DE427252C - Vorrichtung zur Bereitung von Trinkkaffee und Kaffee-Extrakt - Google Patents

Vorrichtung zur Bereitung von Trinkkaffee und Kaffee-Extrakt

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DE427252C
DE427252C DEZ13247D DEZ0013247D DE427252C DE 427252 C DE427252 C DE 427252C DE Z13247 D DEZ13247 D DE Z13247D DE Z0013247 D DEZ0013247 D DE Z0013247D DE 427252 C DE427252 C DE 427252C
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water
coffee
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/22Centrifuges for producing filtered coffee

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bereitung von Trinkkaffee und Kaffee-Extrakt. Zusatz zum Patent 368712. Im Hauptpatent ist ein Verfahren zur Herstellung von Trinkkaffee bzw. -Extrakt geschützt, das im wesentlichen darin besteht, daß der fein gemahlene Kaffee in dünner Schicht ausgebreitet und das heiße Wasser in gleichmäßiger Verteilung mit großer Geschwindigkeit durch die dünne Kaffeeschicht hindurchgetrieben wird.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens ist im Hauptpatent eine Vorrichtung angegeben, in welcher das zu verarbeitende Kaffeepulver in einer Schleuder in dünner Schicht ausgebreitet wird, worauf das siedende Wasser mit Hilfe der Fliehkraft durch diese ausgebreitete Kaffeeschicht hindurchgetrieben wird.
  • Zweck der Erfindung ist, die Voriichtung, welche mit Schleuderwirkung arbeitet, weiter auszubauen und derart auszubilden, daß sie sowohl als Haushaltungskaffeemaschine als auch als Kaffeemaschine für Gewerbezwecke verwendbar ist.
  • Zu diesem Zweck erhält die Vorrichtung einen neuen Aufbau, derart, daß zwei Behälter in an sich bekannter `reise übereinander angeordnet sind, in deren unterem die Bereitung des heißen Wassers und in deren oberem die Auslaugung des Kaffees mit Hilfe einer eingebauten Schleuder erfolgt. Dabei wird das Wasser, sobald es siedet, aus dem unteren Gefäß zur obenliegenden Schleuder durch eine mit dieser umlaufenden Fördervorrichtung befördert. Diese ist derart gestaltet, daß sie nicht den gesamten Vorrat an siedendem Wasser nach oben befördert, sondern einen kleinen Vorrat in dem unteren Kochgefäß stehenläßt, der bei weiterer Beheizung verdampft und dadurch die Beheizung bzw. Warmhaltung des im oberen Behälter gesammelten fertigen Getränkes bewirkt. Diese Haltung eines Wasservorrates ist bekannt und hat sich bei den bekannten, aus zwei übereinander angeordneten Behältern bestehenden Kaffeemaschinen bewährt.
  • Ausführungsbeispiele der neuen Vorrichtung sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Gemäß Abb. r besteht die Vorrichtung aus einem unteren Behälter a, der in beliebiger `reise, beispielsweise durch einen Gasbrenner ja, beheizt wird. In diesen Behälter wird eine bestimmte 'Menge Wasser eingefüllt und in ihm zum Kochen gebracht. Auf den Behälter a ist ein Behälter b aufgesetzt, der oben durch einen Deckel c geschlossen wird. In dem Deckel c ist in einem besonderen Gehäuse d ein schnell umlaufender Elektromotor angeordnet, auf dessen senkrecht stehender Welle der Deckel c der Schleuder befestigt ist. In diesen Deckel ist eingeschraubt die Siebtrommel f der Schleuder, die in der im Hauptpatent beschriebenen Weise mit Filtrierpapier ausgelegt werden kann. Die Trommel f trägt ein nach unten offenes mittleres Rohr g, das in das Wasser im Behälter a eintaucht und dicht über dessen Boden h endigt. An der unteren Mündung des Rohres g sind zweckmäßig zwei kleine Schaufeln i angebracht, an deren Stelle auch . ein kleines Flügelrad oder ein Schraubengang treten kann. Der Behälter b wird gegen das Rohr g und den Inhalt des Behälters a abgeschlossen, einerseits durch seinen Boden k, anderseits durch einen in diesen Boden -k eingesetzten Rohrstutzen 1, der bis . dicht unter die Trommel f hinaufragt.
  • Innerhalb der Trommel kann eine Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung des Kaffeepulvers angeordnet sein, beispielsweise in Form eines abgestuften Zylinders oder Kegels 7n.
