DE3237753A1 - Skiwachsgeraet - Google Patents

Skiwachsgeraet

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DE3237753A1
DE3237753A1 DE19823237753 DE3237753A DE3237753A1 DE 3237753 A1 DE3237753 A1 DE 3237753A1 DE 19823237753 DE19823237753 DE 19823237753 DE 3237753 A DE3237753 A DE 3237753A DE 3237753 A1 DE3237753 A1 DE 3237753A1
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Germany
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ski
skis
support
driver
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DE19823237753
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English (en)
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Peter Mario 8960 Kempten Amann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/08Apparatus for waxing or dewaxing

Landscapes

  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Skiwachsgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Skiwachsgerät mit einem länglichen kastenförmigen Gehäuse, in welchem Behandlungseinrichtungen für die Laufflächen beider Skier, wie Reinigungseinrichtung, Wachsauftragseinrichtung, Abstreifeinrichtung, Kantenschleifeinrichtung, Anwärmeinrichtung, Abkühleinrichtung und dergl. sowie deren Antriebseinrichtungen angeordnet sind und in dessen Deckwandebene eine vom Skifahrer mit angeschnallten Skiern begehbare Stützeinrichtung angeordnet ist und mit einer auf beide Skier einwirkenden Transporteinrichtung zum gleichzeitigen Bewegen der Skier längs des stationären Gehäuses.
  • Solche Skiwachsgeräte sind bekannt. Allen bekannten Skiwachsgeräten ist gemeinsam, daß die Stützeinrichtung gleichzeitig die Transportaufgabe übernimmt. Gemaß DE-PS 10 42 444, 14 78 167, 15 78 879 besteht die Stützeinrichtung aus einer Anzahl angetriebener Transportwalzen. Gemäß US-PS 25 37 511 besteht die Stützeinrichtung aus Transportbändern. Schließlich wird in der US-PS 30 45 639 eine Stützeinrichtung in Form einer geneigten Rollenbahn vorgeschlagen, deren Rollen nicht angetrieben werden müssen. Der Vortrieb erfolgt durch Schwerkraft und der Skifahrer kann die Bewegung durch Erfassen eines Geländers steuern.
  • Allen bekannten Vorschlägen haftet der Nachteil an, daß die Skier auf den Stützorganen rutschen können, da nicht verhindert werden kann, daß sich auf den Transportrollen oder Bändern Schnee- oder Eisschichten bilden. Eine ungleichmäßige Bewegung der Skier wirkt sich jedoch auf die Laufflächenbehandlung, insbesondere den Wachsauftrag nachteilig aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile des bekannten Skiwachsgerätes zu vermeiden. Das neue Skiwachsgerät soll so ausgebildet sein, daß eine gleichmäßige Bewegung der Skier unabhängig vom Zustand der Stützeinrichtung unter allen Umgebungsbedingungen sicher gestellt ist. Außerdem soll der Aufbau des Skiwachsgerätes vereinfacht und eine besonders gedrängte Bauweise erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Transporteinrichtung von der Stützeinrichtung unabhängig ausgebildet ist und mindestens einen sich oberhalb der Stützebene der Stützeinrichtung erstreckenden, die Skihinterkante oder -hinterkanten hintergreifenden Mitnehmer aufweist, welcher parallel zur Stüztebene längs des Gehäuses bewegbar geführt ist und mit einer Antriebseinrichtung in Verbindung steht.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die Stützfläche für die Skier beliebig, also z.B. in Form von geschlossenen Gleitbahnen ausgebildet sein kann, die lediglich im Bereich der Laufflächen-Behandlungsvorrichtungen unterbrochen sind und daß die Mitnahme der Skier nicht mehr durch Kraftschluß, sondern durch Formschluß erfolgt. Außer einem über den Gleitbahnen angeordneten Mitnehmer, der in verdeckten Führungen geführt ist, weist das neue Gerät keine freiliegenden bewegten Teile auf, was auch für die Arbeitswalzen insofern zutrifft, als von diesen nur schmale Umfangsbereiche freiliegen. Das neue Gerät erlaubt eine kurze Bauweise und zwar braucht die Gehäuse länge nur geringfügig größer zu sein als die Länge herkömmlicher Skier.
  • Da die vor den Behandlungseinrichtungen liegende Gleitbahn keine Unterbrechungen aufzuweisen braucht, ist eine gleichmäßige Beheizung der Laufflächen möglich.
  • Der Antrieb des Mitnehmers oder der Minehmer kann über Schraubspindeln erfolgen, wie es auch möglich ist, den Mitnehmer an einer Laufkatze anzuordnen, die einen eigenen Antriebsmotor aufweist, dessen Antriebsritzel z.B.
