DE1655753A1 - Vorrichtung zum automatischen Reinigen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Reinigen von Kraftfahrzeugen

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DE1655753A1
DE1655753A1 DE19661655753 DE1655753A DE1655753A1 DE 1655753 A1 DE1655753 A1 DE 1655753A1 DE 19661655753 DE19661655753 DE 19661655753 DE 1655753 A DE1655753 A DE 1655753A DE 1655753 A1 DE1655753 A1 DE 1655753A1
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DE
Germany
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brushes
brush
drive
movement
vehicle
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DE19661655753
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English (en)
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Heinrich Dipl-Ing Wuester
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Original Assignee
Individual
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum-automatischen Reinigen von Kraftfahrzeugen
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum auto-
    matischen Reinigen von Krattfabrzeugeng bei welcher an einem
    torförmigen, vom Pahrzeug durohfahrbaren Rahmen (Waachbogen),>
    der vorzugeweine zugleich auch die Düsen zum AufeprUhen
    von Wasobwasser bzw-, Waucbmittel trägt, gegen die Wandungen
    den Pahrzeugen wirkende horizontal und bzw. oder lo-trecht
    angeordnete naihenbUroten'(IiangbUroten) vorgesehen-eind*
    Bei den bekannten derartigen Vorrichtungen worden
    rotierende Bürgten verwendetp u.zw* eine horizontale Bürste
    zur Einwirkung auf die Obörnette den Xrafttabraeugeo und zwei
    lotrecht* Bürsten zur Behandlung der librzeugvorderwand und
    der Uaiteewände* De-r Waaohbogen kann dabei ortetent ange-
    ordnet otio,-in welchen 261le die zu waschenden Pabro@U4@
    durch den Waschbogen hindurchbewegt werden oder umge-
    kehrt,
    Da die Bürsten imer nur in einer Richtung ro--
    tieren, tritt bei einem Durobgang bei verschiedeneng vor-
    stehenden Teilen den Pah:#zeugen z.B. TUrgriffei Außenepiegel
    usw. ein toter Winkel auf und um dIe aen zu vermeiden, müßte ein
    zweiter Durchgang'nach der entgegengesetzter Richtung erfolgen.
    Außerdem Üben diese rotierenden Büroten den Nachteil..daß sie
    verbältniamäßig aobwer sind, wodurch die ganze Konstruktion
    schwer wird. Oberdiee sind aolche rotierende BUrsten sehr
    kostspielig.
    Bei Waschbogen sind auch bereits-Reihen- bzw.
    ZangbUreten in Verwendungl, die bei der Ein- und HerbewegunL
    In ihrer Richtung quer zu ihrer lAngenerstreokung auch eine
    geringe Schwenkboweguüg voll:Nbren können, jedoch handelt
    en sich bei diea*n Bürsten nicht um'eine durch einen Schwing-
    antrieb erzwungene OchwinSbewegung um eine Achse parallel zur
    Ungentratrookung der Mimte, Die Bobwenkbewegung ist nur
    vorpeehen, um während der Sie- und Berbewegung der bürsten-
    artigen Organe in Richtung quer zur Mingeneretreckung de»e1-
    ben @tote ein guten AnlIogen en die Autoseiteawandungen zu
    gewährleietens Der Haohteil dieser BUrotenenordnung ittg daß
    verhältnismäßig groß* Kennen hin- und hergebend bewegt worden
    müseon# wodurob der Reobaniaaus der bini4unräeworr:Lohtung
    leidet und etör4nf41lie ist,
    Weitere ist eine Reinigungsvorrichtung mit Iang-
    bürsten bekannt, welch letztere eine Rotationisbewegung um
    eine gemeinsee, Drebachsö und gleichzeitig damit eine hin-
    und bergebende Bewegung parallel zu dieser Drobaobee voll-
    fUbren, also ebenfalls eine Bewegung erfahren$ die eine
    Rotationabewegung mit ihren Nachteilen ist.
    Die Erfindung macht en sich nun zur Aufgabe,
    bei Reinigungsvorricht.ungen dieser Art auftretende Nüchteile
    zu vermeiden sowie im Reinigungsef:-rekt eine Verbesserung zu
    erzielen und sieht aus diesem Grunde vor allen vor, daß diese
    BUrsten um eine zu ihrer Umgeneretreckung parallele Achse
    schwenkbar gelagert sind und mit eines dün eine Schwing-
    bewegung um die genannte Achse
    Verbindung stehen. Dabei weist die Vorrichtung -fc2tollhatter-
    weine eine horizontale SchwingbUrote fUr die Pahrzeugober-
    seite und zwei schwingende UöitenbUrsten fär die v@zdere und
    hintere Endfläche und die Seitenwandungen des PJabesenges auf.
    eine weitgehend* Angeaaungder Iage der Bürsten
    an die Außenform (Augenprotil) den Krattfahrzeugea @a avrolobeng
    sind zweckmäßig die Bürsten mit ihren-vorzugeweino pneunati-
    schon Schwingantrieb auf Trägern (Tragrabmen) angeordnet# die
    ihrerseits am Waschbogen in lotrechter bzw. horizontaler
    Richtung beweglich gelagert sind. Vorteilhatterweine stehen
    dabei die BUretenträger mit einer den Anpreßdruck der BUrsten
    an die Fahrzeugwandung bestimmenden dewichte-Aungleiche-
    einrichtungg PedereinrichtUng od.dgl. in Wirkungsverbindung.
    - Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind
    die Bürstenträger mit je mindestens einem-FUhrüngsorgan
    (FUhrungerolleg Gleitbacke od.dgl.) ausgestattet, durch das
    der nbetand der Bürste von der Fahrzeugwandung bestimmt wirdp
    wobei im Falle der Verwendung von FUhrungerollen diese
    vorzugsweise als Nachlaufrollen (Schlepprollen) auegebildet
    sind. Die Führungsrolle kann dabei auf einem am Bürsten-
    .träger schwenkbar angeordneten Hebel gelagert sein, welch.
    letzterer vorzugsweise mittels eines pneumatischen Stell-
    triebee in eine ichräglage schwenkbar ist, in welcher die
    Rolle-in bezug auf die jeweilige Durobfahrtsrichtung (Be--
    wegung des Fahrzeuges relativ zum Wasobbogen) als Nachlau«#-'
    rolle wirksam ist.
