DE1504768C3 - Verfahren zum Herstellen eines insbesondere als Leichtbauplatte ausgebildeten Zellstrukturkörpers - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines insbesondere als Leichtbauplatte ausgebildeten ZellstrukturkörpersInfo
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- DE1504768C3 DE1504768C3 DE1963R0035047 DER0035047A DE1504768C3 DE 1504768 C3 DE1504768 C3 DE 1504768C3 DE 1963R0035047 DE1963R0035047 DE 1963R0035047 DE R0035047 A DER0035047 A DE R0035047A DE 1504768 C3 DE1504768 C3 DE 1504768C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines insbesondere als Leichtbauplatte
ausgebildeten Zellstrukturkörpers, dessen mit Hilfe von Füllkörpern geformte Zellen in der Mittelschicht wie
auch die die Füllkörper abdeckenden Deckschichten aus mit Glasfasern verstärktem, härtbarem Kunststoff
bestehen. Das Verfahren läuft so ab, daß die Glasfaserlagen mit dem noch ungehärteten, also noch
flüssigen Kunststoff getränkt, schichtweise in eine Form eingelegt und die Schichten gemeinsam unter Druck und
gegebenenfalls zusätzlicher Wärme ausgehärtet werden; dabei verbinden sich die Schichten untereinander.
Da für die Mittelschicht als Faserlage eine solche Faserlage benutzt wird, die durch Aufnahme der
Füllkörper freie Räume aufweist, die die späteren Zellen des Körpers bilden, entsteht als Mittelschicht, die die
Deckschichten miteinander verbindet, ein skelettartiges Gerüst.
In dieser Weise einen Zellstrukturkörper herzustellen, ist aus der US-PS 24 77 852 bekannt. Dieses
Vorgehen befriedigt jedoch nicht, und zwar in erster Linie deshalb nicht, weil die Fertigstellung des
Zellstrukturkörpers außer dem Härtevorgang noch zwei weitere entscheidende Arbeitsgänge notwendig
macht: Sowohl die Mittelschicht, ein Wabengebilde aus Rohrabschnitten oder aus Streifen, wie auch die
Deckschichten müssen nämlich zu einem handhabungsfähigen Körper vorfabriziert werden, damit der
Schichtaufbau in der Form überhaupt möglich ist Um die Anwendung eines Klebemittels zum Verbinden der
Schichten miteinander zu vermeiden, sind zwar nach einer Variante des bekannten Verfahrens die vorfabrizierten
Schichten nur teilausgehärtet und daher selber klebend, so daß beim .Aushärtevorgang die Schichten
sich direkt miteinander verbinden, aber die Herstellung
ίο des Vorfabrikats wird dennoch nicht überflüssig. Das
Verfahren nach der US-PS 24 77 852 ist somit zeitaufwendig und auch aufwendig wegen notwendiger
vorrichtungstechnischer Hilfseinrichtungen. Daß vorfabrizierte Schichten verwendet werden müssen, hat
außerdem den Nachteil, daß an der Verbindungsstelle der Schichten die Glasfasern nicht wirr wie in der
Faserlage ineinander, sondern nebeneinander liegen, was auch für den Fall der nur teilausgehärteten
Schichten des Vorfabrikats gilt Insoweit ist die Kunststoff-Glasfaser-Masse dort also nicht homogen.
Das hat zur Folge, daß die Glasfasern gerade an den kritischen Verbindungsstellen ihre Wirkung als Verstärkungseinlagen
nicht voll darbieten. Hierdurch wird aber die Gesamtfestigkeit des Zellstrukturkörpers geschmä- Ψ
lert. Weiterhin ist bei dem Verfahren nach der US-PS 24 77 852 unbefriedigend, daß die Zellwände der
Mittelschicht in der Hauptsache im rechten Winkel zu den Deckschichten verlaufen. Hohen Widerstand setzt
der bekannte Zellstrukturkörper also nur solchen Quer-
so und Schubkräften entgegen, die etwa in Richtung der
Zellwände oder der Deckschichten angreifen.
Aus der DE-AS 11 26 600 ist ein Verfahren bekannt, das sich zum Aufbau der Zellstruktur Hohlperlen
bedient, die in einem Harz eingebunden sind. Dieses
J5 Harz bildet dann, wenn es ausgehärtet ist, ebenfalls ein
die Deckschichten miteinander verbindendes Gerüst, während die Hohlperlen darin die Zellen sind.