  • in eine Zahnstange eingreift. Besonders vorteilhaft, weil einfach und kostengünstig herstellbar, ist jedoch ein endlos umlaufender Ketten- oder Riemenantrieb; an dem der Mitnehmer befestigt ist. So können in einer einfachen Ausbildung an beiden Längsrändern des Gehäuses oberhalb der Gleitbahnebene die oberen Trums der um Umlenkrollen herumgeführten Bänder oder Riemen bzw. Ketten angeordnet und durch den als Querschieber ausgebildeten Mitnehmer verbunden sein. Der Antriebsmotor kann selbsttätig umsteuerbar sein, so daß der Mitnehmer, gesteuert von einem Umschaltkontakt, nach Beendigung seines Arbeitshubes seinen Rückhub ausführt. Alternativ kann im Rahmen der Erfindung ein in der mittleren vertikalen Längsebene angeordnetes umlaufendes Band im Gehäuseinneren vorgesehen sein, wobei die Gehäusedeckplatte in oder benachbart dieser Ebene einen Längsschlitz aufweist, durch den ein schmaler Halter des Mitnehmers hindurchgreift, der sich nach beiden Seiten über die beiden Gleitbahnen erstreckt. Eine weitere vorteilhafte Alternative besteht darin, in der Deckplatte jeweils angrenzend an das Ende eines Schlitzes eine seitliche Offnung mit der Breite des Mitnehmers vorzusehen und den Antriebsmotor nur in einer Richtung anzutreiben, sodaß der Mitnehmer am Ende seines Arbeitsganges durch die öffnung in das Gehäuse hinein und mit dem unteren Trum innerhalb des Gehäuses zurückläuft. Diese Ausbildung ermöglicht das Anbringen von zwei Mitnehmern, die derart versetzt sind, daß beim Eintauchen des einen Mitnehmers am Gehäusevorderende der andere Mitnehmer gerade aus der Öffnung des Gehäusehinterendes austaucht. Damit wiE eine Leistungssteigerung erreicht.
  • Ein wesentlicher Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Mitnehmer oberhalb vorgegebener Gleitbahnen für die Skier angeordnet sind, daß aber die Antriebseinrichtungen für die Mitnehmer, also z.B. die umlaufenden Bänder oder Ketten bezüglich dieser Skigleitbahnen seitlich versetzt außerhalb der Gleitbahnen verlaufen.
  • Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines neuartigen Skiwachsgerätes Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät gemäß Fig.1, Fig. 3 eine schematische Längsschnittansicht einer anderen Ausführungsform des Skiwachsgerätes mit in einer Richtung umlaufender Antriebskette, etwa längs 3-3 der Fig. 4 Fig. 4 eine Draufsicht auf das Skiwachsgerät etwa gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine Querschnittansicht durch das Skiwachsgerät etwa längs der Linie 5-5 der Fig. 4 und Fig. 6 eine Querschnittansicht ähnlich Fig. 5 je doch mit zwei seitlich angeordneten Kettenantrieben.
  • Das Skiwachsgerät gemäß Figuren 1 und 2 hat ein pris-«tisches, längliches Gehäuse 10, dessen Deckwand 12 zwei parallele Gleitbahnen 14 aufweist, die durch Führungsbleche 16 definiert sind. Im vorderen Teil des Gehäuses 10 sind zwei Bürstenwalzen 18 und dahinter zwei Wachsauftragwalzen 20 angeordnet, die durch Deckwandöffnungen hindurch geringfügig über die Gleitbahn 14 vorstehen. In der mittleren vertikalen Längsebene befindet sich ein im wesentlichen über die gesamte Gehäuselänge reichender schmaler Schlitz 22, durch den ein Halter 24 nach oben herausragt, der an dem herausragenden Ende einen sich nach beiden Seiten über die Gleitbahnen 14 erstreckenden Querarm 26 aufweist, an dem zwei Mitnehmer 28 angeordnet sind, die jeweils in eine der beiden Gleitbahnen 14 eingreifen. Das untere Ende des Halters 24 ist an einer Kette 30 bzw. einem flexiblem Band oder einem Gliederband bzw. einem Zahnriemen befestigt, der um eine vordere Umlenkrolle 32 und eine hintere motorisch angetriebene Umlenkrolle 34 herumgeführt ist. An der Unterseite der Deckwand 12 sind zwei Umsteuerschalter 36, 38 vorgesehen, die den Antriebsmotor 40 umsteuern, sodaß die Mitnehmer 28 in Richtung des Doppelpfeils gemäß Fig. 1 hin- und herbewegt werden. Während die Bürstenwalze 18 einen Antrieb benötigt, der allerdings nicht aus einem separaten Antriebsmotor bestehen muß, sondern auch von der Bewegung der Kette 30 unter Zwischenschaltung eines Ubersetzungsgetriebes abgeleitet werden kann, braucht die Wachsauftragwalze keinen eigenen Antrieb, da sie von den vorbewegten Skiern gedreht wird. Andererseits liegt es selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, die Wachsauftragswalze ebenfalls anzutreiben, beispielsweise mittels eines Ritzels, das in das obere Kettentrum eingreift.
  • In der Praxis kann das Gehäuse 10 kürzer ausgebildet werden als dies in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, insbesondere kann das vordere Kettenrad 32 etwa koaxial zu den Wachsauftagwalzen 20 angeordnet werden.
  • Fig. 3 zeigt schematisch die Ausbildung und Anordnung der Mitnehmer 28 in Verbindung mit einem lediglich in einer Richtung arbeitenden Antrieb. Die Gleitbahnen 14 sind hier versenkt angeordnet und weisen eine Gleitschicht 42 mit geringem Haftreibungsbeiwert auf. Am Vorderende des mittleren Längsschlitzes 22 (Fig. 4) schließt sich beidseitig eine Öffnung 44 an, die bis über die beiden Gleitbahnen 14 reicht. Eine entsprechende Queröffnung 46 schließt an das Hinterende des Längsschlitzes 22 an. Die Deckplatte 12 hat damit eine H-förmige Schlitzanordnung. Der Halter 24 für den Mitnehmer 28 ist an einer Schwenkachse 48 mit der Kette 30 verbunden. Gemäß Fig. 5 weist der Halter 24 zwei sich beidseitig der Kette 30 erstreckende Streben auf, die über das Schwenklager 48 nach unten ragen und an ihren Enden jeweils einen Führungsarm (50) tragen, der mit Laufrollen versehen ist, welcher sich auf einer gehäusefesten Schiene 52 abstützt. Während der Vorwärtsbewegung des Mitnehmers 28 läuft der Führungsarm 50 auf der Schiene 52 und verhindert ein Wegkippen des Mitnehmers 28. Am Ende des Arbeitshubes läuft der Mit nehmer 28 über die vordere Öffnung 44 und der Führungsarm 50 hat das Ende der Schiene 52 erreicht. Beim Weiterbewegen stoßen die Halter 24 an der Vorderkante der Offnung 44 an und verschwenken den Halter, sodaß dieser in die Öffnung 44 einlaufen kann. Ab Beginn der Schwenkbewegung des Halters 24 tritt der Mitnehmer 28 von den stehenbleibenden Skiern zurück. Ein Schaben an den Skihinterkanten wird daher vermieden. Während des Eintauchens des Mitnehmers 28 in die Öffnung 44 befindet sich ein weiterer Mitnehmer etwa in der Stellung 28' (Fig. 3) und während der Weiterbewegung der Kette 30 stoßen die Führungsarme von unten an die Schiene 52 an und bewirken in der veranschaulichten Weise eine Verschwenkung, bis der Mitnehmer 28 aus der öffnung 46 austritt. Sobald die Führungsarme des Halters auf der Laufschiene 52 aufliegen, ist das Gerät für einen weiteren Arbeitsvorgang einsatzbereit.
  • Die Wachsauftragwalzen 20 sind je in einem Behälter 54 drehbar gelagert, der einfach in eine entsprechende Öffnung in der Deckplatte eingehängt ist. Der Behälter 54 kann also mit der Wachsauftragwalze jederzeit herausgenommen werden. Der Behälter 54 hat einen Deckel 56, der seinerseits auf inneren Vorsprüngen der Behälterseitenwände aufliegt und der eine Fortsetzung der Gleitbahn 14 bildet. Unterhalb der Gleitbahn 14 befindet sich in dem Bereich vor den Reinigungswalzen 18 ein Heizkanal, der in Fig. 5 schematisch mit 58 bezeichnet ist.
  • Fig. 6 veranschaulicht eine Alternative zur Ausführung gemäß Figuren 3 bis 5 insofern, als anstelle des in der mittleren vertikalen Längsebene verlaufenden Kettenantriebes zwei benachbart der beiden Seitenwände des Gehäuses angeordnete Kettenantriebe 31 vorgesehen sind.
  • Die beiden Kettenantriebe 31 sind in bekannter Weise synchronisiert. Beidseitig außerhalb der beiden Gleitbahnen 14 ist jeweils ein Längsschlitz 22 in der Deckwand vorgesehen, durch welchen jeweils ein Halter 24 hindurchgreift, der entsprechend der vorbeschriebenen Ausführung mit jeweils einer der Ketten 31 schwenkbar verbunden ist. Die beiden Halter 24 werden oberhalb der Deckwand durch ein Querglied 26 verbunden, das die beiden in die abgesenkten Gleitbahnen eingreifenden Mitnehmer 28 aufweist. Diese Ausbildung ermöglicht, für beide Wachsauftragwalzen 20 einen gemeinsamen Wachsbehälter vorzusehen. Dieser ist auf einem Rahmen 60 abgestützt, der an einer Zwischenwand 62 ausgebildet ist, die auch die Führungsschienen für die Laufrollen der Führungsarme der beiden Halter 24 bildet.
  • Diese Zwischenwand 62 erstreckt sich über nahezu die gesamte Länge des Gehäuses und dient auch zur Abstützung der die Gleitbahnen 14 aufweisenden Deckplatte, die von den beiden Längsschlitzen 22 und den anschließenden ç£nungen 44, 46 begrenzt wird.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Skiwachsgerät mit einem länglichen kastenförmigen Gehäuse, in welchem Behandlungseinrichtungen für die Laufflächen beider Skier, wie Reinigungseinrichtung, Wachsauftragseinrichtung, Abstreifeinrichtung, Kantenschleifeinrichtung, Anwärmeinrichtung, Abkühleinrichtung und dergl. sowie deren Antriebseinrichtungen angeordnet sind und in dessen Deckwandebene eine vom Skifahrer mit angeschnallten Skiern begehbare Stützeinrichtung angeordnet ist und mit einer auf beide Skier einwirkenden Transporteinrichtung zum gleichzeitigen Bewegen der Skier längs des stationären Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (24, 28, 30; 31) von dz Stützeinrichtung (12, 14) unabhängig ausgebildet ist und mindestens einen sich oberhalb der Stützebene der Stütze in richtung (12, 14) erstreckenden, die Skihinterkante oder - hinterkanten hintergreifenden Mitnehmer (28) aufweist, welcher parallel zur Stützebene längs des Gehäuses (10) bewegbar geführt ist und mit einer Antriebseinrichtung (30; 31, 31) in Verbindung steht.
  2. 2. Skiwachsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (12, 14) aus einer bezüglich des Gehäuses (10) unbeweglich angeordneten Stützplatte oder Stützplatten besteht.
  3. 3. Skiwachsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (30t 31, 31) des Mitnehmers (28) unterhalb der Stützebene im Gehäuse (10) angeordnet ist, daß in einer Gehäusedeckwand (12) mindestens ein sich über im wesentlichen die gesamte Gehäuselänge erstreckender Schlitz (22) vorgesehen ist, der außerhalb der Bewegungsbahnen (14, 14) für beide Skier, jedoch parallel zu diesen Bahnen angeordnet ist und durch den ein, den Mitnehmer (28) tragender Halter (24) hindurchragt, dessen unteres Ende an der Antriebseinrichtung (30; 31) angreift.
  4. 4. Skiwachsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (22) zwischen beiden Skibewegungsbahnen (14, 14) angeordnet ist und am Halter (24) ein sich nach beiden Seiten erstreckender Mitnehmerarm (26) befestigt ist.
  5. 5. Skiwachsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der mittleren vertikalen Längsebene des Gehäuses (10) ein endlos um zwei Umlenkrollen (-32, 34) geführtes, motorisch antreibbares Band, Kette.(30) o.dergl. angeordnet ist, an dem bzw. an der der Halter (24) befestigt ist.
  6. 6. Skiwachsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart der beiden Längsseitenwände des Gehäuses (10) jeweils ein Schlitz (22) vorgesehen ist.
  7. 7. Skiwachsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart der Gehäuselängsseitenwände jeweils ein um Umlenkrollen herumgeführtes endloses Band (31) Kette o. dergl. angeordnet ist, daß beide Bänder (31, 31) Ketten o. dergl. synchron bewegbar sind und eine gemeinsame Antriebseinrichtung aufweisen und daß die Mitnehmer (28, 28) an einer Brücke (26) angeordnet sind, die sich über beide Bewegungsbahnen (14, 14) erstreckt und an den Enden mit beiden Haltern (24, 24) verbunden ist.
  8. 8. Skiwachsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Gehäusedeckwand an beiden Enden des Schlitzes (22) oder jeder der Schlitze jeweils eine verbreiterte Offnung (44; 46) zum Ein- bzw. Austritt des oder der Mitnehmer (28) anschließt.
  9. 9. Skiwachsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (24) am Band, Kette (30; 31) o. dergl. schwenkbar gelagert ist und einen parallel zur Bewegungsrichtung abgewinkelten Stützarm (50) aufweist, der sich an einer Führungsschiene (52) abstützt, welche vor der EintritS5ffnung (44) des Mitnehmers (28) endet.
  10. 10. Skiwachsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung definierte Gleitbahnen (14, 14) für die Skier aufweist, die mit einer Gleitschicht (42) versehen sind und daß sthunterhalb der Gleitbahnen (14, 14) Heizkanäle (58) erstrecken.
DE19823237753 1982-10-12 1982-10-12 Skiwachsgeraet Withdrawn DE3237753A1 (de)

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