsenöffnung aufweist. Diese Vorrichtung ermöglicht eine kontinuierliche Herstellung eines homogenen, formbaren Mörtels und ein unmittelbares Aufbringen auf die betreffende Oberfläche.
Die vorgenannte Vorrichtung weist jedoch einige Nachteile auf: Das Gerät ist in seinem Aufbau aufwendig und im Betrieb störanfällig. Darüber hinaus muß zur Gewährleistung einer zusammenhängenden Beschichtung der die drehbare Förderschnecke umschließende Zylinder stetig mit Klebmasse gefüllt sein. Dadurch ist das Aufbrauchen des angerührten Mörtels bzw. Klebstoffs nicht möglich, was dazu führt, daß höhere Materialkosten entstehen. Außerdem ist die nach dem Gebrauch erforderliche Reinigung erheblich aufwendiger und sehr zeitraubend. Zudem scheint das Problem, welches die durch Druck und hohe Temperatur verursachte Erhärtung des Klebstoffes innerhalb der Vorrichtung aufwirft, noch nicht vollständig gelöst zu sein.
Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoffen oder Weichmassen auf die Oberfläche von Platten für den Einsatz im Baubereich bereitzustellen, die bei einfachem Aufbau und leichter Handhabung die gleichmäßige Beschichtung von plattenförmigen Baumaterialien mit einem hohen Durchsatz und ohne nennens-
werte Verluste an Klebstoff bzw. Weichmasse ermöglicht, und die nach dem Gebrauch schnell und problemlos gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Aufnahmebehälter, der an seiner oberen Seite eine Einfüllöffnung und an seiner unteren Seite eine Austragsöffnung aufweist, in einem Abstand über einem Plattentransportbett angeordnet ist, wobei der Aufnahmebehälter an der in Transportrichtung flußaufwärts liegenden Seite von der zu beschichtenden Platte abschließbar ist und die in Transportrichtung flußabwärts liegende Wand des Aufnahmebehälters einen nach unten hin durch die zu beschichtende Platte begrenzten Austragsschlitz freiläßt, dem ein Abstreifer zugeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus wenigen mechanischen Teilen: Sie ist robust und nicht im geringsten störanfällig. Sie eignet sich dadurch auch für die Verarbeitung solcher Klebstoffe, die eine gröbere Körnung aufweisen. Nach Gebrauch kann die Reinigung der Vorrichtung schnell durchgeführt werden, da sie zu diesem Zweck kaum auseinandergenommen werden muß. Aufgrund ihres geringen Eigengewichts und Platzbedarfs kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht nur am Boden sondern auch beispielsweise auf Gerüstlagen oder Baikonen eingesetzt werden.
Die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist denkbar einfach: die zu beschichtende Platte wird zwischen Aufnahmebehälter und Plattentransportbett eingeführt, so daß die Austragsöffnung durch die Platte abgeschlossen wird, und anschließend wird der angerührte Klebstoff bzw. die adhäsive Weichmasse in den Aufnahmebehälter eingefüllt. Der Klebstoff setzt sich durch sein eigenes Gewicht auf der nun den Aufnahmebehälter abschließenden Platte ab. Beim Führen
der Platte durch die Vorrichtung tritt der an der Oberfläche der zu beschichtenden Platte haftende Klebstoff durch den Aus t rags schlitz aus und wird durch den dem Austragsschlitz zugeordneten Abstreifer auf der Platte verteilt. Auf diese Weise läßt sich eine gleichmäßige Beschichtung erreichen, die für eine gute Haftung der Platte auf der zu verkleidenden Fläche sorgt.
Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergibt sich daraus, daß der eingefüllte Klebstoff bei gleichbleibender Qualität der Beschichtung vollständig aufgebraucht werden kann. Dieses ermöglicht, die für eine bestimmte zu beklebende Fläche benötigte Klebstoffmenge so genau zu kalkulieren, daß keine Klebstoffreste in dem Aufnahmebehälter verbleiben. Dadurch wird die Reinigung der Vorrichtung erheblich erleichtert und die Materialkosten werden verringert.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung findet beim Baubereich ihre Anwendung. Sie kann sowohl im Innenausbau mit Gipskartonplatten, Mauersteinen, die im Klebeverfahren verarbeitet werden, als auch im Außenbereich bei der Verarbeitung von Wärmedämmstoffen, wie zum Beispiel geschäumtes Polystyrol sowie Dämmstoffen mit ähnlichen Eigenschaften.
In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Aufnahmebehälter trichterförmig ausgebildet. Auf diese Weise läßt sich bei gleichbleibender Grundfläche der Austragsöffnung das Fassungsvermögen des Behälters erhöhen, während eine gleichmäßige Beschichtung auch bei kleinen Mengen von Klebstoff in dem Aufnahmebehälter gewährleistet wird.
Der dem Austragsschlitz zugeordnete Abstreifer weist in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Zahnprofil auf. Dadurch wird der Klebstoffbeschichtung eine streifenartige Struktur verliehen, bei der die Menge des benötigten Klebstoffes verringert wird während eine ausreichende Haftung der Platte auf der Unterlage gewährleistet ist.
Um unterschiedliche Beschichtungsstärken und -strukturen zu erzielen, können unterschiedlich ausgebildete Abstreifer verwendet werden. Dafür sieht die Erfindung vor, daß der dem Auftragsschlitz zugeordnete Abstreifer austauschbar ist. Ebenfalls läßt sich die Vorrichtung verschiedenen Plattenstärken anpassen, da der Abstand zwischen dem Aufnahmebehälter und dem Plattentransportbett mittels Ver-Stellmitteln veränderbar ist.
In einer Weiterbildung der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist zum Transport der zu beschichtenden Platte durch die Vorrichtung ein maschineller Antrieb vorgesehen. Dadurch wird die Effizienz der Vorrichtung gesteigert und werden erhebliche Arbeitskosten gespart, da der Transport automatisch abläuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung in Seitenansicht, bei der
der Aufnahmebehälter und das Plattentransportbett auseinandergezogen dargestellt werden;
Fig. 2 eine Schnittdars te llung in der Längsachse der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung, bei der das zu beschichtende plattenförmige
Material ebenfalls dargestellt wird und der Tragrahmen weggelassen ist.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoffen oder Weichmassen als ganzes mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Diese besteht aus einem Plattentransportbett 2 und einem Aufnahmebehälter 3, welcher an seiner oberen Seite eine Einfüllöffnung 4 aufweist, durch die der Klebstoff bzw. die Weichmasse eingefüllt werden, und an seiner unteren Seite eine Austragsöffnung 5, die sich über die gesamte Grundfläche des Aufnahmebehälters 3 erstreckt. Der Aufnahmebehälter 3 ist in einem Tragrahmen 6 angeordnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Aufnahmebehälter 3 trichterförmig ausgebildet, so daß die Grundfläche der Einfüllöffnung 4 größer ist als die der Austragsöffnung 5. Das Plattentransportbett 2 besteht aus einem Tragrahmen 7, in dem eine Transportvorrichtung 8 angeordnet ist. Diese kann beispielsweise als parallel angeordnete Rollenreihe ausgebildet sein, wobei die Längsachse der Rollen quer zur Transportrichtung verläuft.
Zwischen dem Tragrahmen 7 des Plattentransportbetts 2 und dem Tragrahmen 6 des Aufnahmebehälters 3 sind Verstellmittel 9, beispielsweise Verstellschrauben, vorgesehen.
Fig. 2. zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoffen oder Weichmassen 1 im Betrieb. Zum Auftragen des Klebstoffs bzw. der adhäsiven Weichmasse wird zunächst der Abstand zwischen dem Plattentransportbett 2 und dem Aufnahmebehälter 3 mittels der Verstellmittel 9 derart eingestellt, daß die zu beschichtende Platte 10, wenn sie sich unter dem Aufnahmebehälter 3 befindet, die in Transportrichtung flußaufwärts liegende Seite 11 des Aufnahme-
behälters 3 abschließt. Dabei ist die Platte 10 selbstverständlich geringfügig breiter als die Austragsöffnung.
