DE1710200C3 - - Google Patents

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DE1710200C3
DE1710200C3 DE19671710200 DE1710200A DE1710200C3 DE 1710200 C3 DE1710200 C3 DE 1710200C3 DE 19671710200 DE19671710200 DE 19671710200 DE 1710200 A DE1710200 A DE 1710200A DE 1710200 C3 DE1710200 C3 DE 1710200C3
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DE
Germany
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knife
knives
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machine according
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DE19671710200
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DE1710200B2 (de
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Erich 8580 Bayreuth Trumpelt
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STAEUBLI AG HORGEN-ZUERICH (SCHWEIZ)
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STAEUBLI AG HORGEN-ZUERICH (SCHWEIZ)
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Granted legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • D03C1/26Facilitating engagement of lifting-hooks with draw-knives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

scheibe übertragen werden.
Man erhält ferner mit der Erfindung eine lineare Verschiebung des Messers in Richtung zur Plaiinenlagerung hin, die sowohl kinematisch als auch dynamisch wesentlich günstiger ist als die vorbekannte Anordnung.
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in einer Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, die wesentlichen Teile der Messerbewegung und -steuerung,
F i g. 2 in demgegenüber vergrößerten Maßstab den Exzenter und seine Verbindung mit dem Messer,
F ig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-lll in F i g. 2,
Fig.4 einen Schnitt gemäß der Linie IVIV in F i g. 3,
F i g. 5 etwa im Maßstab der F i g. 1 und in der Seitenansicht einen Teil der Exzenterscheibe und die von ihr unmittelbar betätigten Mittel.
F i g. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Doppelhub-Schaftmaschinensteuerung, die mit Gegenzug und im Offenfach arbeitet. An der Balance 1 sind die nadelgesteuerten Platinen 2 angelenkt, die mit ihren hakenartigen Kopfstücken 3 die Zugmesser 4,4' hintergreifen können. Da es sich um bekannte Bauelemente handelt, ist der Einfachheit halber nur eine Platine des oberen, gerade mit ihr im Eingriff befindlichen Zugmessers 4 gezeichnet Das untere Zugmesser 4' ist nur strichpunktiert angedeutet Weitere Bauteile dieser nach dem HATTERSLEY-Prinzip arbeitenden Maschine sind: Der an die Balance I angelenkte und zum Schaft führende Schwenkhebel 5 und das von einer Exzenterscheibe (s. F i g. 5) angetriebene, die Hubmesserbewegung erzeugende Gelenkviereck. Dies besteht im Prirv zip aus der oberen und unteren Zugstrebe 7, 8 und dem um den Punkt 9 schwenkbaren Führungshebel 10 und dem die Messer 4, 4' miteinander verbindenden Hebel It, der um den Zapfen 12 schwenkbar gelagert ist. Mit 13 sind die Rückdruckmesser für die Rückholung des Balancehebels 1 bezeichnet. Die weiteren Bauteile dieser Schaftmaschine sind zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt, da ihr prinzipieller Aufbau und ihre Wirkungsweise bekannt sind.
In Arbeitsstellung der Platinen hat das Zugmesser seine in F i g. 1 oben gezeichnete normale Position. Es behält diese Lage auch während seines Hin- und Rückhubes be>. Nur in der ganz zurückgezogenen Wechselstellung, in welcher die Platinen ausgewechselt werden, sind die Zugmesser durch die noch näher zu beschreibenden Steuermittel in Richtung zur Lagerstelle 2' der Platinen, d. h. zur Balance 1 hin verschoben (s. die strichpunktierte Darstellung in F i g. 1 unten).
Den Aufbau der Einlesespielsteuerung zeigen näher die F i g. 2 bis 5: Die Exzenterscheibe 14 besitzt neben der Nut 15 für die Bewegung der Rolle 16 des Gelcnkviereckes 7, 8, 10, 11 eine weitere Kurvenfläche 17, an welcher je nach Stellung des Gelenkviereckes 7, 8, 10. 11 eine der beiden Rollen 18, 19 zur Anlage kommt. Dabei ist die eine Rolle den noch zu beschreibenden Steuerungsteilen des oberen, und die andere Rolle den Steuerungsteilen des unteren Zugmessers zugeordnet.
Diese Rollen tS, 39 sind je an einem Arm eines Schwenkhebels 20 bzw. 21 gelagert, der gegen Federwirkung ausschwenkbar ist und wie nachstehend beschrieben die Zugmessersteuerung bewirkt Dazu sind die beiden freien, nicht die Rollen tragenden Schwenkhebelarme 22, 23 mit einer gemeinsamen Feder 24 verbunden, welche die jeweilige Rolle 18 oder 19 kraftschlüssig gegen die Kurvenfläche 17 drückt Die Arme 22, 23 sind über eine Schubstange 25 miteinander verbunden, die von Gelenkbolzen 26, 27 gehalten und darin längsverschiebbar gelagert ist. F i g. 5 zeigt diese Teile in der Wechselstellung für das untere Zugmesser, in der die Rolle 18 auf dem Teil 17' der Kurvenfläche 17 aufgelaufen ist. In der Arbeitsstellung dagegen ist
»5 de* Schwenkhebel 20 gegenüber der gezeichneten Lage entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und nimmt die Schubstange so weit mit, daß der Haltering 28 am oberen Gelenkbolzen 27 anliegt, so daß die Anordnung im wesentlichen vom Federdruck entlastet ist.
