DE1042444B - Einrichtung zum Wachsen von Skiern - Google Patents
Einrichtung zum Wachsen von SkiernInfo
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- DE1042444B DE1042444B DEW18279A DEW0018279A DE1042444B DE 1042444 B DE1042444 B DE 1042444B DE W18279 A DEW18279 A DE W18279A DE W0018279 A DEW0018279 A DE W0018279A DE 1042444 B DE1042444 B DE 1042444B
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/04—Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
- A63C11/08—Apparatus for waxing or dewaxing
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Es sind bereits Einrichtungen zum Wachsen von Skiern bekannt, welche ein vom Skifahrer mit angeschnallten
Skiern betretbares Gehäuse besitzen, -in dessen vorderem und hinterem Teil durch einen Motor
angetriebene Tragwalzen gelagert sind, zwischen welchen hintereinander eine Bürstenwalze zum Reinigen
und eine Trocknungsvorrichtung zum Trocknen der Lauffläche der Skier sowie eine in einen beheizbaren
Wachsbehälter tauchende Wachsauftragwalze zum Auftragen von Wachs auf die Lauffläche der Skier angeordnet
sind. Bei Benutzung einer derartigen Einrichtung geht das Wachsen der Skier rasch und mühelos
vonstatten, da der Skifahrer seine Skier nicht mehr abzunehmen braucht und lediglich die Einrichtung zu betreten
hat, worauf er, ohne Schreitbewegungen ausführen zu müssen, über diese Einrichtung, welche zuerst
die Laufflächen der Skier reinigt, dann trocknet und schließlich mit dem gewünschten Wachsauftrag
versieht, befördert wird. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art ist jedoch die Bedienung des Wachsbehälters
umständlich, insbesondere dann, wenn von den Skifahrern verschiedene Wachsarten verlangt werden,
und es besteht keine Gewähr dafür, daß die Laufflächen der Skier mit einer gleichmäßigen Wachsschicht
versehen werden. Dieser Mangel kann durch die vorliegende Erfindung behoben werden.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Wachsen von Skiern mit einem vom Skifahrer mit angeschnallten
Skiern betretbarem Gehäuse, in dessen vorderem und hinterem Teil durch einen Motor angetriebene
Tragwalzen gelagert sind, zwischen welchen hintereinander eine Bürstenwalze zum Reinigen und
eine Trocknungsvorrichtung zum Trocknen der Lauffläche der Skier sowie eine in einen beheizbaren Wachsbehälter
tauchende Wachsauftragwalze zum Auftragen von Wachs auf die Lauffläche der Skier angeordnet
sind, bei welcher gemäß der Erfindung der Wachsbehälter, in welchen die mit einer Abstreifvorrichtung
zum Regulieren der Wachsschichtdicke versehene, an sich bekannte Wachsauftragwalze eintaucht, auf einem
Träger höhenverstellbar und auswechselbar angeordnet ist, wobei mindestens in der einen Seitenwand des Gehäuses
der Einrichtung eine Öffnung zur Bedienung dieses Wachsbehälters vorgesehen ist.
Bei dieser Einrichtung ist das Nachfüllen, das AuswöasseVa.
uud gegebenenfalls auch das Umstellen eines verschiedene Arten von Wachs enthaltenden Wachsbehälters
äußerst einfach und ohne Zeitverlust vorzunehmen, und es ist Gewähr dafür geboten, daß das
Wachs stets in einer Schicht gleichmäßiger Dicke auf die Lauffläche der Skier aufgetragen wird.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch
dargestellt. Es zeigt
Einrichtung zum Wachsen von Skiern
Anmelder:
Charles von Wattenwyl, Bern,
und Hans Georg Elsaesser, Burgdorf
(Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Eideneier, Patentanwalt,
Stuttgart-O, Neckarstr. 50
Stuttgart-O, Neckarstr. 50
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 24. Januar 1955
Schweiz vom 24. Januar 1955
Charles von Wattenwyl, Bern,
und Hans Georg Elsaesser, Burgdorf (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erste Ausführungsform der Einrichtung zum Wachsen von Skiern,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die zweite Ausführungsform der Einrichtung zum Wachsen von Skiern.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Einrichtung zum Wachsen von Skiern besitzt ein Gehäuse 1 von rechteckigem
