DE1655753A1 - Vorrichtung zum automatischen Reinigen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Reinigen von KraftfahrzeugenInfo
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Description
- Vorrichtung zum-automatischen Reinigen von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum auto- matischen Reinigen von Krattfabrzeugeng bei welcher an einem torförmigen, vom Pahrzeug durohfahrbaren Rahmen (Waachbogen),> der vorzugeweine zugleich auch die Düsen zum AufeprUhen von Wasobwasser bzw-, Waucbmittel trägt, gegen die Wandungen den Pahrzeugen wirkende horizontal und bzw. oder lo-trecht angeordnete naihenbUroten'(IiangbUroten) vorgesehen-eind* Bei den bekannten derartigen Vorrichtungen worden rotierende Bürgten verwendetp u.zw* eine horizontale Bürste zur Einwirkung auf die Obörnette den Xrafttabraeugeo und zwei lotrecht* Bürsten zur Behandlung der librzeugvorderwand und der Uaiteewände* De-r Waaohbogen kann dabei ortetent ange- ordnet otio,-in welchen 261le die zu waschenden Pabro@U4@ durch den Waschbogen hindurchbewegt werden oder umge- kehrt, Da die Bürsten imer nur in einer Richtung ro-- tieren, tritt bei einem Durobgang bei verschiedeneng vor- stehenden Teilen den Pah:#zeugen z.B. TUrgriffei Außenepiegel usw. ein toter Winkel auf und um dIe aen zu vermeiden, müßte ein zweiter Durchgang'nach der entgegengesetzter Richtung erfolgen. Außerdem Üben diese rotierenden Büroten den Nachteil..daß sie verbältniamäßig aobwer sind, wodurch die ganze Konstruktion schwer wird. Oberdiee sind aolche rotierende BUrsten sehr kostspielig. Bei Waschbogen sind auch bereits-Reihen- bzw. ZangbUreten in Verwendungl, die bei der Ein- und HerbewegunL In ihrer Richtung quer zu ihrer lAngenerstreokung auch eine geringe Schwenkboweguüg voll:Nbren können, jedoch handelt en sich bei diea*n Bürsten nicht um'eine durch einen Schwing- antrieb erzwungene OchwinSbewegung um eine Achse parallel zur Ungentratrookung der Mimte, Die Bobwenkbewegung ist nur vorpeehen, um während der Sie- und Berbewegung der bürsten- artigen Organe in Richtung quer zur Mingeneretreckung de»e1- ben @tote ein guten AnlIogen en die Autoseiteawandungen zu gewährleietens Der Haohteil dieser BUrotenenordnung ittg daß verhältnismäßig groß* Kennen hin- und hergebend bewegt worden müseon# wodurob der Reobaniaaus der bini4unräeworr:Lohtung leidet und etör4nf41lie ist, Weitere ist eine Reinigungsvorrichtung mit Iang- bürsten bekannt, welch letztere eine Rotationisbewegung um eine gemeinsee, Drebachsö und gleichzeitig damit eine hin- und bergebende Bewegung parallel zu dieser Drobaobee voll- fUbren, also ebenfalls eine Bewegung erfahren$ die eine Rotationabewegung mit ihren Nachteilen ist. Die Erfindung macht en sich nun zur Aufgabe, bei Reinigungsvorricht.ungen dieser Art auftretende Nüchteile zu vermeiden sowie im Reinigungsef:-rekt eine Verbesserung zu erzielen und sieht aus diesem Grunde vor allen vor, daß diese BUrsten um eine zu ihrer Umgeneretreckung parallele Achse schwenkbar gelagert sind und mit eines dün eine Schwing- bewegung um die genannte Achse Verbindung stehen. Dabei weist die Vorrichtung -fc2tollhatter- weine eine horizontale SchwingbUrote fUr die Pahrzeugober- seite und zwei schwingende UöitenbUrsten fär die v@zdere und hintere Endfläche und die Seitenwandungen des PJabesenges auf. eine weitgehend* Angeaaungder Iage der Bürsten an die Außenform (Augenprotil) den Krattfahrzeugea @a avrolobeng sind zweckmäßig die Bürsten mit ihren-vorzugeweino pneunati- schon Schwingantrieb auf Trägern (Tragrabmen) angeordnet# die ihrerseits am Waschbogen in lotrechter bzw. horizontaler Richtung beweglich gelagert sind. Vorteilhatterweine stehen dabei die BUretenträger mit einer den Anpreßdruck der BUrsten an die Fahrzeugwandung bestimmenden dewichte-Aungleiche- einrichtungg PedereinrichtUng od.dgl. in Wirkungsverbindung. - Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Bürstenträger mit je mindestens einem-FUhrüngsorgan (FUhrungerolleg Gleitbacke od.dgl.) ausgestattet, durch das der nbetand der Bürste von der Fahrzeugwandung bestimmt wirdp wobei im Falle der Verwendung von FUhrungerollen diese vorzugsweise als Nachlaufrollen (Schlepprollen) auegebildet sind. Die Führungsrolle kann dabei auf einem am Bürsten- .träger schwenkbar angeordneten Hebel gelagert sein, welch. letzterer vorzugsweise mittels eines pneumatischen Stell- triebee in eine ichräglage schwenkbar ist, in welcher die Rolle-in bezug auf die jeweilige Durobfahrtsrichtung (Be-- wegung des Fahrzeuges relativ zum Wasobbogen) als Nachlau«#-' rolle wirksam ist. Es hat sich fär eine Bestreichung aller Fahrzeug- Wandflächen außerdem als gUnstig erwiesen, die lotrechten SeitenbUrsten, welche eine größere Schwingbewegung (z.B. etwa 1800) ausführen, als die BorizontalbUrote, mittels beispielsweise pneumatiech gesteuerter