DE657777C - Walzwerk mit auf einer Walzwerksseite angeordnetem ortsfestem Walzgutaufnahmetisch und einem laengeren Walzgutueberhebetisch - Google Patents

Walzwerk mit auf einer Walzwerksseite angeordnetem ortsfestem Walzgutaufnahmetisch und einem laengeren Walzgutueberhebetisch

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DE657777C
DE657777C DEK140606D DEK0140606D DE657777C DE 657777 C DE657777 C DE 657777C DE K140606 D DEK140606 D DE K140606D DE K0140606 D DEK0140606 D DE K0140606D DE 657777 C DE657777 C DE 657777C
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lifting
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DEK140606D
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/02Feeding or supporting work; Braking or tensioning arrangements, e.g. threading arrangements
    • B21B39/04Lifting or lowering work for conveying purposes, e.g. tilting tables arranged immediately in front of or behind the pass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Walzwerk mit auf einer Walzwerksseite angeordnetem ortsfestem Walzgutaufnahmetisch und einem längeren Walzgutüberhebetisch Die Erfindung betrifft ein Walzwerk, wie Dwoblechwalzwerk, mit Walzgutüberhebevorrichtung und bezieht sich insbesondere auf Walzwerke mit auf einer Walzwerksehe angeordnebem,ortsfestemkurzem Walzgutaufnahmetisch und einem längerenWalzgutüberhebetisch, der beim Aufwärtsgang das Walzgut von dem kurzen Tisch abhebt rund anhebt. Die Erfindung besteht darin, daß die Hubvorrichtung des 'Hebetisches mit einer Lenkvorrichtung derart verbunden ist, daß der Hebetisch während seines Hubes eine Kurvenbahn beschreibt, deren beim Abwärtshub erreichte untere Umkehrstelle mindestens -um die Länge des kurzen Aufnahmetisches seitlich des Walzwerks in bezug auf die Ruhelage des Hebetisches versetzt liegt. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß beim Abwärtsgang des Hebetisches das dem Walzwerk zu gelegene Ende des Hebetisches um das vom Walzwerk abgelegene Ende des Gutaufnahmetisches herumgeführt rund dann unterhalb der Förderebene des Gutaufnahmetisches, in seine Arbeitsstellung vorgeschoben wird. Dadurch ergibt sich gegenüber Bekanntem eine vereinfachte Bauart des Walzwerks.
  • Bei einem Walzwerk der in Frage kommenden Art bewegt sich das dem Walzwerk zugekehrte Ende des Hebetisches beim -Abwärtsgang des Tisches durch die Förderebene des Gutaufnahmetisches hindurch. Um dies zu ermöglichen, sofern schon. wieder neues Gut auf dem kurzen Gutaufnahmetisch liegt, müssen die Tragarme des Hebetisches parallel zur Walzenachse so weit gegenläufig nach außen verschoben werden, daß die Tragarme am Walzgut vorbeischwenken. In der Tiefstellung des Hebetisches müssen die Tragarme wieder einander genähert werden, so daß, sie unter dem vom Guta#ufnahmetisch abzuhebenden Walzgut sich befinden. Zur gegenseitigen seitlichen Verschiebung der Tragarme sind besondere Steuermittel erforderlich, deren Bewegung von Hand eingeleitet wird. Bei der Steuerung des Hebetisches gemäß der Erfindung ist keine seitliche Verschiebung der Hebetischtraganne erforderlich.
  • Hebetische mit beschleunigter Aufwärtsbewegung ihres hinteren Teiles zur Erzielung einer geneigten Lage sind bekannt, nicht dagegen die Anordnung einer zusätzlichen, auf das hintere Ende des Tisches einwirkenden Hubvorrichtung, die . erst im Verlauf der Hubbewegung des Tisches wirksam wird, so daß der Tisch erst gegen Ende seiner Aufwärtsbewegung die Schräglage einnimmt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Abb. i das Walzwerk mit überhebevorrichtung in Seitenansicht und Abb. 2 in Draufsicht, Abb. 3 eine Einzelheit der überhebevorrichtung im Querschnitt, Abb. q. eine der Hubstangen der Überhebevorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Es bezeichnen i -und 2 die Walzen eines Duowalzwerks. Auf der Auslaufseite des Walzwerks ist ein ungefÄhr der Länge einer Platine entsprechender Tisch T angeordnet, der aus mit Abstand nebeneinander angeordneten Trägern. 