DE8101204U1 - Skiwachsmaschine - Google Patents

Skiwachsmaschine

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DE8101204U1
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track
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ski
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HAAF HANS JOHANN 7305 ALTBACH DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/08Apparatus for waxing or dewaxing

Landscapes

  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Skiwachsmaschine, die ein selbsttätiges Wachsen der Lauffläche von Skiern ermöglicht.
Obwohl neuzeitliche Skier auf ihrer unteren Lauffläche meist einen Dauerbelag aus Kunststoff aufweisen und deswegen häufig auf das von Holzskiern her bekannte Wachsen der Laufflächen verzichtet wird, ist allgemein bekannt, daß gleichwohl auch bei mit einem Kunststoffbelag versehenen Laufflächen die Gleiteigenschaften durch Wachsen diuser Laufflächen an die jeweiligen Gegebenheiten angepaßt und verbessert werden können. So werden beispielsweise beim Ski-Leistungssport nach wie vor auch neuzeitliche Skier mit Kunststofflauffläche in herkömmlicher Weise gewachst. Daher besteht auch bei solchen Skiern nach wie Vor ein großes Bedürfnis, die untere Lauffläche von Zelt zu Zeit zu wachsen, wobei dieses Wachsen möglichst schnell, einfach und problemlos gestaltet werden soll. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^ zu diesem Zweck eine Skiwachsmaschine vorgenannter Art zu schaffen, die einen völlig selbsttätigen Auftrag des Wachses in geschlossenen Räumen, vor allem aber auch draußen auf der Piste, ermöglicht, ohne daß der Skifahrer dazu die Skier abschnallen müßte. Die Skiwaehsfiiaschine soll robust, dauerhaft standfest, preisgünstig, stabil, einfach
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Ufid störungssiöher sein Und dabei in hohem Mäße äUöh
Sicherheit gegen Unbefugten Zugriff oder sonstige
Unbefjgte Manipulationen bieten.
Die Aufgabe ist bei einer Skiwächsfnasöhinei die ein
selbsttätiges Wachsen der Lauffläche Von Skiern ermöglicht, erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Damit ist eine
Maschine geschaffenj die draußen auf der Pistd auf'ge= (
stellt und betrieben werden kann, z<Bi an der Talstation | eines Liftes, wo eine evtli Wartezeit zugleich zum t
automatischen Wachsen der Lauffläche der Skier genutzt
Werden könnte. Gleichermaßen ist eine Aufstellung auch
an der Bergstation eines Liftes und damit ein automatisches Wachsen kurz vor der Abfährt möglich* Durch
die Spurführungsbahnen ist je Ski ähnlich einer automatischen Waschanlage für PKW eine Spur vorgegeben, entlang der der auf, den Skiern stehende Skifahrer mit den Skiern
durch die Maschine hindurchgeschoben wird. Die Schleppvorrichtung bewirkt ein maschinelles Hindurchschleppen | durch die Maschine durch an der hinteren Kante beider \
Skier anschlagende und schiebende Schubgleiter. Durch
die je Spurführungsbahn vorgesehene, mindestens eine
walzenartige Bürste, die motorisch angetrieben ist,
wird ein Auftragen und mechanisches Andrücken und Ein- [ reiben von flüssigem Wachs auf die unteren Laufflächen I beider Skier erreicht, und zwar sukzessive während I
die beiden Skier diese das'.Wachs auftragenden Bürsten \
je. Spurführungsbahn passieren ^ Da das Wachs innerhalb \ des Wächsbehälters mittels der Heizeinrichtung flüssig | und warm gehalten wird und auch die Borsten der auf- 1
tragenden Bürsten Warm gehalten sind, Wird diese Wärme i
auf die Lauffläche der Skier übertragen und damit auf I
der Lauffläche der Skier ein Trocknungseffekt erzielt, I
der das Haften des warm aufgetragenen und mechanisch . |
eingeriebenen flüssigen Wachses begünstigt. Wenn die das . ' \ Wachs auftragenden Bürsten je Spurführungsbahn Vorzugs-
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Weise gegifis'innig 2Ur* SchleppriöhtUng der1 SchleppvöfB richtung rötätörisch angetrieben sind, wird die Reib-Wirkung zwischen den Börsten Und der Lauffläche der Skier noch gesteigert und damit die mechanische Einreibwirkung beim Aufbringen des Wachses erhöht* Zugleich wird dadurch zusätzliche Wärme erzeugt^ ohnB daß dafür besondere Heizenergie bereitgestellt werden muß* Die Auftragung des Wachses in beschriebener Weise gewährleistet, daß eine gleichmäßig dünne Schicht erzeugt wird und daß Vür allem auch eingetiefte Rinnen^ Riefen ödidgl» in der Lauffläche der Skier gleichermaßen erfaßt und mit Wachs gefüllt werden. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit je Spurführungsbahn zumindest einer Bürste deutet be-4 reits an, daß die Erfindung, wie sich bei Vorteilhaften Ausführungsformen ergibt, auch je Spurführungsbahri weitere zusätzliche Bürsten vorsehen kann. Die gesamte Maschine •gewährleistet ein schnelles, maschinelles und einwandfreies Wachsen der Lauffläche von Skiern und bietet dabei völlige Sicherheit in sowohl elektrischer als auch mechanischer Hinsicht für den Benutzer. Sie ist dauerhaft standfestig und frei von Störungsanfälligkeiten und garantiert eine lange Lebensdauer.
Eine oorteilhafte Ausführnngsform ergibt sich aus Anspruch 2. Dadurch ist eine sichere Spurführung gewährleistet und zugleich dank der glatten Gleitbahn ein gutes Gleiten erreicht, wenn die Skier mitsamt dem Skifahrer mittels der Schleppvorrichtung auf der Gleitbahn :ln der jeweiligen Spurführungshrähn vorwärts geschleppt Werden.
Eine weitere,, vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 3. Durch diese, vorangesetzte Reinigurigsbürste wird dann, wenn der Skifährer mit angeschnallten Skiern die Maschine betreten will und in die Spurführungsbähnen einfahren will, zunächst eine Bürstung mit einhergehender Reinigung der Skier erreicht. Die Skier werden
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Von Eis, SöhfiBBi Schmutz öd j dgl* befreit/ so daß dadurch iuef-i Elin TröckhBh dar LaUf flache- begünstigt ist; Schmutz;.-ils Und Schnee Werden dabei Zugleich in hohem Mäße aUs . den Spurf ührungsbahner) der Maschine fefrigehaiten. Das gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsförm in Anspruch 4 vorgesehene Geländer ermöglicht es dem Skifahrer* beim Passieren der -Maschine sich qUBr zu den Spurführurigsbahnen am Geländer abzustützen und daran festzuhalten, ohne dabei natürlich zu stoppen oder den Schlappvörgang zu behindern.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsfarm er-■ gibt sich aus den Ansprüchen 5-9. Der bürstenfreie Vorlauf abschnitb, der der das Wachs auftragenden Bürste jö Spurführungsbahn vrorangesatzt ist* stellt eina gewisse •Standspur dar und ermöglicht dort ein weiteres Trocknen der unteren -.Lauffläche der Skier. Die Trocknung wird durch die darunter angeordnete Heizvorrichtung wesentlich gefördert. Dadurch werden die Skier erwärmt und durch dieses Temperieren besonders auf den späteren Vorgang des Wachsens vorbereitet. Wenn die Gleitbahn je Spurführatigsbahn mit. den DurchlaBöffnungen versehen und also siebähnlich gestaltet ist, wird dadurch zum einen noch ein Abtropfen, von Schmelzwasser erreicht, das mit einfachen Mitteln aus der Spurführungsbahn abgeführt werden kann, ohne in das Innere des Maschinengehäuses . zu gelangen. Auch begünstigen diess DurchlaBöffnungan. den Wärmeübergang von der Heizvorrichtung zu den Skiern. Dabei versteht es? sichi daß die Spürfuhrungsbahnen vom vorderen zum hinteren Ende hin, in Sefriepprichtung gesehen, etwas ansteigen können, so daß auch auf diese Weise allein durch schräge Ausrichtung im Bereich der Vorlaufabschnitte anfallendes Schmelzwasser am vorderen Mäschinenende abfließen kann.
