DE639897C - Wirkvorrichtung mit zwei uebereinander angeordneten endlosen Foerdersystemen - Google Patents

Wirkvorrichtung mit zwei uebereinander angeordneten endlosen Foerdersystemen

Info

Publication number
DE639897C
DE639897C DES118102D DES0118102D DE639897C DE 639897 C DE639897 C DE 639897C DE S118102 D DES118102 D DE S118102D DE S0118102 D DES0118102 D DE S0118102D DE 639897 C DE639897 C DE 639897C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
active
drive
knitting
axis
crank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES118102D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN SOMMERLATTE DIPL ING D
Original Assignee
HERMANN SOMMERLATTE DIPL ING D
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERMANN SOMMERLATTE DIPL ING D filed Critical HERMANN SOMMERLATTE DIPL ING D
Priority to DES118102D priority Critical patent/DE639897C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE639897C publication Critical patent/DE639897C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/04Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with moulding cups

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Wirkvorrichtung-mit zwei übereinander angeordneten endlosen Fördersystemen Die Erfindung betrifft eine Wirkvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten endlosen, auf einem Teil ihrer Umlaufbahnen parallel miteinander gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit laufenden Fördersystemen, von denen das eine die Wirkfächer trägt und das andere die Wirkunterlage bildet, wobei die die zusätzliche Wirkbewegung übertragenden Antriebsmittel nur im Bereich der gemeinsamen Durchlaufstrecke auf die in zusätzliche Wirkbewegung zu versetzenden Teile einwirken.
  • Bekannte Wirkvorrichtungen dieser Art übertragen wegen Fehlens eines volkommen zwangläufigen Antriebes von dem Kurbeltrieb auf die pendelnd aufgehängten Wirkfächer im wesentlichen nur eine quer- zur Förderrichtung hin und her gehende Bewegung auf den wirkenden Teil der Vorrichtung, wodurch den praktischen Bedürfnissen des ordnungsgemäßen Wirkens nicht in ausreichendem Maße Rechnung getragen wird.
  • Bei andern bekannten Wirkvorrichtungen, bei denen zwar der Zwanglauf der kreisenden Wirkfächer während des Durchlaufens der Wirkstrecke gesichert ist, fehlt die endlose Folge der zu den Fächern gehörigen Unterlagen, die erst -einen stetigen Betrieb' ermöglichen. Um nun die eingangs erwähnten bekannten Anordnungen auch für an sich bereits bekannte stetig arbeitende Maschinen, bei denen di.e Wirkfächer auch schon als Abteilfächer dienen, mit möglichst einfachen, teilweise bekannten Mitteln mit Erfolg verwenden zu können, sollen gemäß der Erfindung in den unteren Fördersystemen einzelne zu den entsprechenden Wirkfächern des oberen Fördersystems gehörige Wirkplatten frei gleitend parallel zur Förderfläche in allen Richtungen verschiebbar, jedoch nicht vierdrehbar gelagert sein, von denen jede einen besonderen durch eine allen Wirkplatten gemeinsame Antriebsvorrichtung, wie sie an sich in -Form einer Zahnstange bzw. eines besonderen Führungsbrettes bei den eingangs erwähnten Maschinen schon bekannt ist, von außen gedrehten verstellbaren Wirkkurbeltrieb aufweist.
  • Während die soeben zusammengestellten Merkmale in ihrer Vereinigung uiid nicht einzeln das Wesen der Erfindung in allgemeinster Form ausmachen, so ist doch für die Anordnung gemäß der Erfindung eine am Maschinengestell parallel zur gemeinsamen Wirkstrecke der Fördersysteme- befestigte Wälzschiene (z. B. Zahnstange) auch hier als besonders zweckmäßig anzusehen. An dieser Wälzschiene würden sich dann die Grundräder der einzelnen Wirkkurbeltriebe während des Durchlaüfens der Wirkstrecke abzuwälzen- haben. Ferner kann aber auch die von außen auf die Wirkkurbeltriebe einwirkende Antriebsvorrichtung aus einem auf mindestens zwei Kniegelenkarme verteilten ineinandergreifenden geschlossenen Zahnräderzug bestehen, der den Antrieb von einer fest im Maschinengestell gelagerten Welle auf das auf einer Gelenkachse zwischen zwei Förderkettengliedern sitzende Grundrad eines der Wirkkurbeltriebe überträgt, wobei auf allen übrigen Gelenkachsen des unteren Förderkettensystems Zwischenräder zur Art= triebsübertragung auf die anderen Gru"' räder aller weiteren Wirkkurbeltriebe Ang. ordnet sein müssen.