Scherentragrahmen an das Pahrzeug im gewünschten xbetand austellbar zu machen. Dabei wird vorteilhafterweise die Sch:wingbewegung der SeitenbUrsten-von einem an Wasobbogen angeordneten, tUr beide Bürst'en gemeinsamen Antrieb, vorzugsweise einem pneumatleoben Kolbenantrieb über entsprechende Ubertragunge- getriebe abgeleitet* Nach einem weiteren Merxmal der Er. findung können diese Ubertragungagetriebe fUr die Seiten- bUrsten durch,eine endlose Kette od.dgl. gebildet sein, die Uber je ein mit der zugehörigen BUrote verbundenee Kettenred (BUrstenkettenrad) und ein AntriAbekettenrad läuftg welch letzteren seine hin--und hergehende Dr#ehbe- wegung von dem pneumatiaoben Kolbenantrieb od.dgl. gleich- falle über eine endlose Antriebskette erhält. Um bei allen Einstellungen der lotrechten Büreten eine einwandfreie Übertragung-den Bobwingentrieben sioberzp- stelleng kann der für die Brzeugung der Schwingbewegung dienende Antriebemotor z.B. der pneunatischen Kölbenantrieb zusammen mit der Antriebe,kette und dem Antriebekettenrad auf einem Schlitten angeordnet seint der unter dem Einfluß einer Poder steht, welche die über die BUrsten-Kettenräder laufende Kette dauernd gespannt hält. Um die Anpassung der Büreten an die Außen- form den Kraftfahrzeugen zu verbessernt sowie um insbesondere mit den Bürsten Vertiefungen# Nischen u.dgl. zu erreicheng bestehen in Weiterbildung der Erfindung die Reibenbüroten aus mindestens zwei in L9Unrichtung nebeneinander angeord- netem# in einem Bereich von 0 bin 3600 achwingbaren Büretent, Vorzugsweise sind bei Anordnung von zwei Bürsten in einer BethenbUrste die Bürsten In ihrer Grundstellung bei Ansicht auf die Stirnseite nach den Schenkeln einen Y zueinander an- geordnet.- Damit bei der Relativbewegung von zu reinigender Pläche und schwingenden Bürsten alle 71kuhenteilohen von den BUroten erfaßt worden$ können die beiden Büroten gloiob- zeitig für eine gegenwinnige Bobwingbewegung angetrieben nein, wobei die Bürnten voreugeweine Mbor ihre Achaen gekuppelt sind und die Bobwingbewegungen insbesondere in der Weist erfolgeng daß die Geschwindigkeit der Schwingbewegung in_ Richtung voneinander größer als in Richtung zueinander ist. Der Schwingbereich der Bürsten kann beliebig gewählt sein und richtet sich nach der Prequenz der Schwin- gungeng nach der Geschwindigkeit der Eilativbewegung von Wasohbogen und Pahrzeug und auch nach der zu reinigenden Pläche mit ihren erhabenen und vertieften Stellen, Der Schwingbereich kann daher von 0 bis 360 *-betragen. Durch die erfindungegemäße Anordnung von mindestens zwei in Längerichtung nebeneinander angeordneten Bürsten in einer ReibenbUrste wird insbesondere der Vorteil erreicht, daß der Schwingbereich jeder einzelnen Bürste herabgesetzt- und dadurch die Prequenz erhöht worden kanng aodaß jede stelle &er zu reinigenden Oberfläche öfters von den BUrsten behandelt wird, wobei diese Tendenz durch die Bewegung der BUreten einer ReihenbUrste in ent- gegengesetzten Richtungen unterstützt wird. Gemäß der Brtiadung können aber die Bürsten einer Bürstenreihe auch gletobuitig in Eleichen-Dreheinin sohwin- geng wobei &bor ibre Schwingungen In der Schwingphase ver- schoben eind? sodaß, eine Dür'ste mit der zu reinigenden PliLohe in Kontakt und eine anders Bürste von dieser Pläche abge- aobwungen ißt. diener Anordnung kann gegebenenfalls eine die Büroten abstützende Pftrungerolle-ander Reihenbürste ent- fallen# da eine Bürote der Iteibenbürotev wenn di* BUrsteh aohnell genug achwia«ens mit der zu reinigenden Pläche --#In BerUbrung inti aodaß die BUroten den Bürotenträßer abejuohnelnd abstützen, der an einem Querträger des Waachbogens mit leichtem Übergewicht angebracht ist, wobei.der Querträger durch Gegengewichte ausgeglichen ist, aber ein leichten Ubergewicht nach unten hat" sodaß sich die hin- und-herochwin- &enden Bürsten an die zu reinigende Fläche anpassen. Beaon- ders wird das noch erleichtert, namentlich für das Abziehen an senkrechten oder schrägen Flächen deu Daches, durch die verschiedenen Geschwindigkeiten der Schwingbewegung. Für die Uiterstützung der Bewegung der Reihen- bürste entlang einer zu :üeini'gegden aufwärts führenden Schräg--oder Steilfläahe den Kraftfahrzeugest können die Bürsten in ihrer Schwingbewegung an dieaen Plächen in der Richtung nach abwärts sehmeller fie-z Riähtung aufwärts angetrieben sein und umgekehrt, gemäß der Erfindung können auch mindestens zwei ReihenbUrsten für die Reinigung der Kraftfahrzeugoberfläche oder -aäitenflächen in'der Vorrichtung angeordnet sein. In diesem Falle ist en vorteilhaft" die Bürsten der einen Bürstenreihe in der SchwinSphane um 1809 zur anderen ReihenbUrste eobwingend anzuordnen, wobei bei der* Bewegungeänderung (Rücklauf) von Reinigungevorrichtung oder Kraftfahrzeug die Schwingbewegung In entgegense-Betzte Richtung und ihre