DE847880C - Einrichtung zum Schleudern von bei Raumtemperatur erstarrendem Gut, insbesondere Zuckermasse - Google Patents

Einrichtung zum Schleudern von bei Raumtemperatur erstarrendem Gut, insbesondere Zuckermasse

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DE847880C
DE847880C DES2420A DES0002420A DE847880C DE 847880 C DE847880 C DE 847880C DE S2420 A DES2420 A DE S2420A DE S0002420 A DES0002420 A DE S0002420A DE 847880 C DE847880 C DE 847880C
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DE
Germany
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mass
filling
heating
thrown
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Expired
Application number
DES2420A
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English (en)
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DE1631228U (de
Inventor
August Dr-Ing Leicher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Schleudern von bei Raumtemperatur erstarrendem Gut, insbesondere Zuckermasse Zuckerschleudern mit absatzweisem Betrieb werden nach jedem Schleuderspiel erneut gefüllt. Nach lzeeiidetem Füllvorgang wird der Zufluß der Schleudermasse zur Schleuder unterbrochen und erst für den nächsten Füllvorgang wieder freigegeben. Hierbei kommt es mitunter vor, da13 die Schleudermasse, die sich bei der Unterbrechung des Zutlusscs noch in der Zuführungsvorrichtung der Schleuder, hcispiels\%-eise auf der Füllschurre, befindet, durch Abkühlung erstarrt, so dal-# sie bei der d<arauffo>lgenden Freigabe des Zuflusses erst von Hand mit Werkzeugen od. dgl. losgebrochen oder ausgekratzt werden muß.
  • 1?rtiltdungsgem'il3 wird dieser Nachteil dadurch veriniedciibdali die zti schleudernde Masse vor dein Einfüllen in die Schleuder für den Schleudervorgang erwärmt wird. Das Erwärmen kann in einem eigens hierfür vorgesehenen Behälter, z. B. einem Durchlaufbehälter, erfolgen. Vorteilhafter ist es jedoch, die Masse unmittelbar in ihrer Zuführungsvorrichtung zu erwärmen, beispielsweise also auf der Füllschurre der Schleuder. Durch das Erwärmen kann erreicht werden, daß die Temperatur der Schleudermasse nicht unter den Erstarrungspunkt sinkt. Gleichzeitig kann durch das Erwärmen unter Umständen der Wirkungsgrad des Schleudervorganges verbessert werden, da dieser weitgehend von der Temperatur der Schleudermasse abhängig ist. Unter diesem Gesichtspunkt kann es daher zweckmäßig sein, die Schleudermasse nicht nur so stark zu erwärmen, daß ihre Temperatur eben über dem Erstarrungspunkt liegt, sondern sogar noch höher.
  • Zur Erwärmung der Füllmasse können beliebige Heizmittel verwendet werden, beispielsweise also Heizmittel, die mit Dampf, Heißwasser, Gas oder elektrisch beheizt werden. Die Auswahl des Heizmittels wird je nach der örtlich bedingten Zweckmäßigkeit zu treffen sein. Ist beispielsweise überschüssiger Abdampf vorhanden, so kann dieser verwendet werden; andernfalls wird in der Regel eine elektrische Beheizung zweckmäßiger sein. Als elektrische Heizmittel können beispielsweise Heizkabel oder induktiv beheizte Metallteile vorgesehen werden.
  • Einfache Anordnungen ergeben sich, wenn die Heizmittel in die Füllschurre bzw. die sonstige Zuführungsvorrichtung eingebaut werden. Beispielsweise kann die Wandung der Zuführungsvorrichtung zur Aufnahme des Heizmittels doppelwandig ausgebildet weiden. Der Vorteil einer solchen Anordnung ist, daß die Heizmittel nicht störend im Wege sind. Eine ähnlich einfache Anordnung ergibt sich auch, wenn an der Wandung oder in der Wandung der Zuführungsvorrichtung zwei oder mehrere elektrische Elektroden so eingebaut werden, daß der elektrische Strom seinen Weg unmittelbar durch die Schleudermasse nimmt und sie hierbei erwärmt. Noch einfacher ist es jedoch, als Heizmittel elektrisch betriebene Wärmestrahler zu verwenden und diese so anzuordnen, daß sie die zu schleudernde Masse oder die Zuführungsvorrichtung oder beides bestrahlen.