Querschnitt, dessen Länge mindestens das Anderthalbfache der Länge eines Skis und dessen
Breite etwa 50 cm beträgt. In den Seitenwänden dieses Gehäuses 1 sind die Achsen von vier Tragwalzen 2 gelagert,
von welchen zwei im vorderen Teil und zwei im hinteren Teil des Gehäuses 1 angeordnet sind. Diese
auf gleicher Höhe angeordneten Tragwalzen 2 stehen über ein mit entsprechenden Schlitzen3 versehenes, das
Gehäuse 1 abdeckendes Deckblech 4 vor. Im mittleren Teil des Gehäuses 1 ist eine Wachsauftragwalze 5 angeordnet,
deren Achse ebenfalls in den Seitenwänden des Gehäuses 1 gelagert ist, welche durch einen im
Deckblech 4 vorgesehenen Schlitz über dieses letztere vorsteht. Unterhalb dieser Wachsauftragwalze 5 ist
im Gehäuse 1 eine elektrische Heizplatte 6 angeordnet, welche durch eine Öffnung in der einen Seitenwand des
Gehäuses 1 entfernt werden kann. Ferner ist auf umklappharen Füßen 7 ein Träger 8, in welchem ein schubladenartig
ausgebildeter Wachsbehälter 9 auswechselbar angeordnet ist, gelagert. Es sind zweckmäßig drei
Wachsbehälter 9 vorgesehen, welche verschiedene Wachsarten enthalten, so daß je nach den herrschenden
Schneeverhältnissen das geeignete Wachs in der Ein-
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richtung verwendet werden kann. Zum Auswechseln des Wachsbehälters 9 wird zuerst der Träger 8 in seine
höchste Stellung gebracht und seine Füße 7 eingerastet. Hierauf kann die elektrische Heizplatte 6 entfernt und
der Träger S durch Umklappen der wieder ausgerasteten Füße 7 abgesenkt werden, worauf der Wachsbehälter
9 durch die Öffnung in der Seitenwand des Gehäuses 1 herausgezogen werden kann. In Betriebsstellung,
d.h. in angehobener Stellung des Wachsbehälters 9, taucht die Wachsauftragwalze 5 mit ihrem untersten
Teil in das im Wachsbehälter 9 befindliche, durch die elektrische Heizplatte 6 in flüssigem Zustand
gehaltene, zum Auftragen auf die Skier geeignete Wachs. Der oberste Teil der Wachsauftragwalze 5
liegt etwas höher als die obersten Teile der Tragwalzen 2. Zwischen den vorderen Tragwalzen 2 und
der Wachsauftragwalze 5 sind zwei Walzen 10 und zwischen diesen eine höher liegende, durch einen
Schlitz im Deckblech 4 hervortretende Walze 11 angeordnet. Über diese Walzen 10 und 11 ist ein endloses
Filzband 12 geführt. Unten im vordersten Teil des Gehäuses 1 ist ein Elektromotor 13 eingebaut, welcher
über ein Kettenrad 14 und eine Kette 15 ein auf der Achse der ersten Tragwalze 2 sitzendes Kettenrad 16
und damit diese Tragwalze 3 antreibt. Über Kettenräder 17 und eine Kette 18 werden von der ersten Tragwalze
2 die folgende Tragwalze 2, die Walze 11 und die Wachsauftragwalze 5 angetrieben. Zweckmäßig ist
ein verstellbarer Abstreifer 19 für die Wachsauftragwalze 5 vorgesehen, welcher es ermöglicht, die Dicke
des auf die Skier aufzutragenden Wachsfilmes zu regulieren.
Diese beschriebene Einrichtung zum Wachsen von Skiern wirkt wie folgt:
Die zu wachsenden Skier werden, ohne von den Schuhen gelöst zu werden, auf die Tragwalzen 2 im
vorderen Teil des Gehäuses 1 der Einrichtung aufgesetzt. Durch diese Tragwalze 2 werden die Skier fortbewegt
und gelangen zuerst auf das über die Walze 11 laufende Filzband 12, von welchem sie getrocknet werden.
Hierauf erreichen die Skier die Wachsauftragwalze 5, welche einen Wachsfilm auf ihre Laufflächen
aufträgt. Über die im hinteren Teil des Gehäuses 1 angeordneten Tragwalzen 2 verlassen die nunmehr gewachsten
Skier die Einrichtung. Die gewünschte Umlaufsgeschwindigkeit des Filzbandes 12 und die Umlaufgeschwindigkeit
der Wachsauftragwalze 5 werden durch die Wahl von Kettenrädern entsprechender Zähnezahl erzielt. Mit Vorteil wird eine Vorrichtung
zum fortlaufenden Trocknen des Filzbandes vorgesehen.