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Eine WeitiäfS, VortexIhäfte AusfühfUngäfarm ergibt si^h aus Anspruch 10* Die Reinigungs- Und Trockenbürsten in jeder SpUffühfUngsbähn bewirken eine zusätzliche Reinigung Und, da diese Bürsten mit ihferi Börsten erwärmt tindi auch ein zusätzliches Trocknen« Dadurch werden die Laufflächen also besonders gut darauf vörberöitetj mittels der darauffolgendeni das Wachs flüssig auftragenden und einreibenden Bürsten gewachst zu werden*
£ine weitere, vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 11. Durch diese Wachsglättungs- und -Verteilungsbürsten, die den das Wachs auftragenden Bürsten nachgeordnet und ebenfalls erwärmt sind, wird das aufgetragene Wachs geglättet, so daß sich eine möglichst gleichmäßige' Und feine Wachsschicht ergibt* Dies führt auch zu einem gewissen Poliereffekt. Da diese Bürsten ebenfalls erwärmt sind, besteht nicht die Gefahr, daß deren Borsten evtl. durch erstarrendes Wachs, das sie aufnehmen* Verkrusteh.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 12. Diese nachgeordneten zwei weiteren Bürsten je Spurführungsbahn sind nicht erwärmt. Sie dienen dazu, das aufgetragene Skiwachs zu härten und zu polieren, so daß die Wachsfläche gleichmäßig glatt und glänzend wird und eine außerordentlich gute Gleiteigenschaft garantiert.
Vorteilhaft sind ferner die Gestaltungen nach den Ansprüchen 13 und 14. Dadurch ist, wie schon erläutert, erreicht, daß die drei ersten Bürsten je Spurführungsbahn erwärmt werden, wobei das im Wachsbehälter befind-It liehe Wachs zugleich durch diese Heizeinrichtung verflüssigt und flüssig gehalten wird. Die Heizeinrichtung ist einfach, stabil und preisgünstig. Sie garantiert eine hohe Standfestigkeit und einen relativ großen Wirkungsgrad. Äquivalente Hexzeinrichtungen liegen gleichwohl
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Weitere, vorteilhafte Ausführungsformen enthalten die §
Ansprüche 15 - 18. Diese einzelnen Antriebe führen zu f
einer einfachen, kostengünstigen, unkomplizierten und f.
vom Gewicht her relativ leichten Gestaltung. Für den Antrieb von insgesamt fünf Bürsten je Spurführungsbahn sind dadurch nur zwei Antriebe notwendig mit nachgeschaltetem Getriebe. Da die drei letzten Bürsten je Spurführungsbahn mit höherer Drehzahl als die beiden ψ
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erfolgt deren Antrieb z.B. mit einer Ausgangsdrehzähl !
von 100 U/min. Durch Wahl und/ode-r Einstellung der Getriebemotoren sowie entsprechende Wahl der Übersetzungsverhältnisse lassen sich auch andere Drehzahlverhältnisse einstellen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen, die die Schleppvorrichtung und deren Antrieb betreffen, ergeben sich aus den Ansprüchen 19 - 30. Die so gestaltete Schleppvorrichtung ist besonders einfach, außerordentlich stabil und kostengünstig. Sie garantiert eine große Lebensdauer. Die Gruppierung der beiden Endlosstränge mit den jeweils zugeordneten vier Umlenkrädern behindert die übrigen Teile der Maschine nicht. Der Antrieb der Schleppvorrichtung führt ebenfalls zu einer günstigen, platzsparenden Konstruktion mit geringem Kostenaufwand.
Eine weitere, vorteilhafte Gestaltung ergibt sich aus den Ansprüchen 31 - 36. Danach ist die Maschine als Automat gestaltet. Dieser gewährleistet eine einfache Handhabung und Funktion. Unbefugte Manipulationen sind verhindert. Selbst Anreize dazu bietet der Automat nicht t weil er nur· dann und nur dadureh in Tätigkeit gesetzt ■* wird, wenn in den Münzächaeht die riehtigg Münze einge- \ warfen worden ist· Der Automat gewährleistet daher sine | hehi Betriebssicherheit· Manipulationen von außen sind |
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nicht notwendig und auch nicht möglich, wodurch auch keine Anreize geschaffen sind, nun in etwa unsachgemäßer Weise am Automaten zu manipulieren. Damit ist also ein hohes Maß an Sicherheit für einen ordnungsgemäßen Betrieb, aber auch gegen unsachgemäße Manipulationen erzielt. Der Herstellungs- und Kostenaufwand ist möglichst klein gehalten. Die Maschine kann am normalen Haushaltsnetz mit 220 V Wechselstrom angeschlossen werden, so daß also besonderer Kraftstrom dazu nicht zur Verfügung stehen muß. Die Maschine ist elektrisch und mechanisch für den Benutzer absolut sicher. Dank des Transformators können auch die insgesamt drei vorgesehenen Getriebemotoren aus dem Netz gespeist werden, ohne dieses zu überlasten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Skiwachsmaschine ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen einer I Skiwachsmaschine näher erläutert. Es zeigen:
I Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht
I der Skiwachsmaschiine mit geschlossenem
t Gehäuse und gestrichelt angedeuteter,
f innerer Schleppvorrichtung,
\ . Fig. 2 eine schematische Draufsicht der Skiwachs- j maschine in Fig. 1, mit gestrichelt anger
I deuteten Antrieben der einzelnen walzen-
I artigen Bürsten im Inneren,
I Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt der Skis' weshsmaschine mit schematischen Einzelheiten I des Automaten,
I Fig. 4 ein schematisches Schaltbild,
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. und B jeweils einen schematischen Schnitt entlang der Linie V-V bzw. VI-VI in Fig. 3.
Die in den Zeichnungen gezeigte Skiwachsmaschine ermöglicht ein selbsttätiges Wachsen der unteren Lauffläche von Skiern, und zwar ohne daß es dazu notwendig ist, die Skier abzuschnallen. Vielmehr kann der Skifahrer etwa ihnlich einem PKW in einer automatischen Waschanlage in die Skiwachsmaschine sich mit angeschnallten Skiern hineinstellen und sich dann durch maschinenseitigen Antrieb durch die SkiwachsmäschinB hindurchschleppen lassen.
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Die Skiwachsmaschine weist ein rundum geschlossenes Gehäuse 10 auf. Das Gehäuse 10 ist aus Winkaleisen verstrebt und wird, wie Fig. 5 andeutet, z.B. auf vier Standsockeln, von denen in Fig. 5 die beiden Standsockel 11 und 12 gezeigt sind, mittels Stellschrauben genau waagerecht einjustiert und fixiert. Die Skiwachsmaschine weist auf der Oberseite zwei mit Abstand nebeneinander und parallel zueinander, verlaufende Spurführungsbahnen 13 und 14 für jeweils einen Ski 15 bzw. 16 auf. Bestandteil der Maschine ist ferner eine später noch näher erläuterte, den Ski 15, 16 in der zugeordneten Spurführungsbahn 13 bzw. 14 schiebend vorwärts [Pfeil 17] schleppende Schleppvorrichtung 18.
3e Spurführungsbahn 13, 14 ist zumindest eine etwa walzenartige Bürste vorgesehen, die in die Spurführungsbahn hinein nach oben hin. vorsteht und um eine quer dazu verlaufende Achse angetrieben wird, und zwar gegensinnig zur Schlepprichtung gemäß Pfeil 17. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind für jede Spurführungsbahn 13, 14 insgesamt fünf solcher walzenartiger Bürsten vorgesehen, und zwar in der Spurführupgsbahn 13 die Bürsten 19 23 und in d8r anderen Spurführungsbahn die Bürsten 29 Davon bilden zwei Bürsten gleicher Endziffer jeweils ein Bürstenpaar. Mittels zugeordneter, später näher erläuterter Antriebe werden die einzelnen Bürsten 19 - 23 und 29 - 33 gegensinnig zur Schlepprichtung (Pfeil 17] fallweise, nämlich bei Einwurf der richtigen Münze, angetrieben .