ao Die Schwenkhebel 20, 21 sind auf den Wellen 29, 30 befestigt, so daß jede Schwenkbewegung eines Hebels eine entsprechende Drehung der zugehörigen Welle zur Folge hat. Auf jeder Welle 29, 30 befinden sich drehfest ein oder mehrere Exzenter 31, die bei einer
»5 entsprechenden Wellendrehung einem sie umgebenden Koppelteil 32 eine etwa in Hubrichtung des Zugmessers verlaufende Bewegung vermitteln. Die Koppelteile sind durch Schrauben 33,34 lösbar mit den Zugmessern verbunden und gegenüber dem Messerträger 35, bzw. einen daran befestigten Lager 36, verschiebbar. Das Lager 36 dient außerdem zur Aufnahme der darin drehbaren Enden der Wellen*29, 30, d. h., es nimmt diese Wellen bei jeder Hubbewegung der Zugmesser mit. In jedvMi Lager 36 ist ferner eine Ausfräsung 37 vorgesehen, η dem das zugehörige Koppelteil mittels eines Gleitsteines 38 verschiebbar geführt ist (F i g. 1 links oben). Dort befindet sich der Gleitsteir 38 am linken Ende der etwa horizontalen Ausfräsung 37, d. h., das Zugmesser 4 ist in Arbeitsstellung. Sobald die entsprechende Rolle 18 oder 19 auf den erhöhten Teil 17' der Kurvenfläche aufläuft, gelangt durch Verschwenkung der Welle 29 oder 30 der Exzentermittelpunkt 3Γ in die mit Pfeil angedeutete Stellung 31" und damit erfolgt eine entsprechende Verschiebung des Koppelteiles und des Zugmessers entlang der Ausfräsung 37 nach rechts. Beide Zugmesser sind also stets miteinander gekoppelt, bei Erreichen der Endlage (Hoch- oder Tieffach) wird jedoch das jeweils zurückgenommene Zugmesser (hier 4') bewegt um ein Einlesespiel zu schaffen, während das vorgeschobene Zugmesser (hier 4) spielfrei bleibt. Dabei ist die Kurvenfläche 17' so bemessen, daß während des Fachstillstandes genügend Zeit für den Platinenwechsel besteht. Danach wird das Zugmesser wieder in seine Arbeitsstellung zurückbewegt.
Entsprechend der sich bei der Herbeiführung des Einlesespieles ergebenden Winkellageänderung des Exzenters 3! werden die Zugmesser und Koppelteile gegenüber dem Lager 36 geschwenkt. Dies zeigt am besten ein Vergleich des in F i g. I links oben dargestellten, horizontal liegenden Zugmessers 4 mit dem in der F i g. t unten strichpunktiert angedeuteten, demgegenüber etwas verschwenkten Messer 4'.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Doppelhub-Schaftmaschine mit Zugmessern, einer Balance, Rückdruckmessern und einer von der die Messerhubbewegung steuernden Exzenterscheibe mittels einer weiteren Kurvenfläche gesteuerten Vorrichtung, die beim Wechseln der Platinen eine Schwenkbewegung eines oder mehrerer, die Hubbewegung des oder der Messer mitmachender drehbarer Teile um seine bzw. ihre eigene Achse bewirkt und dadurch ein den Platinenwechsel ermöglichendes Einlesespiel erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der drehbaren Teile (29,30) ein oder mehrere Exzenter (31) so befestigt und mit dem jeweiligen Zugmesser (4, 4') verbunden sind, daß dieses in der Wechselstellung gegenüber seinem Träger (35) in Richtung zur Platinenlagerung hin- und wieder zurückgeschoben wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als drehbarer Teil für die Bewegung jedes Messers (4,4') eine Welle (29,30) dient, die im jeweiligen Messerträger (35 bzw. 36) drehbar gelagert ist.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jedem Exzenter (31) ein davon rnjtbewegtes Koppelteil (32) befindet, das mit dem dazugehörigen Messer (4, 4') auf Mitnahme verbunden und gegenüber dem Messerträger (35 bzw. 36) verschiebbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Messerträger (35) bzw. in einem damit fest verbundenen Lager (36) eine Nut, eine Ausfräsung (37) befindet, in welcher das Koppelteil (32) verschiebbar geführt ist, und daß das Messer (4, 4') fest, sowie bevorzugt lösbar am Koppelteil angebracht ist.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Wellen (29, 30) zwei im Gegentakt arbeitende und mit der Kurvenfläche (17, 17') zusammenwirkende Steuerrollen (18,19) vorgesehen sind, von denen die eine Rolle (19) der oberen und die andere Rolle (18) der unteren Welle zugeordnet ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Rolle (18, 19) am Arm eines Schwenkhebels (20, 21) befindet, der gegen Federwirkung (24) verschwenkbar ist und dabei die Wellen (29,30) mit verdreht.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (20, 21) auf den Wellen (29, 30) mit diesen achsmittengleich befestigt sind.