  • Gemäß der Erfindung soll als zweckmäßigste Form des Wirkkurbeltriebes ein am Lagerrahmen jeder Wirkplatte frei um eine senkrecht zur Wirkplatte stehende Achse nach allen Richtungen pendelbar, aber nicht um diese Achse hinsichtlich des Grundrisses vierdrehbar gelagerter doppelarmiger Taumelhebel anzusehen sein, dessen oberer Kugelkopf in eine Bohrung der Wirkplatte frei senkrecht verschiebbar, aber gegen relative Verdrehung um eine senkrechte Achse gegenüber der Wirkplatte gesichert hineinragt, während der untere Zapfen des Taumelhebels von einer Lagerhülse umschlossen sein soll, die mittels einer Gelenklasche an eine im Lagerrahmen in einer Flucht mit der Taumelachse gelagerte, von außen gedrehte und durch Anschläge als Steuermittel axial hin und her schiebbare Verstellwelle für die Änderung des Wirkausschlages von Null bis zu einem Höchstwert und zurück angeschlossen sein soll. Der waagerechte Abstand der zur Steuerung der Verstellwelle und damit zum Ein- und Ausschalten der Wirkkurbeltriebe vorgesehenen Anschläge soll veränderlich sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Maschine gemäß der Erfindung ist aus der Zeichnung ersichtlich, und zwar zeigen: Abb. i einen senkrechten Längsschnitt durch den Wirkbereich der Maschine, Abb. 2 einen Querschnitt durch den Wirkbereich mit einer Zahnstange als Antriebsvorrichtung, Abb:3 eine aus einem Zahnräderzug mit zwei Kniegelenkarmen bestehende Antriebsvorrichtung für die Wirkkurbeltriebe und Abb. 4 die Ausgestaltung des Wirkkurbeltriebes selbst.
  • Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß an dem oberen Fördersvstem i eine Anzahl von Wirkfächern 2 befestigt ist. Diese Wirkfächer dienen gleichzeitig in bekannter Weise als Teilfächer. Sie sind demnach mit verschiebbaren und notwendigerweise auch während des Durchlaufens der aus Abb. i ersichtlichen Wirkstrecke gesteuerten Kolben (vgl. die aus der Abbildung ersichtliche Wirkraumbildung) versehen. Mit Rücksicht auf die notwendige Kolbensteuerung führen im Gegensatz zu ähnlichen Anordnungen im vorliegenden Fall nicht die Wirkfächer die kreisende Eigenbewegung aus. Vielmehr wird diese auf die Wirkplatten q. übertragen, die in besonderen den Wirkfächern 2 gegenüberliegenden Lagerrahmen 16 frei gleitend parallel zur Förderfläche in allen Richtungen urschiebbar, jedoch nicht vierdrehbar gelat sind. Die Lagerrahmen 16 sind wie die WÄr,her 2 ebenfalls in gleicher endloser Folge ärt einem unteren Fördersystem 3 befestigt, das mit gleicher Geschwindigkeit wie das obere Fördersystem i umläuft.
  • Die einzelnen Wirkkurbeltriebe 5 (vgl. Abb. i) weisen je einen Taumelnebel 2o auf, der in dem Lagerrahmen 16 nach allen Richtungen frei um eine senkrecht zur Wirkplatte q. stehende Achse pendelbar, aber nicht um diese Achse hinsichtlich des Grundrisses vierdrehbar (z. B. mittels eines in senkrechte Nuten der Lagerflächen eingreifenden Stiftes) gelagert ist. Dieser doppelarmige Taumelhebel 20 greift mit seinem oberen Kugelkopf 22 in eine Bohrung der Wirkplatte q. frei senkrecht verschiebbar, aber gegen Relativverdrehung um eine senkrechte Achse gegenüber der zugehörigen Wirkplatte (mit ähnlichen Mitteln wie oben) gesichert ein, so daß dadurch schon die notwendige Parallelführung der Wirkplatte ohne weitere Führungsglieder mit einfachsten Mitteln gegeben ist. Der untere Zapfen 21 des Taumelhebels 2o wird von einer Lagerhülse i9 umschlossen, die mittels einer Gelenklasche 18 an eine im Lagerrahmen 16 in einer Flucht mit der Taumelachse gelagerte, von außen gedrehte und durch nicht gezeichnete Anschläge als Steuermittel axial hin und her schiebbare Verstellwelle 17 zwecks Änderung des Wirkausschlages von Null bis zu einem Höchstwert und zurück angeschlossen ist. Um die Anzahl der während des Durchlaufens der Wirkstrecke auf die Teigstücke ausgeübten kreisförmigen Wirkbewegungen zu verändern, kann der waagerechte Abstand dieser zum Ein- und Ausschalten der Wirkkurbeltriebe dienenden Anschläge veränderbar gemacht werden. Die Antriebsübertragung auf die Wirkkurbeltriebe 5 kann auf verschiedene Weise geschehen. Z. B. läßt sich eine für ähnliche Zwecke bereits bekannte, gegebenenfalls als Zahnstange 8 ausgebildete Wälzschiene verwenden, die den Vorteil hat, daß man sie nur auf der Wirkstrecke anzuordnen braucht, wobei dann die Wirkkurbeltriebe 5 bei der Weiterbeförderung der Lagerrahmen 16 auf der unteren Rücklaufstrecke keine Kreisbewegungen ausführen (vgl. Abb. i und 2). 