Die beiden Spurführungsbahnen 13 und 14 sind vertieft in der oberen Abdeckung 24 angeordnet. Lf-tztere besteht z.B* aus Holzbohlen- Am Boden ist jede Spurführungsbahn 13*14 mit einer metallischen Gleitbahn 25 bzw. 26 versehen, die z«B. aus einem" glatten und blanken, in Längs- und Querrichtung durchgehenden Stahlblech gebildet ist.
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Iffi Befeieh jeder1 Büfäti 19 « 23 tS2W, 29 a 33 ist die Gleitbahn 25 bzw, 26 mit einer5 fenstefäftigefi Durchlaß'* öffnung Versehen, isö daß die einzelnen Bürstefi 19 - 23 bzWi 29 - 33 durch die Durchlaßöffnung hindufßh mit ihren Borsten in die zugeordnete Spurführungsbähn 13 bzWi 14 nach oben hin Vorstehen können# Der besseren Übersicht Wegen sind diese fensterartigen DurchiaßöffnUhgen lediglich in Fig* B im Bereich der dortigen Bürsten 19 bzw* 29 gezeigt und mit 27 bzw* 28 bezeichnets
Etwa an jeder Außenseite der Spurführungsbahn 13 sowie 14 ist ein Geländer 34 bzw. 35 mit Handlauf fixiert, so daß der Skifährer beim Transport durch diB Skiwachsmaschine sich beidseitig am Geländer 34,35 gegen svtls Umkippen abstützen und festhalten kann.
Wie man insbesondere aus Fig. 1-3 ersieht, ist jeder Spurführungsbahn 13>14 in Schlepprichtung eine insbesondere feststehende Reinigungsbürste 36 vorangesetzt , die in der zeichnerischen Darstellung rechts zu sehen ist. Diese Reinigungsbürste rotiert nicht. Sie kann sich zumindest über die gesamte Breite von einer Spur^ führungsbahn 13 zur anderen 14 erstrecken öder auch nur auf der der Spurführungsbahn 13 bzw. 14 entsprechenden Breite mit Borsten versehen sein. Diese vorangestellte Reinigungsbürste 36 gewährleistet, daß der Skifahrer, der mit noch angeschnallten Skiern die Skiwachsmaschine passieren will, zunächst über die Reinigungsbürsts 36 gleiten muß. Dadurch werden die Skier 15, 16 von Schmutz Und Nässe gesäubert.
Der Reinigungsbürste 36 folgt ein Vorlaufabschnitt 37 bzw. 38 je Spurführungsbahn 13 bzw. 14. Die Länge des
Vorlaufabschnittes 37, 38 ist größer als die größt- |
mögliche vorkommende Skilänge,, also z.B. 2 m oder noch &
länger^ Der Vorlaufabschnitt 37> 38 weist eine auf der f
Unterseite der Gleitbahn 25, 26 angeordnete Heizvor- ' |
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richtung 39 auf, die als Heizkörper mit darin sings" setz-ter, elekferisöhBr Heizpatrone 40 Und mit darin silt" häitsner WärmsübBFtfägUngäflüssigksiti insbesondere öl 41 i ausgebildet ist* Öis Heizvorrichtung 39 hat die Form z.Bi eines flächen Kastens* Sie äfstreckt sich üb§f dis gänzB Längs und Breite des Vorlaufabsöhnittss 37 bzw. 3Θ* Statt der beschriebenen Gestaltung oder zusätzlich dazu kanrt die Heizvorrichtung 39 ein nicht gezeigtes HaiBluft^ gebläse aufweisen* Die metallische Gleitbahn 25> 26 kann im Bereich der Heizvorrichtung 39 siebähnlich ge^ staltet sein und in Figi 2 und 5 schematisch angeordnets DurchlaBöffnuhgsn 42 aufweisen.
Dis Heizvorrichtung 39 im Bereich der Vorlaufabschnitte 37, 38 dient zum Erwärmen und Trocknen der unteren Lauffläche der Skier 15, 16, wenn sie sich auf dem Vorlaüfabschnitt 37 bzw* 38 befinden, d.h. in der in.Fig. 2 schematisch angedeuteten Stellung. Da die Heizvorrichtung 39 sich über die ganze Lange der Skier 15, 16 erstreckt, werden dieSkier 15> 16 auf der gesamten unteren Fläche gleichmäßig erwärmt* Unterstützt wird die gleichmäßige Durchwärmung nicht nur durch den Wärmedurchgang durch .die Metallwände, sondern zusätzlich noch durch die Durchlaßöffnungen 42.
Das sich in Schlepprichtung CPfeil 17) an den Vorlaufabschnitt 37, 38 anschließende erste Bürstenpaar 19, dient der weiteren Trocknung und Reinigung4
Das sich in Schlepprichtung mit Abstand daran anschließende, nächste Bürstenpaar 20, 30 hat eine besonders Wichtige Aufgäbe. Es dient zum Aufbringen von flüssigem Wachs auf die untere Lauffläche der Skier-15, 16, wenn diese mitsamt dem Skiläufer in Schlepprichtung gemäß Pfeil an diesen Bürsten 20, 30 vorbei bewegt werden.
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ßeiden Bürsten ist ein Unterer5 Wäöhsbehälter 43 2U = geordnet* der ausreichend mit flüssig gehaltenem1 Wachs 44 gefüllt ist*
Das Paar der ReinigUngs·" Und Trockenbürsten 19> 29 UfId das Paar der das Wachs 44 auftragenden Bürsten 20, 30 Wird vom gleichen Antrieb mit gleicher Drehzahl angetrieben .
t)ie in Schlepprichtung gemäß Pfeil 17 auf die das Wachs 44 auftragenden Bürsten 20, 3Ö folgenden Bürsten 21, gleicher Art dienen zur Glättung des aufgetragenen Wachses 44 und zur möglichst gleichmäßigen und feinen Verteilung des Wachses 44 auf der unteren Lauffläche der tJkier 15 bzw. 16. Diese Bürsten 21, 31 sind von einem Änderen, zweiten Antrieb angetrieben und laufen dabei z.B. •lit größerer Drehzähl um, als die beiden davor äfige-Ordneten Bürstenpaare 19, 29 und 20, 30.
ßie in Schlepprichtung gemäß Pfeil 17 auf das Bürsten-
Paar 21, 31 folgenden Bürsten 22, 32 und darauffolgenden Bürsten 23, 33 haben jeweils die Aufgabe, das Aufgetragene und geglättete und fein verteilte Wachs tu polieren und durch mechanische Wirkung zu härten, ts handelt sich bei diesen Bürstenpaaren 22, 32 und 23, S3 um Polierbürsten. Auch diese beiden Bürstenpaare sind Vom Antrieb der Bürsten 21, 31 angetrieben und mit diesem Bürstenpäär z.B. über einen Riemenantrieb oder Kettenantrieb 45 gekuppelt, so daß alle Bürstenpaare 21, 31, 22, 32 und 23> 33 gleichzeitig und mit gleicher Drehzahl angetrieben werden. Die Bürsten 21 und 31 sitzen drehfest auf einer gemeinsamen Achse 46, die Bürsten 22, 32 sitzen drehfest auf einer gemeinsamen Achse 47 und die Bürsten 23,33 sitzen drehfest auf einer gemeinsamen Achse 48. Es versteht sich, daß die Bürstenpääre und deren Achsen 46 - 48 im Gehäuse 10 mittels geeigneter
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Lager· gelagert sind < Am einen Ende sitzet auf jeder" Achse 46 - 46 eine Riemenscheibe öder* ein Kettenfädi die mit 49, SO bzWä 51 bezeichnet sind Und über die der Riemen oder die Kette 45 zu einem Endiösstrang gelegt siiid> so daß alle Achsen 46 - 48 dadurch synchron engetrieben Werden*
Auch die beiden Bürsten 19, 29 sitzen drehfest auf 'feiner gemeinsamen Achse 52> ebenso wie die beiden Bürsten 20,- 30 auf einer gemeinsamen Achse 53 sitzen* Beide Achsen 52* 53 und über diese die Bürstenpaare äind drehbar im Gehäuse 10 gelagert* Auf der Achse 6itzt am einen Ende drehfest eine Riemenscheibe öder ein Kettenrad £/4. Die andere Achse 53 tragt drehfest am gleichen Ende eine Riemenscheibe oder ein Kettenrad Über beide ist ein Endlosriemen oder eine Endloskette geführt, so daß beide Bürstenpaare 19> 29 und 20, tür synchronen Drehbewegung gekuppelt sind.