    Es hat sich fär eine Bestreichung aller Fahrzeug-
    Wandflächen außerdem als gUnstig erwiesen, die lotrechten
    SeitenbUrsten, welche eine größere Schwingbewegung (z.B.
    etwa 1800) ausführen, als die BorizontalbUrote, mittels
    beispielsweise pneumatiech gesteuerter Scherentragrahmen
    an das Pahrzeug im gewünschten xbetand austellbar zu machen.
    Dabei wird vorteilhafterweise die Sch:wingbewegung
    der SeitenbUrsten-von einem an Wasobbogen angeordneten,
    tUr beide Bürst'en gemeinsamen Antrieb, vorzugsweise einem
    pneumatleoben Kolbenantrieb über entsprechende Ubertragunge-
    getriebe abgeleitet* Nach einem weiteren Merxmal der Er.
    findung können diese Ubertragungagetriebe fUr die Seiten-
    bUrsten durch,eine endlose Kette od.dgl. gebildet sein,
    die Uber je ein mit der zugehörigen BUrote verbundenee
    Kettenred (BUrstenkettenrad) und ein AntriAbekettenrad
    läuftg welch letzteren seine hin--und hergehende Dr#ehbe-
    wegung von dem pneumatiaoben Kolbenantrieb od.dgl. gleich-
    falle über eine endlose Antriebskette erhält.
    Um bei allen Einstellungen der lotrechten Büreten
    eine einwandfreie Übertragung-den Bobwingentrieben sioberzp-
    stelleng kann der für die Brzeugung der Schwingbewegung
    dienende Antriebemotor z.B. der pneunatischen Kölbenantrieb
    zusammen mit der Antriebe,kette und dem Antriebekettenrad
    auf einem Schlitten angeordnet seint der unter dem Einfluß
    einer Poder steht, welche die über die BUrsten-Kettenräder
    laufende Kette dauernd gespannt hält.
    Um die Anpassung der Büreten an die Außen-
    form den Kraftfahrzeugen zu verbessernt sowie um insbesondere
    mit den Bürsten Vertiefungen# Nischen u.dgl. zu erreicheng
    bestehen in Weiterbildung der Erfindung die Reibenbüroten
    aus mindestens zwei in L9Unrichtung nebeneinander angeord-
    netem# in einem Bereich von 0 bin 3600 achwingbaren Büretent,
    Vorzugsweise sind bei Anordnung von zwei Bürsten in einer
    BethenbUrste die Bürsten In ihrer Grundstellung bei Ansicht
    auf die Stirnseite nach den Schenkeln einen Y zueinander an-
    geordnet.-
    Damit bei der Relativbewegung von zu reinigender
    Pläche und schwingenden Bürsten alle 71kuhenteilohen von
    den BUroten erfaßt worden$ können die beiden Büroten gloiob-
    zeitig für eine gegenwinnige Bobwingbewegung angetrieben
    nein, wobei die Bürnten voreugeweine Mbor ihre Achaen gekuppelt
    sind und die Bobwingbewegungen insbesondere in der Weist
    erfolgeng daß die Geschwindigkeit der Schwingbewegung in_
    Richtung voneinander größer als in Richtung zueinander ist.
    Der Schwingbereich der Bürsten kann beliebig
    gewählt sein und richtet sich nach der Prequenz der Schwin-
    gungeng nach der Geschwindigkeit der Eilativbewegung von
    Wasohbogen und Pahrzeug und auch nach der zu reinigenden
    Pläche mit ihren erhabenen und vertieften Stellen, Der
    Schwingbereich kann daher von 0 bis 360 *-betragen.
    Durch die erfindungegemäße Anordnung von mindestens
    zwei in Längerichtung nebeneinander angeordneten Bürsten in
    einer ReibenbUrste wird insbesondere der Vorteil erreicht,
    daß der Schwingbereich jeder einzelnen Bürste herabgesetzt-
    und dadurch die Prequenz erhöht worden kanng aodaß jede
    stelle &er zu reinigenden Oberfläche öfters von den BUrsten
    behandelt wird, wobei diese Tendenz durch die Bewegung der
    BUreten einer ReihenbUrste in ent-
    gegengesetzten Richtungen
    unterstützt wird.
    Gemäß der Brtiadung können aber die Bürsten einer
    Bürstenreihe auch gletobuitig in Eleichen-Dreheinin sohwin-
    geng wobei &bor ibre Schwingungen In der Schwingphase ver-
    schoben eind? sodaß, eine Dür'ste mit der zu reinigenden PliLohe
    in Kontakt und eine anders Bürste von dieser Pläche abge-
    aobwungen ißt.
    diener Anordnung kann gegebenenfalls eine die
    Büroten abstützende Pftrungerolle-ander Reihenbürste ent-
    fallen# da eine Bürote der Iteibenbürotev wenn di* BUrsteh
    aohnell genug achwia«ens mit der zu reinigenden Pläche --#In
    BerUbrung inti aodaß die BUroten den Bürotenträßer abejuohnelnd
    abstützen, der an einem Querträger des Waachbogens mit
    leichtem Übergewicht angebracht ist, wobei.der Querträger
    durch Gegengewichte ausgeglichen ist, aber ein leichten
    Ubergewicht nach unten hat" sodaß sich die hin- und-herochwin-
    &enden Bürsten an die zu reinigende Fläche anpassen. Beaon-
    ders wird das noch erleichtert, namentlich für das Abziehen
    an senkrechten oder schrägen Flächen deu Daches, durch die
    verschiedenen Geschwindigkeiten der Schwingbewegung.
    Für die Uiterstützung der Bewegung der Reihen-
    bürste entlang einer zu :üeini'gegden aufwärts führenden
    Schräg--oder Steilfläahe den Kraftfahrzeugest können die
    Bürsten in ihrer Schwingbewegung an dieaen Plächen in der
    Richtung nach abwärts sehmeller fie-z Riähtung aufwärts
    angetrieben sein und umgekehrt, gemäß der Erfindung können
    auch mindestens zwei ReihenbUrsten für die Reinigung der
    Kraftfahrzeugoberfläche oder -aäitenflächen in'der Vorrichtung
    angeordnet sein. In diesem Falle ist en vorteilhaft" die
    Bürsten der einen Bürstenreihe in der SchwinSphane um 1809
    zur anderen ReihenbUrste eobwingend anzuordnen, wobei bei
    der* Bewegungeänderung (Rücklauf) von Reinigungevorrichtung
    oder Kraftfahrzeug die Schwingbewegung In entgegense-Betzte
    Richtung und ihre Geschwiadigkeitsverhältniset in den i3eiden
    SchwinSphaaen umstauerbar sind.