Geschwiadigkeitsverhältniset in den i3eiden SchwinSphaaen umstauerbar sind. Es ist auch möglich, mehr ale-zwei Bürsten neben- .einander in einer Barstaareibe anzuordnen, wobei die BUroten in ihrer Grundetellung, vorzugeweise unter 500 zur zu reini-- gendpn Fläche bei Ansicht auf die Bürstenotirneatte geneigt Um die Bürsten auch bei sehr steilen und ienk- rechten Flächen des Krattfahrzeuges anzuheben, weist gemäßz der Erfindung der Träger der Bürsten in einer Ebene aenk- recht zur Richtung der die Bürsten tragenden Achsen min- deatenn ein getriebenese umlaufendes, im Zusammenwirken mit einer Kante oder Fläche den Pahrzeuges den Träger und damit die Bürste aufm und abbewegendes Transportband auf. PUr diesen .Zweck sind vorteilhaft am Träger im Dreieck drehbare Rollen mit Keilnuten gelagert, die von mindestens einem endlosen Riemen, vorzugsweise aus Gummig verbunden sind, wobei eine Rolle unter dem Träger und die beiden anderen Rollen je seitlich nebem-bzw. über dem Träger angeordnet sind. Als Antriebeanordnung den Tranaportoandea ist all mindestens einer Rolle ein Klinxenrad-, Klemmradgetriebe od.dgl. für den Antrieb mittels einer Koppelstange von einem Magnetventil gesteuerten pneumatischen Kolben in einem Zylinder oder von der schwingenden Welle der Bürete vorge- sehen. Vorzugsweise-weinen die beiden oberen Rollen je ein Klinkenred- oder Klommr.adgetriebt mit in entgegengesetzter Richtung wirkendem Vorichub fUr den Antrieb des Transport- bandes auf. Die Antrieberichtung den Transportbandes ist in der Ritte der vorzugsweise V-förmig-angeordneten Bürotet vorgeseheng aodaß mit ei-ner Antriebeeinrichtung pro Bürsten- einheit das Auslangen gefunden wird. Um die Reinigungsvorriobtüng (Waechbogen) und das. zu reinigende Fahrzeug während der Bewegung des Trägers in seinen Führungen In Ruhe zu halten, damit keine Schäden am Fahrzeug entstehen, sind an-der Führung des Trägers für das selbsttätige Anhalten des beweglichen Waschbogens bzw. des Kraftfahrzeuges bei stationärem WaBebbogen während der Be- wegung des Trägere durch das Tranäportband elektrische oder mechanische Schalteinrichtungen fUr das Stilleetzen des Be- wegungemechaniamus den Waschbogena bzw. des Kraftfahrzeuges vorgesehen. Mit dem laufenden Tranäportband wird erreicht, daß bei Kontaxt desselben mit'einer Kante oder Fläche des Kraftfahrzeuges der Träger mit BUrste an der Kante bzw. Fläche sieh anhebt oder äbeenkti aodaß die Bürste dieser Pläche folgt. In der naohfolgendem Beschreibunig--wird, die Er. findung anhand der AuefUhrungsbeispiele darstellenden Zeichnungen noch näher erläutert-. Dabei zeigen Yig. 1 'eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufeicht hiezu, Pig. 3 eine Prontansicht der Vorrichtung) Fig. 4 eine Drauf- aicht auf die Lagerung-der horizontalen Bürete (Bürsten), 21,g. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V-der Pig. 4s Fig. 6 in Ueitenaußicht und Fig. 7 in Draufsicht eine Reihenburste In abgeänderter Auoführung, Fig. 8 die aoheinatigabe Anordnung von zwei ReibenbUreten für das Waschen der Oberseite von Kraftfahrzeugen, Fig. 9 echema- tioch in Ansicht einen Wenebbogen- als -Reinigungsvorrichtung, Pig. 10 vergrößert in Quer-Bohnitt den-BUrotenträger und Fig. 11 eine Seitenansicht zur Pig.- 10. In der ZeichnUng iat mit 1 der torförnige Wasoh# bogen bezeichnet# der an seiner Innenneite die Düßen'2 zum VersprUhen des Waschwaseera bzw. der daschmittellösung trägt. Der Wauchoogen 1 ist beim dargestellten Ausführungs- beispiel mittels der Laufgentelle 3 auf dem Boden bzw. auf entsprechenden Schienen 3a verfahrbar, In welchem Fall das zu-reinigende Fahrzeug' 7 an Ort und Stelle verbleibt.-Es könnte aber ebenso gut auch der Waschbogen 1 ortsfest ange- ordüet sein. In diesem Fall m#USte das zu reinigende Fahr-, zeug durch den Waschbogen in der einen oder anderen Rich- tung hindurchbewegt werden. Auf der In Fig. 1 rechten Seite des Nasch- bogena 1 Ist die horizontale ZengbUrote 4 angeordnet, die, .wie Pig. 3 veranschaulichtg aus zwei Einzelbürsten 4a -be- steht. Diene BUrsten sind mittels der E#olzen 5 an einer querlaufenden Sohiene 6 schwenk bar gelagert, welch letztere mit an ihren beiden'Enden vorgesehenen konsolenartigen Trägern 7 verbunden ist, die ihrerseits in am Waschbogen ange- brachten lotreobten ßobienen 8 auf und ab verschlebbar ge- fUhrt eind. An den Xonnolen 7 greift ja ein Gewichtsaus- gleich an# der beiapieleweise durch eine Lib er Rollen 9 laufende Kette 10 gebildet istg an welcher vorzugsweise innerhalb der lotrechten Schenkel des Waschbogann 1 dam Aungleiebegewicht 11 engebängt.ist.- Den bürsten 4a wird> wie in Pig. 1 aohematiaoh dargentellt» durch einen gneumatiochen Antrieb 12 eine hin- und hörgebende Schwing- beweßung im ginne den Pfeiles p um eine zur Längenerstrooxung der BUrsten parallellaufende, durch die Bolzen 5 bestimmte *ohne erteilt. Um die BUroten'4&9 welche zur der Oberseiten den Pahrzeuges bestimmt eindv in einem bestimmten Abstand von diesen Plächen zu halten, ist beispielsweise zwischen den beiden Teilbürsten 4a eine ?