Abgesehen davon, daß auch dieses Verfahren mindestens zwei Arbeitsgänge erfordert, da die eine
Deckschicht vorfabriziert sein muß, ehe die gleichfalls vorfabrizierten Hohlperlen auf sie in Schüttung
aufgebracht und mit dem Bindeharz umgeben werden, wiegt bei diesem Verfahren der Nachteil schwer, daß
das Bindeharz und die Hohlperlen gleichmäßig verteilt
sein müssen, denn schon geringe Ungleichmäßigkeit ^ dieser für die Festigkeit des Zellstrukturkörpers
verantwortlichen Mittelschicht führt zu Stellen verminderter Festigkeit. Die gleichmäßige Verteilung der
Hohlperlen im Bindeharz ist aber nur schwierig zu
so erreichen, so daß bei Anwendung dieses Verfahrens gleichmäßige Festigkeitsverteilung über den Körper
nicht mit Sicherheit erreichbar ist.
Ausgehend von dem Verfahren nach der US-PS 24 77 852 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das
Herstellungsverfahren für Zellstrukturkörper, insbesondere Leichtbauplatten, in Schichtbauweise zu vereinfachen
und die Festigkeit der Körper zu steigern, und zwar ohne Verzicht auf die mechanisch-maximale
Beanspruchbarkeit der Körper über die gesamte Fläche. ;
bo Gelöst wird diese Aufgabe nach Anspruch 1 dadurch,
daß als Füllkörper solche von prismatischer Gestalt und i trapezförmigem Querschnitt verwendet, mit gegenseitigem
Abstand auf die unten in der Form liegende kunststoffgetränkte Faserlage für die eine Deckschicht
(.) gelegt und die Zwischenräume zwischen den Füllkörpern
mit der Kunststoff-Glasfaser-Masse ausgefüllt werden; dann erfolgt das Aufbringen der kunststoffgetränkten
Faserlage für die andere Deckschicht, woran
sich das Aushärten der Kunststoff-Glasfaser-Massen anschließt.
Hieraus ergibt sich zunächst, daß die Deckschichten nicht vorfabriziert sind; sie liegen, wenn der Schichtaufbau
für den Zellstrukturkörper in einer Form erfolgt, in deren Lieferform als Matte vor, die mit dem noch
flüssigen Kunststoff lediglich getränkt zu werden braucht. Die Mittelschicht wird ebenfalls nicht vorgefertigt
wie in dem erörterten bekannten Fall der US-PS 24 77 852. Die Füllkörper liegen — auf der zunächst in
die Form eingebrachten Faserlage für die eine Deckschicht als Unterlage — mit Abstand aneinander,
so daß dort Zwischenräume entstehen. Diese Zwischenräume werden mit der Kunststoff-Glasfaser-Mischung
ausgefüllt, ehe die Faserlage für die andere Deckschicht aufgebracht wird. Im ausgehärteten Zustand stellt die
Masse in jenen Zwischenräumen das skelettartige Gerüst dar. Damit sind Deckschichten und Gerüst in
einem einzigen Arbeitsgang, aber gleichsam auch in einem Guß entstanden. Damit haben die Füllkörper
nach dem Härtevorgang an sich ihre Rolle erfüllt. Deshalb ist die Frage nach dem Werkstoff bei den nach
der Erfindung verwendeten Füllkörpern nicht kritisch, da sie nur dem reinen Zweck des Ausfüllens dienen;
bevorzugt eignen sich Streifen aus Schaumkunststoff. In den bekannten Fällen hingegen sind die Füllkörper
festigkeitsbestimmende Bestandteile des Zellstrukturkörpers und müssen, in erster Linie vom Werkstoff her,
daher sehr überlegt ausgewählt werden.
Die prismatische Gestalt der erfindungsgemäß verwendeten Füllkörper macht die erwünschte geometrisch
regelmäßige Gestaltung des Gerüstes einfach. Der trapezförmige Querschnitt dieser Körper hat den
Vorzug, daß beim Ausfüllen der dann schräg verlaufenden Zwischenräume mit der Masse die Gefahr des r>
Brechens der Glasfasern an scharfen Kanten der Füllkörper erheblich gemindert und damit auch ein
Festigkeitsverlust der ausgehärteten Masse an dieser Stelle kaum noch zu befürchten ist. Zudem ergibt das
Gerüst mit — auf Grund des trapezförmigen Quer-Schnitts der Füllkörper — schräg verlaufenden Wänden
einen erhöhten Widerstand gegen Schub- und Querkräfte aus beliebigen Richtungen. Und da es ohne weiteres
möglich ist, die Mischung aus Kunststoff und Glasfasern in gleichmäßiger Verteilung aufzubereiten, also Ungleichmäßigkeiten
in der Masse zu vermeiden, ist auch Gleichmäßigkeit der maximalen mechanischen Beanspruchbarkeit
über die gesamte Fläche des Zellstrukturkörpers gewährleistet.
Das Verfahren nach der Erfindung ist an Hand der Zeichnung in den Fig. 1 bis 16 erläutert, wobei jeweils
nebeneinanderliegende Figuren im rechten Winkel zueinander verlaufende Querschnitte durch den fertigen
Zellstrukturkörper zeigen.