'Für den gleichen Zweck kann man aber auch einen von einer im Maschinengestell 7 gelagerten Welle i2 ständig angetriebenen Zahnräderzug io (vgl. Abb. 3) verwenden, der mindestens auf zwei Kniegelenkarme i i verteilt werden muß. Dieser Zahnräderzug greift auf der einen Seite in ein auf der Welle i2 sitzendes Zahnrad ein, während der am anderen Ende mit dem auf einer Kettengelenkachse 13 sitzenden Grundrad g eines Wirkkurbeltriebes 5 in Eingriff steht. Sämtliche Grundräder g (vgl. Abb. 3) der einzelnen Wirkkurbeltriebe 5 sind durch Zwischenräder 14, die auf den dazwischenliegenden Gelenkachsen 13 der Kettenglieder des Fördersystems 3 sitzen, untereinander verbunden. Durch diese Art der Antriebsübertragung laufen naturgemäß sämtliche Grundräder und auch die Kegelräderpaare 15 dauernd um. Diese Kegelräderpaare übertragen die Drehbewegung auf die schon obenerwähnte Verstellwelle 17, die innerhalb des senkrecht gelagerten Kegelrades verschiebbar, aber mit diesem in bezug auf den Drehantrieb verbunden ist. Es läßt sich demnach bei diesem Antriebe nicht vermeiden, daß auf der Rücklaufstrecke die Teile 17, 18 und ig des Antriebes der Taumelhebel 2o ständig umlaufen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wirkvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten endlosen, auf einem Teil ihrer Umlaufbahnen parallel miteinander gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit laufenden Fördersystemen, von denen das eine die Wirkfächer trägt und das andere die Wirkunterlage bildet, wobei die die zusätzliche Wirkbewegung übertragenden Antriebsmittel nur im Bereich der gemeinsamen. Durchlaufstrecke auf die in zusätzliche Wirkbewegung zuversetzenden Teile einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Fördersystem (3) einzelne zu den entsprechenden Wirkfächern (2) des oberen Fördersystems (i) gehörige Wirkplatten (4) frei gleitend parallel zur Förderfläche in allen Richtungen verschiebbar, jedoch nicht v erdrehbar gelagert sind, von denen jede einen besonderen durch eine allen Wirkplatten gemeinsame Antriebsvorrichtung (8, io) von außen gedrehten verstellbaren Wirkkurbeltrieb (5) aufweist.
  2. 2. Wirkvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von außen auf die Wirkkurbeltriebe (5) einwirkende Antriebsvorrichtung aus einer am Maschinengestell (7) parallel zur gemeinsamen Wirkstrecke befestigten Wälzschiene (z. B. Zahnstange 8) besteht, an der sich die Grundräder (g) der Wirkkurbeltriebe (5) abwälzen.
  3. 3. Wirkvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von außen auf die Wirkkurbeltriebe (5) einwirkende Antriebsvorrichtung aus einem auf mindestens zwei Kniegelenkarme (i i) verteilten, ineinandergreifenden geschlossenen Zahnräderzug (io) besteht, der den Antrieb von einer fest im Maschinengestell (7) gelagerten Welle (i2) auf das auf einer Gelenkachse (13) zwischen zwei Förderkettengliedern sitzende Grundrad (9) eines der Wirkkurbeltriebe (5) überträgt, und daß. auf allen. übrigen Gelenkachsen des unteren Förderkettensystems (3) Zwischenräder (14) zur Antriebsübertragung auf die anderen Grundräder aller weitere- Wirkkurbeltriebe angeordnet sind.
  4. 4. Wirkvorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wirkkurbeltrieb aus einem im Lagerrahmen (16) jeder Wirkplatte (4) frei um eine senkrecht zur Wirkplatte (4) stehende Achse nach allen Richtungen pendelbar, aber nicht um diese Achse hinsichtlich des Grundrisses verdrehbar gelagerten doppelarmigen Taumelhebel (2o) besteht, dessen oberer Kugelkopf in eine Bohrung der Wirkplatte (4) frei senkrecht verschiebbar, aber gegen relative Verdrehung um eine senkrechte Achse gegenüber der Wirkplatte (4): gesichert hineinragt, während der untere Zapfen (21) des Taumelhebels (2o) von einer Lagerhülse (ig) umschlossen ist, die mittels einer Gelenklasche (18) an eine im Lagerrahmen (16) in einer Flucht mit der Taumelachse gelagerte, von außen gedrehte und durch Anschläge als Steuermittel axial hin und her schiebbare Verstellwelle (17) für die Änderung des Wirkausschlages von Null bis zu einem Höchstwert und zurück angeschlossen ist.
  5. 5. Wirkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Abstand der zur Steuerung der Verstellwelle (17) und damit zum Ein-und Ausschalten der Wirkkurbeltriebe (5) vorgesehenen Anschläge veränderbar ist.
DES118102D 1934-08-30 1934-08-30 Wirkvorrichtung mit zwei uebereinander angeordneten endlosen Foerdersystemen Expired DE639897C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES118102D DE639897C (de) 1934-08-30 1934-08-30 Wirkvorrichtung mit zwei uebereinander angeordneten endlosen Foerdersystemen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES118102D DE639897C (de) 1934-08-30 1934-08-30 Wirkvorrichtung mit zwei uebereinander angeordneten endlosen Foerdersystemen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE639897C true DE639897C (de) 1936-12-18