übrungsrolle 14 vorgeneheng durch welche der vorerwähnte Abstand bestimmt wird, während der Waaohbogen 1 über das Nhrzeug hinweg- bewegt wird. Die Pttbrungerolle 14 ist dabei zweckmäßig als sogenannte Naohlaufrolle (Seihlepprolle) ausgebildet. Um sie je nach der »urchfahrtorichtung des Pahrzeugen (Relativbewegung den Pahrzeugen zum Wasobbogen) zu einer Nachlaufrolle zu machen, ist die Laufrolle 14 auf einom Hebel 15 gelegertg derg wie Fig, 5 erkennen läßt, vorzuge- weine gleichfalls wieder durch einen pneumatischen St all- trieb 16 nach der e inen oder anderen Seite auSgesoh:wenkt werden kann, aodaß sie bei Bewegung des 'Wanchbogenn im Sinne-den Pfeiles 2 als gaohlaufrolle (Sohlepprolle) wirkt. Die Bürsten 4a.können dabei ungehindert ihre durch den Pfeil p angedeutete Schwingbewegung austübreng Pür den .Pallg als der Waaohbogen 1 in umgekehrter Richtung Uber das zu reinigende Pahrzeug hinwegbewegt wird, mUßte der die FUhrungsrolle 1-4 tragende Hebel 15 durob-den pneumatischen Antrieb 16 in die entgegengesetzte-Schräglage gebracht werden. Bei einer Ausführung der erfindungsgemäßen Vor- richtung mit feststehendem Wanchbogen wUrden die oben ge- schilderten Verhältnisse umgekehrt liegen. Es wäre natürlich auch möglicht anstelle von Führungsrollen, die vorzugsweise an ihrem Umfang mit einer elastiochen Auflage versehen sind, elastische Gleitbacken od.dgl. zu verwenden. Au ßerdem könnten für jeden Bürsten- träger auch mehr als ein PUbrangeorgan (PUhrungsrolle, Gleitbacke od.dgl.) vorgesehen aeing die über die Länge der Bürste verteilt angeordnet sind. Zur Behandlung der vorderen und hinteren End- flächen den Pahrzeuges sowie der Seitenwandungen derselben sind am Wasöhbogen außerdem lotreoht stehende LangbUrsten (Seitenbürsten) 20 vorgesehen, die an je einer Schiene-21 schwenkbar angeleut sind, wobei, wie in gig. 3 besonders deutlieL veranschaulicht, die Schiene 21 von einer Schere (Scherentragrahmen) 22 getragen wird, die mit ihren rechten Endschenkeln in Schlitze 23 der Schiene 21 eingreiftg bzw. bei 24 mit der Schiene 21 gelenkig verbunden ist, hingegen mit ihren-linken Endschenkeln 22a in Schlitze 25 einer am Wanchbogen 1 befestigten Bohiene 26 eingreift bzw. bei 27 mit diener Bohiene gelenkig verbunden ist. Die Schenkel 22a können dabei unter Vermittlung eines pneumatisohen Stell-' triebee 28 einander genähert werdeng wodurch die Schere 22 aungeapreist und damit die Bürsten 20 Sägen die Mitte des Waachbogens vorgeschoben worden. Die Behwingbewegung der Seitenbüroten 20 ist dabei zweckmäßig größer gewählt ale jene der horizontalen Bürsten 4at u-zw. voraugewo ise in einem Bereich von etwa. 1800 . Dies deshalb» um mit den SeitenbUrsten auch eine einwandfreie Bestreichung der vorderen und hinteren End- flächen der Pahrzeugwandung zu erzielen..Es wird dabei so vorgeganßen,.daß die BUreten 20 zunächst ganz zusammen- gefahren sind und das zu reinigende Fahrzeug an die Bürsten angestellt wirdr wobei dann durch Auaeinanderbewegen der BUrsten 20 und zufolge der vorerwähnten Schwingbewegung der- selben um etwa 180c eine intensive Bearbeitung der ange- stellten Endfläche den Fahrzeugen erfolgt, Die Bürsten 20 werden dabei durch den pnematischen Antrieb 28 soweit aue- einandergefahren, daß sie in jene Stellung.gelangen, die für das Bestreichen der Fabrzeugaeitenwänd-o geeignet ist, Diese Stellung ist aus- Fig. 2 zu ersehen. Der Soh* ngantrieb der Bürsten 20'kann äbnliol wie bei den Bürsten 4a durch einen am Bürstenträger ange- brachten pneumatiochen Antrieb erfolgeng der allerdings so ausgeataltet nein muß# daß er die erwähnte großwinkelige Schwingbewegung erzielen läßt. Nach einer bevorzugten AunfUhrungeforn der Br- findung wird jedoab vorteilhafterweine der Schwingantrieb fUr.die lotreobten SeitenbÜrz-ten 20 in der aus den Fige 2 und 3 ersichtlichen Weine von einer gemeinsamen Antriebs- quelle abgeleitet. Zu diesein Zweck int jede der Seiten- büreten mit einer Wolle 30 verbunden, an deren oberem Ende ein Lettenrad 31 betentigt istg wobei Über diene beiden gottenräder 31 eine endlone Kette 32 läuftt mit deren einen Trum das Uttenrad 33 ausewmtnwtrkt# den aeinerseite Mitteln deo-mit ihm gekuppelten gottenraden 33a voraugeweine gleich- falle Uber eine endlote Kette 34-durob den pneunatiaoben Antrieb 35 eine den Schwenkwinkel YOD etwa 180v der Seiten- bürsten sicherstellende hin- und bergehende Drebbewegung er- hält. Pür die endlose Kette 32 und für die endlose Kette 34 sind dabei jeweils zusätzliche PUhrungsräder 36 bzw. 37 - vorgesehen. Um in allen Stellungen der Seitenbürsten 20 (Je nach der durch den pneumatiaohen Äntrieb 28 