8. Maschine nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien, nicht die Rollen (18, 19) tragenden Arme (22, 23) der Schwenkhebel mit einer gemeinsamen Feder (24) verbunden sind.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Hebelarme (22, 23) über eine drehbar und längsverschiebbar in ihnen geführte Schubstange (25) miteinander in Verbindung stehen, wobei zwischen den die Schubstange aufnehmenden Gleit-Drehlagern (26, 27) der Arme (22,23) die Feder (24) eingespannt ist.
Die Erfindung betrifft eine Doppelhub-Schaftmaschine mit Zugmessern, einer Balance, Rückdruckmessern und einer von der die Messerbewegung steuernden Exzenterscheibe mittels einer weiteren Kurvenfläche gesteuerten Vorrichtung, die beim Wechseln der Platinen eine Schwenkbewegung eines oder mehrerer, die Hubbewegung des oder der Messer mitmachender drehbarer Teile um seine bzw. ihre eigene Achse bewirkt und dadurch ein den Platinenwechse! ermöglichendes Einle-
xo sespiel erzeugt.
Dieses Einlesespiel ist für die Steuerung ,der Platinenhaken in der sogenannten Wechselstellung notwendig, damit sie einwandfrei in oder außer Wirkverbindung mit den Zugmessern gebracht werden können.
Während der eigentlichen Arbeitsphase der Messer soil dieses Spiel jedoch vermieden werden, da es ein Wippen der Schäfte sowie ruckartige Schlagbeanspruchungen der Lagersteüen zur Folge hat Bei der bekannten Doppelhub-Schaftmaschine bewegt ein von der Ex-
ao zenterscheibe gesteuerter Arm zwei kreisförmige Führungsbahnen, die jeweils einem Zugmesser zugeordnet sind und es in der Wechselstellung verschwenken, so daß durch das entsprechende Mitschwenken der Anlageflächen der Messer das Einlesespiel geschaffen wird.
Dabei ist es zunächst nachteilig, dall das Einlesespiel nur im oberen Bereich der Anlageflächen der Zugmesser enuteht, da deren Drehachse selber keine Verlagerung erfährt. Wird die Winkellage zur Erzielung eines hinreichenden Einlesespieles entsprechend groß gewählt, so besteht die Gefahr, daß die Anlagefläche für die Platinenhaken zu schräg steht, so daß sich die Haken ungewollt wieder aushängen können. Außerdem ist der konstruktive Aufwand zur Herbeiführung des Einlesespieles erheblich. Die Drehbewegung der Bauteile, vor allem die der Führungsbahnen und der Zugmesser, bringt in die Schaftmaschine Drehmomente hinein, welche auf den Antriebsmechanismus und die Steuerungen störend einwirken und nach längerem Gebrauch Verschleißerscheinungen zur Folge haben können.
Ferner besteht der Nachteil, daß die von der Schaftbewegung herrührenden Kräfte vom Messer auf den Steuermechanismus des Einlesespieles übertragen werden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung des Einlesespieles zu schaffen, bei der keine den Steuermechanismus störenden oder negativ beeinflussenden Kräfte auftreten und außer der Verschwenkung der Messer auch eine Verlagerung von dessen Drehachse erzielt wird.
Zur Aufgabenlösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß an jedem der drehbaren Teile ein oder mehrere Exzenter so befestigt und mit dem jeweiligen Zugmesser verbunden sind, daß dieses in der Wechselstellung gegenüber seinem Träger etwa in Richtung zur Platinenlagerung hin- und wieder zurückgeschoben wird.
Eine solche Anordnung ist in ihrem konstruktiven Aufbau wesentlich einfacher und auch raumsparender als die vorstehend beschriebene Steuerung. Da der den jeweiligen Steuerexzenter tragende drehbare Teil, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine im Messerträger gelagerte Welle, die Hubbewegungen der Messer mitmacht und da ferner die Messer nur in der Wechselstellung gegenüber dieser Welle verschiebbar sind, bleiben die auf das Messer einwirkenden Kräfte innerhalb des bewegten Systems. Dies bedeutet, daß keine störenden Kräfte nach außen, vor allem nicht auf die Kurvenbahn der Exzentersteuer-
DE19671710200 1967-07-06 1967-07-06 Doppelhub-Schaftmaschine Granted DE1710200A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DET0034266 1967-07-06

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Publication Number Publication Date
DE1710200A1 DE1710200A1 (de) 1971-10-21
DE1710200B2 DE1710200B2 (de) 1975-04-10
DE1710200C3 true DE1710200C3 (de) 1975-11-27

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GB1222563A (en) 1971-02-17
FR1571922A (de) 1969-06-20
DE1710200A1 (de) 1971-10-21
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