DE1087495B - Regelstrecke - Google Patents

Regelstrecke

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Publication number
DE1087495B
DE1087495B DEC11547A DEC0011547A DE1087495B DE 1087495 B DE1087495 B DE 1087495B DE C11547 A DEC11547 A DE C11547A DE C0011547 A DEC0011547 A DE C0011547A DE 1087495 B DE1087495 B DE 1087495B
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DE
Germany
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rollers
pair
roller
push rods
measuring
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Pending
Application number
DEC11547A
Other languages
English (en)
Inventor
Federico Calzone
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Individual
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/38Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities
    • D01H5/40Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities employing mechanical time-delay devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelstrecke, bei der ein mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenes Walzenpaar das zweite Walzenpaar über ein regelbares Getriebe antreibt, das hydraulisch von einer das Faserband abtastenden Meßvorrichtung gesteuert wird. Ein zweiter gesonderter Antrieb ist dabei nicht erforderlich.
Die bei dieser bekannten Regelstrecke verwendeten, stufenlos arbeitenden Getriebe reagieren jedoch verhältnismäßig schwerfällig und trägt, auch wenn, wie bekannt, die Regelung durch eine hydraulisch arbeitende Steuerung, die an sich rasch arbeitet, erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verhältnismäßig einfache Regelstrecke zu schaffen, die ein Geschwindigkeitswechselgetriebe nicht erforderlich macht und dadurch außerdem schnell die jeweiligen Unregelmäßigkeiten im Faserband ausgleichen kann.
Die Erfindung zur Lösung der Aufgabe besteht bei der eingangs genannten Regelstrecke darin, daß die Meßvorrichtung aus einer an sich bekannten Meßwalze besteht, die zwischen den beiden Walzenpaaren, von denen das linke Walzenpaar mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird, angeordnet ist und daß das regelbare Getriebe aus zwei auf der unteren Lieferwalzenwelle befestigten und gegenseitig um 180° versetzten Kurvenscheiben, zwangläufig mit diesen verbundenen Schiebern, aus an letzteren angelenkten Schubstangen und aus mit diesen verbundenen und dadurch um die Welle der unteren Einzugswalze hin- und herschwenkbaren und mit der letzteren über eine Sperrkupplung verbundenen Kulissenhebeln besteht, in deren Kulissen die Lage der Schubstange zum Verändern des Schwenkbereichs der Kulissenhebel und damit der Drehzahl des Einzugswalzenpaares in Abhängigkeit von der Bewegung der Meßwalze veränderbar ist.
Ferner sind zur hydraulischen Steuerung des regelbaren Getriebes zweckmäßig eine an die Meßwalze angeschlossene Hebeluntersetzung, ein damit verbundener Kolben und Zylinder großen Durchmessers und zwei mit dem letzteren durch Flüssigkeitsleitungen verbundene Zylinder und Kolben kleinen Durchmessers vorgesehen, deren Kolbenstangen mit den Schubstangen zum Verändern der Lage derselben in den Kulissen über einen Führungsschlitz der Schubstangen verbunden ist.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine Regelstrecke gemäß der Erfindung, und zwar
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht der Regelstrecke gemäß der Erfindung und
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf die Regelstrecke gemäß Fig. 1.
In den Figuren ist mit 1, 2 das Einzugswalzenpaar bezeichnet, das das Faserband N einem Lieferwalzen-Regelstrecke
Anmelder:
Federico Calzone,
Bostone, Brescia (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 22. Juli 1954
Federico Calzone, Bostone, Brescia (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
paar 3, 4 zuführt, das mit konstanter Geschwindigkeit umläuft. Zwischen den beiden Walzenpaaren 1, 2 und 3, 4 findet der Verzug statt.
An den Enden der unteren Einzugswalze 4 sind zwei herzförmige Kurvenscheiben 5 angeordnet, die um 180° gegeneinander versetzt sind. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Kurvenscheiben an irgendeinem anderen Teil der Strecke anzuordnen, insofern dieser mit einer Geschwindigkeit umläuft, die derjenigen der Lieferwalzen 3 und 4 proportional ist. Hierfür können beispielsweise die Enden einer rückwärtigen Welle der Maschine verwendet werden, die z. B. Nadelstabe antreibt.
Die Kurvenscheiben 5 wirken je auf einen in waagerechter Richtung geführten Schieber 6. Die Schieber 6 führen je einen Drehzapfen 7, an dem eine Schubstange 8 befestigt ist.
Am Ende der Schubstange 8 ist ein weiterer Drehzapfen 9 befestigt, der in die Kulisse eines Kulissenhebels 10 eingreift, der fest mit dem äußeren Teil einer in einer Drehrichtung wirkenden, mit dem Ende der unteren Einzugswalze 2 verkeilten Sperrkupplung 12 befestigt ist.
Die mit konstanter Geschwindigkeit verlaufende Drehbewegung der Lieferwalzen 3 und 4 und dementsprechend der Kurvenscheiben 5 bewirkt eine geradlinige hin- und hergehende Bewegung der Schubstangen 8, so daß dementsprechend die Kulissenhebel 10 und die damit verbundenen äußeren Ringe 11 der in einer Richtung wirkenden Kupplungen 12 hin- und
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herschwenken und so schrittweise die untere Einzugswalze 2 drehen, wobei diese durch die abwechselnde Wirkung der beiden Sperrkupplungen 12 eine kontinuierliche Bewegung erhält.
