DE2143802A1 - Vorrichtung zum reinigen von schuhsohlen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von schuhsohlen

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DE2143802A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats
    • A47L23/263Mats or gratings combined with brushes ; Mats with moving or driven parts, also combined with suction cleaning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D1/00Foot or last measuring devices; Measuring devices for shoe parts
    • A43D1/08Measuring devices for shoe parts

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  • Brushes (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Vorrichtung zum Reinigen von Schuhsohlen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Schuhsohlen mittels sich bewegender, durch die Zwischenräume eines Stabrostes hindurchragender Bürsten, die es erlaubt, durch kurzes Betreten des Rostes die Sohlen von Schmutz zu befreien.
Man hat zu diesem Zwecke bereits vorgeschlagen, durch die Zwischenräume eines Stabrostes die auf der Außenseite endloser Riemen befestigten Borsten hindurchragen zu lassen und mittels eines Elektromotors anzutreiben. D? beim vorsichtigen Aufsetzen des Fußes die mit Borsten versehenen Riemen den Fuß mitzunehmen versuchen, hat man als Verbesserung vorgeschlagen, jedes benachbarte Band in umgekehrter Richtung laufen zu lassen. Nachteilig bleibt dabei, daß bei den bekannten Vorrichtungen für diesen Zweck die Borsten sehr bald dem Widerstand der Fußsohlen ausweichen, sich also entgegen der Laufrichtung umbiegen und dann nur noch die Schmutzschicht auf den Sohlen mehr oder weniger glatt streichen, aber nicht gründlich entfernen.
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2H3802
PATENTANWALT DIPL.-ING. H. HAMMERMANN, 8500 NDRNBERG, SCHLEGELSTRASSE
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DPA. * 30.8.71 <T
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und zugleich einen einfacheren und billigeren Antrieb der Borsten zu erzielen, als er bei entgegengesetzt, angetriebenen Borstenreihen möglich ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bürsten an ihren Enden in einem Rahmengestell gelagert sind, das mehrmals in der Sekunde hin- und herbewegt wird. In diesem Falle wirken auf die Schmutzteilchen nicht nur einander entgegengerichtete Kräfte, die eine Loslösung von der Sohle begünstigen, es führt auch noch jede einzelne Borste bei der Bewegungsrumkehr eine Schwenkbewegung um ihre Befestigungsstelie, also eine Bewegung in einem nach außen gerichteten Bogen aus, wobei die Spitze jeder Borste in die Sohle einzudringen versucht. Die Schmutzteilchen werden also in diesem Augenblicke von den Borsten wie durch einen spitzen, scharfen Gegenstand aus der Sohle herausgehoben. Nun ist gewiß eine einzelne Borste, selbst wenn sie aus federnd hartem Kunststoff besteht, nicht kräftig genug, um nicht bereits unter einer mäßigen Belastung seitlich wegzukniken. Dieses Wegknicken braucht aber stets eine gewisse Zeit, und es ist nur nötig, gemäß der vorliegenden Erfindung den Wechsel der Bewegung der Borsten so schnell vorzunehmen, daß für das Ausknicken der Borsten diese Zeit nidit mehr vorhanden ist. Das ist der Fall, wenn die Hin- und Herbewegung der Borsten mehrmals in der Sekunde erfolgt. Zudem wird damit noch erreicht,, daß bei einem so schnellen Wechsel der Bewegungsrichtung auch der empfindlichste Fuß nicht mehr von den Borsten mitgenommen werden
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kann und daher der mit einem teuren mechanischen Aufwand erreichte Wechsel der Bewegungsrichtung zwischen den benachbarten Borstenreihen wegfallen kann. Es wird also durch eine Vorrichtung nach der Erfindung eine weit bessere Reinigung der Sohlen durch eine weit einfachere Antriebsvorrichtung erreicht.
Besonders zu empfehlen ist es, die Bürsten in bekannter -/eise zylindrisch auszuführen und an ihren Enden Wälzscheiben zu befestigen, mit denen sie auf einer Abrollbahn unterhalb des Stabrostes aufliegen. Dadurch kommen im Vergleich mit den nur einfachen hin- und hergehenden Bürsten die Borsten nicht nur mit erhöhter Geschwindigkeit, sondern auch in größerer Anzahl an den Sohlen vorbei. Wählt man auch noch die"Wälzscheibendurchmesser deutlich kleiner als den Durchmesser der Bürsten, so kann selbst bei verhältnismäßig kurzem Hub des Kurbeltriebes erreicht werden, daß viele Borsten die ganze Breite einer Schuhsohle mit Sicherheit überstreichen und für eine einwandfreie Reinigung der Sohlen und Absätze sorgen. Federn, die am festen Rahmen der Vorrichtung eingehangen sind, können dabei über den steifen Rahmen die Borsten fest genug auf die Rollbahnen aufdrücken, um eine sichere Mitnahme zu gewährleisten.
PSiL Vorte>l werden dabei die Rollbahnen höhenverstellbar ausgeführt, damit die Borsten auch nach einer stärkeren Abnutzung so nachgestellt werden können, daß sie in der wirkungsvollsten Höhe zwischen den Rosten hindurch nach
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oben herausragen. Natürlich steht nichts im Wege, die Wälzscheiben und die Rollbahnen miteinander zu verzahnen, also als Zahnräder und Zahnstangen auszuführen, sofern nur dabei beachtet wird, daß die Verzahnung nicht durch den anfallenden Schmutz leidet.
Die Zeichnung gibt eine Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise wieder, und zwar ist:
Fig. 1 ein Schnitt nach der Linie I-I der Figur 2,
Fig. 2 eine Vorrichtung nach der Erfindung, wobei der Stabrost teilweise entfernt angenommen ist, und
Fig. 3 eine Seitenansicht bei abgenommener Seitenwand, wobei der Deutlichkeit wegen die Roststäbe nicht mit dargestellt und die zylindrische Bürste nur als einfache Vierecke wiedergegeben sind.
Aus dem gleichen Grunde sind die Bauteile von geringerer Wandstärke nur durch einfache Striche wiedergegeben und solche von untergeordneter Bedeutung nur in Umrissen angedeutet.
Auf einem rechteckigen, niedrigen Kasten 1 aus Blech ist ein Deckel 2 mit Roststäben 3 aufgesetzt, der durch hier nicht wiedergegebenen Druckfedern in einer geringen Entfernung über dem Kasten bzw. über Mikroschaltern 4 gehalten ist. In dem Kasten sind Abrollbahnen 5,6 von L-förmigem querschnitt befestigt, auf welchen Wälzscheiben 7 an
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den freien Enden von zylindrischen Bürsten 8 aufliegen. Die Achsen 9 der Bürsten sind in einem rechteckigen Rahmengestell 10 gelagert. Ein vom Mikroschalter 4 gesteuerter Elektromotor 11 treibt über sein Zahnrad 12 ein größeres Zahnrad 13 einer Welle 14 an, die in einem langen Lagerbock 15 mehrfach gelagert ist und an ihren Enden gleichgerichtete Kurbeln 16,17 aufweist. Die Kurbeln 16,17 sind über Lenkerstangen 18,19 mit den freien Enden des Rahmengestelles 10 gelenkig verbunden. Gegengewichte 20 und 21 auf der Welle 14 sorgen dafür, daß auch bei schneller Hin- und Herbewegung des Rahmengestelles 10 mit den Bürsten 8 keine unangenehmen Erschütterungen durch den Antrieb auftreten können. Vier Federn 22 drücken das Rahmengestell nach unten, so daß die Wälzscheiben 7 immer sicher auf ihren Rollbahnen 5,6 aufliegen. Eine Blechschale 24 nimmt den Schmutz auf, den hier nicht wiedergegebenen Abstreifschienen von jeder Bürste abnehmen und nach unten ablenken. Stellschrauben 25 dienen dazu, die Abrollbahnen 5,6 entgegen dem Zug der Federn 22 so hoch zu halten, daß sie unabhängig von der jeweiligen Abnutzung der zylindrischen Bürsten 8 immer ausreichend weit durch die Roststäbe 3 des Deckels 2 nach oben herausragen, wenn der Deckel 2 unter der Last eines Benutzers in die Wirkstellung nach unten gedrückt wurde und dabei der Schalter 4 den Strom für den Elektromotor 11 einschaltet.
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Claims (7)