    Es ist auch möglich, mehr ale-zwei Bürsten neben-
    .einander in einer Barstaareibe anzuordnen, wobei die BUroten
    in ihrer Grundetellung, vorzugeweise unter 500 zur zu reini--
    gendpn Fläche bei Ansicht auf die Bürstenotirneatte geneigt
    Um die Bürsten auch bei sehr steilen und ienk-
    rechten Flächen des Krattfahrzeuges anzuheben, weist gemäßz
    der Erfindung der Träger der Bürsten in einer Ebene aenk-
    recht zur Richtung der die Bürsten tragenden Achsen min-
    deatenn ein getriebenese umlaufendes, im Zusammenwirken mit
    einer Kante oder Fläche den Pahrzeuges den Träger und damit
    die Bürste aufm und abbewegendes Transportband auf. PUr diesen
    .Zweck sind vorteilhaft am Träger im Dreieck drehbare Rollen
    mit Keilnuten gelagert, die von mindestens einem endlosen
    Riemen, vorzugsweise aus Gummig verbunden sind, wobei eine
    Rolle unter dem Träger und die beiden anderen Rollen je
    seitlich nebem-bzw. über dem Träger angeordnet sind.
    Als Antriebeanordnung den Tranaportoandea ist all
    mindestens einer Rolle ein Klinxenrad-, Klemmradgetriebe
    od.dgl. für den Antrieb mittels einer Koppelstange von einem
    Magnetventil gesteuerten pneumatischen Kolben in einem
    Zylinder oder von der schwingenden Welle der Bürete vorge-
    sehen. Vorzugsweise-weinen die beiden oberen Rollen je ein
    Klinkenred- oder Klommr.adgetriebt mit in entgegengesetzter
    Richtung wirkendem Vorichub fUr den Antrieb des Transport-
    bandes auf. Die Antrieberichtung den Transportbandes ist
    in der Ritte der vorzugsweise V-förmig-angeordneten Bürotet
    vorgeseheng aodaß mit ei-ner Antriebeeinrichtung pro Bürsten-
    einheit das Auslangen gefunden wird.
    Um die Reinigungsvorriobtüng (Waechbogen) und das.
    zu reinigende Fahrzeug während der Bewegung des Trägers in
    seinen Führungen In Ruhe zu halten, damit keine Schäden am
    Fahrzeug entstehen, sind an-der Führung des Trägers für das
    selbsttätige Anhalten des beweglichen Waschbogens bzw. des
    Kraftfahrzeuges bei stationärem WaBebbogen während der Be-
    wegung des Trägere durch das Tranäportband elektrische oder
    mechanische Schalteinrichtungen fUr das Stilleetzen des Be-
    wegungemechaniamus den Waschbogena bzw. des Kraftfahrzeuges
    vorgesehen.
    Mit dem laufenden Tranäportband wird erreicht,
    daß bei Kontaxt desselben mit'einer Kante oder Fläche des
    Kraftfahrzeuges der Träger mit BUrste an der Kante bzw.
    Fläche sieh anhebt oder äbeenkti aodaß die Bürste dieser
    Pläche folgt.
    In der naohfolgendem Beschreibunig--wird, die Er.
    findung anhand der AuefUhrungsbeispiele darstellenden
    Zeichnungen noch näher erläutert-. Dabei zeigen Yig. 1 'eine
    Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufeicht hiezu,
    Pig. 3 eine Prontansicht der Vorrichtung) Fig. 4 eine Drauf-
    aicht auf die Lagerung-der horizontalen Bürete (Bürsten),
    21,g. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V-der Pig. 4s
    Fig. 6 in Ueitenaußicht und Fig. 7 in Draufsicht eine
    Reihenburste In abgeänderter Auoführung, Fig. 8 die
    aoheinatigabe Anordnung von zwei ReibenbUreten für das
    Waschen der Oberseite von Kraftfahrzeugen, Fig. 9 echema-
    tioch in Ansicht einen Wenebbogen- als -Reinigungsvorrichtung,
    Pig. 10 vergrößert in Quer-Bohnitt den-BUrotenträger und
    Fig. 11 eine Seitenansicht zur Pig.- 10.
    In der ZeichnUng iat mit 1 der torförnige Wasoh#
    bogen bezeichnet# der an seiner Innenneite die Düßen'2 zum
    VersprUhen des Waschwaseera bzw. der daschmittellösung
    trägt. Der Wauchoogen 1 ist beim dargestellten Ausführungs-
    beispiel mittels der Laufgentelle 3 auf dem Boden bzw. auf
    entsprechenden Schienen 3a verfahrbar, In welchem Fall das
    zu-reinigende Fahrzeug' 7 an Ort und Stelle verbleibt.-Es
    könnte aber ebenso gut auch der Waschbogen 1 ortsfest ange-
    ordüet sein. In diesem Fall m#USte das zu reinigende Fahr-,
    zeug durch den Waschbogen in der einen oder anderen Rich-
    tung hindurchbewegt werden.
    Auf der In Fig. 1 rechten Seite des Nasch-
    bogena 1 Ist die horizontale ZengbUrote 4 angeordnet, die,
    .wie Pig. 3 veranschaulichtg aus zwei Einzelbürsten 4a -be-
    steht. Diene BUrsten sind mittels der E#olzen 5 an einer
    querlaufenden Sohiene 6 schwenk bar gelagert, welch letztere
    mit an ihren beiden'Enden vorgesehenen konsolenartigen
    Trägern 7 verbunden ist, die ihrerseits in am Waschbogen ange-
    brachten lotreobten ßobienen 8 auf und ab verschlebbar ge-
    fUhrt eind. An den Xonnolen 7 greift ja ein Gewichtsaus-
    gleich an# der beiapieleweise durch eine Lib er Rollen 9
    laufende Kette 10 gebildet istg an welcher vorzugsweise
    innerhalb der lotrechten Schenkel des Waschbogann 1 dam
    Aungleiebegewicht 11 engebängt.ist.- Den bürsten 4a wird>
    wie in Pig. 1 aohematiaoh dargentellt» durch einen
    gneumatiochen Antrieb 12 eine hin- und hörgebende Schwing-
    beweßung im ginne den Pfeiles p um eine zur Längenerstrooxung
    der BUrsten parallellaufende, durch die Bolzen 5 bestimmte
    *ohne erteilt. Um die BUroten'4&9 welche zur der
    Oberseiten den Pahrzeuges bestimmt eindv in einem bestimmten
    Abstand von diesen Plächen zu halten, ist beispielsweise
    zwischen den beiden Teilbürsten 4a eine ?übrungsrolle 14
    vorgeneheng durch welche der vorerwähnte Abstand bestimmt
    wird, während der Waaohbogen 1 über das Nhrzeug hinweg-
    bewegt wird.
    Die Pttbrungerolle 14 ist dabei zweckmäßig
    als sogenannte Naohlaufrolle (Seihlepprolle) ausgebildet.
    Um sie je nach der »urchfahrtorichtung des Pahrzeugen
    (Relativbewegung den Pahrzeugen zum Wasobbogen) zu einer
    Nachlaufrolle zu machen, ist die Laufrolle 14 auf einom
    Hebel 15 gelegertg derg wie Fig, 5 erkennen läßt, vorzuge-
    weine gleichfalls wieder durch einen pneumatischen St all-
    trieb 16 nach der e inen oder anderen Seite auSgesoh:wenkt
    werden kann, aodaß sie bei Bewegung des 'Wanchbogenn im
    Sinne-den Pfeiles 2 als gaohlaufrolle (Sohlepprolle) wirkt.
    Die Bürsten 4a.können dabei ungehindert ihre durch den
    Pfeil p angedeutete Schwingbewegung austübreng Pür den
    .Pallg als der Waaohbogen 1 in umgekehrter Richtung Uber das
    zu reinigende Pahrzeug hinwegbewegt wird, mUßte der die
    FUhrungsrolle 1-4 tragende Hebel 15 durob-den pneumatischen
    Antrieb 16 in die entgegengesetzte-Schräglage gebracht
    werden.
    Bei einer Ausführung der erfindungsgemäßen Vor-
    richtung mit feststehendem Wanchbogen wUrden die oben ge-
    schilderten Verhältnisse umgekehrt liegen.
    Es wäre natürlich auch möglicht anstelle von
    Führungsrollen, die vorzugsweise an ihrem Umfang mit einer
    elastiochen Auflage versehen sind, elastische Gleitbacken
    od.dgl. zu verwenden. Au ßerdem könnten für jeden Bürsten-
    träger auch mehr als ein PUbrangeorgan (PUhrungsrolle,
    Gleitbacke od.dgl.) vorgesehen aeing die über die Länge der
    Bürste verteilt angeordnet sind.
    Zur Behandlung der vorderen und hinteren End-
    flächen den Pahrzeuges sowie der Seitenwandungen derselben
    sind am Wasöhbogen außerdem lotreoht stehende LangbUrsten
    (Seitenbürsten) 20 vorgesehen, die an je einer Schiene-21
    schwenkbar angeleut sind, wobei, wie in gig. 3 besonders
    deutlieL veranschaulicht, die Schiene 21 von einer Schere
    (Scherentragrahmen) 22 getragen wird, die mit ihren rechten
    Endschenkeln in Schlitze 23 der Schiene 21 eingreiftg bzw.
    bei 24 mit der Schiene 21 gelenkig verbunden ist, hingegen
    mit ihren-linken Endschenkeln 22a in Schlitze 25 einer am
    Wanchbogen 1 befestigten Bohiene 26 eingreift bzw. bei 27
    mit diener Bohiene gelenkig verbunden ist. Die Schenkel 22a
    können dabei unter Vermittlung eines pneumatisohen Stell-'
    triebee 28 einander genähert werdeng wodurch die Schere 22
    aungeapreist und damit die Bürsten 20 Sägen die Mitte des
    Waachbogens vorgeschoben worden.
    Die Behwingbewegung der Seitenbüroten 20 ist
    dabei zweckmäßig größer gewählt ale jene der horizontalen
    Bürsten 4at u-zw. voraugewo ise in einem Bereich von etwa.
    1800 . Dies deshalb» um mit den SeitenbUrsten auch eine
    einwandfreie Bestreichung der vorderen und hinteren End-
    flächen der Pahrzeugwandung zu erzielen..Es wird dabei so
    vorgeganßen,.daß die BUreten 20 zunächst ganz zusammen-
    gefahren sind und das zu reinigende Fahrzeug an die Bürsten
    angestellt wirdr wobei dann durch Auaeinanderbewegen der
    BUrsten 20 und zufolge der vorerwähnten Schwingbewegung der-
    selben um etwa 180c eine intensive Bearbeitung der ange-
    stellten Endfläche den Fahrzeugen erfolgt, Die Bürsten 20
    werden dabei durch den pnematischen Antrieb 28 soweit aue-
    einandergefahren, daß sie in jene Stellung.gelangen, die
    für das Bestreichen der Fabrzeugaeitenwänd-o geeignet ist,
    Diese Stellung ist aus- Fig. 2 zu ersehen.
    Der Soh* ngantrieb der Bürsten 20'kann äbnliol
    wie bei den Bürsten 4a durch einen am Bürstenträger ange-
    brachten pneumatiochen Antrieb erfolgeng der allerdings so
    ausgeataltet nein muß# daß er die erwähnte großwinkelige
    Schwingbewegung erzielen läßt.