Zwischen dem Zuführungswalzenpaar und dem Abzugswalzenpaar ist ein Meßwalzenpaär 13, 14 angeordnet, das die Stärke des Kammzuges mißt. Die Welle der unteren Meßwalze 13 ist dabei in einem unbeweglichen Lager angeordnet, während die obere Meßwalze 14 das Faserband abtastet und hierzu vertikal verschieb- *° bar ist. Die Enden der oberen Meßwalze 14 tragen je eine Verlängerung 15, die je auf einen im Lager 17 drehbaren Hebel 16 einwirkt. Die Hebel 16 bewegen einen Kolben 18 großen Durchmessers, der in einem geschlossenen Zylinder 19 angeordnet ist. Dieser ist *5 mit Flüssigkeit gefüllt und steht über eine Leitung 20 mit einem vertikal angeordneten hydraulischen Zylinder 21 kleinen Durchmessers in Verbindung.
Die Zylinder 21 sind in der Nähe der beiden Schubstangen 8 angeordnet. Die Kolben 22 der Zylinder 21 ao wirken entgegen der Wirkung einer Feder 23 auf vertikal verschiebbare Gleitschuhe 27 ein, von denen jeder einen Zapfen 24 trägt, der in einen Führungsschlitz 25 der zugeordneten Schubstange 8 eingreift. Durch die Dickenänderungen des Faserbandes wird die Meßwalze 14 in vertikaler Richtung verschoben, so daß die Flüssigkeit von dem Zylinder 19 zu dem Zylinder 21 oder umgekehrt läuft. Wenn also beispielsweise die Stärke des Faserbandes N zunimmt, werden die Kolben 18 nach unten verschoben, so daß die Flüssigkeit in die Zylinder 21 gedrückt wird und dadurch entsprechend die Kolben 22 nach unten verschiebt. Hierdurch werden die Schubstangen 8 in Richtung des Pfeiles 26 verdreht, so daß also die an ihren Enden angeordneten Zapfen 9 in den Kulissen nach unten verschoben werden. Dadurch werden die wirksamen Hebelarme der Kulissenhebel 10 vergrößert. Die Längsbewegung der Schubstangen unter der Wirkung der Nocken5 bewirkt nun durch die Vergrößerung des Hebelarmes, daß der Ring 11 der in einem Drehsinn wirkenden Kupplung 12 bei jeder Hin- und Herbewegung einen kleineren Winkelweg zurücklegt. Dementsprechend wird die mittlere Geschwindigkeit der Einzugswalze 1 und 2 relativ zu der Geschwindigkeit der das Faserband verziehenden Lieferwalzen 3 und 4 vermindert, so daß der *5 jeweilige Verzug erhöht und dementsprechend auch die Stärke des Faserbandes N auf den gewünschten Wert herabgesetzt wird.
Wenn die Stärke des Faserbandes N unter den gewünschten Wert absinkt, senkt sich auch die obere Meßwalze 14, so daß also die Kolben 18 angehoben werden und die Flüssigkeit aus den Zylindern 21 in die Zylinder 19 zurückgetrieben wird. Die Kolben 22 werden dementsprechend angehoben, wobei sie die Schubstange 8 mitnehmen, so daß also ihre Zapfen 9 zu dem Ringe 11 hinwandern. In diesem Fall bewirkt die hin- und hergehende geradlinige Bewegung der Schubstange 8 einen größeren Winkelweg der Ringe 11 und dementsprechend eine Zunahme der mittleren Geschwindigkeit der Einzugswalzen 1 und 2 relativ zu den Lieferwalzen 3 und 4 und'entsprechend einen geringeren Verzug, der eine Zunahme der Stärke des Faserbandes N wieder auf den gewünschten Wert bedingt.
Die in einem Drehsinn wirkenden, auf die Einzugswalzen aufgekeilten Sperrkupplungen 12 können durch entsprechende Reibungskupplungen ersetzt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Regelstrecke, bei der ein mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenes Walzenpaar das zweite Walzenpaar über ein regelbares Getriebe antreibt, das hydraulisch von einer das Faserband abtastenden Meßvorrichtung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung aus einer an sich bekannten Meßwalze (14) besteht, die zwischen den beiden Walzenpaaren (3, 4 und 1, 2), von denen das Lieferwalzenpaar (3, 4) mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird, angeordnet ist und daß das regelbare Getriebe aus zwei auf der unteren Lieferwalzenwelle befestigten und gegenseitig um 180° versetzten Kurvenscheiben (5), zwangläufig mit diesen verbundenen Schiebern (6), aus an letztere angelenkten" Schubstangen (8) und aus mit diesen verbundenen und dadurch um die Welle der unteren Einzugswalze (2) hin- und herschwenkbaren und mit der letzteren über eine Sperrkupplung (12) verbundenen Kulissenhebeln (10) besteht, in deren Kulissen die Lage der Schubstangen (8) zum Verändern des Schwenkbereichs der Kulissenhebel (10) und damit der Drehzahl des Einzugswalzenpaares (1, 2) in Abhängigkeit von der Bewegung der Meßwalze (14) veränderbar ist.
2. Regelstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur hydraulischen Steuerung des regelbaren Getriebes eine an die Meßwalze (14) angeschlossene Hebeluntersetzung, ein damit verbundener Kolben (18) und Zylinder (19) großen Durchmessers und zwei mit dem letzteren durch Flüssigkeitsleitungen (20) verbundene Zylinder (21) und Kolben (22) kleinen Durchmessers vorgesehen sind, deren Kolbenstangen mit den Schubstangen (8) zum Verändern der Lage derselben in den Kulissen üb'er einen Führungsschlitz (25) der Schubstangen verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 882 819, 904 873;
schweizerische Patentschrift Nr. 284 356;
französische Patentschrift Nr. 951 181;
britische Patentschriften Nr. 27< 304 aus dem Jahre 1911, 656135;
USA.-Patentschrift Nr. 2 407 100.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 587/50 8.60
DEC11547A 1954-07-22 1955-07-13 Regelstrecke Pending DE1087495B (de)

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IT329323X 1954-07-22

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