Die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung zum Wachsen von Skiern besitzt ebenfalls ein Gehäuse 21 von rechteckigem
Querschnitt, dessen Länge mindestens das Anderthalbfache der Länge eines Skis und dessen
breite etwa 70 cm beträgt. Im vorderen Teil dieses Gehäuses 21 sind zwei Tragwalzen 22 gelagert, über
welche eine größere Anzahl nebeneinander angeordneter Keilriemen 23 geführt ist, die zusammen einen Laufteppich
bilden. Weiter gegen die Mitte des Gehäuses 21 zu ist in diesem eine mit Nylonborsten besetzte Walze
24 gelagert. Noch weiter gegen die Mitte des Gehäuses 21 zu ist in diesem eine mit saugfähigem Hirschleder
überzogene Walze 25 angeordnet, an deren untersten Teil eine Mangewalze 26, welche ebenfalls im Gehäuse
21 gelagert ist, satt anliegt. Diese Mangewalze 26 taucht mit ihrem untersten Teil in ein im Gehäuse 21 angeordnetes
Wassergefäß 27, welches durch einen elektrischen Heizkörper 28 warm gehalten wird. Etwa in der Mitte
des Gehäuses 21 ist eine mit einem hitzebeständigen Überzug aus Gummi, Kunststoff od. dgl. versehene
Wachsauftragwalze 29 gelagert. Im Gehäuse 21 ist ein
Wachsbehälter 30 \'orgesehen, welcher drei nebeneinanderliegende,
über seine ganze B reite sich erstreckende Abteile 30 a, 30 & und 30 c besitzt, die zur Aufnahme
von drei verschiedenen Wachsarten bestimmt sind. In jedem der drei Abteile 3Oa, 30& und 30c ist ein elektrischer
Heizstab 31 angeordnet. Der Wachsbehälter 30 besitzt vorn und hinten auf jeder Seite einen Achszapfen,
auf welchen je eine Rolle 32 gelagert ist. Innenseitig an beiden Seitenwänden des Gehäuses 21 ist je
ein Flacheisenträger 33 fest angeordnet. Diese Flacheisenträger 33 besitzen an ihren oberen Kanten halbrunde
Ausschnitte 34, wobei auf den erhöhten Teilen zwischen den Ausschnitten 34 und an beiden Enden
der Flacheisenträger 33 Rasten 35 für die Rollen 32 des Wachsbehälters 30 vorgesehen sind, derart, daß der
Wachsbehälter 30 in einer vorderen, einer mittleren und einer hinteren Arbeitsstellung auf den Flacheisenträgern
33 gelagert werden kann, wobei die Wachsauftragrolle 29 jeweils in das vordere, mittlere oder hintere
Abteil 30 a, 30 & bzw. 30 c eintaucht. Zum Verbringen
des Wachsbehälters 30 aus einer Arbeitsstellung in eine andere kann er dank der Ausschnitte 34, in welche die
Rollen 32 eintreten können, abgesenkt werden, so daß die die Abteile 30 α, 305 und 30 c trennenden Wände
unter der Wachsauf tragrolle 29 durchtreten können. Mit der Wachsauftragwalze 29 steht eine im Gehäuse
21 gelagerte geriffelte Abstreifwalze 36 in Berührung, welche bezweckt, die auf der Wachsauftragwalze 29
haftende Wachsmenge zu regulieren. Im hinteren Teil des Gehäuses 21 sind zwei Tragwalzen 37 gelagert. Das
Gehäuse 21 ist durch ein Deckblech 38 abgedeckt, in welchem Schlitze vorgesehen sind, durch welche die
Tragwalzen 22 mit den Keilriemen 23, die Walze 24, die Walze 25 und Wachsauftragwalze 29 sowie die
Tragwalzen 37 nach oben vorstehen. Im vorderen Teil des Gehäuses 21 ist ein Elektromotor 39 angeordnet,
welcher über ein Getriebe 40 und einen Kettentrieb 41 die eine Tragwalze 22, die Walze 25 und die Wachsauftragwalze
29 mit der gewünschten Geschwindigkeit antreibt. Über einen zweiten Kettentrieb 42 wird die
Walze 24 in entgegengesetzter Drehrichtung von der Welle des Elektromotors 39 angetrieben.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung zum Wachsen von Skiern nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen
der Wirkungsweise der Ausführungsform der Einrichtung nach Fig. 1 und 2. Der Skifahrer betritt mit den
angeschnallten Skiern den durch die Keilriemen 23 gebildeten Lauf teppich und wird nun, ohne selbst irgendwelche
Schreitbewegungen auszuführen, über die Einrichtung befördert. Dabei kommt zuerst die mit Nylonborsten
besetzte Walze 24 zur Wirkung, welche die Skier rein scheuert und von allfällig anhaftenden
Schnee- oder Eisteilen befreit. Hierauf werden die Laufflächen der Skier durch die mit dem saugfähigen
Hirschlederüberzug versehene Walze 25 getrocknet. Der Hirschlederüberzug 25 wird dabei durch die
Mangewalze 26 ausgequetscht, aber immer so feucht gehalten, daß er maximale Saugkraft besitzt. Durch
den elektrischen Heizkörper 27 wird dabei ein Einfrieren verhindert. Durch die AVachsauftragwalze 29
wird hernach das den herrschenden Schneeverhältnissen entsprechende Wachs aus einem der Abteile 30 α, 30 &
oder 30 c des entsprechend eingestellten Wachsbehälters 30 auf die Laufflächen der Skier aufgetragen,
worauf der Skifahrer die Einrichtung über die Tragwalzen 37 verläßt.