Family

ID=7534452

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES118102D Expired DE639897C (de) 1934-08-30 1934-08-30 Wirkvorrichtung mit zwei uebereinander angeordneten endlosen Foerdersystemen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE639897C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1785587B2 (de) Antriebsvorrichtung für ein Nitschelwerk. Ausscheidung aus: 1510219
DE2638325A1 (de) Hin- und herbewegbare anordnung zur verwendung bei vorrichtungen zum handhaben von lasten
DE639897C (de) Wirkvorrichtung mit zwei uebereinander angeordneten endlosen Foerdersystemen
DE3327872C2 (de) Antriebsvorrichtung für die Reibwalze eines Druckwerks, insbesondere zur Anwendung bei Tubenbedruckmaschinen
DE3831275C2 (de)
DE1237003B (de) Kugeltisch fuer Rollenbahnen od. dgl.
DE3402627A1 (de) Ueberfuehrungseinrichtung fuer pressenstrassen
DE3307793C2 (de) Aufgabevorrichtung einer Reinigungsmaschine für Behälter, insbesondere für Flaschen
CH399986A (de) Vorrichtung zum Abfüllen und zum Verpacken von gewichtsgenauen Einheiten aus plastischen Nahrungs- und Genussmitteln
DE1710200C3 (de)
DE513019C (de) Maschine zum Ballig- oder Hohlschleifen von Walzen
DE658539C (de) Hebetisch, insbesondere fuer Blechwalzwerke
DE617806C (de) Schuettelvorrichtung
DE521141C (de) Jacquardvorrichtung zum Antriebe der Lochnadelschienen von Kettenwirkmaschinen
DE438855C (de) Schwingwaelzlager
DE1910828A1 (de) Vorrichtung zum Abschieben von auf einer Verpackungsmaschine hergestellten Packungen auf ein Transportband od.dgl.
DE857145C (de) Reibradwechselgetriebe
DE823301C (de) Druckluftlokomotive fuer den Grubenbetrieb
DE721400C (de) Getriebe zur Bewegung eines Maschinenteils in einer geschlossenen, annaehernd rechteckigen Bahn
DE936680C (de) Schaftantriebsvorrichtung fuer Webstuehle
DE2215680B2 (de) Vorschubvorrichtung für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues
DE199668C (de)
DE877836C (de) Antriebsvorrichtung fuer das Summierwerk von Rechenmaschinen
DE2162868C3 (de) Vorrichtung zur Verschiebung der die zu läppenden Zahnräder tragenden Spindeln relativ zueinander an einer Läppmaschine für Spiral- und Hypoidkegelzahnräder
DE528653C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Heben und Senken der Abreisswalzen von mehrkoepfigen Kaemmaschinen