    Nach einer bevorzugten AunfUhrungeforn der Br-
    findung wird jedoab vorteilhafterweine der Schwingantrieb
    fUr.die lotreobten SeitenbÜrz-ten 20 in der aus den Fige 2
    und 3 ersichtlichen Weine von einer gemeinsamen Antriebs-
    quelle abgeleitet. Zu diesein Zweck int jede der Seiten-
    büreten mit einer Wolle 30 verbunden, an deren oberem Ende
    ein Lettenrad 31 betentigt istg wobei Über diene beiden
    gottenräder 31 eine endlone Kette 32 läuftt mit deren einen
    Trum das Uttenrad 33 ausewmtnwtrkt# den aeinerseite Mitteln
    deo-mit ihm gekuppelten gottenraden 33a voraugeweine gleich-
    falle Uber eine endlote Kette 34-durob den pneunatiaoben
    Antrieb 35 eine den Schwenkwinkel YOD etwa 180v der Seiten-
    bürsten sicherstellende hin- und bergehende Drebbewegung er-
    hält. Pür die endlose Kette 32 und für die endlose Kette 34
    sind dabei jeweils zusätzliche PUhrungsräder 36 bzw. 37 -
    vorgesehen. Um in allen Stellungen der Seitenbürsten 20
    (Je nach der durch den pneumatiaohen Äntrieb 28 einge-
    etellten Entfernung derselben) einen einwandfreien Schwing- -
    antrieb sicherzustellen, sind das Antriebe-Kettenrad 33,
    die PührungekettenriLder 369 37 und der-pneumatisobe Schwing-
    antrieb 35 auf-einem Schlitten 40 angeordnet, der in einer
    -beispielaweiao an der Oberseite des Waachbogene 1 angebrachten
    Führung 41 vereobiebbar gelagert Ist, wobei eine zwischen
    dem Schlitten 40 und dem festen Gegenlager 42 angeordnete
    Feder 43 den Schlitten 40 no verschiebt# da£ die endlose
    Kette 32 stete gespannt bleibt.
    En versteht sich von eelbnt,---daß dieser Schwing-
    entrieb auch In beliebiger Weise abgeändert werden könnte.
    do wäre en möglich# anstelle eines Uttentriebes a.B.
    einen Keilriewentrieb zu verwundeni auch könnte anstelle
    den pneamatischen Antrieben 35 ein unateuerbarer Blektro-
    motor od.dgl. vorgesehen nein.
    Uiter Umständen könnten auch die Seitenbürsten
    unter den Bintlag einer Podereinriebtung stehen# welche im
    Zuammenwirken mit an den BUrotenträger vorgesehenen ?Uhrunge-
    organen (VUhrungerollen, elastisch* Gleitb aoko ododgl.) -
    die BeitenbUroten 20 in einen gleichbleibenden Abetend von
    den Beitenwandungen.den zu reiaidpuden ?ihrzeugen hUte
    Beim abgeänderten AusfUhrungebeiapiel nach den
    Fig. 6 und 7 ist mit 51 der Bürstenträger bezeichnet, der
    am Waschbogen entweder in horizontaler oder vertikaler An-
    ordnung eine Reihenbürste trägt, die erfindungsgemäß aus
    zwei in BUrstenlängerichtung nebeneinander augeordneten
    BUrsten 52, 53 besteht. Diese Bürsten sind in den lagern 54
    des BUrotenträgern 51 achwingbar gelagert und vorzuge-
    weise in der Grundetellung bei Ansicht auf die Stiraseiten
    nach den Schenkeln eines V ausgerichtet. An einer Stirn-
    aeite weisen die Bürstenachaen in Eingriff befindliche Triebe,
    ZOB, Zahnräder 559 Zabasegzeute, Kettenräder ododgle auf#
    damit die Bürsten im entgegengesetzten Drebeinn gleich-
    zeitig schwingen. Eino'Bitratenachee ist mit einer Nurbel,#6
    für den Antrieb der Bürsten 529 53 versehen. Der Schwing-
    antrieb der Bürsten kann dabei auf verschiedene Weise erfo-l-
    gen, wie Z.B. mechaniaoh» hydraulisch, pneumatisch oder
    elektrisch, wobei der-Sohwingbereieb (Amplitudo) der Bürsten
    dem - Bedarf entaprechend gewählt ist.
    ])eim Ausführungabeiepiel erfolgt der Antrieb
    der BUroten mittels einer Koppel 57 von einem-paeumatischen'
    Stelltrieb, 58 auer sodaß die Büroten durob den Zahnrad-
    trieb 55 eine Schwingbewegung im entgegengesetzten Dreheinn
    nach den-Pfeilen plo p2 ausfüh ren.
    Demit die Bürsten 529 53 bei ihrer Wanderbeim
    wegung über steilannteigende Pläolione wie z.B. Über die Wind-
    sehutzaoheibe von Kraftfahrzeugenf durch die Sohwingbewegung
    der-Büroten unterstützt werden@ sind die Büroten mit
    ungleicher Geschwindigkeit bei jeder Schwingung angetrieben#
    u.zw. erfolgt die Sähwinebewegung jeweils in Richtung p2
    mit wesentlich höherer Geschwindigkeit als in Richtung pli,
    wodurch sich infolge Reibung der Büroten an den Steil-
    flachen eine kleine nach aufWärte auf den BUrstenträger
    wirkende Kraftkomponente ergibt.
    Die Brteilung der verschiedenen Geschwindig-
    keiten der-Bürsten in beiden Schwingrichtungen ist technisch
    kein ]Problem und kann z.B. kinematisch über-eine Kurbel-
    sobwingeg einen pneumatiaoben Zylinder mit verschiedenen
    Drücken auf die beiden Seiten den Kolbens od»dgl. erfolgeit.
    Gemäß rig. 8 sind z.B. zur Reinigung-der Ober-
    fläche von Kraftfahrzeugen zwei,ReibenbUrsten As 3 im
    ann rnden Abstand einer halben ]Pahrzeugglänge angeordnet,
    wobei zwei oder mehr Bürsten einer Reibenbürote A bzw. B
    zusammen hin- und hersobwingen, sodaß die ReihenbUrste A
    die vordere und B die hintere Wagenhälfte-behandelt. Wenn
    die Bürsten der ReihenbUrete- A in einer Soh:wingpbane im
    Sinne der Bewegung den Uhrzeigern schwingt, dann sohwingen
    die Bürsten-der ReihenbUrsten B In der gleichen schwinEphane
    vorzugsweise entgegengesetzt.