  • Die Vorrichtung wird folgendermaßen betrieben In die in den Deckel e eingeschraubte Trominel f wird von oben das Kaffeepulver aufgeschüttet, so daß es sich, wie in Abb. Z angedeutet, kegelförmig in der 'litte der Trommel verteilt. Dann wird die Trommel in den Deckel e eingeschraubt oder mit Hilfe eines beliebigen anderen Verschlusses, beispielsweise eines Bajonettverschlusses, eingesetzt, und der Deckel c wird auf den Behälter h aufgesetzt. Der Motor d bildet mit dem Deckel e der Trommel f und dem Rohr g ein Ganzes. Die Heizung wird darauf angestellt. Sobald das Wasser im Behälter a zum Sieden gebracht ist, wird der Motor eingeschaltet, und die Schleuder läuft um.
  • Zunächst wird durch die Schleuderkraft der in der 3litte liegende Kaffee gleichmäßig an die inneren Wände der Schleuder geschleudert und legt sich hier auf den Filtrierpapiermantel. Darauf steigt das siedende Wasser, das von den am unteren Ende des Rohres c angebrachten Schaufeln oder Flügelflächen nach oben befördert wird, durch das Rohr g aufwärts, tritt in die Trommel f ein und wird sofort mit größter Geschwindigkeit gegen die unmittelbar vorher aufgetriebene Kaffeeschicht geschleudert und durch diese hindurchgetrieben. Der ausgeschleuderte Kaffee trifft gegen die Innenwandungen des Behälters g, fließt an diesen herab und sammelt sich in dem Raum, der durch den Außenmantel des Behälters g, seinen Boden k und den Rohrstutzen l begrenzt ist. Die Förderschaufeln sind vorzugsweise so geformt, daß das Wasser erst kurz vor Erreichung der Höchstgeschwindigkeit im Rohr g zu steigen beginnt. Dies bietet Gewähr, daß der Kaffee gut verteilt ist, ehe er von dem heißen Wasser getroffen wird.
  • Der Schleudervorgang dauert mir sehr kurze Zeit. Nach etwa einer halben Minute ist das heiße Wasser durch die mit der Schleuder umlaufende Fördereinrichtung in die Trommel befördert und hindurchgeschleudert. Eine Abkühlung des siedenden Wassers kann auf diesem Wege nicht stattfinden, zumal da der Bereitüngsbehälter b über dem dauernd beheizten Wasserbehälter liegt.
  • Da die Schaufeln i nicht unmittelbar auf dem Boden h, sondern in einer gewissen Höhe oberhalb desselben liegen, so kann die Fördervorrichtung nicht das gesamte Wasser aus dem Wasserbehälter entnehmen. Es bleibt vielmehr ein kleiner Wasservorrat von der Höhe x in dem beheizten Wasserbehälter zurück. Hierdurch werden mehrere Vorzüge erreicht.
  • Zunächst ist es ausgeschlossen, daß die Bodenbeheizung etwa zii einer Zerstörung oder zum Durchbrennen des Bodens Veranlassung geben kann, wenn sie nicht sofort nach der Wasserbereitung abgestellt wird. Geht die Beheizung weiter, dann verdampft der verbleibende Wasservorrat und sein Dampf hält den fertig bereiteten Kaffee dauernd heiß. Diese Art der Warmhaltung ist bedeutend günstiger als eine unmittelbare Beheizung des Behälters b, welche zum Ansetzen von Kaffeerückständen an den beheizten Flächen des Behälters b Veranlassung geben könnte. Die Vorrichtung ist gegen Explosionsgefahr gesichert, weil die übereinander angeordneten Behälter lose aufeinander gesetzt sind.
  • An Stelle der Gasheizung kann auch eine beliebige elektrische Bodenheizung an dem Behälter a angebracht werden, deren Bedienung durch einen selbständigen elektrischen Schalter oder auch durch einen den Motorstrom ebenfalls schaltenden Serienschalter erfolgt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. ? ist ebenfalls ein unterer Wasserbehälter a und ein oberer Kaffeebehälter b vorgesehen. In dein Behälter a ist eine elektrische Bodenheizung o angeordnet. Der zum Antrieb der Schleuder f' dienende elektrische Motor 1l liegt in diesem Falle unterhalb des von den Füßen h getragenen Wasserbehälters n.. Die Motorwelle q geht nach oben durch und trägt am oberen Ende die Trommel der Schleuder. Der Wasserbehälter 1r ist nach unten abgeschlossen, ebenso wie in dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i, durch einen Boden lz. und gegen die Motorwelle durch einen nach oben gehenden Rohrstutzen y.
  • Die Ausbildung des Kaffeebehälters ist eine ähnliche wie in Abb. i. Er besitzt einen Boden k und einen inneren Rohrstutzen L. Von der Schleuder f geht nach unten ein Doppelförderrohr gg', das am unteren Ende Förderschaufeln i trägt.
