DE3132629A1 - "eine exzentergetriebene schuettelvorrichtung" - Google Patents
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Description
Eine exzentergetriebene Schüttelvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine exzentergetriebene
Schüttelvorrichtung, die ein Gehäuse, eine ans Gehäuse drehbar angeordnete Triebwelle, ein sich an der Triebwelle
befindendes Exzenter, in dem die Längenachse des Aussenmantels einen Winkel mit der Achse der Triebwelle bildet und
das mit der Triebwelle drehbar ist, eine zu der Triebwelle transversale Drehstange, deren schlingenförmige Ende drehbar
um den Aussenmantel des Exzenters angeordnet ist, und Steuerteile
zur Änderung der gegenseitigen Position des Exzenters und des schlingenförmigen Endes der Drehstange in der Richtung der Länyonachse
. des Exzenters zwecks Regelung der Exzentrizität zwischen der Triebwelle und dem schlingenförmigen Ende der Drehstange
aufweist.
In der Herstellung einiger Papierqualitäten ist es notwendig, einige Stellen der Siebpartie so zu schütteln, dass der Sieb
und die darauf liegende Faserbahn sich in der Siebebene in der Querrichtung der Maschine hin und zurück bewegen. Dabei werden
entweder der Siebtisch oder die Registerwalzen geschüttalt.
Zu diesem Zweck sind gewöhnlich exzentergetriebene Schüttelvorrichtungen
benutzt worden, in denen das Exzenter aus einem schiefen Zylinder besteht, der fest an eine drehbare Triebwelle
so angeordnet ist, dass die I.ängenachse des Exzenters einen
Winkel niLt der Achse dor Tr rohwolle lUldeL. Du;; schl i ii'-ji'nförmige
Ende der Drehstango ist um das Exzenter angeordnet und die Länge der Schüttelbewegung kann mittels Verschieben dos
schlingenförmigen Endes der Drehstange längs des Exzenters
in der seitlichen Richtung der Drehstange gen:<jult worden.
Zur Folge der seitlichen Verschiebung kommt die Drehstange
BAD ORIGINAL
jedoch in ulna :><-hr<ic|o SLn I Lung, welches die Uoliorf ührung
der ScIiULtcIbcwuyuny und dor Schüttelkraft zu den zu
schüttelnden Stellen schwieriger macht.
Eine andere bekannte Schütte]lösung basiert sich auf die
Oldham-Kupplung. Darin sind zwei Wellen durch die Oldham-Kupplung
miteinander verbunden. Hier ist die Drehstange um das Zwischenstück der Kupplung angeordnet worden. Die Schlaglange
kann durch Verschiebung der einen Welle im Verhältnis zu der anderen geändert werden, so dass die Drehachsen der Wellen
parallel bleiben während ihre gegenseitige Distanz sich ändert. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist die grosse Anzahl von
Gleitflächen, woraus schnelle Abnutzung folgt.
In der englischen Patentschrift 1 049 835 ist eine Schüttelvorrichtung
beschrieben worden, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der schüttelnde Teil sich dreht und gleichzeitig
sich hin und zurück innerhalb einer drehenden, röhrenförmigen Welle bewegt. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, dass die
Kraftüberführung zur Siebpartie wegen der Drehbewegung schwierig
ist. Die Dichtung der sich hin und zurück bewegenden Stange fordert häufig Wartung.
Aus der finnischen Patentschrift 46419 geht eine sich auf
zwei innerhalb einander befindlichen Exzentern basierende Schütte vorrichtung hervor, wo die Schlaglänge dadurch geändert wird,
dass die Exzenter mittels der Oldham-Kupplung und eines Kettenmechanismus gegenseitig gedreht werden. Ein Nachteil daran
ist das komplizierte, sich kontinuierlich bewegende Steuersystem, dcis viele Abnutzungs teile* inhält.
Die Schüttelvorrichtung nach dieser Erfindung basiert sich auf den erstgenannten, exzentergetriebenen Typ, und die Aufgabe
der Erfindung ist, eine Schüttelvorrichtung dieser Art zu schaffen, bei der die obengenanntem Nachteile nicht vorkommen.