  • Fenier ist es vorteilhaft, Überwachungsmittel für die Heizenergie vorzusehen, wofür es viele Ausbildungsmöglichkeiten gibt. Die Überwachungsmittel können beispielsweise lediglich als Anzeigeorgan ausgebildet sein, das z. B. den Einschaltzustand des Heizmittels anzeigt, z. B. Signallampen, die in Abhängigkeit vom Einschaltzustand des Heizmittelschalters oder besser in Abhängigkeit von der Temperatur der Masse wirksam sind. Sie können aber auch als Schaltorgan ausgebildet sein. Dieses kann beispielsweise die Heizenergie absatzweise ein- und ausschalten. Das Schaltorgan kann aber auch in Abhängigkeit von der Füllstellung der Zuführungsvorrichtung wirksam sein, beispielsweise derart, daß es die Heizenergie während der Füllzeit ausgeschaltet und außerhalb der Füllzeit eingeschaltet hält. Es kann auch so wirken, da.ß es die Heizenergie nach Beendigung der Füllzeit mit einer vorzugsweise einstellbaren Verzögerungszeit einschaltet; die Verzögerungszeit wird zweckmäßig so :eingestellt, daß die Heizenergie nur dann eingeschaltet wird, wenn die Zeitdauer zwischen den einzelnen Füllvorgängen ausnahmsweise länger ist, als sie es bei ordnungsgemäßem Betrieb ist. Die Überwachungsmittel können aber auch als Regelorgan ausgebildet- sein, das die Heizenergie nicht nur ein- und ausschaltet, sondern auch in ihrer Höhe regelt. Das Regelorgan kann in Abhängigkeit v(m irgendwelchen Betriebsgrößen wirksam sein, insbesondere in Abhängigkeit von der Temperatur der einzufüllenden Masse oder auch in Abhängigkeit von der Zeitdauer, die zwischen den einzelnen Füllvorgängen verstreicht.
  • In den Fig. i und 2 der Zeichnung sind zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Einrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig, i zeigt eine Handschleuder i mit ihrer Antriebswelle 2 und ihrem Antriel)smotor 3. der an der Raumdecke 4 oder an einem Träger befestigt ist. Als Zuführungsvorrichtung für die zu schleudernde Masse ist eine Füllschurre 5 vorgesehen, die im vorliegenden Fall im Gelenk 6 schwenkbar an dem Zuführungsrohr 7 angebracht ist. Das obere Ende des Zuführungsrohrs 7 ist an einen Behälter angeschlossen, der in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellt ist und die zu schleudernde Masse enthält. Die Teile 5 und 7 sind so ausgebildet, daß durch das Senken und Hehcn der Füllschurre der Zulauf der Schleudermasse freigegeben oder gesperrt wird.
  • Erfindungsgemäl5 ist die Füllschurre 5 heizbar eingerichtet, wofür bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Heizmittel ein elektrisches Heizelement 8 andeutungsweise eingezeichnet ist. Ferner ist an der Füllschurre ein i`berwachungsmittel9 angebracht, das über die Steuerleitung i o mit dem Heizelement 8 in Wirkverbindung steht. Die Teile 9 und to sind in der Zeichnung ebenfalls nur wesenhaft angedeutet. Das Cberwacbungsmittel9 ist beispielsweise ein Schaltorgan, das die Heizenergie bei hochgeschwenkter Füllschurre einschaltet und bei gesenkter Füllschurre ausschaltet. Es kann aber auch ein Organ sein, das die Temperatur der zu schleudernden Masse überwacht und in Abhängigkeit von dieser einen der obenerwähnten Schalt-oder Regelvorgänge auslöst.
  • Fig. 2 zeigt im -,vesentlichen die gleiche Anordnung wie Fig. i, doch mit dem Unterschied, daß hier die Erwärmung der Füllmasse durch Wärmestrahler erfolgt. Die Teile i bis 5, 7 und 9 sind die gleichen wie bei Fig. i. Die Füllschurre 5 ist in diesem Fall starr an dem Zuführungsrohr 7 befestigt; statt dessen ist in letzterem ein Absperrorgan i i eingebaut. Ferner ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. - angenommen, d<ilS die Füllschurre an der oberen Seite olten ist.
