DE504211C - Fassfoerdervorrichtung an Maschinen zum Reinigen und Pichen von Faessern - Google Patents

Fassfoerdervorrichtung an Maschinen zum Reinigen und Pichen von Faessern

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DE504211C
DE504211C DEN24711D DEN0024711D DE504211C DE 504211 C DE504211 C DE 504211C DE N24711 D DEN24711 D DE N24711D DE N0024711 D DEN0024711 D DE N0024711D DE 504211 C DE504211 C DE 504211C
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DE
Germany
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conveyor
barrels
conveyor device
cleaning
machines
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Expired
Application number
DEN24711D
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English (en)
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C A NEUBECKER GmbH
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C A NEUBECKER GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Faßfördervorrichtung an Maschinen zum Reinigen und Pichen von Fässern Bei den bekannten Maschinen zum Reinigen und Pichen von Fässern, insbesondere bei denjenigen, bei welchen der Faßtransporteur, welcher die Fässer von einer Station zur anderen befördert, eine Rechteckbewegung macht, wurden die Führungen des Transporteurs vom Wasser bzw. Pech erreicht, wodurch im ersteren Falle die Schmiermittel abgespült wurden, während im zweiten Falle sich die Führungsflächen mit Pech verlegten, so daß ein einwandfreies Arbeiten nicht mehr möglich war.
  • Die auf der Zeichnung dargestellte Faßfördervorrichtung beseitigt diese Übelstände. Fig. I zeigt die Einrichtung im Aufriß, Fig. II im Grundriß und Fig. lII in der Seitenansicht.
  • Fig. IV zeigt einen Schnitt durch den linken Teil des aus zwei Teilen bzw. Schwingen bestehenden Transporteurs.
  • Nachstehend ist die Bewegung des Transporteurs beschrieben: An dem Maschinengestell i sind Winkelhebel 2 um die Achse 3 schwingend gelagert.
  • Die auf der Zeichnung ausgezogene Stellung in Fig. I zeigt den Transporteur 4. bzw. die Fal3fördervorrichtung in der höchsten Stellung und in der hinteren Endstellung.
  • Unter Einwirkung seines eigenen Gewichtes wird sich der Transporteur 4 nun senken, und zwar in die Stellung, wie dies in Fig. I strichpunktiert gezeichnet ist.
  • Da der untere Arm des Winkelhebels 2 und die Zugstange 5 mit dem Kolben 6 verbunden sind, wird letzterer in den Zylinder 7 hineingezogen.
  • Stößt der Kolben 6 nun am Boden des Zylinders 7 an, dann wird durch geeignete Umsteuerorgane der Zylinder 8 mit der Druckleitung verbunden, und der Kolben 9 wird sich durch Einfluß der Druckflüssigkeit in den Zylinder i o hineinbewegen.
  • Da der Kolben 9 nun durch die Kulisse i i mit dem Faßtransporteur 4. verbunden ist, so wird sich der Faßtransporteur in waagerechter Richtung nach vorn bewegen, bis der Kolben 9 am Boden des Zylinders i o anstößt.
  • Hier tritt nun wieder eine geeignete Steuervorrichtung in Kraft, die den Zylinder 7 mit der Druckleitung verbindet, worauf der Kolben 6 sich nach hinten, d. h. aus dem Zylinder herausbewegt, und dabei wird unter Vermittlung der Zugstange 5 und der Winkelhebel 2 der Transporteur 4. gehoben.
  • Der Bund 12 an dem Kolben 6 stößt nun an die Wand 13 des Zylinders 7 an, worauf der Zylinder i o mit der Druckleitung in Verbindung gebracht und der Transporteur- 4 in waagerechter Richtung nach hinten bewegt wird in die obenerwähnte ausgezogene Stellung -in Fig. I.
  • Damit die beiden Schwingen des Transporteurs 4 sich gleichmäßig bewegen, sind die Winkelhebel 2 durch Bolzen 15 und daran angelenkte Zugstangen verbunden.
  • Um nun das Verlegen der Führungs- $ächen des Transporteurs q. zu vermeiden, ist derselbe kastenartig äüsgebildet und besitzt nur unten, wo er durch Spritzwasser oder Pech nicht -erreicht werden kann, einen Schlitz, durch welchen die Rollentragvorrichtung, die die Rollen 17 und 18 trägt, hindurchgreifen kann (s. Fig. IV).
  • Wie oben gesagt, senkt sich der Transporteur 4. durch sein eigenes Gewicht, wodurch der Kolben 6 nur einfach wirkend zu sein braucht. Das Gewicht des Transporteurs kann aber nur dann zur Wirkung kommen, wenn der obere Arm des Winkelhebels in der höchsten Stellung nicht zu steil steht, der Punkt i q. sich also nicht allzu hoch über den Drehpunkt 3 hebt. Am vorteilhaftesten ist es, die senkrechte Bewegung so zu vermitteln, daß der Punkt i q. in der höchsten Stellung genau soviel über der Achse 3 steht, wie in der tiefsten Stellung unter derselben. Bei der waagerechten Bewegung des Transporteurs q. in der tiefsten Stellung muß derselbe aber an dem Winkelhebel a sich vorbeibewegen, wodurch die Kröpfung 16 bedingt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Faßfördervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Faßtransporteur kastenartig ausgeführt und nur an der unteren Seite mit einem Schlitz zum Durchgreifen der Führungshebel versehen ist. a. Faßfördervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (a) mit einer Kröpfung versehen sind, so daß der Ausschlag der letzteren bzw. die Bewegung des Transporteurs über und unter die Achse der Winkelhebel (a) gleich groß oder annähernd gleich groß ist. 3. Faßfördervorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm des Winkelhebels (z) in der höchsten Stellung nicht senkrecht steht, so daß das Senken des Transporteurs selbsttätig durch seine eigene Gewichtswirkung erreicht wird und demzufolge zum Heben des Transporteurs ein einfach wirkender hydraulischer oder pneumatischer Kolben genügt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2540004A (en) * 1947-06-09 1951-01-30 Us Plywood Corp Intermittent stock-feeding machine
US2940490A (en) * 1956-09-29 1960-06-14 Allwood Inc Device for feeding wood into cutting machine
US3050205A (en) * 1954-12-30 1962-08-21 Rack Specialists Inc Load shifting device

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