Diese Aufgabe wird durch eine Schüttelvorrichtung nach der Erfindung gelöst, die hauptsächlich dadurch gekennzeichnet
ist, dass das Exzenter aus einer längs der Triebwelle verschiebbaren und im Verhältnis zu derselben undrehbaren Hülse
besteht, deren Aussenmantel den Aussenmantel des Exzenters bildet, dass das schlingenförmige Ende der Drehstange
BAD ORIGINAL
unbeweglich im Verhältnis zur Triebwelle in deren Axiairichtung
angeordnet ist, und dass die Steuerte!Ie so aii'jcoi dnet
sind, dass sie die Hülse an der Triebwelle in deren Axialrichtung verschieben.
Guriiäss dor Erfindung wird eine Schüttelvorrichtung zustand·.:-
gebracht,bei der die zwecks Regelung der gegenseitigen Exzentrizität
des schlingenformigen Endes der Drehstange und der Triebwellc
notwendige Bewegung des schlingenformigen Endes und des Exzenters im Verhältnis zueinander verwirklicht werden kann,
ohne dass die Drehstange sich seitlich bewegen muss. Dadurch dass die Exzenterhülse längs der Triebwelle beweglich angeordnet
wird, kann das schlingenförmige Ende der Drehstange unbeweglich
in der Ax i al r irhlmnq dor Tr i obwoi 1 ο r.ein, so dar,.s die DrHtstange
ihre ursprünyl iclu· Querη teilung Ii J .in; i chl.lAvh cKm Ti \>·1>-welle
während der ganzen Steuermassnahme behält und keine
seitliche Bewegung machen muss. Hierdurch wird versichert, dass die Schüttelbewegung und Schüttelkraft zu den zu schüttelnden
Stellen auf eine einfache V/eise übertragen werden.
Die Erfindung wird im Folgenden mit Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine günstige Au.sführunysform der Schüttelvorrichtung
nach der Erfindung im Axialschnitt von oben gesehen.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt längs der Linie JII-III in Fig. Fig. 4 zeigt die Exzenterhülse in einem partiellen Axialsclmitt.
Die in den Zeichnungen dargestellte Schüttelvorrichtung weist ein fest angeordnetes Gehäuse 1 auf, woran eine Triebwelle 2
drehbar angeordnet ist. An der Triebwelle befindet sich oi.no
keilförmige Hülse 3, die das Exzenter 30 bildet, und die eine zylindrische mittlere Öffnung 3a und einen zylindrischen
äusseren Mantel 3b aufweist, deren Längenachsen Λ und H einen
Winkel C bilden. Um die Hülse ist ein Zwischenring 4 angeordnet,
BAD ORIGINAL
ο \
in dom clic Achsen dor inneren Wand 4a und dor äusscrcn Wand
41) η i nnn Winkel bilden, der ebenso gross ist wie der obenge- n.tniiLü
Winkel C der Hülse. Die IHi 1 κι.· kann an tier Triebweile
axial gleiten, wird aber vom Drehen um die Welle durch Steuerteile
5 verhindert, die die Form eines Kreissegments haben, und in die an den zwei gegenüberliegenden Seiten der Welle befindlicher
öffnungen 6 passen. Die Steuerteile sind mittels geeigneter
Teile mit dem Zwischenring 4 verbunden, wie mit der Ziffer 7 in Fig. 2 cjezeigt ist, so dass die Steuerteile den Zwischenring
axial unbeweglich an die Triebwelle schliessen. Damit die Hülse an der Triebwelle axial, von den Steuerteilen unverhindert
gleiten könnte, ist die Hülse gabelförmig wie in Pia. 4 gezeigt.
Auch worin die Steuorteile die axiale Bewegung des Zwischenringes
<m der Triebwolle verhindern, kann der Zwischenring jetzt in
der zur Triebwelle winkelrechten Richtung gleiten, weil die Steuerteile in ihren Spuren in der Querrichtung der Triebwelle
gleiten können.
