DE658539C - Hebetisch, insbesondere fuer Blechwalzwerke - Google Patents

Hebetisch, insbesondere fuer Blechwalzwerke

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DE658539C
DE658539C DESCH109684D DESC109684D DE658539C DE 658539 C DE658539 C DE 658539C DE SCH109684 D DESCH109684 D DE SCH109684D DE SC109684 D DESC109684 D DE SC109684D DE 658539 C DE658539 C DE 658539C
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lifting
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individual tables
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/02Feeding or supporting work; Braking or tensioning arrangements, e.g. threading arrangements
    • B21B39/04Lifting or lowering work for conveying purposes, e.g. tilting tables arranged immediately in front of or behind the pass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Hebetisch, insbesondere für Blechwalzwerke Neuzeitliche Walzwerke, insbesondere Blechwalzwerke, werden allgemein mit Hebetischen ausgerüstet, welche auf der einen Seite des Walzgerüstes das austretende Walzgut aufnehmen und nach Anheben oder Absenken in die Rücklaufebene unter Umkehr der Laufrichtung auf die andere Gerüstseite zurückbringen. Durch diese Hebetische wird die Walzmannschaft von der beschwerlichen Handarbeit entlastet und die Bewegung des Walzgutes zwischen den einzelnen Stichen beschleunigt, so daß die Ab- kühlung des Walzgutes geringer und die Ausbringung gesteigert wird. Diese Hebetische werden angewendet, wenn entweder das Walzgut in Höhe der unteren Laufebene von den Walzen kommt und auf die obere Laufebene angehoben wird, wie es z. B. hinter Triowalzgerüsten mit unterem Anstich und hinter Duogerüsten der Fall ist, oder wenn das Walzgut in Höhe der oberen Laufebene aus den Walzen, kommt und zur unteren Laufebene abgesenkt wird, wie es z. B. hinter Triowalzwerken mit oberem Anstich und vor Duowalzwerken geschieht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hebetisch, bestehend aus zwei gesonderten Einzeltischen für den Auslauf und den Rücklauf des Walzgutes, die zum Überführen, des Walzgutes von dem einen zum anderen Einzeltisch unter gegenseitiger Überschneidung ihrer tragenden Flächen ihre Höhenlage relativ zueinander ändern. Bei Hebetischen dieser Art hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, die Hubbewegungen der Einzeltische so aufeinander abzustimmen, daß die Überschneidung der tragenden Flächen der Förderglieder stets etwa in Höhe der Auflaufebene des Walzgutes vor sich geht. Dadurch wird der Auslaufweg des Walzgutes sehr stark verkleinert und damit die Zeiten für die Bewegung des Walzgutes zwischen den einzelnen Stichen entsprechend herabgesetzt, so daß die schädliche Abkühlung des Walzgutes vermindert und vor allen Dingen die Ausbringung der Walzwerksanlage in der Zeiteinheit ganz erheblich gesteigert werden kann. Die Verkürzung der Auslaufwege des Walzgutes bietet auch die Möglichkeit, die Tische kürzer und damit leichter zu bauen.
  • Wenn das Walzgut nur von der unteren in die obere Laufebene zu überführen ist, genügt es, lediglich den einen der beiden Einzeltische hebbar zu machen, um die Überschneidung der Förderflächen beider Einzeltische in der Auslaufebene stattfinden zu lassen, während der andere Einzeltisch in Höhe dieser Auslaufebene feststehend angeordnet sein kann. Wenn jedoch der Hebetisch dazu dient, das Walzgut umgekehrt von der oberen in die -untere Laufebene abzusenken, muß auch der zweite Einzeltisch hebbar sein, damit die Überschneidung etwa in Höhe der nunmehr obenliegenden Auslaufebene stattfinden kann. Gemäß der Erfindung wird nun sowohl für die Überführung der beiden Einzeltische zu der einen oder anderen Laufebene als auch für ihre relative Höhenverschiebung zueinander ein gemeinsames Hubwerk vorgesehen. Dadurch wird der Aufbau des Hebetisches sehr vereinfacht. Wenn auch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Hebetisches in erster Linie dort zweckmäßig ist, wo der Hebetisch zum Absenken..det Walzgutes von der oberen in die untere ebene bestimmt ist, so ist es doch schorL"-"" Gründen der Einheitlichkeit vorteilhaft, e gleichartigen Hebetisch auch an den Stellen zif benutzen, wo er das Walzgut von der unteren in die obere Laufebene anheben soll. Nur muß selbstverständlich in diesem Fall die Überschneidung der fördernden Flächen beider Einzeltische etwa in Höhe der untenliegenden Auslaufebene stattfinden. Um einen Hebetis#h gleicher Bauart sowohl für oberen als auch für unteren Auslauf wahlweise einrichten zu können, erhält die Verbindung eines seiner Einzeltische mit dem gemeinsamen Hubwerk verstellbare Glieder, mittels deren die Überschneidung der fördernden Flächen an den Anfang oder an das Ende des gemeinsamen Hubes beider Einzeltische gelegt werden kann.