  1. 2H38Q2
    .-ING. H. HAMMERMANN, 8500 NÜRNBERG, SCHLEGELSTRASSE 15
    betreffend: Datom: Seite:
    L 30.8.71
    ^.'AUSFERTIGUNG
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Reinigen von Schuhsohlen mittels sich
    bewegender, durch die Zwischenräume eines Roststabes
    hindurchragender Bürsten, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Bürsten (8) an ihren Enden (9) in einem Rahmengestell (10) gelagert sind, das mehrmals in der Sekunde
    hin- und herbewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach^Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung durch einen Kurbeltrieb (16-19) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (8) in an sich bekannter Weise zylindrisch ausgebildet sind und an ihren Enden (9) Wälzscheiben (7) aufweisen, mit denen sie auf einer Abrollbahn (5,6) aufliegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzscheiben (7) einen kleineren Durchmesser als die zylindrischen Bürsten (8) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzscheiben (7) von Federn (1,10,22) an ihre Abrollbahn (5,6) angedrückt werden.
    309810/0093
    2U3802
    PATENTANWALT DIPL-ING. H. HAMMERMANN, 8500 NÜRNBERG, SGHLEGELSTRASSE 25
    an: betreffend: Datum: Seite:
    DPA. N 30.8.71
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Abrollbahnen (5,6) vom Rost (2,3) einstellbar (25) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzscheiben und die Abrollbahnen miteinander verzahnt sind.
    3098 1 0/0093
    Leerseite
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ES406218A ES406218A1 (es) 1971-09-01 1972-08-30 Dispositivo para limpiar suelas de zapato.
US00285358A US3802021A (en) 1971-09-01 1972-08-31 Apparatus for cleaning shoe soles
JP47086734A JPS4835938A (de) 1971-09-01 1972-08-31
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FR2152060A1 (de) 1973-04-20
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