Die beiden das Wachs auftragenden Bürsten 20, 30 tauchen in den Wächsbehälter 43 ein. Der Wachsbehilter 43, und zumindest dieser, weist eine besondere Heizeinrichtung; zum Verflüssigen und Flüssighalten des Wachses 44 auf. Die Heizeinrichtung 57 erstreckt sich in Länge und Breite auch über das vorgelagerte Paar der Reinigungsund Trockenbürsten 19, 29 sowie das in Schlepprichtung (Pfeil 17) dahinter -folgende Paar der Wachsglättungs- £ . jLind -verteilungsbürsten 21, 31 . Mithin werden über die Heizeinrichtung 57 die Bürstenpaare 19, 29 und 2Ό, sowie 21,31 erwärmt und deren Borsten Warm und geschmeidig
£ gehalten.
Die Heizeinrichtung 57 ist z.B. genauso ausgebildet wie die Heizvorrichtung 39. Sie ist als Heizkörper mit darin eingesetzter, elektrischer Heizpatrone 58 gestaltet.
S Der Heizkörper enthält im Inneren eine .Wärmeilbertragungs-
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flüssigkeit, insbesondere Öl 59. Im Inneren des Wachsbehälters 43 kann als Wachs 44 ein Universalwachs einge-
füllt sein, das sich für verschiedene Kältegrade gleicher- |
maßen gut eignet. Alle Bürsten 19-23 bzw. 29 - 3Q |
sind, wie Fig. 3 zeigt, im Uhrzeigersinn angetrieben, ' |
mithin gegensinnig zur Schlepprichtung gemäß Pfeil 17. ']
Auf diese Weise wird die Einwirkung durch erhöhte ', Reibung verstärkt.
Will der Skifahrer mit angeschnallten Skiern 15, 16 die Lauffläche der Skier automatisch wachsen lassen, so passiert er zunächst die feststehende Reinigungsbürste 36. Schmutz und Schnee werden dort entfernt. Sodann steht der Skifahrer mit den Skiern 15, 16 auf dem Vorlaufabschnitt 37, 38 der jeweiligen Spurführungsbahn 13, 14, und zwar über vorbestimmte Zeit. In diesem Bereich erfolgt mittels der Heizvorrichtung 39 eine sehr gute und gleichmäßige Trocknung und Erwärmung der Lauffläche der Skier15, 16. Die jeweils mittels der Heizeinrichtung 57 erwärmten drei ersten Bürstenpaare 19, 29 und 20, 30 und 21,31 bewirken dann beim automatisch mittels Schleppvorrichtung 18 vorgeschobenen Skifahrer mit angeschnallten Skiern 15, 16 folgendes. Beim
Passieren des ersten Bürstenpaares 19, 29 erfolgt ein |
wiederholtes Reinigen und Trocknen der Lauffläche der Skier 15, 16 . Da die Borsten dieser Bürsten 19, 29 mittels der Heizeinrichtung 57 erwärmt sind, erfolgt zusätzlich zum Trocknen jauch eine Temperierung der Lauffläche. Beim Passieren des nächsten Bürstenpaares 20, 30 wird sodann die bestens vorbereitete Lauffläche jedes Ski 15, 16 gewachst, indem die Bürsten 20, 30 flüssiges Wachs auf die Lauffläche auftragen und durch die mechanische Reibwirkung auch einmassieren, so daß überall, auch in eingetieftei Rillen oder Rinnan der Lauffläche, eine gleiehmäßigö Wachssehieht erzeugt wifd . ■ Es ergibt sieh ein gleichmäßiger1 und feiner* Wäöhöfilm. Die Häi2§inpiehtung 57 stellt sic-her, daß das Waehs
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im Wachsbehälter 43 gleichmäßig flüssig gehalten wird. Beim Passieren des nächstfolgenden Bürstenpaares 21, 31, ebenfalls mit ei,ier feinen Bürstung versehen, wird das auf die Lauffläche aufgetragene Wachs geglättet und . f
fein verteilt. Da-beide Bürsten 21, 31- ebenfalls mittels der Heizeinrichtung 57 erwärmt werden, härtet das aufgetragene Wachs noch nicht aus. Durch die erwärmten Borsten wird eine Wärmeeinwirkung auf das aufgetragene Wachs erzielt mit dem Effekt der Glättung und feinen gleichmäßigen Verteilung.
Sodann treten die beiden nicht beheizten Bürstenpaare 22, 32 und 23, 33 in Funktion. Beim Passieren des Bürsten-· paares 22, 32 beginnt der Poliervorgang. Dieses Bürstenpaar ist nicht beheizt. Dadurch kann nun das aufge- · brachte Wachs erhärten, das beim Polieren durch das Bürstenpaar 22, 32 und nachfolgend auch durch das Bürstenpaar 23, 33 zunehmend kälter wird und seinen ■ Glanz durch Polieren erhält. Nach Passieren des letzten Bürstenpaares 23, 33 wird der Skiläufer mit- angeschnallten Skiern 15, 16 von der Maschine heruntergeschobeh.
Der Antrieb der beiden ersten, miteinander über den Riemenstrang oder Kettenstrang 56 gekuppelten Bürstenpaare 19, 29 und 20, 30 geschieht mittels eines Getriebemotors 60, der beiden gemeinsam ist* Der andere Block der Bürstenpaare 21, 31 und 22, 32 und 23, 33 wird mittels eines gleichartigen Getriebemotors 61 an- ' getrieben. Diese Getriebemotoren 60, 61 sind in Abstand unterhalb der beiden Spurführungsbahnen 13, 14 und Vorzugsweise auf einem eigenen Standsockel 62 angeordnet. Zur übertragung des jeweiligen Antriebsmomentes auf die Achse 52 bzw. auf die Achse 46 kann entweder ein nicht gezeigtes Riemengetriebe dienen oder ein Zahnradgetriebe^ das hier jeweils als Kegelradgetriebe 63 bzw. 64
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gestaltet ist. Am bei der Darstellung in Fig. 2 unteren Ende der Achse 52 sitzt drehfest ein Kegelrad 65, das mit einem Kegelrad 6B in Eingriff steht. Über eine lotrechte Welle 67 ist das Kegelrad 66 mit einem unteren Kegelrad 68 fest verbunden, das mit einem auf der Abtriebswelle des Getriebemotors 60 drehfest gehaltenen Kegelrad 69 kämmt. In gleicher Weise ist auch das andere, vom Getriebemotor 61 angetriebene Kegelradgetriebe 64 gestaltet.
Da der Glättungsvorgang und Feinverteilungsvorgang durch das Bürstenpaar 21, 31 und ferner der Poliervorgang durch die Bürstenpaare 22, 32 und 23, 33 mit höherer Drehzahl, erfolgen soll, als die vorangegangene, mittels des Bürstenpaares 19, 29 bewirkte Reinigung und Trocknung und mittels des Bürstenpaares 20, 30 bewirkte Auftragung des Wachses, ist die Ausgangsdrehzahl des einen Getrisberr ntors 61 höher als diejenige des Getriebemotors 60. Letzterer hat z.B. eine Ausgangsdrehzahl von 60 U/min, während der Getriebemotor 61 eine Ausgangsdrehzahl von z.B. 100 U/min hat.