Daraufhin wird die zu beschichtende Platte 10 zwischen dem Aufnahmebehälter 3 und dem Plattentransportbett 2 in Fließrichtung so weit geführt, bis die Platte 10 den Boden des Aufnahmebehälters 3 bildet. Der aufzutragende Klebstoff wird dann durch die Einfüllöffnung 4 in den Aufnahmebehälters 3 eingefüllt. Der Klebstoff bzw. die Weichmasse setzt sich durch das eigene Gewicht auf die zu beschichtende Platte 10 ab und haftet an ihrer Oberfläche.
Die zu beschichtende Platte 10 wird dann in Längsrichtung der Vorrichtung 1 geführt, wie durch den Pfeil angedeutet wird. Durch den von der unteren Kante der in Transportrichtung flußabwärts liegenden Wand 12 des Aufnahmebehälters 3 und der zu beschichtenden Platte 10 gebildeten Austragsschlitz 13 tritt der an der Platte haftende Klebstoff aus.
Diesem Austragsschlitz 13 ist ein Abstreifer 14 zugeordnet, der den austretenden Klebstoff bzw. die Weichmasse in der gewünschten Schichtstärke und -struktur ausformt. Der Abstreifer 14 ist austauschbar. Je nach gewünschter Schichtstärke und -struktur können verschiedene Abstreifer verwendet werden. In den Figg. 1 und 2 wird ein mit einem Zahnprofil ausgebildeter Abstreifer dargestellt, mit dem man eine streifenartige Beschichtung erreicht, wie sie für Styroporplatten als Wärmedämmaterial verwendet wird.
In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoffen oder Weichmassen ist zum Transport der Platten durch die Vorrichtung ein maschineller Antrieb (nicht dargestellt) vorgesehen. Dieser Antrieb kann beispielsweise als von einem Antriebsmotor angetriebene Kette ausgebildet sein, die die Rollen der Transport-
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Vorrichtung 8 antreibt. Ein Vorratsbehälter {nicht abgebildet) für die zu beschichtenden Platten kann in Transportrichtung flußaufwärts vom Plattentransportbett 2 angeordnet werden: Aus diesem werden die Platten mittels des mechanischen Antriebs durch die Vorrichtung geführt. Auf diese Weise kann das Gerät selbständig Platten beschichten.
- Ansprüche -

Claims (6)

Schutzansorüche
1. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoffen oder Weichmassen auf die Oberfläche von Platten für den Einsatz im Baubereich, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmebehälter (3), der an seiner oberen Seite eine Einfüllöffnung {4) und an seiner unteren Seite eine Austragsöffnung (5) aufweist, in einem Abstand über einem Plattentransportbett (2) angeordnet ist, wobei der Aufnahmebehälter (3) an der in Transportrichtung flußaufwärts liegenden Seite (11) von der zu beschichtenden Platte (10) abschließbar ist und die in Transportrichtung flußabwärts liegende Wand (12) des Aufnahmebehälters (3) einen nach unten hin durch die zu beschichtende Platte (10) begrenzten Austragsschlitz (13) freiläßt, dem ein Abstreifer (14) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (3) trichterförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (14) ein Zahnprofil aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Austragsschlitz (13) zugeordnete Abstreifer (14) austauschbar ist.
• ·
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Aufnahmebehälter (3) und dem Plattentransportbett (2) mittels Verstellmitteln (9) veränderbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß. ein maschineller Antrieb zum Transport der zu beschichtenden Platte {10) durch die Vorrichtung (1) vorgesehen ist.
DE9418393U 1994-11-17 1994-11-17 Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoffen oder Weichmassen für den Einsatz im Baubereich Expired - Lifetime DE9418393U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644156A1 (de) * 1996-10-24 1998-04-30 Sika Chemie Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen von Klebstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19644156A1 (de) * 1996-10-24 1998-04-30 Sika Chemie Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen von Klebstoff

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