Die beschriebenen Einrichtungen zum Wachsen von Skiern können mit einer Absperrung versehen sein, die
mit einem Münzautomaten verbunden sein kann, derart, daß die Einrichtung nur nach Einwurf einer
Münze in den Münzautomaten betreten und benutzt werden kann.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Wachsen von Skiern mit einem vom Skifahrer mit angeschnallten Skiern
betretbaren Gehäuse, in dessen vorderem und hinterem Teil durch einen Motor angetriebene
Tragwalzen gelagert sind, zwischen welchen hintereinander eine Bürstenwalze zum Reinigen
und eine Trocknungsvorrichtung zum Trocknen der Lauffläche der Skier -sowie eine in einen
beheizbaren Wachsbehälter tauchende Wachsauftragwalze zum Auftragen von Wachs auf die
Lauffläche der Skier angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wachsbehälter (9 bzw. 30),
in welchen die mit einer Abstreifvorrichtung (19 bzw. 36) zum Regulieren der Wachsschichtdicke
versehene, an sich bekannte Wachsauftragwalze (5 bzw. 29) eintaucht, auf einem Träger (8 bzw.
33) höhenverstellbar und auswechselbar angeordnet ist, wobei mindestens in der einen Seitenwand
des Gehäuses der Einrichtung eine Öffnung zur Bedienung dieses Wachsbehälters (9 bzw. 30) vorgesehen
ist.
2. Einrichtung zum Wachsen von Skiern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wachsbehälter (9) schubladenartig ausgebildet und zum Höhenverstellen seines Trägers (8)
dieser auf umklappbaren Füßen (7) gelagert ist.
3. Einrichtung zum Wachsen von Skiern nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wachsbehälter (30) aus drei hintereinanderliegenden,
sich über seine ganze Breite erstreckenden Abteilen (30 a, 30 b, 30 c) besteht, welche zur
Aufnahme verschiedener Wachsarten bestimmt und mit je einem an sich bekannten elektrischen
Heizstab (31) ausgerüstet sind, wobei innenseitig an den beiden Seitenwänden des Gehäuses (21)
der Einrichtung je ein Flacheisenträger (33) fest angeordnet ist, deren Oberkanten halbrunde Ausschnitte
(34) und an den erhöhten Teilen zwischen diesen Ausschnitten (34) und an ihren Enden je
eine Rast (35) für Rollen (32), die an vorn und hinten auf beiden Seiten des Wachsbehälters (30)
vorstehenden Achszapfen gelagert sind, besitzen, so daß zum Lagern des Wachsbehälters (30) eine
vordere, eine mittlere oder eine hintere Arbeitsstellung auf den Rasten (35) der Flacheisenträger
(33) vorhanden ist und entsprechend zum Eintauchen der Wachsauftragwalze (29) jeweils das
vordere, das mittlere oder das hintere Abteil (30 a, 30 & oder 30 c) des Wachsbehälters (30)
dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 128 411;
USA.-Patentschrift Nr. 2 537 511.
Österreichische Patentschrift Nr. 128 411;
USA.-Patentschrift Nr. 2 537 511.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80 J 661/47 1<k
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1140329X | 1955-01-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1042444B true DE1042444B (de) | 1958-10-30 |
Family
ID=4559646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW18279A Pending DE1042444B (de) | 1955-01-24 | 1956-01-23 | Einrichtung zum Wachsen von Skiern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH328470A (de) |
DE (1) | DE1042444B (de) |
FR (1) | FR1140329A (de) |
Cited By (4)
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DE2819063A1 (de) * | 1978-04-29 | 1979-10-31 | Bernhard Schild | Einrichtung zum wachsen von skiern |
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AT128411B (de) * | 1931-05-13 | 1932-05-25 | Wilhelm Dr Ing Leppich | Vorrichtung zum Reinigen und Startfähigmachen von Skien. |
US2537511A (en) * | 1948-05-22 | 1951-01-09 | Coulombe Maurice | Ski waxing machine |
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1955
- 1955-01-24 CH CH328470D patent/CH328470A/de unknown
-
1956
- 1956-01-23 FR FR1140329D patent/FR1140329A/fr not_active Expired
- 1956-01-23 DE DEW18279A patent/DE1042444B/de active Pending
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DE2819063A1 (de) * | 1978-04-29 | 1979-10-31 | Bernhard Schild | Einrichtung zum wachsen von skiern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1140329A (fr) | 1957-07-19 |
CH328470A (de) | 1958-03-15 |
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