    U.-» dabei eine Anhebewirkung der Reibenbüreten
    bei ihrer Bewegung an aufsteigenden Wagentlitohen 7 zu er-
    zielen# muß die Yordere BUrstenreibt A in Sinne p2 ent-
    gegengen-etzt der Uhrzeigerbewegung schneller aobwingen als
    in Sinn* pl der Uhrzeigerbeweguig. Die Büreten der Reiben-
    bUrote Bp deren Schwingungen in der Schwingpbase um 180o
    verschoben sind, müssen da-bei im Sinne p3 entgegengesetzt
    der Uhrzeigerbewegung schneller schwingen als Im SInne p4
    der Uhrzeigerbewegung. Diese Verhältnisse sind gegebeng
    wenn sich die Reibenbürzten Al, B im Sinne des Pfeilen P
    zur aufsteigenden oder senkrechten Waßenfläche 21 bewegen.
    Wenn dann die Waaobvorrichtung Uber dem halben
    Auto Ist, kann die Sobwingungegesohwindigkeit durch eine
    einfacheg an sich bekannte pneunatteche Steuerung gewech-
    selt wordeä-p da dann ja nur mehr schräg absteigende Pläohen
    an der Wagenoberfläche vorhanden sind. Dann tritt natürlich
    e-ine»-gewiese zusätzliche Abwirtsbewegung der sohwinrunden
    Burotenreibe ein. Die BUrsten einer BUrstenreihe mUssen aber
    nicht gekoppelt sein, sondern können-unabhängig vomeinandei
    angetrieben sein.
    Um das Bewegen der BeihenbUroten bei sehr
    stellen und senkrechten Pläohen den Krattfahrzeuges zu er-
    reichen bzw. zwangsweise zu erzielen, weint z.B# bei einer
    Reinigungavorriehtung gemäg den Fig. 9 bin 11, deren Teile
    1 bin 12 bereite bei den Pig. 1 bis 3 beschrieben sind,
    der BUrstenträger 6 in-der Mitte zwischen den TellbUroten 4a
    drei sternförmige Aueleger 61, 62# 63 auf, von welchen einer
    nach unten und die beiden anderen seitlinh--und nach oben
    ausladend angeordnet eind. Die Aueleger 61 bis-63 tracen
    im Dre-Leck zueinander angeordnet* Zapfen 649 auZ welchen
    Rollen 65p 661 67 gelagert eindp die am ITmfatig'zwei Keil-
    nuten tUr zwei Gammleellriemen 68 ala Trntioport'hat)(ii, auf--
    Nainotiv Dle Rollen fißp 67 elnd ii-it je gltieu
    setriebe 699 70 versehen, d ao von je einer Kolbenstange 71
    der peeumütineben Zylinder 72 angetrieben wirdg die- mittels
    Magnetventile gesteuert und am Träger 6 befestigt sind. Die
    -beiden L-Unkenradgetriebe sind im entgegengesetzten Dreheinn
    wirksam, sodaß far den Antrieb der Keilriemen 68,in Umlauf-
    richtung den Pfeiles P das Klinkenradgetriebe 69 und in der
    entgegengesetzten Umlaufrichtung das glinkenradgetriebe 70
    wirksam Ist.-Daa Umschalten.der Getriebe erfolgt jeweils bei
    Xnderung der Pahrtrichtung des Waschbogens oder des Pahr-
    zeugesq je naobdemp ob Waschbogen oder Pahrzeug beweglich
    sind.
    ,Selbstverständlich könnte die Betätigung der
    Sperrklinkenradgetriebe 69, 70 auch von der hin- Und her-
    gebenden Bewegung der Bürotenwelle 5 abgeleitet werden.
    Durch die-bewegten Keilriemen 689 wird beim
    Auftreffen derselben gegen eine Kante oder Wand W des Pahr-
    zeuges Infolge Reibungekontakt selbsttätig eine Hebung des.
    Tranaportbandes 68, zusammen mit dem Träger und den Schwing--
    büroten erzielt", wann sich das Tranaportband in der Richtung
    den Pfeiles ? bewegt. Dieser Antrieb wirkt ähnlioh wie ein
    kleiner Icaupenachlapper und steigt dadurch auch an ei ner
    senkrechten Wind mit den Bürsten beispielsweise bei einem
    Kastenwagen auf. Dann geben die Sobwingbüroten mit dem
    Waschbcgen 1 zusammen Uber das Kraftfahrzeug und Elr das
    Absteigen der ßchwingbUraten am avil..)ron Ende den Kraftfahr.-
    zeugen dient wieder der KeilrIemeng 4obei die Unlaufriohtung
    de@861hen geändert wurtlee u.ivt. durob Umaohulten vom Klinken-
    radgetriebe 69 der Rolle 66 auf das Klinkenradgetriebe 70
    der Rolle 67. Das Umschalten erfolgt mittels der Magnet-
    ventile.
    Wenn die Schwingbürsten senkrecht bei.Kasten-
    autos auf- und absteigen solleng ist es vorteilhaft,'die
    Bewegung des Waschbogens bzw. des K raftfahrzeuges durch
    entsprechende-Anschläge und Blektroschalter so lange aut-o-
    matisch auszuschalten,- bis der 4uerträger 6 mit den Schwing-
    bürsten 4 die obere Drebzante.errüicht hat, Hierauf schaltet
    sich selbsttätig der Antrieb des Waschbogene wieder ein und
    läuft weiter Über das INzch des Autos. Die Elektroschalter 74,
    75 sind z.B. ain Waschbagen 1 angeordnet" wo sie vom Ausleger 7
    oder von dazu eigens vorgesehenen Anschlägen beitätigt werden.
    Die dargestellte Reiniguingsvorrichtung weist eine
    horizontale Längsrichtung der BUrete auf. Selbstverständlich
    kann die ReinIgungsvorrichtung genau so bei einer BUrste mit
    lotrechter Bürstenlängsrichtung angeordnet sein. Bei
    stationärem Waschbogen kann das Kraftfahrzeug mit einer Kette
    oder durch langemmt Eigenbewegung durch den Waa'ebbogen durch-
    bewegt werden.
    Die Bewegung der Träger 6, 7 bzw. Tragrahmen 22
    kann gemäß der Erfindung auch gesteuert von Motoren erfolgen,
    die die Veretellung der-Träger bzw, Tragrahmen über bekannte
    ,vorrichtung,en,p wie Getriebe, Zeiltrgmmeln g,dgl.-bewij#ken.