Um den Zwischenring 4 ist mit einem Lager 8 das schlingenförmige
Ende 10 der Drehstange 9 drehbar angeordnet worden. Die Drehstange
befindet sich im rechten Winkel zu der Triebwelle 2 und s tee sich durch eine öffnung in der anderen Seite des Gehäuses heraus.
Aiii amleieii Kiule ilei Kllliie J i t: L ein ÜUirl. uubr-n ι i nq Il iltelib.ir
angeordnet, der gleichachsig mit der Triebwelle ist und dessen äussere Wand mit einem Aussengewinde 12 versehen ist. Durch' den
Jchraubenring erstreckt sich ein mit der Triebwelle paralleler Pdegelzapfen 13,
dessen andere Ende mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Der Riegelzapfen
verhindert das Drehen des Schraubenringes mit der Hülse, aber erlaubt die Bewegung des Schraubenringes in der Richtung der
Triebwelle. Mit Lagern 14 ist ans Gehäuse drehbar eine Schraubenhülse 15 angeordnet, die den Schraubenring umgibt und mit der
Triebwelle gleichachsig ist. Die Lager 14 verhindern die axiale Bewegung der Schraubenhülse. Der innere Mantel der
Schraubenhülse ist mit einem inneren Gewinde 16 versehen, mit dem das äussere Gewinde des Schraubenringes im Griff ist.
Die Aussenwand der Schraubenhülse ist mit einem Schneckenrad 17 vorsehen, der im Griff mit der Schnecke 18 ist, die an eine
«Ο
ti ρ
.ιΐιίί ι! ο 11 ί.Ίιΐ S ι ..■ cIlcIiIkii .iinieoi diii ·Ι ι ■ Wi'l I ι· I1I lcül ,111'1111Ji1InCi
ist, die mit einem ausserhalb befindlichen Handrad 20 verseilen
Die Schüttelvorrichtung funktioniert auf folgende Weise: Die Triebwelle 2 wird mit einem hier nicht näher gezeigten Getriebe
gedreht, v/obei die Drehstange c), die mit der zu schüttelnden
Stelle verbunden ist, in eine hin und ,.zurück gehende Bewegung
kommt. Die Schlaglänge der hin und zurückgehenden Bewegung hangt von der Lage der keil form igen Hülse '3 dem %wir;chonr i n<i
4 gegenüber ab. Wenn die Hülse längs der Tricbwelle verschoben
wird, kann die Exzentrizität des Zwischenringes hinsichtlich der Triebwelle geändert werden. Die axiale Verschiebung der
Exzenterhülse 3 geschieht durch Drehen des Handrads 20, wobei das Schneckenwechselgetriebe 17,18 die Schraubenhülse 15 dreht,
deren Innengewinde entsprechend durch den Schraubenring 11 die Hülse dem Zwischenring 4 zu oder davon ab verschiebt. Die axiale !"iewf.Kjung der
Hülse 3 rückt den Zwischenring 4 i.n dor winkolrechten Richtung zur Triobwelle
so, dass die Exzentrizität des Zwischenringes sich ändert.
Die Schlaglänge der Schüttelbewegung kann also geändert werden, ohne die Drehstange seitlich von der ursprünglichen Lage zu
verschieben, weil die Exzentrizität durch Verschiebung der speziellen Exzenterhülse längs der Triebwelle geschieht.
Der Steigwinkel der Hülse ist so klein, dass das Streben der Hülse, sich in der Richtung der Triobwollc zu bewegen
und den gesetzten Einstellungswert zu ändern durch Friktion verhindert wird.
Di. e Zeichnungen und die Beschreibung dienen nur dazu, den
erfinderischen Gedanken anschaulich zu machen. In Einzelheiten kann die Schüttelvorrichtung nach der Erfindung im Rahmen der
Patentansprüche bedeutend variieren. Zum Beispiel können an der Stelle der Schraubenhülse und des Schraubenringes
Schrauben oder ein in Kupplungen üblicher Gabelmechanismus gebraucht werden, und an der Stelle des Schneckenwechselgetr.iebes
knnn ein .iihIitch ger iquel es Woehse 1 get r i ehe 'lehraurhl wimcIimi.