  • Der Mehrweg, den der eine Einzeltisch gegenüber dem anderen ausführen muß, um die Überschneidung der beiden Einzeltische zu erreichen, kann in sehr einfacher Weise dadurch erhalten werden, daß man den Gesamthub beider Einzeltische von der Schwenkbewegung beider Hebelarme ableitet, welche den gleichen Drehpunkt haben, jedoch verschieden lang sind. Ein Hebetisch dieser Ausführung läßt sich für die Umstellung auf oberen oder unteren Auslauf des '\#lalzgutes in vorteilhafter Weise dadurch einrichten, daß man den Mehrausschlag des zu dem einen Einzeltisch gehörenden Hebelarms größer wählt, als der von diesem Einzeltisch auszuführenden relativen Höhenbewegung entspricht; in der Verbindung dieses Einzeltisches mit seinem zugehörigen Hebelarm wird dann noch ein Leerweg vorgesehen, den man wahlweise an den Anfang oder an das Ende der Hubbewegung legen kann, je nachdem wo die Überschneidung der beiden Einzeltische stattfinden soll.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i: und 2 sind Seitenansichten eines für oberen Auslauf eingerichteten Walztisches nach der Erfindung in seinen beiden Endstellungen.
  • Abb. 3 und 4 sind Teilansichten in vergrößertem Maßstabe eines für unteren Auslauf eingerichteten Walztisches, ebenfalls in seinen beiden Endstellungen.
  • Abb. 5 ist eine Draufsicht des Walztisches nach den vorhergehenden Abbildungen, und Abb. 6 und 7 -sind Querschnitte des Walztisches in seinen beiden Endstellungen.
  • In den Abb. i und 2 ist ein Walztisch nach der Erfindung in Verbindung mit einem Triowalz-werk mit den Walzen 1 2 und 3 wiedergegeben, doch gelten die nachstehenden Ausführungen ebenfalls für ein Duowalzwerk. Im Ausführungsbeispiel dient der Walztisch dazu, das aus dem oberen Walzspalt zwischen der Oberwalze i und der Mittelwalze 2 austretende Walzjut in den unteren Walzspalt zwischen Mittel-2,walze 2 und Unterwalze 3 zu führen. Das '###lalzgut muß also eine Abwärtsbewegung ausführen und gleichzeitig seine Laufrichtung umkehren.
  • Der Walztisch nach der Erfindung besteht aus zweiEinzeltischen,von denen indenAbbildungen nur die Seitenwangen 4 und 5 ihrer Rahmen sichtbar sind. Die Seitenwangen 4 des einen Einzeltisches liegen außerhalb der Seitenwangen 5 des anderen, so daß man, wie es auch im nachstehenden geschehen wird, von einem Außentisch und von einem Innentisch sprechen kann. jeder der beiden Einzeltische ist mit endlosen Fördergliedern ausgestattet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren parallel zueinander angeordneten Förderketten 6 und 7 bestehen. Die Anordnung der Einzeltische ist so getroffen, daß sie mit ihren Förderketten relativ in der Höhenrichtung gegeneinander bewegbar sind, ohne sich gegenseitig zu stören. Für den Antrieb der Ketten 6 und 7 sind Motoren 8 und 9 nebst Getrieben iii dem Innen- und Außentisch vorgesehen.