Es wird zunächst eine mit Kunststoff getränkte Faserlage als eine der späteren Deckschichten 1,1 bzw.
1,2 in eine Form eingelegt. Darauf werden die prismatischen Füllkörper 5 mit trapezförmigem Querschnitt
unter Freilassung eines gegenseitigen Abstandes gelegt. Die Zwischenräume zwischen den Füllkörpern 5
werden dann mit Glasfaser-Kunststoff-Masse ausgefüllt, woraufhin eine gleichfalls mit Kunststoff getränkte
Faserlage als die spätere andere Deckschicht des Zellstrukturkörpers aufgelegt wird. Hierbei ist darauf zu
achten, daß die Glasfasern der Lagen für die Deckschichten und die Glasfasern in den Zwischenräumen
zwischen den Füllkörpern ineinander übergehen. Der so geschichtete Lagenaufbau wird dann unter
Druck und Wärme insgesamt ausgehärtet
Es entsteht hiernach ein Zellstrukturkörper, z. B. nach den F i g. 1 und 2, bei dem zwischen den Deckschichten
1,1 die Füllkörper 5 in einer Mittelschicht liegen und die in den Zwischenräumen zwischen den Füllkörpern
ausgehärtete Masse das die Deckschichten miteinander verbindende skelettartige Gerüst 4 bildet Es können
auch zusätzlich Streifen 9 aus Glasfaser-Kunststoff-Masse eingelegt werden, wie es die Fig.3 und 4 bei
unveränderter Anordnung der Deckschichten (vgl. die Deckschichten 1 und 2) zeigen.
Es können aber die Füllkörper 5 auch in zwei und mehr Lagen übereinander eingeordnet werden, wie es
die Fig.5 bis 10 veranschaulichen, wobei eine gesonderte Kunststoffschicht 6 (vgl. die F i g. 7 und 8)
vorteilhaft ist.
Eine besonders belastbare Ausführungsform des Zellstrukturkörpers ergibt sich mit ineinandergreifenden
Füllkörpern (vgl. die Füllkörper 10 und 11 in den Fig. 11 und 12). Eine Steigerung der Festigkeit wird
auch erreicht, wenn die Füllkörper vor dem Schichtaufbau des Zellstrukturkörpers für sich ganz oder teilweise
mit einer getränkten Faserschicht 7, 8 (vgl. die Fig. 13 bis 16) umwickelt werden.
Da den Füllkörpern im fertigen Zellstrukturkörper eine tragende Funktion nicht zukommt ist die Wahl des
Werkstoffes ohne besondere Bedeutung; es eignet sich Holz, Faserstoff oder Schaumstoff gleichermaßen wie
Metall, Kunststoff oder ein mineralischer Stoff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen eines insbesondere als Leichtbauplatte ausgebildeten geschichteten
Zellstrukturkörpers, dessen mit Hilfe von Füllkörpern geformte Zellen in der Mittelschicht des
Körpers wie auch die die Füllkörper abdeckenden Deckschichten aus mit Glasfasern verstärktem,
härtbarem Kunststoff bestehen, wobei beim gemeinsamen Aushärten unter Druck und gegebenenfalls
zusätzlicher Wärme der in eine Form schichtweise eingelegten, mit dem noch flüssigen Kunststoff
getränkten Glasfaserlagen als Mittelschicht des Körpers ein die beiden Deckschichten miteinander
verbindendes, skelettartiges Gerüst entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllkörper
solche von prismatischer Gestalt und trapezförmigem Querschnitt verwendet, mit gegenseitigem
Abstand auf die unten in der Form liegende, kunststoffgetränkte Faserlage für die eine Deckschicht
gelegt und die Zwischenräume zwischen den Füllkörpern mit der Kunststoff-Glasfaser-Masse
ausgefüllt werden, woraufhin das Aufbringen der kunststoffgetränkten Faserlage für die andere
Deckschicht und schließlich das Aushärten der Kunststoff-Glasfaser-Massen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gesonderte Kunststoffschicht (6)
zusätzlich zwischen den einzelnen Schichten angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Streifen (9) aus kunststoffgetränkten
Fasern mit verpreßt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper (5) vor dem Pressen mit
einer Schicht aus faserverstärktem Kunststoff (7, 8) umwickelt werden.
Priority Applications (7)
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CH409564A CH438656A (de) | 1963-03-30 | 1964-03-31 | Formkörper, insbesondere Leichtbauplatte |
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BE645905D BE645905A (de) | 1963-03-30 | 1964-03-31 | |
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Publications (3)
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DE102013215381A1 (de) * | 2013-08-05 | 2015-02-26 | Wobben Properties Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils, Verbundbauteil und Windenergieanlage |
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1963
- 1963-04-27 DE DE1963R0035047 patent/DE1504768C3/de not_active Expired
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