    Der Motor wird-von Schaltkontaktenoder Schaltern# die an
    Träger bzw, Tragrahmen oder an der Vorrichtung vorgesehen
    eind.tUr den BewsiKangebereich des Trägers odez Tragrahmeao
    geoteuert, wobei diese Sebaltorgane Z-l-eiebzeitig den Strom-
    krele -tü r den Vorachub der Reinigungsverrichtung bzw. det zu
    reinigenden Pahrtenges Unterbrechen, aodaß während der Be-
    wegung den Träge're zum Waechen von schräg oder eerkrecht zur
    Voreabubriebtung vorgesehenen Flächen am Fahrzeug dieses oder
    die atilletebt. Vorzugeweige tut bei
    einem Tr§4*r 6 senkreobter Bewerung au der Beint-
    gungevorrichtung oben ein-Motor vorgeathen, der mit einer
    Jellwindentrommel gekoppelt ist, deren Seil oder Kette den
    Träger auf- und abbewegt.

Claims (1)

  1. P a t 0 n t a n a p r U a b e : öl. Vorrichtung zum automatischen Reinigen von Kraft- fahrzeugen, bei welcher an einem torförmigen, vom Fahrzeug durchfahrbaren Raumen (Waachbogeii), der vorzugsweise zugleich auch die Düseazum Aufeprühen von Waachwasser bzw. Waschmittel trägt, gegen die Wandungen dee Pahrzeugeo wirkende horizontal und bzw. oder lotrecht angeordnete ReihenbUrsten (Langbürsten) vorgesehen eizid, dadurch gekennzeichnet, daß diese BUrsten um eine zu ihrer längenerstreckung parallele Achse schwenkbar gelagert sind und mit einem den Büreten eine Schwingbewegung um die genannte Achse erteilenden Sohwingantrieb in Verbindung stehen. 2. Vorrichtuag nach Anspruch 1, dadurch-gekeünzeiohnet, daß sie eine horizontale Sohwingbürate (4) für die Pahrzeug- oberseite und »ei echwincende ßeiteab(traten (20) für die vordere und hintere »ndtläche und die 8eitenwandungen des Pahrzeugeo aufweist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeiohnet, daß die BUreten (4a) mit ihrem vorzugsweise paAuma- tisc#eri# r)ohwingäntrieb (12) auf Trägern (Tragrahmen-) (6, 7 bzw. 22) angeordnet sind" die Ihrerseits am Waschbogen (1) in lotreehter bzw. horizontaler Richtung bewegliob gelagert sind.
    4. Vorrichtung nach-einem der Ansprüche 1 biß 39 dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenträger (6, 7) mit einer den Anpreßdruck der Bürsten (4a) an die Fahrzeugwandung be- .stimmenden Gewichts-Auaglelohneinrichtung, Federeinrichtung - od.d,gl. (9-11) In Wirkungsverbindung stehen. Vorrichtung nach einem der-AnsprUche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenträger (6, 7) mit je mindestens einem Führungsorgan (PUbrüngerolle, Gleitbacke od. dgl.) (14)-ausgestattet sind, durch das der Abstand der ZUrste von der Pahrzeugwandung bestimmt wird,-wobei im Fall der Verwendung von Pührungerollen diese Führungerollea vorzuge- weine als Naohlaufrollen (Sohlepprollen) ausgebildet sind. .6. Vorrichtung nach Anspruch 5, da.:#urch gekenn- zeichnet, daß die Führungerolle (14) auf einem am Bürsten- träger (6) schwenkbar angeordneten Hebel (15) gelagert ist, welch letzterer vorzugsweise mittels eines pneumatischen Stelltriebes (16) in eine Schräglage schwenkbar ist, in welcher die Rolle in bezug auf die jeweilige Durohfahrte- riohtunig (Bewegung den ftbraeugen relativ zum Waschboaen) &In 7. Vorrloht=4 »ob *im% der Anegrüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lotreohten Seitenbürsten (20) mittels beispielsweise pneumatiaoh gesteuerter Scheren- - tragrahmen (22) an das Fahrzeug im gewUnnchten Abet"d an- stellbar sind. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die SchwinSbewegung der Seltenbüreten (20) von einem am Wa4chbogen (1) angebrdneten..für beide Bürsten gemeineamen
    Antrieb vorZUgeweine einem paauaatiochen Kolbeaantrieb (35) über entsprechende Übertiagungegetriebe (329, 34) abZeleitet ist.- 9. Vorrlohtuns nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ÜbertragungsSet-riebe für die `Seiten- bürsten (20) durch eine endlofie Zette« (32) od. dgl. gebildet ist" die über Je ein mit der zugehörigen Bürste verbundeiAeu Kettenrad (Bürsten-Kettenrad) (31) und ein Antriebekettenrad, (33) läuf.:te.#weloh letzteren seine hin- und hergebende Dreh- bewegung,yon dem pneukatiochea ]Kolbeaantrieb od. dgl. (315)- gleichfalls über eine endlose Aatriebekette (34) erhält, 10. Vorrichtung meh den AnaprUohen 7 bin 9, dadurch gekennzeichnet, daß der fUr die Erzeugung'der Sohwingbewegu»g dienende Antriebemotor z.B. der pneumatische Kolbenantrieb (35) zusammen mit der Antriebakette (34) und dem AntriebekettenreÄ (33) auf einem Solalitten (40) angeordnet . sind#' der unter dem Einfluß einer Peder (43) stehtg welche die Uber die Büreten- Kettenräder (31) laufende Kette (32) dauernd Seepannt hält. 11. Vorriohtuna nach den.Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekon»biohutIp 40 gie eten aus mindestens zwei in längerichtung'nebeiwimder afflordneteng, in einem Bereioh vcm 0 - 3600 echwi4&ba»n Bürsten (529 53) bestehen. - 12. Vorrioktungnach Anspruch 11, dadurch geke=- zeichnet, daß bei - vola zwei Barsten# in etner Reihen- .bürste die BUreten (52, 53) in Uwer Gruadetellung bei An- -eicht 4ut. Ihre Stivieelten nach den. Schenkeln einen f#VIt Zu# einander-aageordnet sind. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12n daduröh gekennzeichnet, daß die beiden Bürsten für eine