einge- etellten Entfernung derselben) einen einwandfreien Schwing- - antrieb sicherzustellen, sind das Antriebe-Kettenrad 33, die PührungekettenriLder 369 37 und der-pneumatisobe Schwing- antrieb 35 auf-einem Schlitten 40 angeordnet, der in einer -beispielaweiao an der Oberseite des Waachbogene 1 angebrachten Führung 41 vereobiebbar gelagert Ist, wobei eine zwischen dem Schlitten 40 und dem festen Gegenlager 42 angeordnete Feder 43 den Schlitten 40 no verschiebt# da£ die endlose Kette 32 stete gespannt bleibt. En versteht sich von eelbnt,---daß dieser Schwing- entrieb auch In beliebiger Weise abgeändert werden könnte. do wäre en möglich# anstelle eines Uttentriebes a.B. einen Keilriewentrieb zu verwundeni auch könnte anstelle den pneamatischen Antrieben 35 ein unateuerbarer Blektro- motor od.dgl. vorgesehen nein. Uiter Umständen könnten auch die Seitenbürsten unter den Bintlag einer Podereinriebtung stehen# welche im Zuammenwirken mit an den BUrotenträger vorgesehenen ?Uhrunge- organen (VUhrungerollen, elastisch* Gleitb aoko ododgl.) - die BeitenbUroten 20 in einen gleichbleibenden Abetend von den Beitenwandungen.den zu reiaidpuden ?ihrzeugen hUte Beim abgeänderten AusfUhrungebeiapiel nach den Fig. 6 und 7 ist mit 51 der Bürstenträger bezeichnet, der am Waschbogen entweder in horizontaler oder vertikaler An- ordnung eine Reihenbürste trägt, die erfindungsgemäß aus zwei in BUrstenlängerichtung nebeneinander augeordneten BUrsten 52, 53 besteht. Diese Bürsten sind in den lagern 54 des BUrotenträgern 51 achwingbar gelagert und vorzuge- weise in der Grundetellung bei Ansicht auf die Stiraseiten nach den Schenkeln eines V ausgerichtet. An einer Stirn- aeite weisen die Bürstenachaen in Eingriff befindliche Triebe, ZOB, Zahnräder 559 Zabasegzeute, Kettenräder ododgle auf# damit die Bürsten im entgegengesetzten Drebeinn gleich- zeitig schwingen. Eino'Bitratenachee ist mit einer Nurbel,#6 für den Antrieb der Bürsten 529 53 versehen. Der Schwing- antrieb der Bürsten kann dabei auf verschiedene Weise erfo-l- gen, wie Z.B. mechaniaoh» hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch, wobei der-Sohwingbereieb (Amplitudo) der Bürsten dem - Bedarf entaprechend gewählt ist. ])eim Ausführungabeiepiel erfolgt der Antrieb der BUroten mittels einer Koppel 57 von einem-paeumatischen' Stelltrieb, 58 auer sodaß die Büroten durob den Zahnrad- trieb 55 eine Schwingbewegung im entgegengesetzten Dreheinn nach den-Pfeilen plo p2 ausfüh ren. Demit die Bürsten 529 53 bei ihrer Wanderbeim wegung über steilannteigende Pläolione wie z.B. Über die Wind- sehutzaoheibe von Kraftfahrzeugenf durch die Sohwingbewegung der-Büroten unterstützt werden@ sind die Büroten mit ungleicher Geschwindigkeit bei jeder Schwingung angetrieben# u.zw. erfolgt die Sähwinebewegung jeweils in Richtung p2 mit wesentlich höherer Geschwindigkeit als in Richtung pli, wodurch sich infolge Reibung der Büroten an den Steil- flachen eine kleine nach aufWärte auf den BUrstenträger wirkende Kraftkomponente ergibt. Die Brteilung der verschiedenen Geschwindig- keiten der-Bürsten in beiden Schwingrichtungen ist technisch kein ]Problem und kann z.B. kinematisch über-eine Kurbel- sobwingeg einen pneumatiaoben Zylinder mit verschiedenen Drücken auf die beiden Seiten den Kolbens od»dgl. erfolgeit. Gemäß rig. 8 sind z.B. zur Reinigung-der Ober- fläche von Kraftfahrzeugen zwei,ReibenbUrsten As 3 im ann rnden Abstand einer halben ]Pahrzeugglänge angeordnet, wobei zwei oder mehr Bürsten einer Reibenbürote A bzw. B zusammen hin- und hersobwingen, sodaß die ReihenbUrste A die vordere und B die hintere Wagenhälfte-behandelt. Wenn die Bürsten der ReihenbUrete- A in einer Soh:wingpbane im Sinne der Bewegung den Uhrzeigern schwingt, dann sohwingen die Bürsten-der ReihenbUrsten B In der gleichen schwinEphane vorzugsweise entgegengesetzt. U.-» dabei eine Anhebewirkung der Reibenbüreten bei ihrer Bewegung an aufsteigenden Wagentlitohen 7 zu er- zielen# muß die Yordere BUrstenreibt A in Sinne p2 ent- gegengen-etzt der Uhrzeigerbewegung schneller aobwingen als in Sinn* pl der Uhrzeigerbeweguig. Die Büreten der Reiben- bUrote Bp deren Schwingungen in der Schwingpbase um 180o verschoben sind, müssen da-bei im Sinne p3 entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung schneller schwingen als Im SInne p4 der Uhrzeigerbewegung. Diese Verhältnisse sind gegebeng wenn sich die Reibenbürzten Al, B im Sinne des Pfeilen P zur aufsteigenden oder senkrechten Waßenfläche 21 bewegen. Wenn dann die Waaobvorrichtung Uber dem halben Auto Ist, kann die Sobwingungegesohwindigkeit durch eine einfacheg an sich bekannte pneunatteche Steuerung gewech- selt wordeä-p da dann ja nur mehr schräg absteigende Pläohen an der Wagenoberfläche vorhanden sind. Dann tritt natürlich e-ine»-gewiese zusätzliche Abwirtsbewegung der sohwinrunden