Nachfolgend sind Einzelheiten der Schleppvorrichtung erläutert* Letztere weist je Spurführungsbahn 13, 14 zumindest einen Schubgleiter 73.bzw. 74 auf, die über ein Brückenglied 72 miteinander verbunden sind und synchron angetrieben werden· Letzteres besteht z.B. aus einer Stange. Die Schubgleiter 73, 74 laufen, innerhalb der vertieften, jeweils zugeordneten Spurführungsbahn 13 bzw. 14. Sie sind darin'gleitbeweglich geführt und in Schlepprichtung (Pfeil 17) angetrieben. Für den Antrieb weist die Schleppvorrichtung 1B je Spurführungsbahn 13, 14 einen oberen Schlepptrum 75 bzw. 76 auf und ferner einen damit zu einem Endlosstrang 77 bzw. 7ß 'v'erbufidsfisn untsrsn Rücklauf trum 79 b2W. 80. Dss Brüakenglied 72 mit den beidön Schubgleitg^n 73, 74
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ist an beiden Endlossträngen 77, 78 gehalten. Die Halterung geschieht mittels Verbindungsgliedern, z.B. jeweils einer Verbindungsstanga 70 bzw. 71" C Fig. 5,6}. Die obere Abdeckung 24 ist im Bahnbereich der jeweiligen Verbindungsstange 70, 71 mit einem längs durchlaufenden Längsschlitz 82 bzw. 83. versehen, der im wesentlichen parallel zur Spurführungsbahn 13 bzw, 14' verläuft. Arn jeweiligen Ende,alsa in Fig. 2 links und rechts, weist jede Spurführungsbahn 13, 14 in ihrer unteren Gleitbahn 25, 25 einen Durchlaß der Größe auf, wie sie der Schubgleiter 73 bzw. 74 hat. Durch den Durchlaß, der in Fig. 3 nur für die Spurführungsbahn 13 gezeigt und mit 84 bzw. 85 gekennzeichnet ist, kann der zugeordnete Schubgleiter 73 nach unten aus der Rinne abtauchen bzw. nach oben in die Rinne eintauchen.
Der eine Endlosstrang 77 ist am vorderen und hinteren Ende sowie oben und unten über Umlenkräder 36, -von denen insgesamt vier vorhanden sind, geführt. In gleicher Weise ist der andere Endlosstrang 78 am vorderen und Hinteren Ende der Spur sowie oben und unten über Umlenkräder 87 geführt. Beide Endlosstränge 77 und 78 sind zum synchronen Umlauf miteinander gekuppelt. Die Kupplung kann über das an beiden Endlossträngen 77', 78 angreifende Brückenglied 72 allein erfolgen und/ oder dadurch, daß ein angetriebenes Umlenkrad, z.B. in Fig. 1 das am linken Spurende oben angeordnete Umlenkrad 67, über eine Welle 81 mit dem auf gleicher Höhe sitzenden anderen Umlenkrad 86 drehfest gekuppelt ist.
Die vier Umlenkräder 86 bzw. 87 jedes Cndlosstranges bzw. 78 sind, wie Fig· 1 zeigt, derart gruppiert, daß die vom jeweiligen Gndlösstrang 77 bzw. 76 aufgespannte Ebene vertikal und in seitlichem Abstand von den stirneeitigen Enden der einzelnen Bürsten 19 - 23, 29 -
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und deren Antrieb Verläuft* Dis 2UVoP erläuteüst§n Ebenen liegen also gäh'2 außen Und nähe der seitlichen Wände des ßehä'uiges 1Ch Die Umlenkräder B6, B? sind als Kettefträderj wie gezeigt> oder in Abwandlung statt dessen als Riemerischeiben ausgebildet. Dementsiprecherid bestehen die Endlosstränge 77 bzw* 7B entweder4 aus darüber geführten Eridlosketten> wie gezeigt* öder in Abwandlung dessen aus nicht gezeigten Endlösfjiemeni
Wie Fig. 1 zeigt; erfolgt der Antrieb des oberen Umlenkrades 87 über einen Getriebemötor BB4 Dieser ist auf dem gleichen Stälndsockel 62 fixiert, auf dem auch die beiden anderen G'etriebemotoren 60, 61 angeordnet sind. Der zum angetriebenen Umlenkrad Θ7 führende Getriebezug besteht entweder aus einem Riemengetriebe oder aus einem Zahnradgetriebe und dabei, wie gezeigt, aus einem Kegelradgetriebe 39, das genauso gestaltet ist, wie das vorstehend näher erläuterte Kegelradgetriebe 63 am Getriebemotor 6O4 ;
Die Skiwachsmaschine ist als Automat ausgebildet und weist zumindest einen Münzeinwurf 90 mit anschließendem, nicht gezeigten Münzprüfer auf sowie einen sich daran anschließenden Münzschacht 91 mit gesteuerter Ausfall-Öffnung 92. An der Ausfalloffnung 92 ist ein Münzrückhalter 93 angeordnet. Dieser ist mit dem Anker eines Elektromagneten 94 getrieblich verbunden. Der Elektromagnet 94 ist als Zugmagnet ausgebildet, der bei An- x | ziehen des Elektromagneten gegen die Wirkung einer Rück= | stellfeder 95 angezogen wird und die Ausfällöffriung 92 j
dann frei gibt und der bei Abfallen der Erregung über I
die Rückstellfeder 95 selbsttätig wieder in die in Fig. 3 I gezeigte Schließstellung zurückbewegt wird. Die Erregung· % des Elektromagneten 94 wird von einem Nockenschalter 96 § gesteuert. Dieser ist als Schließer ausgebildet; und - I
dabei vorzugsweise als Drücker. Sein SchaltstöBel 97 " |
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ist Von ei-f1§m fedörndeh ßleitbügel 98 übörgrif ferii an dem1 älä Möökäfi 'däv Schubgleiter 73 bsi dessen Umlauf auf läuft Und efitiäfiggleitet utid. für diese Zeit den SchältstöBel 97 eindrückt Und eingedrückt halt und damit den Nockenschalter 96 geschlossen hält, der sodann nach Passieren selbsttätig wieder öffnet* Im Münzschacht
91 ist oberhalb des Münzrückhalters 93 ein Mikröschälter 99 angeordneti der als Schließer gestaltet ist und dessen SchalterschlieBhebel 1 in das Innere des Münzschachtes 91 hinein vorsteht und von einer im Münz- ' schacht 91 stehenden Münze dann, wenn die Ausfallöffnung
92 verschlossen'ist, in SchlieBlage geschwenkt wird und gehalten ist,
Die Heizvorrichtung 39 und die Heizeinrichtung 57 sind beide vom normalen Haushaltsnetz mit 220 V Wechselstrom gespeist, das durch die Spannungsquelle 2 im Inneren des Gehäuses 10 schematisch angedeutet ist. Auch die drei Getriebemotoren 60, 61, BB lassen sich dann ohne Spannungszusammenbruch vom Haushaltsnetz 2 speisen, wenn ein Transformator 3 zwischengeschaltet ist, von dessen Sekundärseite aus in jeweiligen Parallelzweigen die einzelnen Versorgungsleitungen zu den Getriebemotoren 60, 61 und 8B führen. Primärseitig kann der Transformator 3 mit seiner Versorgungsleitung 4 und an das Haushaltsnetz 2 oder 6 angeschlossen werden. Der Mikroschalter 99 sitzt dabei in der Versorgungsleitung und in Reihe zur Primärseite'des Transformators 3. Der Nockenschalter »9EI und der* Elek'tromagriet*94I«sind" zu- " einander und zürn Mikroschalter 99 in Reihe geschaltet und dabei zur Primärseite des Transformators 3 .pärällelgeschältet.
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ϊη del? stromlosen Ausgangsstellung der* iridlössträriga P Und 7b stehen beide so; daß der* defl Nöekenäefiälter 96
™ beaufschlagende Schubgieitef 73 in der Bahn soeben
den Gleitbügel 96 passiert hat* Der Transformator 3 ist primärseitig bei offenem Mikröschalter 99 Vom Netz getrennt * Will ein Skiläufer mit angeschnallten Skiern 15, 16 die Laufflächen automatisch wachsen lassen, so betritt er nach Passieren der Reinigungsbürste 36 den Vorlaufabschnitt 37* 38 je Spurführungsbahn 13, 14.