  • Als Heizelement sind zwei Wärmestrahler 12 und 13 vorgesehen, beispielsweise elektrische Infrarotstrahler, die in einem Reflektor angeordnet sind. Die Wärmestrahler sind so angeordnet, dal5 der Strahler 12 unmittelbar die auf der Schurre 5 befindliche Masse bestrahlt, während die Strahlung des Strahlers 13 auf die Unterseite der Schurre gerichtet ist und diese erwärmt. Das Cberwachungsmittel9 steht mit den beiden Strahlern über die beiden Steuerleitungen 14 und 15 in Wirkverbindung, um eigen oder mehrere der oben beschriebenen Schalt- oder Regelvorgänge herbeizuführen.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist nicht an die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden, sondern kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden. Beispielsweise wird es bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 vielfach genügen, die Schleudermasse lediglich mit dem Strahler 1 2 zu erwärmen, so daß der Strahler 13 fortgelassrn werden kann. Auch können an Stelle des Strahlers 1 2 und, oder des Strahlers 13 mehrere Strahler kleinerer Leistung nebeneinander angeordnet werden.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung beschränkt sich ferner nicht auf die Anwendung bei Zuckerschleudern, sondern sie sind auch bei Schleudern für beliebiges anderes Schleudergut anwendbar; insbesondere sind sie bei jeglichem Schleudergut vorteilhaft, das bei sinkender Temperatur erstarrt, oder bei (lern eine Temperaturerhöhung den Wirkungsgrad der Schleuder verbessert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Schleudern von bei Raumtemperatur erstarrendem Gut, insbesondere Zuckermasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung, die die zu schleudernde Masse in die Schleuder einführt, insbesondere eine Füllschurre. mit Heizmitteln zum Erwärmen der zu schleudernden Masse und/oder der Zuführungsvorrichtung selbst versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch elektrische Heizmittel.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch vorzugsweise elektrisch betriebene Wärmestrahler in solcher Anordnung, daß sie die zu schleudernde Masse und/oder die Zuführungsvorrichtung bestrahlen.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß überwachungsmittel für die Heizenergie vorgesehen sind, deren Tätigkeit vorzugsweise von der Temperatur der zu beheizenden Masse abhängig ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Cberwachungsmittel von der Zeitdauer abhängig sind, die zwischen den einzelnen Füllvorgängen verstreicht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch eine solche Verbindung der Cberwachungsmittel mit der Zuführungsvorrichtung für die zu schleudernde Masse, daß sie in Abhängigkeit von der Füllstellung der Zuführungsvorrichtung wirksam sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Cberwachungsmittel die Heizenergie während der Füllzeit ausgeschaltet und außerhalb der Füllzeit eingeschaltet halten. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die überwachungsmittel die Heizenergie nach Beendigung der Füllzeit mit einer vorzugsweise einstellbaren Verzögerungszeit einschalten. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 472033.
DES2420A 1950-03-26 1950-03-26 Einrichtung zum Schleudern von bei Raumtemperatur erstarrendem Gut, insbesondere Zuckermasse Expired DE847880C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175159B (de) * 1959-11-13 1964-07-30 Beckman Instr Incl Temperierte Zentrifuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE472033C (de) * 1926-01-11 1929-02-21 Karl Axel Patrik Norling Einrichtung zum Schleudern von Fluessigkeiten oder Fluessigkeitsmischungen, bestehend aus einer Schleudermaschine einer Speisevorrichtung, einem oder mehreren elektrischen Vorwaermern und Behaeltern fuer Waschfluessigkeit und Scheidegut

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE472033C (de) * 1926-01-11 1929-02-21 Karl Axel Patrik Norling Einrichtung zum Schleudern von Fluessigkeiten oder Fluessigkeitsmischungen, bestehend aus einer Schleudermaschine einer Speisevorrichtung, einem oder mehreren elektrischen Vorwaermern und Behaeltern fuer Waschfluessigkeit und Scheidegut

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