Burotenreibe ein. Die BUrsten einer BUrstenreihe mUssen aber nicht gekoppelt sein, sondern können-unabhängig vomeinandei angetrieben sein. Um das Bewegen der BeihenbUroten bei sehr stellen und senkrechten Pläohen den Krattfahrzeuges zu er- reichen bzw. zwangsweise zu erzielen, weint z.B# bei einer Reinigungavorriehtung gemäg den Fig. 9 bin 11, deren Teile 1 bin 12 bereite bei den Pig. 1 bis 3 beschrieben sind, der BUrstenträger 6 in-der Mitte zwischen den TellbUroten 4a drei sternförmige Aueleger 61, 62# 63 auf, von welchen einer nach unten und die beiden anderen seitlinh--und nach oben ausladend angeordnet eind. Die Aueleger 61 bis-63 tracen im Dre-Leck zueinander angeordnet* Zapfen 649 auZ welchen Rollen 65p 661 67 gelagert eindp die am ITmfatig'zwei Keil- nuten tUr zwei Gammleellriemen 68 ala Trntioport'hat)(ii, auf-- Nainotiv Dle Rollen fißp 67 elnd ii-it je gltieu setriebe 699 70 versehen, d ao von je einer Kolbenstange 71 der peeumütineben Zylinder 72 angetrieben wirdg die- mittels Magnetventile gesteuert und am Träger 6 befestigt sind. Die -beiden L-Unkenradgetriebe sind im entgegengesetzten Dreheinn wirksam, sodaß far den Antrieb der Keilriemen 68,in Umlauf- richtung den Pfeiles P das Klinkenradgetriebe 69 und in der entgegengesetzten Umlaufrichtung das glinkenradgetriebe 70 wirksam Ist.-Daa Umschalten.der Getriebe erfolgt jeweils bei Xnderung der Pahrtrichtung des Waschbogens oder des Pahr- zeugesq je naobdemp ob Waschbogen oder Pahrzeug beweglich sind. ,Selbstverständlich könnte die Betätigung der Sperrklinkenradgetriebe 69, 70 auch von der hin- Und her- gebenden Bewegung der Bürotenwelle 5 abgeleitet werden. Durch die-bewegten Keilriemen 689 wird beim Auftreffen derselben gegen eine Kante oder Wand W des Pahr- zeuges Infolge Reibungekontakt selbsttätig eine Hebung des. Tranaportbandes 68, zusammen mit dem Träger und den Schwing-- büroten erzielt", wann sich das Tranaportband in der Richtung den Pfeiles ? bewegt. Dieser Antrieb wirkt ähnlioh wie ein kleiner Icaupenachlapper und steigt dadurch auch an ei ner senkrechten Wind mit den Bürsten beispielsweise bei einem Kastenwagen auf. Dann geben die Sobwingbüroten mit dem Waschbcgen 1 zusammen Uber das Kraftfahrzeug und Elr das Absteigen der ßchwingbUraten am avil..)ron Ende den Kraftfahr.- zeugen dient wieder der KeilrIemeng 4obei die Unlaufriohtung de@861hen geändert wurtlee u.ivt. durob Umaohulten vom Klinken- radgetriebe 69 der Rolle 66 auf das Klinkenradgetriebe 70 der Rolle 67. Das Umschalten erfolgt mittels der Magnet- ventile. Wenn die Schwingbürsten senkrecht bei.Kasten- autos auf- und absteigen solleng ist es vorteilhaft,'die Bewegung des Waschbogens bzw. des K raftfahrzeuges durch entsprechende-Anschläge und Blektroschalter so lange aut-o- matisch auszuschalten,- bis der 4uerträger 6 mit den Schwing- bürsten 4 die obere Drebzante.errüicht hat, Hierauf schaltet sich selbsttätig der Antrieb des Waschbogene wieder ein und läuft weiter Über das INzch des Autos. Die Elektroschalter 74, 75 sind z.B. ain Waschbagen 1 angeordnet" wo sie vom Ausleger 7 oder von dazu eigens vorgesehenen Anschlägen beitätigt werden. Die dargestellte Reiniguingsvorrichtung weist eine horizontale Längsrichtung der BUrete auf. Selbstverständlich kann die ReinIgungsvorrichtung genau so bei einer BUrste mit lotrechter Bürstenlängsrichtung angeordnet sein. Bei stationärem Waschbogen kann das Kraftfahrzeug mit einer Kette oder durch langemmt Eigenbewegung durch den Waa'ebbogen durch- bewegt werden. Die Bewegung der Träger 6, 7 bzw. Tragrahmen 22 kann gemäß der Erfindung auch gesteuert von Motoren erfolgen, die die Veretellung der-Träger bzw, Tragrahmen über bekannte ,vorrichtung,en,p wie Getriebe, Zeiltrgmmeln g,dgl.-bewij#ken. Der Motor wird-von Schaltkontaktenoder Schaltern# die an Träger bzw, Tragrahmen oder an der Vorrichtung vorgesehen eind.tUr den BewsiKangebereich des Trägers odez Tragrahmeao geoteuert, wobei diese Sebaltorgane Z-l-eiebzeitig den Strom- krele -tü r den Vorachub der Reinigungsverrichtung bzw. det zu reinigenden Pahrtenges Unterbrechen, aodaß während der Be- wegung den Träge're zum Waechen von schräg oder eerkrecht zur Voreabubriebtung vorgesehenen Flächen am Fahrzeug dieses oder die atilletebt. Vorzugeweige tut bei einem Tr§4*r 6 senkreobter Bewerung au der Beint- gungevorrichtung oben ein-Motor vorgeathen, der mit einer Jellwindentrommel gekoppelt ist, deren Seil oder Kette den Träger auf- und abbewegt.
Claims (1)
- P a t 0 n t a n a p r U a b e :