  • Der Betrieb dieser Ausführungsform ist im wesentlichen der gleiche, wie mit Bezug auf Abb. i beschrieben. Nachdem das Wasser im Behälter er zum Kochen gebracht ist, wird der Motor d angelassen, der Kaffee wird in ähnlicher Weise, wie in Abb. i beschrieben, auf die Filterwände der Zentrifuge ' geworfen, die Schaufeln i. fördern das Wasser in der Richtung der eingezeichneten Pfeile durch das Doppelrohr gg' nach oben, wo es durch Öffnungen t in die Trommel eintritt und hier durch die Fliehkraft nach außen durch die ausgebreitete Kaffeeschicht hindurchgeschleudert wird. Das Getränk sammelt sich im Behälter b und kann von hier aus durch den Hahn u entnommen werden.
  • Auch diese Vorrichtung besitzt die gleichen Vorzüge wie die in Abb. i dargestellte Einrichtung.
  • An Stelle des Antriebes durch Elektromotor kann auch ein Handbetrieb mit großer Übersetzung verwendet werden, da die Betriebszeit der Schleuder mir eine verhältnismäßig kurze und ein großer Kraftbedarf nicht erforderlich ist.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, daß die Umdrehung der Schleuder für die Heraufbeförderung des siedenden Wassers zur Schleuder benutzt wird und die Fördereinrichtung derart eingerichtet ist, daß sie nicht den gesamten Wasservorrat entnimmt, sondern einen zur Nachverdampfung hinreichenden Wasserrest im unteren Behälter zurückläßt.
  • Infolgedessen kommt es auch auf die baulichen Einzelheiten der Fördervorrichtung selbst nicht an.
  • Es ist auch nicht unbedingt notwendig, daß an dem Förderrohr unten Schaufeln angebracht sind. Die Förderwirkung kann z. B. auch dadurch herbeigeführt werden, daß das Förderrohr gemäß Abb. 3 in Form eines kegeligen Trichters v ausgebildet ist, der sich von unten nach oben erweitert. Wird dieser Trichter z, mit großer Drehgeschwindigkeit bewegt, dann bewirkt die Wasserreibung eine Mitnahme des an der unteren Mündung des Kegels stehenden Wassers, das infolge der Fliehkraft an den kegeligen Innenwänden schnell emporsteigt.
  • Für die Anfertigung der Vorrichtung kommt ein. Baustoff in Frage, der auf das aromatische Getränk keinen schädigenden Einfluß hat. Vorzuziehen für den Deckel bzw. für das obere Gefäß ist Glas, so daß der Schleudervorgang von außen beobachtet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Bereitung von Trinkkaffee und Kaffee-Extrakt mit Hilfe einer Schleuder nach Patent 368712, gekennzeichnet durch einen Doppelbehälter an sich bekannter Art (a, b), in dessen unterem Teil (a) die Erhitzung des Wassers und in dessen darüberliegendem Teil (b) die Sammlung des fertigen Getränkes erfolgi, und bei welchem die Zuführung dis siedenden Wassers zur Schleuder (f) durch eine mit dieser selbst im Wasserbehälter unilaufende Fördervorrichtung (5, i ; z , y) stattfindet. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schleuder (f) innerhalb des Filtermantels ein mit der Spitze nach oben liegender Kegeleinbau (m) angeordnet ist, auf den der gemahlene Kaffee aufgeschüttet wird, und der bei In;-ang-Setzung der Schleuder und damit einsetzender Wasserförderung zunächst den gemahlenen Kaffee gleichmäßig über die Filterxandungen ausbreitet. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassereintritt zu der mit der Schleuder (f) umlaufenden Fördereinrichtung (i.) in einem geringen Abstand (x) vom Boden des Wassergefäßes (a) endigt, so daß der an sich bekannte Wasserrest im Boden des der Erhitzung unterworfenen Siedebehälters erhalten bleibt.
DEZ13247D 1919-10-15 1922-07-11 Vorrichtung zur Bereitung von Trinkkaffee und Kaffee-Extrakt Expired DE427252C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US330847A US1602632A (en) 1919-10-15 1919-10-15 Apparatus for making coffee
GB26060/22A GB208788A (en) 1919-10-15 1922-09-27 Apparatus for making coffee

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE427252C true DE427252C (de) 1926-04-01

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ID=33518446

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DEZ13247D Expired DE427252C (de) 1919-10-15 1922-07-11 Vorrichtung zur Bereitung von Trinkkaffee und Kaffee-Extrakt

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FR26718E (fr) 1924-03-06

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