Dort bleibt der Skifahrer zunächst mit den Skiern 13; stehen* Es ergibt sich in etwa eine Position gemäß Fig* 2.
Damit der Skifahrer mit den Skiern zum Wachsen über die Skiwachsmaschine geschoben wird, muß eine Münze, z.B. im Wert 1,-- DM, in den Münzeinwurf 90 eingeworfen Werden. Dies hat über den Schalterschließhebel 1 zur \ Folge, daß der Mikroschalter 99 in die Schließstellung
bewegt wird und bei nach wie vor die Ausfallöffnung Verschließendem Münzrückhalter 93 zunächst auch geschlossen bleibt. Die Münze bleibt im Münzschaciht 91. Die Schliaßung des Mikröschalters 99 legt den Transfor-
: mator 3 primärseitig an das Netz 6. Dies hat zur Folge, daß sämtliche Getriebemotoren 60, 61 und 88 anlaufen. Der angelaufene Getriebemotor 88 betätigt die Schleppvorrichtung 18. Beide Endlosstränge 77 und 78 laufen nunmehr um, und zwar mit den Schubgleitern 73, 74 und dem Brückenglied 72. Bis die Schubgleiter 73, 74 den unteren Rückläüftrum 79> 80 durchlaufen haben und im Bereich der Spurführungsbähnen 13, 14 am hinteren Ende
: der Skier 15, 16 auftauchen und dagegen anschlagen, Vergehen je· nach Einstellung der Maschine z.B. etwa 10 - 20 Sekunden. In dieser Zeit werden die Skier 15, 16, die sich noch auf dem Vorlaufabschnitt 37, 38 befinden, erwärmt und angetrocknet.* Sobald die Schubgleiter 73-an den Hinterkanten ösr Skier 15,'16 anstoßen, beginnt
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der Schlepptränäport in Schieppriehtufig gemäß Pfeil (Pig, 1), Die Skier , 15, 16 Werden über4 die Schlepp-Vorrichtung 1Ö ifi Pfeürichtung 17 Vörgesöhcben, Wobei die einzelnen Bürsten 19 a 23 Und 29 « 33 päSsiert Werden und automatisch die Vorstehend bereits be·^ ichriebeneri Funktionen ablaufen* Hat der Skifahrer mit angeschnallten Skiern 1S> 16 das letzte Bürstenpääf 23> 33 passiert und sind die Skier 15, 16 aus den Spur-' führungsbahnen 13, 14 herausgeschoben> fährt der Ski^ *ahrer von der Maschine ab. Die Endlosstrange 77> 78 laufen weiterhin um, bis der Schubgleiter 73 auf dem Gleitbügel 98 des Nockenschalters 96 aufläuft und den Schaltstößel 97 betätigt* Der Nockenschalter 96 wird nunmehr geschlossen* Dies hat bei noch geschlossenem Mikroschaltär 99 die Erregung des Elektromagneten 94 zur Folge. Dieser zieht an und betätigt den Mühzrückhalter 93 in Öffnungsrichtung, so daß also die Ausfall-Gffnung 92 des [iünzschachtes 91 nach unten hin frei gegeben wird* Dadurch kann die im Münzschacht 91 befindliche Münze herausfallen und in den nicht sichtbaren Münzsammler gelangen. Mit Herausfallen der Münze wird der Schalterschließhebel 1 frei, wodurch der Mikroschalter 99 wieder in seine geöffnete Ausgangslage zurückfällt. Bei geöffnetem Mikroschalter 99 wird der Transformator 3 primärseitig vom Netz 6 getrennt. Außer-' dem fällt der Elektromagnet 94 ab, so daß die Rückstellfeder 95 den Münzrückhalter 93 selbsttätig wieder in die die Ausfallöffnung 92 verschließende Stellung gemäß Fig. 3 zurückstellt. Sowohl die für den Umlauf der Bürstenpaare maßgebenden Getriebemotoren 60, 61 als auch der für den Antrieb der Schleppvorrichtung 18 maßgebliche Getriebemotor 88 werden stillgesetzt.
Die Übersetzungsverhältnisse sind so gewählt, daß der Getriebemotor 88, der die Schleppvorrichtung 18 antreibt> mit relativ langsamer Drehzahl von z.B. 15 - 20 Ü/min die beide-n Endlosstränge 77, 78 antreibt. 3e nach gewählter
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Umlaufgeschwindigkeit können je Endlosstrang 77, 78 ^
auch statt nur je eines Schubgleiters 73, 74 zwei solcher Schubgleiter vorgesehen sein. Die zusätzlichen Schubgleiter sind in Fig. 1 und 3 mit 73a und 74a bezeichnet. Bei dieser Gestaltung ist die Ruhezeit nach Betreten des Vorlaufabschnittes 37, 38 und Einwerfen einer Münze und Ingangsetzen der Maschine um die Hälfte kürzer^, 'da schon relativ bald die Schubgleiter 73, 74 die hintere Kante der Skier erreichen und den Schlepptransport in Pfeilrichtung 17 bewirken. Wenn diese Zeit zum genügenden Erwärmen und Trocknen der Skier im Bereich des Vorlaufabschnittes 37, 38 nicht ausreichen sollte, wird die Drehzahl noch weiter reduziert, mit der der Gatriebemotor 88 die beiden Endlosstränge 77, 78 antreibt.
Es versteht sich, daß statt der erläuterten Getriebemotoren auch andere Antriebe, auch Elektromotoren mit nachgeschaltetem, separaten Reduziergetriebe, zur Anwendung kommen können. Auch die übrigen getrieblichen Antriebsmittel und Kupplungsmittel können durch gleichwirkende ersetzt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Die Heizvorrichtung 39 und die Heizeinrichtung 57 -sind bezüglich ihrer Heizpatronen mit einem besonderen Feuehtigkeits- und Überwärmungsschutz versehen. Durch den zwischengeschalteten Transformator 3 ist es möglich, auch alle drei Getriebemotoren 60, 61 und 68 ohne Gefahr einer Überlastung für das Netz aus dem normalen Haushaltsnetz mit 220 V Wechselstrom zu speisen. Insgesamt ist die Skiwachsmaschine einfach und unkompliziert* Sie gewährleistet eine automatische, einwandfreie Wachsung der unteren Laufflächen der Skier> und dies öhnö daß eä irgend welcher Arbeitsgänge durch den Skiläufer bedarf. Dieser st&llt sieh vielmehr ähnlich wie beim Benutzen eines Liftes einfach au-P die Skiwachsmaschine* .Nach einwerfen der richtigen Münze läuft der
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Vorgang automatisch ab. Die Maschine mit dem Automaten gewährleistet eine vollständige Sicherheit gegen unbefugte Manipulationen. Sie ist robust und unanfällig, gegen Störungen und Zugriff Unbefugter» Für letzteren bieten sich keinerlei Möglichkeiten, da nach Einwurf der passenden Münze der Vorgang selbsttätig abläuft, ohne daß es dazu besonderer Manipulationen, wie Knopf-druck, Hebelbetätigung etc. bedarf, was sonst zu unbefugten Manipulationen Veranlassung geben könnte. Von Vorteil ist ferner dank der robusten und störungsfreien Gestaltung eine lange Lebensdauer der Skiwachsmaschine. Eine solche kann z.B. talseitig an der Liftstation unmittelbar neben dem Lift installiert werden, so daß bei Bedarf eine Wartezeit zum automatischen Wachsen der Skier genutzt werden kann.
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'Kratzsch Mülbergerstr. 65 ,!,,',,' ',, DJRl,Hng. Vpjftharfl, Kratzsch
Schulz P-7300 Esslingen Pip!,-Ing, Klaus Schulz
Neue Rufnummer: Telefon Stuttgart (0711) 35 99 92 Deutsche Bank Esslingen 210906
(0711)317000 cable «krapatent» essljngenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701
Hans Johann Haaf 14. Januar 1981
7305 Altbach Anwaltsakte 3187
Zusammenfassung
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Es wird eine Skiwachsmaschine zum selbsttätigen Wachsen der Lauffläche von Skiern (15,16) vorgeschlagen. Die Maschine weist zwei vertiefte Spurführungsbahnen (13,14], eine beide Skier (15,16) mit darau-c stehendem Skifahrer durch die Spurführungsbahnen (13,14) vorwärts schleppende Schleppvorrichtung (17,18, 73,74) sowie je Spurführungsbahn (13,14) insgesamt fünf hintereinander folgende, walzenartige Bürsten (19 - 23, 29 - 33) auf. Den Bürsten vorgeschaltet ist eine Standfläche ir? Fos.ii? eines Vorlaufabschnittes (37,38) je Spurführungsbahn (13,14), auf dem der Skifahrer für eine gewisse Zeit zum Trocknen und Erwärmen steht. Alle Bürsten sind rotatorisch gegensinnig zur Schlepprichtung (Pfeil 17) angetrieben. Die drei ersten Bürstenpaare sind mittels einsr darunter befindlichen Heizeinrichtung (57) erwärmt. Die zwei ersten Bürstenpaare werden mit gleicher Drehzahl vom gleichen Antrieb (60) angetrieben. Die drei darauffolgenden Bürstenpaare werden ebenfalls mit jeweils gleic-her Drehzahl, die höher als die der beiden ersten Bürstenpaare ist, von einem Antrieb (61) angetrieben. Das erste Bürstenpaar (19,
29) dient zum Reinigen und Trocknen. Das zweite Bürstenpaar (20,
30) dient zum Auftragen von flüssigem Wachs, Dazu taucht es in iinen WachsbehäXter (43) «ein, in dem Wachs (44) von der Heizein" richtung (£7) flüssig gsharfcsn wird» Das dritte Bürstenpaar (21/
31) dient zum Wärmen, Glätten und Feinvertisilen des aufgetragenen
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Wachses. Die beiden letzten Bürstenpaare [22,32 und 23, 33) dienen dazu, das aufgetragene, erkaltende Wachs zu erhärten und dabei zu polieren.- so daß die Wachsschicht Glanz bekommt. Geder Spurführungsbahn (13,14) ist eine feststehende Reinigungsbürste' C3B) zum ersten Abstreifen von Schmutz, Schnee und Eis vorangesetzt. Die Maschine ist als Automat gestaltet und schaltet sich selbsttätig mit Einwurf der benötigten, richtigen Münze ein [Fig. 3).

Claims (1)

  1. SchutzanSprüche
    1. Skiwachsmaschine, die ein selbsttätiges Wachsen der Lauffläche von Skiern ermöglicht, gekennzeichnet d u r c h zwei mit Abstand nebeneinander und zueinander parallel verlaufende Spurführungsbahnen C13,14) für die Skier (15,1B], durch eine den Ski (15,16) in seiner jeweiligen Spurführungsbahn (13,14) schiebend vorwärts schleppende Schleppvorrichtung (17,18,73,74), dur^h je Spurführungsbahn (13,14) mindestens eine, in die Spurführungsbahn (13,14) von unten hervorstehende, um eine quer dazu verlaufende Achse (52,53,46 - 4S) vorzugsweise gegensinnig zur Schlepprichtung (Pfeil 17) umlaufende, walzenartige Bürste (20,30) mit Antrieb (60,63) und durch einen Wachsbehälter (43), in den die walzenartige Bürste (20,30) eintaucht. Wobei der Wachsbehälter (43) eine Heizeinrichtung (57) zum Verflüssigen und Flüssighalten des Wachses (44) aufweist.
    2. Skiwachsmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß jede Spurführungsbahn (13,14) vertieft in einer oberen Abdsckung (24), insbesondere aus Holzbohlan, angeordnet und am Boden mit einar vorzugsweise metaliisehen Gleitbahn (25,26), insbesondere airiern blanken Stahlblech, versehen ist, die im Duröhtrittsbereieh der mindestens einan walzenartigen Bürste (19 - 23,29 - 33) eins Durehiäßöffnurtg (27,2B) aufweist·
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    3. Skiwachsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spurführungsbahn"[13,141 eins insbesondere feststehende Reinigungsbürste [3B]. vorangesetzt ist.
    4. Skiwachsmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch ein an der jeweiligen Außenseite der jeweiligen Spurführungsbahn [13,14) verlaufendes Geländer (34,35) mit Handlauf.
    5. Skiwachsmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch ge kenn ze i c h η e t, daß jede Spurführungsbahn [13,14} zwischen der vorangesetzten Reinigungsbürste (36) und der mindestens einen Bürste [20,30] mit Wachsbehälter [43] einen bürstenfre5en Vorlaufabschnitt [37,38] aufweist, dessen Länge größer als die größtmögliche vorkommende Skilänge ist.
    6. Skiwachsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlau-Fabschnitt (37,38) eine auf der Unterseite der Gleitbahn'(25,26) angeordnete Heizvorrichtung (39), insbesondere einen Heizkörper und/oder ein Heißluftgebläse, aufweist.
    7. Skiwachsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (39) als Heizkörper mit darin eingesetzter elektrischer Heizpatrone (40) und mit darin enthaltener Wärmeübertragungsflüssigkeit (41). insbesondere Öl, ausgebildet ist.
    ß. Skiwächsmaschine nach Anspruch B oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn'[25,26) im Bereich der Heizvorrichtung (39) Durchlaßöffnungen (42) aufweist und siebähnlich gestaltet
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    9» Skiwäehsmäschine fläch einem der5 Ansprüöhe S-Öi dädUr* ch gekennzeichnet, daß sich die Heizvorrichtung (39) zumindest im Wasöntlichen über die gärige Länge und jeweilige Breite des Vorlauf = äbschfiittes (37,38) der jeweiligen Spurführurigsbahn (13,14) erstreckt.
    1di Skiwäehsmäsehine nach einem der Ansprüche 1 ~ 9, dadurch gek ennzeiohnet, daß zwischen derri Vorlaufabschnitt (37,38) und der walzenartigen Bürste (20,30) mit Wachsbehälter (43) je SpUr^ führungsbahn (13,14) eine zu dieser Bürste (20,30) zumindest im wesentlichen parallel ausgerichtete, < gleichartige Reinigungs- und Troskenbürste (19,29) angeordnet ist, die vom gleichen Antrieb (BO,63) vorzugsweise mit gleicher Drehzähl angetrieben wird*
    11. Skiwachsmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der walzenartigen Bürste (20,30) mit Wachsbehälter (43) je Spurführungsbahn (13,14) eine zu dieser Bürste (20,30) zumindest im wesentlichen parallel ausgerichtete gleichartige Wachsglättungs- und-vertsilungsbürste (21,31) nachgeordnet ist, die von einem zweiten Antrieb (Β1Λ64) angetrieben wird und vorzugsweise mit größerer Drehzahl umläuft.
    12. Skiwachsmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 11,
    g ekennzeichnet durch, vorzugsweise zwei weitere, gleichartige Polierbürsten (22,32 und 23> 33) je Spurführungsbahn'(13,14), die in vorzugsweise gleichen Abständen in Schlepprichtung (Pfeil 17) hinter der Wachsglättungs- und -verteilungsbürste (21,31) angeordnet sind und mittsls eines Riemen- oder Ketten^ antriebes (50,51,45] an die Wachsglättungs- und -verteilungsbürste (21,31) angekuppelt und mit gleicher Drehzahl wie diese angetrieben sind.
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    14i Skiwachsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daB die Heizeinrichtung (57) einen Heizkörper mit darin eingesetzter elektrischer Heizpatrone (.58) und mit darin enthaltener Wärmeübertragungsflüssigkeit (59), insbesondere öl, aufweist.
    15. Skiwachsmaschine nach einem der Ansprüche 10 - 14* dadurch gekennzeichnet, daß die das Wachs (44) auftragende Bürste (20,30) und die davorsitzende Reinigungs- und Trockenbürste (19,29] mittels eines Riemen- oder Kettenantriebes (54 - 56) miteinander gekuppelt und vorzugsweise mit gleicher Drehzahl angetrieben sind.