3 besteht. Der Tisch T ist z#4, seinem dem Walzwerk zugekehrten Ende die Achse 4 schwenkbar gelagert. Getrau'" wird der Tisch T von einer Stütze 5, die unteTi^c an einem auf der Welle 6 undrehbar gelagerten Arm 7 artgelenkt ist. Auf der Welle 6 ist urdrehbar ein Arm 8 gelagert, der ein Gewicht 9 trägt. Durch Anheben des Gewichtes 9 von Hand oder durch geeignete Hubmittel kann der Tisch T erforderlichenfalls um die Achse 4 nach unten, in die gestrichelte Stellung geschwenkt werden. Dies geschieht nach dem letzten Stich, wenn das aus dem Walzwerk kommende Walzgut auf ,den Tisch T1 gelangen soll, dessen Fördervorrichtung dann das Gut ableitet. Der Tisch T ist mit Laufrollen i o versehen. Außer dem Tisch T ist auf der Auslaufseite des Walzwerks noch ein längerer, aus Tragleisten i i bestehender Tisch T1 angeordnet. Das vordere Ende des Tisches T1 greift in seiner Tiefstellung mit den Tragleisten i i zwischen die Tragleisten 3 des kürzeren Tisches T (Abt. 2). Der Tisch T1 ist mit einer Fördervorrichtung, z. B. einem endlosen Förderband 12, versehen, das um bzw. über die Rollen 13, 14, 15 und 16, 17 geleitet wird. Die Rolle 16 wird vom Motor 18 angetrieben, dessen Drehsinn umkehrbar ist. Der Tisch TI wird von den beiden Hubstangen 19, 20 getragen; die Hubstange i9 ist unten an der bzw. den Kurbeln 21 artgelenkt, die auf der Welle 22 gelagert sind. Die Hubstange 20 ist unten mit auf der Welle 23 gelagerten Kurbeln 24 gelenkig verbunden. (Abt. i iund 4). Beide Kurbeln 21, 24 haben beim Ausführungsbeispiel gleiche Länge. Auf der Welle 22 sitzt urdrehbar ein. Zahnrad 25 ;und auf der Welle 23 .ein Zahnrad 26. Beide Zahnräder 25, 26 werden durch das Zahnrad 27 angetrieben, das auf der vom Motor 28 unter Vermittlung des Getriebes 29 angetriieben;en Welle 3o sitzt. An der Hubstange i9 greift ein Lenker 31 an, dessen anderes Ende um die Welle 32 schwenkbar ist, die ortsfest am Lagerbock 33 gelagert ist. Die Hubstange 2o trägt an ihrem unteren. Ende einen Schuh 34 (Abt. 4), der zwei je mit einem Langloch 35 versehene Ansätze 36 hat. Diese Langlöcher 35 'schließen die als Kurbelzapfen dienende Welle 37, die urdrehbar in den Kurbelarmen 24 gelagert sind. Auf der Welle 37 sitzt urdrehbar ein Arm 38. Dieser trägt eine Laufrolle 39, die gegen die Lauffläche 4o des Schuhes 34 der Hubstange 20 wirkt. Die Anordnung der zusätzlichen Hubvorrichtung 34 bis 40 für die Hubstange 2o hat den Zweck, den waagerecht angehobenen Tisch T1 erst nach Zurücklegung etwa des halben Aufwärtshubes beschleunigt in eine nach dem Walzwerk hin geneigte Lage zu bringen, so daß ,das auf dem Tisch T1 liegende Walzgut von 'i4bst vom Tisch abgleitet.
  • '''.bie Wirkungsweise der Hubstangen 19, 20 Verbindung mit dem Lenker 31 ist nun folgende: In der in Abb. i dargestellten Lage des Tisches TI befinden sich die Kurbeln. 21, 24 in der veranschaulichten Stellung. Die Kurbelzapfen37 befinden, sich dann am oberen Ende der Langlöcher35 (Abb.4, Stellun.gA). Beim Drehen der Kurbeln in der Pfeilrichtung x wird der Tisch T1 angehoben. Die Tragleisten i i treten von unten z«dschen die Tragleisten. 3 des kürzeren Tisches T hindurch und heben das auf dem Tisch T liegende Gut von diesem ab. Unter der Einwirkung des Lenkers 31 und der Rolle 39 wird nun der Tisch TI während seines Aufwärtsganges so gesteuert, daß die dem Walzwerk zugekehrte Kante des Tisches Tl und die dem Walzwerk abgewendete Kante des Tisches die in Abb. i dargestellten Kurvenbahnen y bzw. y1 durchlaufen, wobei unter der Einwirkung der Rolle 39 ein zusätzliches Anheben des Tischendes stattfindet. Die zusätzliche Hubvorrichtung (Rolle 39) wird aber erst wirksam, wenn die Kurbeln 24 den Quadranten I durchlaufen haben. In diesem Augenblick (Abt. 4, Stellung B) kommt die Rolle 39 mit der Laufflächie 4o des Schuhes 34 der Hubstange 2o in Berührung. Während die Kurbeln 24 den Quadranten II durchlaufen, läuft die Rolle 39 an der Lauffläche 4o des Schuhes 34 -entlang und verschiebt dabei die Hubstange 2o nach oben, so daß das hintere Ende des bis dahin waagerecht liegenden Tisches T1 beschleunigt angehoben wird. In der Hochstellung des Tisches hat die Rolle 39 die in Abb. 4, Stellung C, dargestellte Lage und der Tisch eine solche .nach dem Walzwerk hin geneigte Schräglage, daß das Walzgut abläuft. Während die Kurbeln .den Quadraxlten II durchlaufen, senkt sich der Tisch T1, wobei unter der Einwirkung .des Lenkers die Tischkanten sich auf den Kurvenbahnen z, z1 bewegen. Der Tisch T1 entfernt sich dabei so weit vom Walzwerk, daß der Tisch hinter