    gleichzeitige Sohwingbewe&UAK #m entgegengesetzten Drehsi= angetrieben sind.- 14. Vorrichtungnach Anspruch 13, dadurch gekenn- zeichnetg daß die beiden Bürsten :Mr ihre gegeneinnige Schwingbewegung über ihre Achsen gekuppelt sind. 15. Vorrichtumg nach Aaepruch'11, dadurch geke=- zeichnetg daß mehr als zwei Büraten In einer Reihenbürste angeordnet sind, wobei die BUrstan in ihrer Grundstellung, vorzugsweise unter 30 0 , zur zu reinigenden Fläche bei Ansicht auf die Bürstenetirnseiten geneigt sind. 1.6. Vorrichtung nach den-Ansprüchen 1r, 12 und 15" dadurch gekennzeichnet, daß die Büreten einer BUrstenreihe gleichzeitigim gleichen Dreheinn schwingbar angetrieben sind, aber ihre SchwinguMen in der Schwingphane verschoben eind, sodaß in jeder Eüdphaae der Schwingung eine BUrote-mit der zu reinigenden Fläche in Kontakt und eine andere Bürste von dieser,Pläche abgesch-wungen ist. 17. Vorrichtumg nach den AnsprUchen'11 bis 16, dadurch gekennseichnetg daß für die Unterstützung der Bewegung der ReiheAbürete entläng einer zu reiniSenden aufwärtsfUhrenden Schräg--oder Steilfläche den Kraftfahrzeuge@ die Büreten in ihre Schwinggeschwiadigkeit an diesen Flächen in der Richtung (P2) abwärts schneller als in der Richtung (pl) aufwärts angetrieben sind und umgekehrt. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen llbie 15 und 179 dadurchgekennzeichnet, daß bei entgegengesetzt achwingbar angeordneten Bürsten (52, 53) einer Bürstenreih e die Ge- .-ohwindigkeit der Schwingbewegun« der belden-Bürsten in
    Richtung (p2) zueinander größer als In Richtung'(pl) voaein- .ander ist. 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 18j dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung mindentens-Zwei Reihen- bürsten für die Reinigung einer Kraftfahrzeugfläohe (Ober- flächeoder Seitenfläche) angeordnet eind#. 20. Vorrichtung nach den AnaprücheA 16, 17 und 199 dadurch gekennzeichnet, daß die Wraten der einen Reihen- bürste #A) la der Schwingphase um iso 0 zu anderen Reihen- bürste (B) schwingend angeordnet eind und daß bei der Be- wegungeänderung (Rücklauf) vo.n Relnigungsvorriohtung oder Kraftfahrzeug die Schwingungebe?We&ungen in-entgegenge:getzte Richtungen und ihre Geschwindigkeitsverhältnisee in den beiden Schwingphaso.n umeteuerbar sind. Zl. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20. inabesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsorgan der Träger (6)/111 einer Ebene senkrecht zur Richtung der die Bürsten tragendan, A#chee (5) mindeatene ein getriebenes" um- laufendes im Zusammenwirken mit einer K"te'oder Pläche den rahrzeugen den Träger (6) =d dmit die Mürete (4) auf- und abbeweSenden Traaeportbud (68) au«tweist4 22. Vorrichtung nach Anspruch 21., dadurch gekenn.- zeichnet, daß am Träger Im-Dreieck angeordnete, drehbare Rollen t65, 66, 67) mit Keilnaten gelagert sind, die von mindeatene einem endlosen Riemen (68), vorzugsweise an@ Gummi, als Tranf)portband verbunden wind. 23. Vorrichtung nach Anapruch 22, dadurch gekeiln- zeichnet, daß eine Rolle (65,) unter dem_Träger (6) und die beiden anderen Rollen (66, 67') je nö#tlich neben bzw.- Uber dem Träger (6) angebrdnet alado
    24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 21 bis 239 dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebevorriohtung das Traim- portbandea (68) an mindestens einer Rolle (669 67) ein Klinken- .,rad-,Klammradgetriebe od. dgl. für den Antrieb mittels einer Koppeletange von einem Magnotventil*geoteuerten pneumatischen, Kolben in einem Zylinder oder von der schwingenden Welle der Bürote vorgesehen ist* 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Rollen (66, 67) je ein Klinkenrad- (69, 70) oder Klommradgetriebe mit in, entSegenge- netzter Richtung wirkendem Vorschub fUr den Antrieb des Trans- portbandes (68) aufweisen. L,6. Vorrichtung nach den Amprüohen21 bin 359 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung dea-Trans- Portbandee (68) In der Mitte der vorzugsweise V-förmig ange- ordneten ReihenbUrsten (4) vorgesehextiet. 27. Vorrichtung" die fahrbar über das Auto bewegt wird oder stationär ist, nach den Ansprüchen 21 bin 269 dadurch gekonnseichaotg daß an der fthrumg (8) des Trägern (6) M das aelbettätip AnbUtea der beweglichen Reinigm.Sovor- richtun4 bzw. den grattwaffle bei etationärer Reinigungsvor- riohtung während da r Bewegung den Trägern durch das Transport- band (68) elektrische oder mechanische Schalteinrichtu ffl a (749 75) für den Beweguna4meobani»un der ReinigungevorrichtunS bzw. den Kraftwagens vorgesehen eind, sodaß die ReinigunSevorriohtung und das zu relnigende Pahrzeug' während der Bewegung den Trägere (6) in seinen ?Uhr =gen (8) in Ruhe ist*
    28. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3" da- durch gekennzeichnet, daß für die Verstellung-der die SchwingbUrsten tragende in Führungen beweglich angeordnete Träger (6" 7) bzw. Tragrahmen (22) je ein Motor vorgesehen ist und daß für die Steuerung den Motote Im Bewegungsbereich des Trägere Schaltkontakte an diesem bzw,. der Reinigunge- vorrichtung vorgesehen sind, die gleichzeitig den Stromkreis. fUr die 7ahrbewegung der Vorrichtung bzw. des Fahrzeuges während der B#wegunü des Trägers-fUr die Reinigung von schrägen oder senkrechtei2-Fläohen zur Pabrtrichtung unter- brechen. 29.-Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekenn- zeichnet, daß bei lotrechter Bewegung des Trägers (6, 7) an der Vorrichtung der Motor mit einer fallweise ange- triebenen Seilwindentrommel gekuppelt iatt dessen Seil bzw. Kette fUreine Auf- und Abwärtsbewegung des Trägers (6, 7) mit diesem verbunden :Lot.
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