    16. Skiwachsmaschine nach einem der Ansprüche 1- 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die das Wachs (44) auftragende Bürste (2Öj3Ö) und die damit gekuppelte Reinigungs- Und Trockenbürste (19,29) Und ferner der Antrieb für die Wachsglattungs- und -VerteilUngsbüfste C21,31) und die damit gekuppelten Polierbürsten (22,32'und 23,33} in jeder Spurführungsbahn (13,14) jeweils aus einem Elektromotor mit nachgeordnetem Reduziergetriebe, ins-
    . besondere einem Getriebemotor (60,61). gebildet ist«
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    Ständsockel (62) angeordnet und mit der jeweils arizutreibenden Bürste (29,31) über ein Riemengetriebe
    oder Zahnradgetriebe, insbesondere Kegelradgetriebe (63,64), gekuppelt ist*
    f iBi Skiwachsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotör (60), der die Reinigungs- und Trockenbürste' (19,29) ' • und damit gekuppelte, Wachs (44) auftragende Bürste (20,30) je Spurführungsbahn (13,14) antreibt, mit niedrigerer Ausgangsdrehzähl, z.B. von 60 U/min, antreibt, als der andere, die übrigen Bürsten" [21 - 23, 31 - 33)
    % antreibende Getriebemötör (61), der z.B. eine Ausgangs
    drehzahl von 100 U/min besitzt *
    19. Skiwachsmaschine nach einem der Ansprüche 1 - IB, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppvorrichtung (1B) je Spurführungsbahn (13,14) " zumindest einen Schubgleiter'(73,74) aufweist, wobei beide Schubgleiter (73,74) zum Synchronlauf auf gleicher Höhe über ein Brückenglied (72) miteinander verbunden sind und gleichzeitig angetrieben werden.
    20.Skiwachsmaschine nach Anspruch 19, dadurch •g e k e ri η ze ic ;h n:e"t, daß :die Schubgleiter (73,74) innerhalb der vertieften Spurführüngsbahn (13,14) 'gleitbeweglich geführt und in Schlepprichtüng angetrieben sind.
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    .- Skiwäöhsmäschifie ri^öh Anspruch 19 ödöf 2-Ö, d ä Ω d U Sf ί3 h I § k § ii fi 2 β ί ö Ii fi § t) daß di§ Schleppvorrichtung (1B) je Schubgleitef ί?3,74) -Für* eine SfiU^führungsbahn (13,14) einen oberen SchiepptrUm (75,76) Und einen damit zu einem Endlosstrang (77-,7Q) verbundenen Unteren Rückiäuftrum (79>8Ö) aufweist, an dem der mindestens eine Schubgieiter (73,74) je Spurführungsbahn (13,14) gehalten ist*
    22. Skiwachsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Sc.hlepptrum (75-76) sowie der untere Rücklauftrum (79,80) über endseitige UmlenkrMder' (66,67) geführt sind, die auf Höhe des vorderen und hinteren Endes der Spurführungsbahn (13,14) angeordnet sind*
    23. Skiwachsmaschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endlosstränge (77,78) zum synchronen Umlauf miteinander gekuppelt sind.
    24. Skiwachsmaschine nach den Ansprüchen 19 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung über das an beiden Endlossträngen (77,78) angreifende Brückenglied (72) und/oder dadurch erfolgt, da3 das angetriebene, einer Spurführungsbahn (14) zugeordnete Umlenkrad (87) über eine Welle (81) mit dem auf gleicher- Höhe sitzenden, der anderen Spurführungsbahn (13) zugeordneten Umlenkrad (86) gekuppelt ist.
    25. Skiwachsmaschine nach Ansprüche 19 - 24., dadurch gekennzeichnet, daß die vier Umlenkräder (86,87) jedes Endlosstranges (77,78) derart gruppiert sind, daß die vom Endlosstrang (77,78) aufgespannte Ebene vertikal und in seitlichem Abstand von den Stirnenden der einzelnen Bürsten (19-23, 29-33) und deren
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    - 7 Antrieb CBO, 63, 61, 64, 54-56, 49-51] verläuft.
    26. Skiwachsmaschine nach einem der Ansprüche 19 - 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkräder (86,87) als Kettenräder oder als Riemenscheiben und die darübergeführten Endlosstränge (77,78] als Endlosketten oder als Endlosriemen ausgebildet sind.
    27. Skiwachsmaschine nach einem der Ansprüche 19 - 26, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Umlenkrad CB7] der Schleppvorrichtung (18] als Antrieb einen Elektromotor mit nachgeschaltetem Reduziergetriebe, insbesondere einen Getriebemotor (88], aufweist, der vorzugsweise auf dem gleichen Standsorkel (62) wie die beiden anderen Getriebemotoren (60,61) angeordnet ist und der über ein Riemengetriebe oder Zahnradgetriebe, insbesondere Kegelradgetriebe (89), mit dem anzutreibenden Umlenkrad (87), insbesondere dem am hinteren Ende des oberen Schlepptrums (76) sitzenden Umlenkrad, gekuppelt ist.
    28. Skiwachsmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenglied (72) über jeweils eine Verbindungsstange (70,71) mit derfi jeweils zugeordneten Endlosstrang (77, 78=) verbunden ist und die obere Abdeckung (24) mit längs durchlaufenden Durchlässen (82,83) für beide Verbindungsstaingen (70,71) versehen ist4
    29. Skiwachsmaschine nach Anspruch 28, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Durchlaß je Endlosstrang (77,78) aus einem Längsschlitz (82,83) besteht, der im wesentlichen parallel zur· Spurführungsbahn (13,14) verläuft.
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    30. Skiwachsmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 29, dadurch gekennzeichnet, daß jede ™ Spurführungsbahn (13,14) an ihrem Ende und in Höhe des dortigen Umlenkräderpaares (86,87) in ihrer Gleitbahn (25,26) einen Durchlaß CB4,85) aufweist, durch den hindurch bei der Umlenkbewegung der jeweilige Schubgleiter [73,74) nach unten aus der Rinne abtauchen bzw. nach oben in die Rinne eintauchen kann.
    31. Skiwachsmaschine nach einem der Ansprüche 1- 30, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Automat mit zumindest einem Münzeinwurf (90) mit anschließendem Münzprüfer und sich daran anschließendem Münzschacht (91) mit gesteuerter Ausfallöffnung (92).
    32. Skiwachsmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausfallöffnung (92) des Münzschachtes (91) ein Münzrückhalter' (93) angeordnet ist, der mit dem Anker eines nockenschaltergesteuerten Elektromagneten (94), insbesondere eines gegen eine Rückstellfeder (95) arbeitenden Zugmagneten, getrieblich verbunden ist und bei Anziehen des Elektromagneten (94) in eine die Ausfallöffnung (92) für den Durchlaß zum Münzsammler frei gebende Stellung und bei Abfall des Elektromagneten (94) wieder zurück in die die Ausfallöffnung (92) blockierende Stellung bewegt wird.
    33. Skiwachsmaschine nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenschalter (96) als Schließer und dabei vorzugsweise als Drücker ausgebildet ist und sein Schaltstößel (97) von einem •federnden Gleitbügel (98) übergriffen ist, an dem als Nacken der Sehubgleitgr (73) bei dessen Umlauf auflauft und
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    34- Skiwachsmaschine nach einem der Ansprüche 31 -.33, dadurch gekennzeichnet, daB der Münzschacht (91) in Abstand oberhalb des Münzrückhalters (93) einen Schalter (99), insbesondere ainen Mikroschalter, aufweist, dessen SchalterschlieBhebel (1) in das Innere des Münzschachtes'(91) hinein vorsteht und von einer im Münzschacht (91) stehenden Münze in Sc-halterschlieBlage geschwenkt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3237753A1 (de) * 1982-10-12 1984-04-12 Peter Mario 8960 Kempten Amann Skiwachsgeraet
EP0318628A1 (de) * 1987-12-04 1989-06-07 Waxboy SA Skiwachsgerät
WO1990015646A1 (de) * 1989-06-15 1990-12-27 Georg Partel Vorrichtung zum behandeln von laufflächen von skiern

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