den Tisch T gelangt. Gleichzeitig senkt sich das hintere Ende des Tisches TI gegenüber dem vorderen Tischende um das Stück, um welches-die Hubstange 20 unter der Einwirkung der Rolle 39 zusätzlich beim Aufwärtsgang angehoben worden ist, so daß der Tisch TI wieder eine waagerechte Lageeinnimmt. Beim Durchlaufen des III. Quadranten nähert sich nämlich der die Rolle 39 tragende Arm 38 der waagerechten Lage; infolgedessen können sich die Hubstange 20 und deren Arm 36 nach unten verschieben, bis die Lauffläche 4o des Schuhes 34 auf der Nabe 4 i der die Rolle 40 tragenden Arme 38 aufliegt (Abb. 4, Stellung D). Während die Kurbeln den IV. Quadranten durchlaufen, erreicht der Tisch T1 seine Tieflage. Dabei wird der Tisch unter dem Einfluß des Lenkers 3 i so gesteuert,-daß die Umkehrstelle um die Länge des kurzen Gutaufnahmetisches T seitlich in bezug auf die Ruhelage des Hebetisches versetzt liegt. Beim Vorschub des Hebetisches TI von der Umkehrstelle in seine Ruhelage bzw. Bereitstellung gelangt das vordere Ende des Tisches TI unter den Tisch T, bzw. die Tragleisten i i des Tisches TI greifen zwischen die Tragleisten 3 des Tisches T, ohne über die Förderebene des Tisches T herauszutreten.
  • Das über die Oberwalze hinweg zur Einlaufseite des Walzwerks wandernde Gut gelangt auf einen vor dem Walzwerk angeordneten Aufgabetisch 45, der mit angetriebenen Förderrollen 46 versehen ist. Vom Tisch 45 gelangt das Gut dann über den Tisch 47 in das Walzwerk.
  • Diese Ausbildung der beiden Tische T, T1 sowie der Hubvorrichtung kann auch eine andere als die dargestellte .sein.
  • Ebenso kann die zusätzliche Hlubbewegung, die dem hinteren Ende .des Tisches T1 während des Aufwärtsganges des Hebetisches TI erteilt wird, durch eine andere Vorrichtung als die dargestellte bewirkt werden. Die Schrägstellung des Hebetisches könnte auch erst erfolgen, nachdem der Tisch seine Höchlage erreicht hat.
  • Um eine Schräglage des Tisches T1 in seiner Hochstellung zu erreichen, können die Kurbeln 2 i, 24 verschiedene Länge haben, und zwar die Kurbe124 eine größere als die Kurbel 2 i. Die Drehachsen 22, 23 der Kurbeln 21, 24 werden dann zweckmäßig so angeordnet, daß die Kurbelzapfen in der Tieflage in gleicher Höhe liegen. Der Tisch T1 liegt dann in der Tieflage waagerecht.

Claims (5)

  1. PATENT ANSPRÜCHE'-: i. Walzwerk mit auf einer Walzwerksseite angeordnetem ortsfestem kurzem Walzgutaufnahmetisch und einem längeren Walzgutüberhebetisch, der beim Aufwärtsgang das Walzgut von dem kurzen Tisch abhebt und zur Oberwalze anhebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (Hubstangen i9, 20) des Hebetisches (T1) mit :einer Lenkvorrichtung (Lenker 31) derart verbunden ist, daß der Hebetisch (T1) während seines Hubes .eine Kurvenbahn beschreibt, deren beim Abwärtshub des Tisches erreichte untere Umkehrstelle mindestens um die Länge des kurzen Aufnahmetisches (T) seitlich des Walzwerks in b@ezug auf die Ruhelage des Hebetisches versetzt liegt.
  2. 2. Walzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch der ortsfeste Tisch (T) um eine liegende Achse (4) schwenkbar ist.
  3. 3. Walzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf das hintere Ende des Hebetisches (T1) eine zusätzliche Hubvorrichtung (20, 34 bis 40) einwirkt, die erst nach Zurücklegen etwa des halben Aufwärtshubes des waagerecht angehobenen Hebetisches (T1) wirksam wird und dann die ganze Tischfläche des Hebetisches beschleunigt in eine nach dem Walzwerk hin geneigte Lage bringt.
  4. 4. Walzwerk nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am hinteren Ende des Hebetisches (T1) angreifende Hubstange (20) unten einen mit einer Lauffläche (40) versehenen Schuh (34) trägt, auf den eine Laufrolle (39) einwirkt, die an einem urdrehbar auf dem von der die Hubstange (20) betätigenden Kurbel (24) getragenen Zapfen (37) angeordnet ist.
  5. 5. Walzwerk nach den Ansprüchen i und 2 mit aus Kurbel und Kurbelstange bestehender Hubvorrichtung für den Hebetisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm der am hinteren Ende des Hebetisches (T1) angreifenden. Hubstange (20) länger ist als der Kurbelarm der am vorderen Ende des Hebetisches angreifenden Hubstange (i9).
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