öl. Vorrichtung zum automatischen Reinigen von Kraft- fahrzeugen, bei welcher an einem torförmigen, vom Fahrzeug durchfahrbaren Raumen (Waachbogeii), der vorzugsweise zugleich auch die Düseazum Aufeprühen von Waachwasser bzw. Waschmittel trägt, gegen die Wandungen dee Pahrzeugeo wirkende horizontal und bzw. oder lotrecht angeordnete ReihenbUrsten (Langbürsten) vorgesehen eizid, dadurch gekennzeichnet, daß diese BUrsten um eine zu ihrer längenerstreckung parallele Achse schwenkbar gelagert sind und mit einem den Büreten eine Schwingbewegung um die genannte Achse erteilenden Sohwingantrieb in Verbindung stehen. 2. Vorrichtuag nach Anspruch 1, dadurch-gekeünzeiohnet, daß sie eine horizontale Sohwingbürate (4) für die Pahrzeug- oberseite und »ei echwincende ßeiteab(traten (20) für die vordere und hintere »ndtläche und die 8eitenwandungen des Pahrzeugeo aufweist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeiohnet, daß die BUreten (4a) mit ihrem vorzugsweise paAuma- tisc#eri# r)ohwingäntrieb (12) auf Trägern (Tragrahmen-) (6, 7 bzw. 22) angeordnet sind" die Ihrerseits am Waschbogen (1) in lotreehter bzw. horizontaler Richtung bewegliob gelagert sind. 4. Vorrichtung nach-einem der Ansprüche 1 biß 39 dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenträger (6, 7) mit einer den Anpreßdruck der Bürsten (4a) an die Fahrzeugwandung be- .stimmenden Gewichts-Auaglelohneinrichtung, Federeinrichtung - od.d,gl. (9-11) In Wirkungsverbindung stehen. Vorrichtung nach einem der-AnsprUche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenträger (6, 7) mit je mindestens einem Führungsorgan (PUbrüngerolle, Gleitbacke od. dgl.) (14)-ausgestattet sind, durch das der Abstand der ZUrste von der Pahrzeugwandung bestimmt wird,-wobei im Fall der Verwendung von Pührungerollen diese Führungerollea vorzuge- weine als Naohlaufrollen (Sohlepprollen) ausgebildet sind. .6. Vorrichtung nach Anspruch 5, da.:#urch gekenn- zeichnet, daß die Führungerolle (14) auf einem am Bürsten- träger (6) schwenkbar angeordneten Hebel (15) gelagert ist, welch letzterer vorzugsweise mittels eines pneumatischen Stelltriebes (16) in eine Schräglage schwenkbar ist, in welcher die Rolle in bezug auf die jeweilige Durohfahrte- riohtunig (Bewegung den ftbraeugen relativ zum Waschboaen) &In 7. Vorrloht=4 »ob *im% der Anegrüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lotreohten Seitenbürsten (20) mittels beispielsweise pneumatiaoh gesteuerter Scheren- - tragrahmen (22) an das Fahrzeug im gewUnnchten Abet"d an- stellbar sind. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die SchwinSbewegung der Seltenbüreten (20) von einem am Wa4chbogen (1) angebrdneten..für beide Bürsten gemeineamen Antrieb vorZUgeweine einem paauaatiochen Kolbeaantrieb (35) über entsprechende Übertiagungegetriebe (329, 34) abZeleitet ist.- 9. Vorrlohtuns nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ÜbertragungsSet-riebe für die `Seiten- bürsten (20) durch eine endlofie Zette« (32) od. dgl. gebildet ist" die über Je ein mit der zugehörigen Bürste verbundeiAeu Kettenrad (Bürsten-Kettenrad) (31) und ein Antriebekettenrad, (33) läuf.:te.#weloh letzteren seine hin- und hergebende Dreh- bewegung,yon dem pneukatiochea ]Kolbeaantrieb od. dgl. (315)- gleichfalls über eine endlose Aatriebekette (34) erhält, 10. Vorrichtung meh den AnaprUohen 7 bin 9, dadurch gekennzeichnet, daß der fUr die Erzeugung'der Sohwingbewegu»g dienende Antriebemotor z.B. der pneumatische Kolbenantrieb (35) zusammen mit der Antriebakette (34) und dem AntriebekettenreÄ (33) auf einem Solalitten (40) angeordnet . sind#' der unter dem Einfluß einer Peder (43) stehtg welche die Uber die Büreten- Kettenräder (31) laufende Kette (32) dauernd Seepannt hält. 11. Vorriohtuna nach den.Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekon»biohutIp 40 gie eten aus mindestens zwei in längerichtung'nebeiwimder afflordneteng, in einem Bereioh vcm 0 - 3600 echwi4&ba»n Bürsten (529 53) bestehen. - 12. Vorrioktungnach Anspruch 11, dadurch geke=- zeichnet, daß bei - vola zwei Barsten# in etner Reihen- .bürste die BUreten (52, 53) in Uwer Gruadetellung bei An- -eicht 4ut. Ihre Stivieelten nach den. Schenkeln einen f#VIt Zu# einander-aageordnet sind. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12n daduröh gekennzeichnet, daß die beiden Bürsten für eine gleichzeitige Sohwingbewe&UAK #m entgegengesetzten Drehsi= angetrieben sind.- 14. Vorrichtungnach Anspruch 13, dadurch gekenn- zeichnetg daß die beiden Bürsten :Mr ihre gegeneinnige Schwingbewegung über ihre Achsen gekuppelt sind. 15. Vorrichtumg nach Aaepruch'11, dadurch geke=- zeichnetg daß mehr als zwei Büraten In einer Reihenbürste angeordnet sind, wobei die BUrstan in ihrer Grundstellung, vorzugsweise unter 30 0 , zur zu reinigenden Fläche bei Ansicht auf die Bürstenetirnseiten geneigt sind. 1.6. Vorrichtung nach den-Ansprüchen 1r, 12 und 15" dadurch gekennzeichnet, daß die Büreten einer BUrstenreihe gleichzeitigim gleichen Dreheinn schwingbar angetrieben sind, aber ihre SchwinguMen in der Schwingphane verschoben eind, sodaß in jeder Eüdphaae der Schwingung eine BUrote-mit der zu reinigenden Fläche in Kontakt und eine andere Bürste von dieser,Pläche abgesch-wungen ist. 17. Vorrichtumg nach den AnsprUchen'11 bis 16, dadurch gekennseichnetg daß für die Unterstützung der Bewegung der ReiheAbürete entläng einer zu reiniSenden aufwärtsfUhrenden Schräg--oder Steilfläche den Kraftfahrzeuge@ die Büreten in ihre Schwinggeschwiadigkeit an diesen Flächen in der Richtung (P2) abwärts schneller als in der Richtung (pl) aufwärts angetrieben sind und umgekehrt. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen llbie 15 und 179 dadurchgekennzeichnet, daß bei entgegengesetzt achwingbar angeordneten Bürsten (52, 53) einer Bürstenreih e die Ge- .-ohwindigkeit der Schwingbewegun« der belden-Bürsten in Richtung (p2) zueinander größer als In Richtung'(pl) voaein- .ander ist. 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 18j dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung mindentens-Zwei Reihen- bürsten für die Reinigung einer Kraftfahrzeugfläohe (Ober- flächeoder Seitenfläche) angeordnet eind#. 20. Vorrichtung nach den AnaprücheA 16, 17 und 199 dadurch gekennzeichnet, daß die Wraten der einen Reihen- bürste #A) la der Schwingphase um iso 0 zu anderen Reihen- bürste (B) schwingend angeordnet eind und daß bei der Be- wegungeänderung (Rücklauf) vo.n Relnigungsvorriohtung oder Kraftfahrzeug die Schwingungebe?We&ungen in-entgegenge:getzte Richtungen und ihre Geschwindigkeitsverhältnisee in den beiden Schwingphaso.n umeteuerbar sind. Zl. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20. inabesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsorgan der Träger (6)/111 einer Ebene senkrecht zur Richtung der die Bürsten tragendan, A#chee (5) mindeatene ein getriebenes" um- laufendes im Zusammenwirken mit einer K"te'oder Pläche den rahrzeugen den Träger (6) =d dmit die Mürete (4) auf- und abbeweSenden Traaeportbud (68) au«tweist4 22. Vorrichtung nach Anspruch 21., dadurch gekenn.- zeichnet, daß am Träger Im-Dreieck angeordnete, drehbare Rollen t65, 66, 67) mit Keilnaten gelagert sind, die von mindeatene einem endlosen Riemen (68), vorzugsweise an@ Gummi, als Tranf)portband verbunden wind. 23. Vorrichtung nach Anapruch 22, dadurch gekeiln- zeichnet, daß eine Rolle (65,) unter dem_Träger (6) und die beiden anderen Rollen (66, 67') je nö#tlich neben bzw.- Uber dem Träger (6) angebrdnet alado 24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 21 bis 239 dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebevorriohtung das Traim- portbandea (68) an mindestens einer Rolle (669 67) ein Klinken- .,rad-,Klammradgetriebe od. dgl. für den Antrieb mittels einer Koppeletange von einem Magnotventil*geoteuerten pneumatischen, Kolben in einem Zylinder oder von der schwingenden Welle der Bürote vorgesehen ist* 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Rollen (66, 67) je ein Klinkenrad- (69, 70) oder Klommradgetriebe mit in, entSegenge- netzter Richtung wirkendem Vorschub fUr den Antrieb des Trans- portbandes (68) aufweisen. L,6. Vorrichtung nach den Amprüohen21 bin 359 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung dea-Trans- Portbandee (68) In der Mitte der vorzugsweise V-förmig ange- ordneten ReihenbUrsten (4) vorgesehextiet. 27. Vorrichtung" die fahrbar über das Auto bewegt wird oder stationär ist, nach den Ansprüchen 21 bin 269 dadurch gekonnseichaotg daß an der fthrumg (8) des Trägern (6) M das aelbettätip AnbUtea der beweglichen Reinigm.Sovor- richtun4 bzw. den grattwaffle bei etationärer Reinigungsvor- riohtung während da r Bewegung den Trägern durch das Transport- band (68) elektrische oder mechanische Schalteinrichtu ffl a (749 75) für den Beweguna4meobani»un der ReinigungevorrichtunS bzw. den Kraftwagens vorgesehen eind, sodaß die ReinigunSevorriohtung und das zu relnigende Pahrzeug' während der Bewegung den Trägere (6) in seinen ?Uhr =gen (8) in Ruhe ist* 28. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3" da- durch gekennzeichnet, daß für die Verstellung-der die SchwingbUrsten tragende in Führungen beweglich angeordnete Träger (6" 7) bzw. Tragrahmen (22) je ein Motor vorgesehen ist und daß für die Steuerung den Motote Im Bewegungsbereich des Trägere Schaltkontakte an diesem bzw,. der Reinigunge- vorrichtung vorgesehen sind, die gleichzeitig den Stromkreis. fUr die 7ahrbewegung der Vorrichtung bzw. des Fahrzeuges während der B#wegunü des Trägers-fUr die Reinigung von schrägen oder senkrechtei2-Fläohen zur Pabrtrichtung unter- brechen. 29.-Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekenn- zeichnet, daß bei lotrechter Bewegung des Trägers (6, 7) an der Vorrichtung der Motor mit einer fallweise ange- triebenen Seilwindentrommel gekuppelt iatt dessen Seil bzw. Kette fUreine Auf- und Abwärtsbewegung des Trägers (6, 7) mit diesem verbunden :Lot.
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