  • Die Ketten 6 und 7 laufen dauernd in der gleichen Richtung durch. Die Richtungsumkehr des Walzgutes erfolgt dadurch, daß es von den Ketten 6 auf die Ketten 7 oder umgekehrt übergeht. Zu diesem Zweck führen die beiden Einzeltische eine relative Höhenverschiebung aus, wobei sich ihre Ketten überschneiden. Erfindungsgemäß erfolgt diese relative Höhenverschiebung durch das gleiche Hubwerk, welches die beiden Einzeltische von der Auslauf- zur Rücklaufebene und zurück führt. Beim Ausführungsbeispiel befindet sich der Innentisch in seiner Hochlage etwas oberhalb des Außentisches, so daß das Walzgut bei seinem Austritt aus dem oberen Walzspalt von den Ketten 7 des Innentisches aufgenommen und von dem Gerüst weggeführt wird (Abb. i). In der Tieflage ist es dagegen umgekehrt. Dort befindet sich der Außentisch etwas oberhalb des Innentisches, und das Walzgut wird von den Ketten 6 des Außentisches zum unteren Walzspalt zurücktransportiert (Abb. 2).
  • Das Hubwerk für die beiden Einzeltische hat eine Welle ii, die von einer hier nicht dargestellten Kraftquelle aus angetrieben wird. Die Welle ii versetzt über eine Kurbel 12, eine Schubstange 13 und einen Hebel 14 eine Achse 15 in eine hin und her gehende Schwenkbewegung, welche sich auf die auf der Achse 15 sitzenden Hebel 16 und 17 überträgt. Der Hebel 16 greift unmittelbar bei 18 an dem rückwärtigen Ende des Außentisches an, während der Hebel 17 über ein Gestänge ig bis 23 mit dem vorderen Ende des Außentisches verbunden ist, so daß beide Enden gleichmäßig hochgehen. Auf der Achse 15 sitzt noch ein weiterer Hebel 24, der etwas länger als der Hebel 16 ist. An seinem freien Ende greift ein Lenker:25'an, der über einen Hebel 26 mit einem am Außentisch angeordneten Zapfen 27 verbunden ist. Um den Zapfen 27 ist ein Hubdaumen 28 drehbar, der von unten her gegen eine am Innentisch befindliche Mitnehmerplatte 29 zur Anlage kommen kann. Der Zapfen 27 ist von einem am Innentisch angebrachten Schlitz 30 umgeben. Die Bewegung des Hubgestänges 25, -26- um den Zapfen27 wird über ein Lenkerparallelogramm 31 bis 33 auf einen im vorderen Ende des Außentisches angeordneten Zapfen 27' übertragen. Mit 28', 29' und 30' sind die dort befindlichen Hubteile bezeichnet, welche den am rückwärtigen Ende angeordneten Hubteilen 28, -,9 und 3o entsprechen.
  • Bei einer Bewegung d#r Kurbel 12 von der einen zur anderen Totpunktlage wird unter Verschwenkung des Hebels 16 um den Zapfen 15, wie aus den Abb. i und 2 zu sehen ist der Außentisch mit seinen Ketten 6 von der oberen zur unteren Laufebene abgesenkt. Gleichzeitig damit ist auch- der Hebel 24 um die Achse 15 verschwenkt worden. Da der Ausschlag des Hebels 24 dabei etwas größer ist als der des Hebels 16, so wird auch der Innentisch eine größere Abwärtsbewegung ausführen als der Außentisch, so daß seine Ketten 7 in der unteren Endlage unterhalb der Ketten 6 des Außentisches liegen.
  • Im einzelnen geht diese Bewegung so vor sich, daß die am Innentisch angebrachten Mitnehmerplatten 29 und 29' zunächst der Ab- wärtsbewegung der Hubdaumen:z8 und 28' folgen, bis der Innentisch mit dem oberen Ende seiner Schlitze 30 und 30' auf die Zapfen 27 und 27' zur Auflage gekommen ist. Damit ist die relative Höhenverschiebung beider Einzeltische beendigt, und das Walzgut ist von den Ketten 7 des Innentisches auf die Ketten 6 des Außentisches übergegangen. Nunmehr gehen beide Einzeltische gemeinsam abwärts, worauf sich die Hubdaumen 28 und :28' allmählich von den Mitnehmerplatten 29 und 29' bis auf einen gewissen Abstand entfernen. Dieser Abstand tritt bei Beginn des Anhebens der Einzeltische als Leerweg in Erscheinung und bewirkt, daß die relative Höhenverschiebung beider Einzeltische erst am Ende des Hubes stattfindet.
  • Wie ersichtlich, geht hier das Walzgut unmittelbar nach seinem Auslauf aus dem oberen Walzspalt auf Förderglieder über, welche in Richtung auf das Gerüst laufen. Der Auslaufweg des Walzgutes wird also hierbei auf das geringstmögliche Maß verkürzt. Ein zu früher Rücklauf des Walzgutes ist aber trotzdem nicht zu befürchten, da seine Bewegungsumkehr eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt und das Ab- senken der Tische außerordentlich rasch erfolgt. Um den gleichen Walztisch auch für unteren Auslauf verwenden zu können, ist es nur nötig, die Hebel:28 und:z8sowie die Mitnehmerplatten 29 und:zg' auf die anderen Seiten der Zapfen 27 und 27' zu-setzen, wie dies in Abb. 3 und 4 geschehen ist. Hierdurch verlaufen die Bewegungen in umgekehrter Folge, wie vorbeschrieben. Die Hubdaumen 28 und 28'liegen an den Mitnehmerplatten 29 und 29' an, wenn das Gestänge 9,5, 26 seine Tieflage einnimmt. Der Innentisch befindet sich hierbei oben, so daß er zur Aufnahme des aus dem unteren Walzspalt kommenden Walzgutes bereitsteht. Bei Beginn der Hubbewegung senken sich die Hubdaumen ?,8 und 28' und ebenso der Innentisch, bis sich' der obere Rand des Schlitzes 3o und 30' des Innentisches auf den Zapfen 27 und 27' abgesetzt hat. Die relative Höhenverschiebung des Innen- und des Außentisches und damit die Umkehr des Walzgutes findet also jetzt in der Tieflage der beiden Tische statt. Am Ende der Hubbewegung sind dann die Hubdaumen 28 und 28' um den aus Abb. 4 ersichtlichen Betrag von den MitnehmerpIatten 29 und 29' entfernt, der bei Beginn des Absenkens der beiden Tische sich als Leerweg auswirkt.

Claims (2)

  1. PATENTA N SPRÜCH r: i. Hebetisch, - insbesondere für Blechwalzwerke, bestehend aus zwei besonderen Einzeltischen für den Auslauf und den Rücklauf des Walzgutes, die zum Überführen des Walzgutes von dem einen zu dem anderen Einzeltisch unter gegenseitiger Überschneidung ihrer tragenden Flächen ihre Höhenlage relativ zueinander ändern, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für die Überführung der beiden Einzeltische (4, 5) zu der einen oder anderen Laufebene als auch für ihre relative Höhenverschiebung zuei ' nander ein gemeinsames Hubwerk vorgesehen ist.
  2. 2. Hebetisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des einen Einzeltisches (5) mit dem Hubwerk mit verstellbaren Gliedern (:28, 29) versehen ist, durch welche die Überschneidung der tragenden Flächen wahlweise an den Anfang oder an das Ende des gemeinsamen Hubes beider Einzeltische gelegt werden kann. . 3. Hebetisch nach Anipruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrweg des einen Einzeltisches dadurch erhalten wird, daß man den Gesamthub beider Einzeltische von der Schwingbewegung zweier Hebelarme (16 und 24) ableitet, welche den gleichen Drehpunkt (15) haben, jedoch verschieden lang sind. 4. Hebetisch nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Mehrausschlag des zu dem einen Einzeltisch (5) gehörenden Hebelarmes (24) größer wählt, als der von diesem Einzeltisch auszuführenden relativen Höhenverschiebung entspricht, und in der Verbindung dieses Einzeltisches mit seinem zugehörigen Hebelarm einen Leerweg (Schlitz 30, 301 vorsieht, den man wahlweise an den Anfang oder an das Ende.der Hubbewegung legt, je nachdem wo die Überschneidung der beiden Einzeltische stattfinden soll.
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DE (1) DE658539C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744410C (de) * 1940-01-03 1944-01-15 Duerener Metallwerke Ag Hebetischanlage fuer Walzwerke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE744410C (de) * 1940-01-03 1944-01-15 Duerener Metallwerke Ag Hebetischanlage fuer Walzwerke

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