BAD
Claims (5)
- O OOD PATENt ANWÄLTEAlbert-Rosahaupter-Straaee 66 ■ D 8000 München 70 ■ Telefon (089) 7605520 · ΤθΙθχ 06-212284 patsd ■ Telogratnme Kernpntonl MünchonOY TAMPELLA AB
Postfach 256SF-33101 Tampere 10 _ en.n , , K Tam-6917/gkFinnland 18.August 1981"Eine exzentergetriebene Schüttelvorrichtung"PatentansprücheΙ« Eine Schüttelvorrichtung, die ein Gehäuse (1), eine ans Gehäuse drehbar angeordnete Triebwelle (2), ein sich an der Triebwelle befindliches Exzenter (30), in dem die LMngenachse (B) des Aussenmantels (3b) einen Winkel (C) mit der Achse (D) der Triebwelle bildet und das mit der Triebwelle drehbar ist, eine zu der Triebwelle transversale Drehstange (9), deren schlingenEörmige Ende (10) drehbar um den Aussenmantcl des Exzenters angeordnet ist, und Steuerteile (11-20) zur Änderung der gegenseitigen Position des Exzenters und dos schlingcnförmigon Endes der Drehstange in der Richtung der Längenachse (ü) des Exzenters zwecks Regelung der Exzentrizität zwischen der Triebwelle und dem schlingenförmigon Ende der Drehstange aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Exzenter (30) aus einer längs der Tricbwelle (2) verschiebbaren und im Verhältnis zu derselben undrehbaren Hülse (3) besteht, deren Aussenrnantel (3b) den Aussenmantel des Exzenters bildet, dass das schlingenförmige Ende (10) der Drohstange (9) unbeweglich im Verhältnis zur Triebwelle (2) in deren Axialrichtung (D) angeordnet ist, und dass die Stcuerteile (11-20) so angeordnet sind, dass sie die Hülse (3) an der Tricbwelle (2) in deren Axialrichtung (D) verschieben.BAD ORIGINAL - 2. Eine Schüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Aussenmantel (3b) der Hülse (3) ein Zwischenring (4) angeordnet ist, in dem die Achse der Innenwand gleich ist wie die Längenachse (B) dor Aussonwand der Hülse und die Achse der Aussenwand mit dor Achse (D) dor Triobwellu parallel ißt, dnsa der Zwischenring (4) undrehbar und axial unbeweglich im Verhältnis zu der Triebwelle (2) mit Riegelteilen (5,6) geschlossen ist, und dass das schlingenförmige Ende (10) der Drehstange (9) um die genannte Aussenwand des Zwischenringes angeordnet ist.
- 3, Eine Schüttelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussen- und Innenmäntel. (3a, 3b) der Hülse (3) aus Zylinderflächen bestehen.
- 4. Eine Schüttelvorrichtung nach einem der obengenannten Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerteile (11-20) im Griff mit dem anderen Ende der Hülse (3) stehen.
- 5. Eine Schüttelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ans Gehäuse (1) drehbar und in, seiner Axialrichtung unbeweglich eine Schraubenhülse (15) angeordnet ist, deren Innenmantel mit einem Gewinde (16) versehen ist, dass an die Hülse (3) drehbar und in ihrer Axialrichtung unbeweglich ein Schraubenring (11) angeordnet ist, dessen Ausscnmantel mit einem Gewinde (12) versehen und im Griff mit dem gewundenen Innenmantel der SchraubenhUlse ist, dass der Schraubenring (11) undrehbar aber in der Axialrichtung (D) der Triebwelle beweglich ans Gehäuse (1) angeordnet ist und dass ans Gehäuse drehbar eine Spiralwelle (18,19) angeordnet ist, die mit der SchraubenhUlse (15) im Griff ist um diese um ihre Achse zu drehen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |