DE1578879B1 - Vorrichtung zum Wachsen von Skiern - Google Patents

Vorrichtung zum Wachsen von Skiern

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DE1578879B1
DE1578879B1 DE19671578879D DE1578879DA DE1578879B1 DE 1578879 B1 DE1578879 B1 DE 1578879B1 DE 19671578879 D DE19671578879 D DE 19671578879D DE 1578879D A DE1578879D A DE 1578879DA DE 1578879 B1 DE1578879 B1 DE 1578879B1
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Henri Rey
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/08Apparatus for waxing or dewaxing

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von nichtflüssigem Wachs vermieden wird. Wachsen von Skiern, auf die der Skiläufer mit an den Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geFüßen befestigten Skiern aufgleitet und durch eine löst, daß eine Zeitschalteinrichtung unabhängig da-Reihe paralleler, in etwa gleicher Höhe in einem von, ob ein Münzeinwurf in den Automaten erfolgt, Gehäuse gelagerter, angetriebener Transportwalzen 5 in vorbestimmten Zeitabständen und während einer über die Vorrichtung befördert wird, die eine Ski- bestimmten Zeitdauer den Antrieb der Wachssäuberungseinrichtung enthält und die einen heiz- auftragswalze einschaltet und das Wachs in dem baren Skiwachsbehälter unterhalb der Walzenreihe Wachsbehälter in bekannter Weise durch eine elekaufweist, wobei das Heizelement außerhalb des Be- irische, thermostatgesteuerte Heizung auf konstanter häiters angeordnet ist, und eine angetriebene, parallel io Temperatur gehalten wird, wobei der Temperaturzwischen den Transportwalzen angeordnete Wachs- fühler des Thermostaten an der Außenwand des aus auftragswalze mit ihrem unteren Umfangsbereich in einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit bedas Wachs des Skiwachsbehälters eintaucht, wobei stehenden Behälters angebracht ist. der Antrieb aller Walzen durch einen Münzautomaten Auf diese Weise taucht der äußere, einer niedrigen
im intermittierenden Betrieb erfolgt. 15 Umgebungstemperatur ausgesetzte Umfangsbereich
Das Skiwachs in derartigen Vorrichtungen wird der Auftragswalze innerhalb eines längeren Zeithierbei durch Aufheizen auf eine bestimmte Tempe- raumes zwischen zwei Wachsvorgängen von Zeit zu ratur flüssig gehalten. Sobald eine derartige Vorrich- Zeit in die durch die Thermostatsteuerung stets flüstung nicht benutzt wird, beispielsweise während eines sig gehaltene Wachsmasse ein, so daß sich hierdurch längeren Zeitraumes zwischen zwei Wachsvorgängen, 20 keine erhärtete, schwer wieder schmelzbare Wachskühlt der obere Umfangsbereich der Auftragswalze, schicht auf dem Umfang der Auftragswalze ansetzen welcher der niedrigen Umgebungstemperatur aus- kann.
gesetzt ist, sehr rasch ab, wodurch die hierauf In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh-
befindliche Wachsschicht erhärtet und bröckelig rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung darwird. 25 gestellt. Es zeigt
Sobald hierauf durch Einwurf einer Münze ein F i g. 1 schematisch diese Seitenansicht eines Verti-
neuer Wachsvorgang ausgelöst wird, besteht bei der kalschnittes durch die gesamte Vorrichtung und Umdrehung der Auftragswalze die Möglichkeit, daß F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Wachs-
die erhärtete Wachsscicht beim Eintauchen in den behälters ebenfalls in einem Vertikalschnitt. Wachsbehälter nicht vollständig schmilzt, so daß sich 30 Die ganze Vorrichtung besteht aus einem GeStücke dieser Wachsschicht leicht von dem Umfang häuse 1, welches nach oben offen ist und zwischen der Auftragswalze lösen und sich an der Skisohle fest- dessen Seitenwänden eine Reihe von Walzen 2 bis 6 setzen, wodurch eine einwandfreie Wachsung der gelagert sind, die alle in gleicher Höhe liegen und mit Skier nachteilig beeinträchtigt wird. gleicher Geschwindigkeit mittels eines nicht dar-
Die Aufheizung des Skiwachses auf eine bestimmte 35 gestellten Motors in Umdrehung versetzt werden Temperatur und das Halten dieser Temperatur er- können.
folgt im allgemeinen elektrisch, wobei der Heizstrom Zwischen den beiden Walzen 2 und 3 sind zwei
mit Hilfe eines Thermostaten gesteuert wird. Das Kratzer 7 und 8 vorgesehen, womit die Skisohle zuSkiwachs hat jedoch wie viele andere Stoffe dieser nächst von etwa anhaftendem Schnee gereinigt wird. Art die Eigenschaft, sehr schnell an der Oberfläche 40 Zwischen diesen beiden Kratzern 7 und 8 ist ferner oder nahe der Behälterwandung zu erhärten und nur eine drehbare Bürste 9 gelagert, die noch anhaftende im Innern flüssig zu bleiben. Falls daher der Tempe- Wachsreste von den Skisohlen entfernen soll, raturfühler des Thermostaten innerhalb des Wachs- Zwischen den Walzen 3 und 4 befindet sich der
gefäßes im mittleren Bereich, wo das Wachs flüssig Wachsbehälter 10, welcher mittels elastischer EIeist, angeordnet wird, zeigt dieser immer eine aus- 45 mente 11 gelagert ist und die Wachsmasse 12 enthält, reichend hohe Verflüssigungstemperatur an, während die durch ein elektrisches Heizelement 13 flüssig gein Wirklichkeit in bestimmten Bereichen des Gefäßes halten wird. In diesen Wachsbeliälter 10 taucht mit das Wachs fest äst, insbesondere an seiner Oberfläche, ihrem unteren Umfangsbereich die Auftragswalze 14 wo die Auftragswalze eintaucht. ein, die ebenfalls durch einen nicht dargestellten
Wird dagegen der Temperaturfühler in der Nähe 50 Motor in Umdrehung versetzbar ist und die dazu der Behälterwand angeordnet, bestellt die Möglich- dient, die aus dem Behälter 10 aufgenommene Wachskeit, daß hierbei eine Temperatur angezeigt wird, die masse auf die Skisohle zu übertragen, wenn ein Skietwa um 20° niedriger ist, als in der Mitte der Wachs- läufer von rechts nach links über die Walzen 2 bis 6 masse. gleitet.
Wenn also beispielsweise die Schmelztemperatur 55 Die Dicke der Wachsschicht, die zunächst an der des Wachses etwa 70° ist und der Siedepunkt bei 90 Auftragswalze 14 haftet und von hier auf die Skisohle bis 95° liegt, wird zwar die Wachsmasse durch eine übertragen wird, kann mittels einer Rakel 15 einentsprechend höhere Beheizung durchgehend zum gestellt werden.
Schmelzen gebracht, wobei jedoch durch die höhere Um eine gleichmäßige Aufheizung der in dem
Temperatur in der Mitte der Wachsmasse bereits ein 60 Behälter 10 befindlichen Wachsmasse zu gewähr-Verdampfen einsetzt, wodurch unangenehme Dämpfe leisten, besteht dieser aus einem Material mit guter auftreten. Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise aus Metall, und
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei wird gleichmäßig durch das in Fig. 1 schematich einer Vorrichtung zum Wachsen von Skiern der vor- dargestellte Heizelement 13 geheizt. Der Heizstrom bekannten Art mit der Skiwachsauftragswalze, auch 65 für dieses Heizelement 13 wird gesteuert durch einen nach längerer Nichtbenutzung der Vorrichtung, einen Temperaturfühler eines Thermostaten 16 (F i g. 2), einwandfreien, gleichmäßigen Wachsauftrag auf der welcher an der Außenwand des Behälters 10 angeord-Skilaufsohle zu gewährleisten, wobei insbesondere das net ist. Auf diese Weise spricht der Thermostat auf
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jede Temperaturänderung an der Behälterwand und damit der Wachsmasse 12 an. Auf Grund dieser Thermostatanordnung ist es daher leicht, eine gleichmäßige Beheizung der gesamten Wachsmasse zu erzielen und diese ständig auf einer konstanten, für eine Verflüssigung des Skiwachses ausreichenden Temperatur zu halten.
Um die Haftung der mittels der Auftragswalze 14 auf die Skisohle aufgebrachten Wachsschicht zu verbessern, werden die Skisohlen vorher, bevor sie mit der Auftragswalze 14 in Berührung kommen, mittels Heißluft angewärmt, die in einem mit einem Heizelement ausgestatteten Gebläse 17 erzeugt wird.
Zur Beschleunigung der Erhärtung der aufgebrachten Wachsschicht wird hinter der Auftragswalze 14 ein Kaltluftstrom gegen die Skisohlen geblasen, der mit einem Gebläse 18 erzeugt wird.
Die Vorrichtung weist ferner eine durch Münzeinwurf zu betätigende Automateneinrichtung innerhalb eines Gehäuses 19 auf, die in üblicher Weise mit einem Schlitz 20 zum Einwerfen der Münze und einer Rückgabenklappe 21 versehen ist, sowie mit einer Kontrollampe 22 zur Anzeige des Betriebes der Vorrichtung und einer zweiten Kontrollampe 23, welche leuchtet, sobald die Temperatur der Wachsmasse 12 eine zum Auftrag ausreichende Temperatur aufweist.
Sobald die Vorrichtung eingeschaltet wird, werden die Heizkörper 13 des Wachsbehälters 10 mit Heizstrom versorgt, während die Walzen 2 bis 6, die Auftragswalze 14. die rotierende Bürste 9 und die Gebläse 17 und 18 nur in Gang gesetzt werden, wenn der Benutzer der Vorrichtung eine Münze in den Automaten 26 eingeworfen hat.
Wie bereits erwähnt, kann während einer längeren Zeitdauer zwischen zwei Wachsvorgängen, während weicher also die Automateneinrichtung 19 nicht betätigt wird, die Wachsschicht auf dem oberen Umfangsbereich der Auftragswalze 14 erhärten, wodurch ein nachfolgender Wachsvorgang nachteilig beeinträchtigt werden kann. Zur Vermeidung der Bildung einer solchen festen Wachsschicht auf der Auftragswalze 14 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Zeitschalteinrichtung 24 ausgestattet, welche bei längerer Unterbrechung in der Betätigung der Automateneinrichtung 19 und unabhängig davon, ob ein Münzeinwurf erfolgt, in vorbestimmten Zeitabständen und während einer bestimmten Zeitdauer einen Antrieb nur der Auftragswalze 14 auslöst. Hierdurch wird die Auftragswalze 14 in gewissen Zeitabständen in die heiße Wachsmasse 12 in dem Behälter 10 eingetaucht, wodurch die auf dem Außenumfang dieser Auftragswalze erhärtete Wachsschicht regelmäßig durch Abschmelzen wieder entfernt wird.
Auch kann die beschriebene Vorrichtung bei Verwendung von zwei Skiwachsauftragswalzen, die in gleicher Höhe nebeneinander angeordnet werden und entweder in denselben Wachsbehälter oder in zwei verschiedene Wachsbehälter eintauchen, angewendet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Wachsen von Skiern, auf die der Skiläufer mit an den Füßen befestigten Skiern aufgleitet und durch eine Reihe paralleler, in etwa gleicher Höhe in einem Gehäuse gelagerter, angetriebener Transportwalzen über die Vorrichtung befördert wird, die eine Skisäuberungseinrichtung enthält und die einen heizbaren Skiwachsbehälter unterhalb der Walzenreihe aufweist, wobei das Heizelement außerhalb des Behälters angeordnet ist und eine angetriebene, parallel zwischen den Transportwalzen angeordnete Wachsauftragswalze mit ihrem unteren Umfangsbereich in das Wachs des Skiwachsbehälters eintaucht, wobei der Antrieb aller Walzen durch einen Münzautomaten im intermittierenden Betrieb erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitschalteinrichtung (24) unabhängig davon, ob ein Münzeinwurf (20) in den Automaten erfolgt, in vorbestimmten Zeitabständen und während einer bestimmten Zeitdauer den Antrieb der Wachsauftragswalze (14) einschaltet und das Wachs in den Wachsbehälter (10) in bekannter Weise durch eine elektrische, thermostatgesteuerte Heizung (13,16) auf konstanter Temperatur gehalten wird, wobei der Temperaturfühler des Thermostaten (16) an der Außenwand des aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit bestehenden Behälters (10) angebracht ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671578879D 1966-09-28 1967-09-26 Vorrichtung zum Wachsen von Skiern Pending DE1578879B1 (de)

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